Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Beschlusstext (Rettungspunkte entlang des Ruruferradweges)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
80 kB
Datum
05.02.2015
Erstellt
23.02.15, 17:02
Aktualisiert
23.02.15, 17:02
Beschlusstext (Rettungspunkte entlang des Ruruferradweges)

öffnen download melden Dateigröße: 80 kB

Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 23. Februar 2015 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau am 05.02.2015 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 5.2 Rettungspunkte entlang des Ruruferradweges (Vorlagen-Nr.82/2015) Mitteilung: Die Mitteilung wird zur Kenntnis genommen. Seitens des Kreistages bzw. der Kreisverwaltung Düren wurde im Herbst 2014 angeregt, ein Rettungspunktsystem entlang des Ruruferradweges einzurichten. Die betroffenen Kommunen haben seinerzeit grundsätzliches Interesse bekundet. Die Anliegerkommunen wurden im Rahmen einer Infoveranstaltung am 13.01.2015 umfassend über das Rettungspunktsystem der Fa. Innodatec (WWW.Rettungspunkte.info) unterrichtet. Nach Vorstellung des Systems wurde durch die Kreisverwaltung angeboten, die Beschaffungskosten (50 € je Rettungspunkt) für das System durch den Kreis zu tätigen. Die Aufstellkosten (ca. 100 € je Punkt), die Unterhaltungskosten (nach Aufwand) und die jährlichen Supportkosten (5 € je Punkt und Jahr) wären dann im Rahmen der Verkehrssicherung durch die Anliegerkommunen zu übernehmen. Als Standorte für die Rettungspunke wurden zunächst die Knotenpunkte des Radwegenetzes NRW entlang des Ruruferradweges vorgeschlagen. Da die Knotenpunkte jedoch teilweise 5 km auseinander liegen, soll mit den örtlichen Rettungsdiensten erörtert werden, wie dicht das Rettungspunktsystem angelegt werden muss. Das Amt für Bevölkerungsschutz des Kreises Düren empfiehlt alle 500 m einen Rettungspunkt zu etablieren.