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Beschlussvorlage (Anlage 5 zur Beschlussvorlage WP8-86/2010)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
1,7 MB
Datum
29.06.2010
Erstellt
22.06.10, 18:05
Aktualisiert
22.06.10, 18:05
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Inhalt der Datei

FnIuENBERAT UNGSSTEL Frouen helfen Frouen im Rhein Erfi Kreis e V Frduenberdrunqs3relle Houphkoße 167'50l69Kerpen B.rcm Houphhdße 167 50169 KeFen Horem Iel. 02273 981511 Stadt Bedburg FaxO2273-981510 Der Sozialdezement Herr Hermann- Joqef (ramer Am Rarhaus l,,zz 50181 Bedbr(g \,vd.{rouenberorung$re le-kerpen.de E'/rr*l konloki@f rouenberotunssslel e-kerpen.de Keryen, den 16.03.2010 Sebr geehrter Herr Krarner, heute legen wir lhnen den Jahresbericht 2009 der Fmuenbeiatungsstelle vor und bedanken uns gleichzeitig hetzlich für die finarzielle Zuwendung im letzten Jahr. Es tut gut zu wiss€n, dass wir mit unserer Arbeit nicht alleine stehen. Unser Tun wurde sehr von den Beratungen im Rahmen des Gewaltschutzgesetzes bestimmt. 437o aller Beratungsgespräche hatten häusliche Gewalt zum Thema! 172 Frauen wwden über die Polizei vermittelt, 64 Frauen meldeten sich selbst an. Das sind insgesamt 20olo mehr Gewaltopfer als 2008. Und schon in den ersten beiden Monatel diesen Jahes hat sich zum Vergleichszeitraum 2009 die Zal der Meldungen verdoppelt. Wir begrüßen Hilfe suchen um ihre demütigende Situation zu wir kaum noch in der Lage, diese Hilfe zu geben. Unser Personalschlüssel ist seit 23 Jahren unverändert. Wir können viele Frauen mit ebenfalls es, dass immer mehr Frauen beenden. Leider sind dringenden Themen wie z.B. sexuellem Missbmuch, Essstörungen, psychosomatischen Störungen nicht mehr im angemessenen Umfang bemten. Wir mussten die Berattmgsstunden für die einzelnen Frauen radikal kürzen und sorgen uns um die Qualit?it der Beratung. Wir wissen von 178 Kindem, die Miterlebende der häuslichen Gewalt waxeü. Viele sind daduch taumatisiet, manche lebenslang. Wie irfitrer sind Kinder abhängig vom Wohl und Wehe der Eltem, besonders der Mütter. Erst wenn diese ein gewaltfteies, selbstbestimmtes Leben führen, können sie selber gesund aufivachsen. Erst darm kann für die nächste Generation eine Unt€rbrechrmg der Gewaltspirale erwaxtet werden. Erst dann rterden auch die öffentlichen Kassen entlastet. Die zwe.le de. Ve,eitu s id ö ! sene iiiirzis 8önlerhindung be!öxleß tdr,lerun$wüd s oie4onnr Mi€led Pdrirdris.fei woh lchdsverlFnd 'n furS.zicwns.hah Köln.8LZ 370 205 00. Konir 7033 t00 und Bdnk Es gibtjedoch auch Erfteuliches ar bedchten. für zwei Der C. L. Großpeter-stiftung ist es zu verdanken, dass wir Anfang diesen Jahres zwei Jahre für ebenfalls können und wir vaaäft"*prechsirnde einrichten konnt€n l"f,r" so sind und große Entlastung wrsere Btirofrau weiierbeschäftigen. Das bedeutet ftir uns eine zumindest die Grundlag€n unserer Arb€it abgesichert. "i* Knmer, wir bitten Sie herzlich unsere Arbeit auch künftig finanziell *g"Ä"t-""" ,u u"t"ottitzen, damit die Bürgerinnen lhrer Stadt auch weiterhin effelitive' schnelle und professionelle Hilfe finden können' Sehr geehder Herr Mit fteundlichem Gruß Elke ValtiEt Jahresbericht 2009 Frauen beratungsstel le Frauen helfen Frauen im Rhein-Erft-Kreis e.V. Hauptstraße 167 50169 Kerpen (J2273 . 9A 15 7l www.frauenberatunqsste Ie kerpen.de Das Jahr 2OO9 war eln sehr arbeitsintensives, manchmal sehr anstrengendes und glelchzeiug sehr erfolgreiches lahr. Ende des lahres erhielten wir viel Post von ehemaligen Klientinnen die uns berichteten, wie es ihnen rnittlerweile ergeht. DarLnte- wa- e_e l-raJ, d.e racl_ übF zwanriq lahren ertragener Gewat durch den Ehemann mit unserer lJnterstützung elne eigene Wohnung bezog. Sle erlangte Selbstständlgkeit und einhergehend damit entdeckte sle ihre,,verschütteten" Potenuale und ihr altes Selbstbewusstsein wieder. Auch eine j!nge Frau, die as lvliterlebende der väter ichen Gewalt gegen die l4utter vie e Prob eme zu bewältigen hatte und noch aktuell hat, begann a!s eigener Kraft ein Studiurn in einer anderen Stadt. Leider gab es auch weniger erfreuliche Verlalfe: Eine Frau rnusste nach de. Trennung von ihrern Ehemann Arbeltslosengeld II beantraqen. Sle ist q!t ausgebildet, doch hatte sie in der Verqanqenheit zu Gunsten der Famille auf ihre berufliche Tätigkeit verzlchtet. Nun ist sie aleinerziehende 14utter und es gestaltet slch äußerst schwierig eine berufllche Perspektive zu entwickeln, Eine andere Fra! wird nach wie vor von ihrem Expartner gesta kt, obwoh sle rnlt po izeilichen und juristischen [4aßnahmen qegen ihn vorqeht und sich aktiv gegen lhn wehrt. Die individuellen Biografien zelgen exemp arisch die Vielfalt und Notwendigkeit unserer Beratungsarbeit. Ein großes Dankeschön an die C.L. Grosspeter-Stiftung! Im lahr 2009 erhlelten wir eine großzuqige Spende, die uns Planunqssicherheit ermöglichte: Die Stiftung fördert für zwei lahre die Stelle !nserer BLlrokauffrau und eine Honorarstelle mit vier Wochenstunden für dle [4adchenberatungl Vorausqeqanqen war, dass wir unserer Bürokauffrau im Herbst 09 kündiqen rnLrssten, Viele Versuche Sponsorinnen und Sponsoren zu finden scheiterten daran, dass fur Außenstehende nicht verstandllch war, wesha b eine Bürokrafl in der Berat!ngsstelle so dringend notwendig ist. Sie lst die erste Siimme am Telefon, wenn sich Frauen und 14ädchen bel uns melden. Das setzt voraus, dass sie qeschult seln empathisch und professionell den Anfragen begegnen zu können. Oftmals sprudeln die Sorgen der Anruferinnen am Te efon hera!s, so dass sle Notfälle und allqemelne Problemlagen trennen kdnnen muss, Sle koordlnlert alle Beratungsterm ne und erlediqt viele Verwa tungsarbeiten. Sje unterstützt Kllentinnen beln Ausfüllen von Formularen und übernimmt die Kinderbetreuunq während der Beratungsstunden. Insgesamt entlastet sie die Beraterinnen sehr und ermöglicht ihnen mehr Zeit für die Beratung. Die Beratung von Mädchen und iungen Frauen mussten wir im lahr 2009 gänzlich einslellen. Der Grund war die Vielzahl von Beratungen im Rahmen des cewaltschutzgesetzes (siehe irn Folqenden). Nun können wir, dank der Spende der C.L. crosspeter Stlftunq, nlt vier Wochenstunden Mädchen und lunge Frauen wleder beraten, Schulen, Berufsbildungsrnaßnahmen und Jugendein richtungen, mit denen wlr elne qute Kooperation pflegen, begniBen das sehr. An dleser Stelle rnöchten w r uns von Pater Peter, unserem Ansprechpartner der lYaterSalvatorisRea schule in Horrem fur die gute Zusammenarbeit bedanken. Er verässt die SchuLe, um sich neuen A!fgaben zu widmen, Schülerlnnen dle er an die Beratungsstele vermittelte, saqten oflmalsi,,Wenn Pater Peter nlcht gewesen wäre, weiß lch nicht, was aus mir qeworden wärel" Diese Aussage spricht für slch und wlr wünschen ihm a es Gute. Auch konnten wlr mit der Spende der C.L. Grosspeter Stlftunq unsere EDV Anlaqe aufrüsten und unsere Hornepage aktua isieren. Imrner mehr Frauen und Mädchen nehrnen Kontakt über das Internet auf und somit war es wichtig, die Informationen und das Layout zu erneuern. wir laden Sie ein, diese Selten elnnal anzuschauenl Finanzie e Unterstützung erhie ten wir z!sätzich von: . . . lYarqa und Walter Bol -Stiftung Pau Kraemer Stiftunq, Body Shop Germany GnbH Firma Werner Thorna GmbH & Co KG Wlr konnten elnen Laptop anschaffen, der uns in Berat!ngen r.rnd Veranstaltunqen eine große Hilfe istFür das Büro schafften wlr hitzeabweisende lalousien an, dle uns vor Temperaturen von 40o lrn Sommer schützen und wir konnten kleine Welhnachtsgeschenke für Frauen mit wenlq Geld packen. Eln großes Dankeschön qeht an alle unsere Unterstützer und Unterstützerlnnen, wer kam warum in die Beratungsstelle? Im lahr 2009 haben wir 1153 Einzelberatungen für 538 Frauen und lqädchen durchgefÜhrt. Davon wurden uns 172 Klientinnen durch die Polizei näch Einsätzen im Rahmen des Gewaltschutzqesetzes Familiäre Situation der Frauen vermitlelt- Zu den Gruppen und Vorträgen unseres Programms kamen zusätzlich 150 Frauen in die Beratungsstelle. Das sind deutlich mehr als im Vorjahr. Auch lrnser rnonatllches FrauenfrÜhstück als offenes Gesprächs und Kontaktanqebot wird weiterhin gut besucht. wohnorte der Frauen Die Beratunqsstel e wird schwerpunktmäß g von Frauen aus dem nördlichen und westlichen Kreis genutzt. FÜr diese Region sind wir auch lnter ventlonsstel e im Rahmen des GewaltschLtzgesetzes Wohnorte der Frauen Tätigkeit d€r Frauen Etwa 45olo unserer Klientnnen sind berufstätig, aber nur ein Drittel davon in elner Vollzeitbeschäftigung Insgesamt sind 6010 mehr unserer Klientinnen in zumindest geringem Maße erwerbstätig als vergangenen lahr. Dieser Anstieg berufstätige. f aue'r e4'drl sich vermulliLh we'rlger dLs eine\ konjunkture en Verbesserung als dadurch, dass c Anteil kinderloser Frauen unter den Klientlnnen Bedburg 5% qestieqen ist. Tätigkeiten der Frauen 1A% 15% 20% Alter der Frauen Frauen aller A tersklassen karnen Frauenberatungsstelle. war zwischen 26 und 50 Jahre alt. 18jährlqer jst qesunken, da wir lahr in die qründen kelne Neuanmeldungen im 25% vergangenen Der größte Tei Der Anteil unter aus Kapazitäts 1.1 nderjähriger angenommen haben. Anfragen von wir mehr, als dle Statistik zeigt. eM-arbs os / ALG lL etuerbsunfähig ALsbildLng / Ußchu ung 2Aya 1A 25 Jahte 51 60Jahre Auffälllg ist, dass der Antei Berufstätiger bei den von Gewalt betroffenen Frauen deutlich geringer ist lm Geqensatz däzu ist der Prozentsatz von Frauen in E tern?eit, von HausfraLren und von erwerbslosen Frauen bei den von Gewalt betroflenen Frauen deutlich höher, jeweils fast doppelt so hoch. Dies könnte ein Hinwels sein, dass Familiäre situation der Fräuen In den letzten 3 Jahre hat die Zahl der Klienlinnen, die in der ,,klassischen Famille" mit Parlner und Kind€rn zusammenleben kontinulerlich abge nommen. 2007 waren es noch 47olo, irn vergangenen Jahr glng der Antel auf nur noch 370lo zurück Parallel dazu stieg der Anteil der kinderlosen Frauen, dlle,n lehen. oaer mr- Pdr-nc ode- Pdrl_'rin. ökonomlsche Unabhänggkeit durch eiqene Berufstätigke I eine N4ogl chkeit zum Schutz vor Häus icher Gewa t st. Staatsangehörigkeit der Frauen 749o unserer Kientlnnen waren deutsche Frauen ohne lYigrationshintergrund, 10% waren deutsche Staatsbürgerinnen mit 14igrationshintergrund und 16% hatten eine andere Staatsangehöriqke t. lJnter den Frauen, die sich wegen Häus lcher Gewalt an uns wandten, war der Antei von llllgrantinnen im a verqanqenen lahr mlt 41olo deutllch höher äls bel den Frauen, die sich wegen anderer Probleme an uns l4it Durch das Gewaltschutzgesetz und unsere darnit verbundene Arbeit zum Thema Häusliche Gewat schelnen wir sehr viel mehr 14igrantinnen zu Um diesen subjektiven Eindruck zu überprüfen, wollen wir Häusliche Gewalt durch Kinder zukünftiq n einer separaten Kategorie eriassen, erreichen als zu anderen Themenbereichen. Problemfelder Zum ersten 14al seit Bestehen der Frauenberatungsstelle ist Häusliche Gewalt der anr häufigsten m Erstkontakt genannte Grund, die Beratungsstelle auf zu suchen, 46010 der Frauen, die wir beraten haben, sind hiervon betroffen, Beziehungsprob eme, Tren nunq und Scheidunq folqten erst danach mit 42%. Problemnennungen im Erslkontäkt Beruf 23% Erschrecken beobachteten wir, dass auch Kindern gegenüber den Häus lche Gewalt von [4üti:ern zugenommen hat. Sozlälberatung und Fragen zur Sicherunq der finanziellen Exlstenz von Frauen und lhren Kndern kommen oft erst später in einer Beratung zur Sprache. Im Erstgespräch nannten 2009 zwar nur 13% der Frauen Sozialberatung als Anmeldegrund, aber in unserem Beratungsalltag spielte diese Frage eine sehr große Rolle, ,,Mein Mann schlägt mich nicht, darf ich trotzdem zu Ihnen kommen?" Diese öfter gestellte Frage von Anruferinnen zeigt, wie stark unsere Beratungsstelle as zuständig für Häusliche Gewalt wahrgenornmen wird. Gleichzeitig wlrd aber auch deutlich, wie sehr andere Themen, für die wir als allgemelne Lebensberatungsstelle ebenfalls zuständlg slnd, in den Hintergrund treten und nicht mehr genügend Raum bekommen. Auch im Jahr 2009 ist die Zahl der FraLen, die uns von der Pol zei aufgrund von Häus icher Gewalt gemeldet wurden/ we terhin qestiegen, während die Zahl der Selbstmelderinnen wegen Häuslicher Gewalt geringfiiglg zurückgegangen ist. 43va aller Beratunqsqespräche, die wir im Jahr 2009 qeführt haben, waren nit Frauen, die von Häuslicher Gewalt 3% Slalkinq l-ti r 3% Häusliche Gewalt 84% F2% Die Problematik der sexuälisierten Gewalt ist dagegen deut ch seltener der Anmeldeqrund, nur bei 6010 der Frauen im vergangenen lahr, m Gegensatz zu 137o in 2008 und sogar 18% in 2007. Die Effahrung zeigt, dass Frauen, dle wegen Häuslicher Gewalt zu uns koTnmen, häufig auch sexualisierte Gewa t in der Partnerschaft erlebt haben. Allerdlngs kommt dieses Thema, das noch stärker schambesetzt ist als das Thema Häusliche Gewalt, oft erst später zur Sprache und wjrd deshalb von dieser Erhebung nicht erfasst. Knapp ein Viertel der Frauen nannten im Erstkontakt gesundheitliche Probleme a1s Anmeldegrund. Hierzu zählen auch viee Frauen, die sich aufgr!nd der Belastung durch eine psychische oder schwere körperllche Erkrankung des Lebensgefährten an uns Von knapp jeder fünften Frau wurden Probleme mit den Kindern oder Erzlehungsprobleme im Erstkontakt 2007 r 2008 2009 oJrLl Polle. o selos. rcoer 1 e'l Um dje individLelle BeraiLng bei HäLrslicher Gewalt optimai zu gesta ten ist ein funktionierendes Netzwerk wchtig. Wir engagieren uns deshalb n folgenden Arbeitsgruppen : . . . . . Runder Tisch gegen häusliche Gewalt an Frauen und deren Kindern im Rhein Erft Kreis Netzwerk für Selbstb€stimmLrngsrechie jung€r l'liqrantinnen in NRW, Thema:,,Zwanqsheiral' Expeftengnrppe opferschutz des Justiz- nrinisteriums NRW, Thema:,,Stalking" Arbeitskreis Frech€n: Gegen sexulislerte Gewalt LandesarbeitsgemeinschaftderFrauenberatungs Im letzten lahresberlcht hatien wlr bereits deLrtlich qemacht, dass die Arbeitskraft einer halben Beraterlnnen-Stel e durch das Thema häusllche cewalt beansprucht wird, ohne dass wir nach in Kraft treten des Gewa tschutzgesetzes eine persone le Aufstocklrng erfahren hätten. Inr Verglejch zum verqangenen Jahr hat sich dle zahl der dLlrch die Pollzei gemeldeten Fä le noch einmal deut ich erhöht. 25 Jahre Frauenberatungsstelle! Irn lahr 2010 feiern wir ein großes lubi äum. anlässlch dessen felern wlr am 19. November 2010 lm sozioku turellen Zentrum in Horreml Die persönlichen Einlad!ngen erhalten sie im Sornrier. Das hat dazu geführt, dass wlr irn letzten lahr so viele Frauen beraten haben, wie noch nie in den verqangenen 10 lahren. Dies konnten wir be annähernd glelcher Persona ausstattLlng nur durch eine deutliche Reduzierunq der Beratungsdauer errelchen von durchschnittlich 3,8 Beratlrngs kontakten pro K ient n im lahr 2000 auf nur noch 2,1 Wir freuen uns auf elne weiterhin im Jahr 2009. Frauen helfen Fra!en im Rhein-Erft Kreis gLte Zusammenarbeit, es grüßt Sie herz ich das [4]tarbeiterinnenteam der Frauenberatungsstel e Bei uns ist damit endgütig die ,,Schmerzgrenze" errelchl. Fachlch gute Arbelt zu lelsten wird unler diesen Bedingungen unmögllch. Deshalb haben wir im vergangenen lahr ntenslv für eine Persona' aufstockunq für dle Arbelt zunr Thema Häusliche Gewalt qeworben. Wir freuen uns sehr, dass unser Anlieqen bei den Politikerlnnen und Poltlkern im Kreis auf große Zustlmmung gestoßen lst. Spendenkonto verein zur Förderung der Beratungsste le Bank für Sozla wlrischaft in Köln Konro Nr.: 803 4300 BLZ| 3f0 20s 00 Auszuq aus !nserer neuen Homepaqe 022 73 - 98 15 fH*tr*ü'di'ä,iÄiü*11#?"uitu G, R # EE -i*. *^J \:.v ll