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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage WP8-17/2010)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
245 kB
Datum
02.02.2010
Erstellt
22.02.10, 17:55
Aktualisiert
22.02.10, 17:55
Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage WP8-17/2010)

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Inhalt der Datei

STADT BEDBI]RG Fachbereich ll- Schule,Kullur,OrdnungundSoziales Az.. Datum:23.Januar2010 An den Fachbereich lV lm Hause Konjunkturpaketll -Anfrage vom 15.0'l.201 0 (ausder Kindergartenanalyse) Anhandder aktuellvorliegenden Geburtenzahlen mit grundsätzlich Stand24.08.2009 kann etwasübermöglicheSchülerzahlen bis zum Schuljahr 2015/2016 ausgesagt werden,da nur dieseKinderbislanggeborenwurden.Auchwennerkennbar ist,dassdie Zahlder Kinderbislangstetigrückläufig ist, kanndiesfür die weiterenJahrenichtbestätigt werden,da es zumindest Anzeichen gibt,dasseineTalsohle / Grundzahl erreicht seinkönnte(mehrfacher Konjunktiv I) Bei rund '175- 200 Schülerinnen und Schülern, welchedie Schulpflicht erreichen, müsstendurchschnittlich 7-9 Eingangsklassen im Stadtgebiet vorgehalten werden. Durchdezentrale kanndieZahldernotwendigen Schulen, Klassen eherhöhersein. AufgrundderAufhebung der Schuleinzugsbezirke könnendie Kinderausden Stadf teilennichtin allenFällenkonkreten zugerechnet Grundschulen werden.lnsbesondere der StadtteilLipp kann auch aufgrundder zentralenLagerelativfrei zwischen den Grundschulen Bedburg, KirdorfundKasterentscheiden. Die Grundschule Bedburgwird- ausweislich der beigefügten Zahlen- mindestens 2-zügigbleiben, ob langfristig eine3-Zügigkeit bestehen bleibt,isteherzu verneinen. Bezüglich der Nachhaltigkeit mussvorliegend aberauchdaraufhingewiesen werden, - in Presseund Politik- immerwiederübereinenmöglichen dassöffentlich Neubau einerGrundschule Bedburg[2.8.im Gebietder ehemaligen Zuckerfabrik] diskutiert wtrd. Die Grundschule Kirchherten wird- ausweislich der beigefügten Zahlen- mindestens 1-zügigbleibenund immerwiedereinezweiteEingangsklasse anbietenkönnen/müssen. Bei den rein rechnerischen Zahlenmussman berücksichtigen, dassdie Zahlenan denjeweiligen Standorten durchfolgende Faktoren steigenundsinkenkönnen: - Zu- undWegzüge Zurückversetzungen(Sitzenbleiber) (plusin diesem,minusim nächsten Antragskinder Einschulungsjahr!) vorgezogeneEinschulungsfristen freiePlätzein der OGS (2.8.jahrgangsübergreifend) voneinander abweichende Schuleingangsphase (Brunken) Geschäft sbereichsleiter D4itso /H sBrkojuürurdd n vaß