Daten
Kommune
Bedburg
Größe
1,7 MB
Datum
29.06.2010
Erstellt
22.06.10, 18:05
Aktualisiert
22.06.10, 18:05
Stichworte
Inhalt der Datei
donum
!t{,ie
Regionalv€rband Rhein-Erft e.V
donum
vitae l-la!ptstr. 6t
50126 Bergheim
Herrn Bürgermeister
Gunnar Koerdt
Rathaus
50181 Bedburg
-
0 4. Jan, 2619
...:
30.12.2cc,
Vd-
Förderantrag 201O
Sehr geehrter Herr Koerdt,
auch in diesem Jahr wenden wir uns wieder mit der Bitte an Sie,
unsere Einrichtung
zu fördern.
Wir beraten kostenlos u. a, Frauen und paare im Schwangerschaftskonftikt
sowie
schwangere Frauen und ihre Famitien, [4ütter und Vat"|. Äit tf"in"n
findern, Frauen
und Paare vor, während und nach vorgeburdichen Untersuchunlen
sowie Oei feht_
und Tot geburt und bei Schwdnqerschtft sabbruch.
Neben den staatlichen Hilfen sind wir auf weitere Unterstützung
angewiesen, um die
Arbeit für Rat suchende aus aren Kommunen aes nneinjiinlrTeile's
sicnersteten zu
können. Unsere finanzielJe Situation zwingt uns dazu, aucn Uei fnnän
um Forderung zu
bitten, damit wir unseTe wichtige Arbeit alcn f<ü nftig 'fortietzen -tö;nen.
Für evtl. Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverstäiidi;ch
zur Verfügung, gerne auch in
einem persönlichen Gespräch. Für Ihre wohlwollende prüfung
un J iüeiterte itu ng an aie
entspreche'tden Grem'en verbleiben wir
mit freundlichen crüßen
:?#ß=tt
P.
S.:UnserJahresbericht und Jahresabschluss wird Ihnen nach Fertigstellung
zLrqesandt.
Hauptstr.
61
O 22 1 7 1 5 93 90 re efax: O 22 7 1 - 1 5 93 9I
wwwdonum-vitae'rhein erft.de. info@donum-vitae-rhein erft.de
Kreissparkasse Köln (BLZ: 370 502 99) Konto:141011055
50126 Bergheim. felefon:
donum vitae
Regionalverbänd Rhein-Erft €.V.
donum
vilae Ha!ptstr. 61
50126 Bergheir.
Herrn Bürgermeister
Gunnar Koerdt
Rathaus
50181 Bedburg
2
"
2
6 Alar: ?0t0
,
z*:t -0\ ij
5.03.2010
Förderantrag 2OlO
Sehr geehrter Herr Koerdt,
anljegend erhalten Sie - wie in unserem Antrag auf Förderung vom 30.12.2009 erwähnt, unseren Jahresbericht 2009 und den Jahresabschluss 2009 mit der Bitte,
unsere Einrichtung im Jahre 2010 zu fördern.
mit freundlichen crüßen
gez. Gudrun Werner
Vorsitzend,e
';?/-
i, n.
@ffh4 bLibr"'
Sekretärin
Anlagen
Jahresbericht 2009
lahresabschluss 2009
Haupistr.6l
50126 Bergheim . Telefon:0 22
71 759390.Telefa*O2217.759391
www.donum-vitae-rhein-erft-de info@donurn vitae'rhein-erft.de
Kreissparkasse Kö n (BtZ: 370 502 99) Konto: 141 011055
(OJ
d on u
rifr1, itor'
pr,.in-r.rr. v
JAHRESBERICHT
2OO9
Frauen beraten / donum vitae Rhein-Erft
e. V.
Liebe Leserin, liebcr Lcscr.
mit großer Freude sehcn lvir in dicscm Jahr dcm l0 jnhrigen Beslehen unseres Vereins entgegen. DaTu laden wir Sie schon jctzt 1ür dcn 27. Okrobcr 2010 herzlich ein. um dieses Er'
eignis und die lan&jährige gute Zusammcnarbcit zu laicm. Dics ennöglichten gende auch
Sie durch thre Mitgliedschaft, Ihrc Spcndcn. dic idccllc UDlcrsrülzung und Weilerelnplehlung unserer Arbeit. Unser allcr Dank gih IhDcDi Für uDscr zukünliiges Beslchen brauchen
wir Sic auch wcitcrhin und sehr gcmc !iclc ncuc Milglieder. Wir lieüen uns aLrfSiel
Inhalt:
Beratungstätigkeit
Berdlungsläligkeil
lm Jahr 2009 fanden im Bereich der Schwan
gerschaftskonfl iktberahürg 177 inlensile Cespdche statl, bei denen es sich in 15 Kontakten um Folgeberatungen handelte.
ca. 25 '1, der Fälle kam das Paar genlein-
Beratungen 2009
606 Beratungsgespräche
l
sam zur Beratung.
wie in den vo{ahren
\vurden als Hauptgründe - unter anderen ' die
körperliche und / oder psychisch schlechte
Verfassung zun Zeitpunkt des Eintrifis der
u gel,ollien Schwangerschati gerannt. die
von Engpässen belastete finanzielle, wilt.
schafiliche Siluation und der mehr a1s ungünstige Zeitpunkt im Hinblick auf die Ausbilduns oder allgemenre berufliche Situalion.
Sysiemisches Fragen zur Erfassung der Lebensüirklichkeit der Frau im Konflikt zeigte
uns io den meisten Fällen ein Bündel an problematischen Themer axf Ein Perspektiven-
we.hsel .lie Slche nach Ressoürcen schei-
,rr,ar"G:,;;
ÖftL1l
tI
ic h ke
i ts
ar b e i t
Wus.tlen Sie,tchon
r SS 5-6
rss 5-6
trs
2
Konfl iklberatunsen
Forsebsdunsen
alsemeine schwanqsenbsdunsen
Das Angebot der zur Venigung stehendeD
Unteßtützungsmöglichkeiten griff nur dot,
wenn sich die Frau das Paar einem .la zum
(2. B. Hilfestellung bci der Durchselzung
gesetzlich vorsesehener tljlfen) machte nrit
25 Frauen leilten uns nach erfolgte. Konflikt
beütung oder wenige Wochen spätcr die sta
bile Enrscheidung liir ihr Kind mit. Enige
davon begleiteten wn von diesem Zeitpunkt
an durch den gesamten Verlaufder Schwanserschaft bis über die Gebult hinaus.
Vernetzung,
182i 30%
Unter ! 2, der allgemeinen SchNanserenbe
ratung, ist ein breites Steklrum an unter
schiedlichen Beratungserstanlässen zusam
mengefasst. l)ie soTial rechtliche Uer.tung
hat
Setualpddagogische
Kooperalion und
terten häufig an den unteßchiedLichsten Besrenzunsen individueller, faniliärer oder
auch gesellschatilicher Art.
Kind noch nicht ganz verschlossen
Bundesstifiu]1g
79 % aller Fälle die größte Cruppe aus. Dar-
unter befand sich auch die uearbeitung aller
BundesstiftrLngsanträge. 2l % der Beratungs
tälLe (Iricht gleich zu setzen mit Beratungsge
sprächen) befassten sich 2009 mit folgenden
Sch\{erpunktlhemen:
Beratung nach Gebut, tsemtung nach Fehl
oder Totgebut, nach Sch\\anserschaftsab-
.4rztbriel
bruclr, Beratung in Panncrschallsliagen und
bci sexLrelLen Störungen. nach scxtrcller Ges,allcrlahrung und uerahrng nn Unltld prä-
nanldiagnostischer Untcrsuchungen. Die
Bcärbeitung solcher 'l'hernen bcniitigr in der
Rcgcl einen inte siven, oftnrals übcr Monrte
daucmde BeratungsproTess.
Insscsamr suchlen 182 Frauen uDd Paare die
Bcratungsstelle zu diesen ThcrncD ershralig
aull es ertblgten 247 folgcgespräche.
Fasl die Hält'te der l'raucn ivar ausländischer
Hcrkuni bz$. deutsch lnil Migrulionshinlergrund. Bei 25 oi war eine ÜbcrscrzuDgshille
crlorderlich.
Gcsaml betrachtet fanden 606 Bcritungsge
spräche statt. h tibe.500 tclclimischen und
pcrsönlichen Kontakten inforrnicncn wir daüber hinaus Ratsuchendc nr dringenden FmgcD oder gaben erste Orientierrng.
zu.
übcr E Mails nahmen kontinuierlich^nliagen
Bundesstiftung
lm Jahr 2009 wurdcn 55 660 €lan 109 Frau
en und lramilicn aus deln Rhein-Em-Kreis
durch unscrc Bcralungsstelle lermitteh.
E in
les
Irie.llkhes Md respk,-ol
Zu\dnnenlehen wn
Me ns c he n u nte ß. h ie d I i. h e r
H e&u jili s et2t i nret hLlfi u'e U.
H atl.llungs ka npe te nze n wt
1us Hierbei gilt et, die rieL
fdh let Kulhrc4 S?ruchen
xnd Religionen dl.t IJereiLhe
nlng zLt atleben. das Genein
sane z entdacken, ahne rlds
Untetschk llliche zu wma.h
(Aus der Konzenron de\
Fi,nili.n
zcntunß,.KilaAberleuerland
)
Durchschnittlich crhicll eine Sch$angere
517 €. ln EinTclläilcü und in besonderer
Notlage fiel dic Bcwilliguüg entsprecbend
22.01. Ccmcindegespräch, Eriihl KierL,ere
04.02. AK SchwangerenberatLng. BNI
02.01. Kompetenzt4m süd-w*t. BN1
05.0:1. Ccbclsfriihslück CJD. r.Echen
l6 01. Ccspdch nril Familienhebamme, BNi
20 01. uD.I21.03. PND-Fachlaguog, w$rrnn
21.03. HospiLrlion bei Dr Wilhelm. Iünh
'll 03 r\K Rinxlnis
fln Familien
BM
22.04.
Schwangerenberatung. Frlch€n
27.04. ^K
Rundcr Tiscb Familienzentrum. BN,j
01.05. Gcnreildefest, Llrühl Kien e,e
Konrpclenzleam süd-w*| BNI
I8.05. Vcranslahung BcmlLne reizsi wes!
08.06. Kompetenztean süd-west, BM
2,1.06. Frchrcllen,, Sozial-Fonds , BNI
10.06. AK Biindnis fiir Familien. BM
11.08. Trcfer der,.Friihen Hilfen
"BN1
26.08. AK Sch{angereoberatung. l:lonern
18.09. Fachlagung donun vitae NRW
l9 09. 2. Bcrghenner Bab-v-Begrüßung
I 1.05.
30 09.
05.10.
26.10.
02.11.
17.11.
25.11.
08. I 2.
BN{
C;cslrach ,.Frülre Hilfen" Lredburs/Fl{l{r
Trclicn Bedungsnetz Süd-West. BM
Runder Tisch Familie,rzentrunr. Brvr
Trcl]tn Bemtungsnelz Stld-West. B\'1
Fachlorum Pränataldiagnostik. LV
Schwangerenberatüng, BM
^K
P.csscgespräch ARaiE-Leitfaden
höher aus, nnmcr cnrgebetlel in kontinuierli
che Berdturg unrcr Hinzuziehung $eiterer
Unterstülzungssystenre.
Sexualpädagogische Prävention
Unscrc PülcDlionsverarNtaltungen wurdcD
im l,hr ,009 s'ieder von verschiedcncn
Schulcn und Einrichtungen angefiagt, tr. ä.
!on dcr IIclcn'Keller-Schule in
Bcrghcnn.
Wussten Sic schon,..?
- l)er in 2008 mir der.^rge erarbeirete Leitfa
den hinsichtlich dcr sozial rechdichen SitLration bei SchlvangcrschalL und Gebud zeigte
eNte posilivc Auswirkungen ll1l Sinre von
mehr KLarheir .ler ajcsereslage, Einheitljch
keit in dcr AD$,endung und freundlicher
dcr Cbrisrophorus-Schule in lircchcn. dcn
VeNfindigung.
Beruf.\loücrei1üngs-Lehrgangen des IB in
Berghcim und des Gymnasiums Flrftstadl
Lechcnich. In 3,1 GruppenveranstxlnnrgcD
efleichlcn wir ca. ,120 Jügendliche. Neben
dem Ccsträch iiber Liebe, Perhre.schali.
Sexualität uüd der lnformalion übe. Vcrhü
tung. standen Wertevermittlung und ßc
$usstscinsbildung hinsichtlich der \'erschic
- Dic zunr 01.01.2010 in l'raft
denen ThcmcD nn Vordergrxod.
Vcrnetzung, Kooperalion ünd
öffentlichkeitsarbeit
wie im Vorjahr übcrnllhln donLrn vitae die
Finanzierung eincr Ellcn Krnd'Gruppe. Das
Projekt ,,FuN tsaby" fand von Änlxng Seplenber bis EDde Oktober n dcD Räunen der
..Ki1a Abenieuerland' statt.
Das KonTcpt lür das Beratungsnetz Berg
heim Süd Wcsl wurde 2009 l-enig gestellt.
Anfang 2010 rvird das Beratungsangebot zur
Unterstüizung von Falnilien mit Migrations-
bintergrund durch cnr nul(iprofessionelles
Team unter Beteiligung !oD donum vitae i
Bürgelzentrum IuNTASTIK beginoe|
getretenc Er
günzuDg dcs Sclrwangerschaft skonfl iktgeset
zcs lcrrDkcl1 die Hinweispilicht des Al7lcs /
der A'tin aul pslcho'soziale BentunS. Wir
hoäin. nuD lnelrr Frauen und Paare nach dcr
Dirgnose crres aufliillige| Befundes zu cr
rcichcn und sie in dieser beLastenden Situali
on kompctcnL slärken zx köoren. HierTLr
infonnicri dcr (on'ene) Briel an die gynäko
logischen Pmcn aul derrächsten Seile.
- Dcr Rhein-Erft-1.'reis stellte erstmalig cincr
bcgrcnzlen AMahl lon lrauen in \virLschali
licher Not (SGB ll uezug) cinc lnrrDzielle
IIille hinsicbtlich ihrer Vcrhütung unge
wolllcr Schüangerschaften 7ur VcrlüguDg
Es bcsraDd die Möglichkeit, 15 % dcr aje
samlkoslen lür Pille, Drei-Monatsspritzc,
Spiralc odcr lmplant3t zu übenrehnr€n. Im
Fallc !on Sterilisaiion konnten maximxl
100 € beruscbusst werden. \\ ir $ urdcn mit
dcr selbsrändiger VeNraltung cincs bc
stimmlcü Kontingerts beauftragt und nch
mcn für.trs Jdrr 2010 gerne noch Anfragcn
ttrkl 0n.lk Gfnikalo4en
ünd Gfniikolosinnen de\
Bergheinl. im März 2010
S€hr geehrtes Prnxisterm,
aufdiesen Wege lnfornier€n wir Sic über dic zum Ll.20l0 in Kraft tretende Ergärzung
des
Schwangerschallskonllikrgesclzcs uDd in dicscnr Zusammenhang noch einmal über unsere
Beratunssarbeit bei Pränataldiagnostik.
Der De rr\ h( 8,.
Es geht
,ü({J. l,Jr r. V.,i '00o,rrrAnde-unrde.\.hq nger.Ll ,lr.Ro,t r.rlr
un aull)illige BelirDdc irn Bcrci.h dcr Pränataldiagnoslik.
L
Arzlinnen und Arztc. dic dc. Sch$anSeren die Diag|ose mitteilen. haben ernc
Vcllllichlung 7ur Beratung beieinem auffülligen Befdnd.
2.
Arztinncn unrl Arztc habcn über den Anspruch aufweirere und lertleftndc
pslchosozialc BcratuDg zu nrfornrieren und irn EiDverrehmen nrit der
Sch$ängeren Kontxklc zu Bcralungsslellen zu lermitleln.
3.
Z\yischcn .lcr DiagnoscDritteilung an die Irau und der möglichen SlelluDg cmcr
nrediznriscbcD IDdikation müssen mindestens drei Tage oder 72 Stunden Iiegcn.
Vor dcr SlclluDg dcr mcdizinischen Indikation nluss die Frau der Arzlin l dcm
gegcü übcr beschcin igcn. dass sic eine psychosoziale BeratLrng in Anspruch
genonmcn hxr odcr.lass sic aufdie psychosoTjale Beratung velzichlel har Es
bandelt sich dabei um cinc Sclbstbcschcinigung der l,rau urd nicht um eine von
der BcraluDgssrcllc ausTustcllende Bescheinisure.
AIzl
Diese nrch laDgcm Rnrgcn crrcichte Regelung belont einerseits die Beratung durch dcn Arzt /
die Arllnr. andcrcrscits hcbt sic die Zunilligkeit der lranspruchnahne der psychosozi.lcD Ac
ralung aull Gleichrcirig ächtct sie die unterschiedlicheo Kompetenzen von l\zrcschalr uDd ir
der Beralungsarbcit TärigcD und das Sclbslbestinrmungsrechr der Schwangercn.
Sie $,issen aus Ihrcr ürrlichcn Pra{is. wie verzweifelt FraLren und Paare sein kitrncD. wcDn
rn Zus.tDrmenhang mil cincr SchwanSerschaft eio auffülliger Befund dixgnosLizicn wurdc.
Dabei grbt cs !iclc d.ingcDdc Fragestellunge|. darunter aoch solclre, die Dicht.tcn mcdiTi
nis.lrri R,:n:n:h h.t.efTen
WirbieLcn dcn Fr.ucn uDd ih.en Paftnern an, über Gefiihle. UnsicherlreilcD uDd ÄDsstc zu
sprechcn. Wir slchcn än Krisenintenention nacb Mitieilung eines aullülliscn lctalcn Bc
fundes zur Verlngung und wn wollen lrauen und Paare ernLrtiger, eroe eigeDc und nritglichsl
slabilc Enlschcidung 7u treffen.
DoD m ! irdc nn
Rhe
in I'ift
K
reis sieht geflre j ederzeil
liir
ernc Vcnnilrlung zur tserahrng 7ur
Verlücons. Bittc nchrneD Sie telefonisch Koniakt tlri1!ns aull
Mit freundlichen Griißen
thr IJeratungsream
Gabriele Cepok
Anke SchrDrpcr
Brigitte 6eißler
.
Wir über uns
\o)
Frauen beratcn / donum
litre
50126 Ecrgbenn
Wir sind eine slaallich anerkannle Konflikr
Beratungsangebot im südlichen
bentungsslelle Jür Schwangere mit Haupl
Rhein-Erft-Kreis
geschäftsslelle in Bcrghei , Hauptstr. 61
(Füßgängezone) ünd Nebensielle in Brühl,
Liblarer Str 10 lim Hause des Kinder
Seit August 2001 sind wir auch in Brühl mit
einer Nebenstelle veltrelen. Um den Kundinn€n des stidlichen Rhcin
'l'elefon 02271 759190
fax:
02271
t59l9l
Die Beratung find€t s1a1lnäch
E Mail rDfoadldonun-vir.e
{{w.dorum ritacihein-erft
.de
$
219 StCB in
Verbindxng mir $S s 7 SclrKG, sowie dem
Schwmgeren- und Familicnhilfeänderungsgesctz voln 21.08.i995 ünd deln Beratungskonzept für die B€ratungsslellen in
Trägcrschafl von frauen bcrälen / donum
!itac
zur Förderung d€s Schulzes des
menschlichen Lebens.
Ein Schwcryunkl der Voßtands
arbcir ist weiterhin die Sichc
rung der Unuzicllen alrutdl.ge
und dmit der Arbeitsplätze und
des Beratunesangebotcs. Das
Land NRW finanzien die Peßo
naikosten zur Zeil nit 80 %. EiI
Teil der Sachkostcn wird be7üschuN du.ch Land. Krcis
und Konbunen. Dic rcstlichen
leßonal und Sachkosten müs
sctr insbesondere dnrch SpcndcD
und Mngliedsbeitrage aufgebncht {,crden. Auch n1 Ztrkunt
ist lnsere Arbeit ohne dicsc
wenn auch die (FüF)Sorge um sich grü'rdende Familicn näher ins BLickfeld gcrä1,
bleibt der Millelpunkt unserer Arbcil die
Beratung im Kon1liktfa11 der Entschcidung
fflr oder gegcn ein Kind (mit geratüngsbe'
i-Kreises uDd
wann nnüer möglich, den Tenninwünschen
der lrauen, Männer und Paare entgegen. Der
Cesprächslennin wird über das Sckretarial
in Berghcnn verniftelt:
Brigitte C,rißlcr. 02271 759390.
Wir brauchen
scheinigung).
Daneben umfassl unser Angebot
Beratung nn Umleld von Pränataldiag
.
nostik (aor. währ€nd und rach vorgc
'
'I
*
'
'*
(BLZ 370 502 99)
l,1l 0l I 05i
E
dann angrenzenden Koümunen die weite
Fahrt nach Bergheim zu crspären, bieten wir
in der Liblarer Straße in cinenr Raum des
Kindcrschxtzbundes nachtclelbnischer
Vercinbarung das gleicheBcrarungsangebot wic in B€rgheim. Geme kommen wn,
burtLichen Uülersuchungeo),
nach Fehl oderTotgebud,
nachSchü,ängerschaftsabbruch,
Um auch in Zukunli erfolgreich tatig scin zu
können. bleibt dic Notwendigkeit bestchcD.
sich eigeninitiativ und verantwortungsbc
$,ussi ftir eine finaDziell gesicherte Auf
rechterhaltung cincs christlich orienriertcn
B€ratungsangebots cinzus€üen.
im Kontext von Verhütung und Fami
Insbesondere ist die Wcilerarbeit unseres als
lienplanuns,
bei Partnerschafts und Setualfragen,
in sozialrechtlichen fßgen (wirtschaftliche und sozialc IIilfen, gesetzliche
Regelunger und Lcistüng€n),
I-Ionorarkali tätigen Milarbcileß Lutz HeF
manns gefiihrdet. Seine hochqualilizierte
VergabevonBundcssliliungsnitteln,
InlemetBeratung.
s€xualpädagogische Präventionsatbeil berei
chcd uüser Angebol, das üir ohne ihn nichl
aulicchl erlrallen können. Ncbcn der Prä\,ention stehl er in Einzeltillen Mannern und
Paarcn nr der Be$äLtigung ihrcr Kdsen bera-
Die Bcralung ist kostenLos ünd unabhängig
\,on Konlcssion und Staatsangehitrigkeit und
unterliegl der Schlreigepfl jcfi t.
Ausblick
Das Beratungslean arbeitet nun zchD Jahre
erfolgreich ünd mil viel Freude ?usamnlen:
Mechthild Balkhauscn
Dipl. Psycholognr
Schamper
^nkeGabriele Cepok
Dipl. Sozialpädagogin
llenk Lammertink
t l0.ll 2009
VenvaLtungsfachkülI Brigitte Geißler
Unsere tseratcrinnen sind ausgebilder in
Schwangerschafl skonlliktberatung. systemi
schcr Familienberatung und -iherapie. Re
gclnräßig startf1ndende Irdchkonferenzer des
Lndes!erbandes informicren diferenziet.
koDfiruierliche Fallsupervision ünd fachspe'
zifische Fortbildungen hagcn zur wejteren
Ouililälssicherune bei.
ln €incr An JubiLäumszeitung mächter
w inr Oklobd einen praxisnahen Ein
blick in dic inhallliche Beratungstätigkcil
von donum viLac in] Rhein-Eft-Kreis gc
ben. Rückblick nehnen auf den Verlaul
der letzten 10 Jnhre ünd auch unserc Kli
entinnen zu wofi konrnren lassen.
lr
Eric Neumann
Steuerberater
Hahnenstr.26
50171 Kerpen
GEWNNERMITTLUNG
nachS4Abs.3ESte
vom 0't.01.2009 bis
31
.12.2009
donum vitae
Regionalverband Rhein-Erft e.V^
schwan
gerschaftskonfliktberatun g
Hauptstr.6l
50.126 Bergheim
Finanzamt:
Bergheim
Steuer-Nr:
203t5701t1912
Blatt
GEWINNERMITTLUNG nach $ 4 Abs. 3 EStG
1
vom 01.0'1.200s bis 31.12.2009
donum vitae
Regionalverband Rhein-Erft e.V.
Schwangerschaftskonlliktberatung
Bergheim
Geschäflsjahr
Vorjahr
Euro
Euro
ELrro
102.802,25
137.59
'102.939 84
107.001.11
300.34
102.939,84
'107.301,45
A. BETRIEBSEINNAHMEN
'1.
Einnahmen aus freiberuflicher
Tätigkeit
2. Neutrale Erlräge
SUMME BETRIEBSEINNAHMEN
B. BETRIEBSAUSGABEN
1. Personalkosten
a)
b)
Löhne und Gehäller
Geselzliche soziale
Aufwendungen
36 981 68
32.688,20
47
.628.88
80.317,08
50 625 56
2. Raumkosten
a)
b)
c)
d)
e)
lvliete und Pacht
Heizung
Gas, Strom, Wasser
Instandhaltung
Sonslige Raumkosten
5.400,00
0,00
1.319,72
0,00
0.00
3. Steuern,Versicherungen
und Beiträge
5 520,00
599,31
6.719,72
501 09
511,67
2,98
1809,58
1.843,78
184,08
184 08
3.129,88
2.523,98
636,82
0,00
4. Faheeugkosten
a)
Sonstige Fahrzeugkosten
5. Werbe- und Reisekosten
6. Instandhaltung und Werkzeuge
7. Abschreibungen
a)
b)
Übe.trag
Abschreibungen auf Anlagevermögen
Abschreibungen auf geringwedige Anlagegüter
1148,00
979,00
246.41
1.225,81
'198,65
8.916.87
6.660 67
GEWNNERMITTLUNG nach
Blan 2
S
4 Abs. 3 EStG
vom
ol 01.2009 bis 31..12.2009
donum vitao
Regionalverbänd Rh6in-Erft e-V
Schwangerschaftskonfliktberatund
Bergheim
Geschäftsjahr
Euro
Euro
Vorjahr
Euro
Übertrag
8. Veßchiedene Kosten
8.916,87
6.660,67
7.46AJ4
5.697,51
101.491,11
106.338,29
1.060,19
4,97
Sumlne Koston
9. Neulrale Aui/vendungen
SUMME BETRIEBSAUSGABEN
102.551,30
106.343.26
C. STEUERLTCHER GEWNN
nach
S 4 Abs.3 Estc
388,54
958,
f9