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Beschlussvorlage (Anlage 4 zur Beschlussvorlage WP8-86/2010)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
1,7 MB
Datum
29.06.2010
Erstellt
22.06.10, 18:05
Aktualisiert
22.06.10, 18:05

Inhalt der Datei

donum !t{,ie Regionalv€rband Rhein-Erft e.V donum vitae l-la!ptstr. 6t 50126 Bergheim Herrn Bürgermeister Gunnar Koerdt Rathaus 50181 Bedburg - 0 4. Jan, 2619 ...: 30.12.2cc, Vd- Förderantrag 201O Sehr geehrter Herr Koerdt, auch in diesem Jahr wenden wir uns wieder mit der Bitte an Sie, unsere Einrichtung zu fördern. Wir beraten kostenlos u. a, Frauen und paare im Schwangerschaftskonftikt sowie schwangere Frauen und ihre Famitien, [4ütter und Vat"|. Äit tf"in"n findern, Frauen und Paare vor, während und nach vorgeburdichen Untersuchunlen sowie Oei feht_ und Tot geburt und bei Schwdnqerschtft sabbruch. Neben den staatlichen Hilfen sind wir auf weitere Unterstützung angewiesen, um die Arbeit für Rat suchende aus aren Kommunen aes nneinjiinlrTeile's sicnersteten zu können. Unsere finanzielJe Situation zwingt uns dazu, aucn Uei fnnän um Forderung zu bitten, damit wir unseTe wichtige Arbeit alcn f<ü nftig 'fortietzen -tö;nen. Für evtl. Rückfragen stehen wir Ihnen selbstverstäiidi;ch zur Verfügung, gerne auch in einem persönlichen Gespräch. Für Ihre wohlwollende prüfung un J iüeiterte itu ng an aie entspreche'tden Grem'en verbleiben wir mit freundlichen crüßen :?#ß=tt P. S.:UnserJahresbericht und Jahresabschluss wird Ihnen nach Fertigstellung zLrqesandt. Hauptstr. 61 O 22 1 7 1 5 93 90 re efax: O 22 7 1 - 1 5 93 9I wwwdonum-vitae'rhein erft.de. info@donum-vitae-rhein erft.de Kreissparkasse Köln (BLZ: 370 502 99) Konto:141011055 50126 Bergheim. felefon: donum vitae Regionalverbänd Rhein-Erft €.V. donum vilae Ha!ptstr. 61 50126 Bergheir. Herrn Bürgermeister Gunnar Koerdt Rathaus 50181 Bedburg 2 " 2 6 Alar: ?0t0 , z*:t -0\ ij 5.03.2010 Förderantrag 2OlO Sehr geehrter Herr Koerdt, anljegend erhalten Sie - wie in unserem Antrag auf Förderung vom 30.12.2009 erwähnt, unseren Jahresbericht 2009 und den Jahresabschluss 2009 mit der Bitte, unsere Einrichtung im Jahre 2010 zu fördern. mit freundlichen crüßen gez. Gudrun Werner Vorsitzend,e ';?/- i, n. @ffh4 bLibr"' Sekretärin Anlagen Jahresbericht 2009 lahresabschluss 2009 Haupistr.6l 50126 Bergheim . Telefon:0 22 71 759390.Telefa*O2217.759391 www.donum-vitae-rhein-erft-de info@donurn vitae'rhein-erft.de Kreissparkasse Kö n (BtZ: 370 502 99) Konto: 141 011055 (OJ d on u rifr1, itor' pr,.in-r.rr. v JAHRESBERICHT 2OO9 Frauen beraten / donum vitae Rhein-Erft e. V. Liebe Leserin, liebcr Lcscr. mit großer Freude sehcn lvir in dicscm Jahr dcm l0 jnhrigen Beslehen unseres Vereins entgegen. DaTu laden wir Sie schon jctzt 1ür dcn 27. Okrobcr 2010 herzlich ein. um dieses Er' eignis und die lan&jährige gute Zusammcnarbcit zu laicm. Dics ennöglichten gende auch Sie durch thre Mitgliedschaft, Ihrc Spcndcn. dic idccllc UDlcrsrülzung und Weilerelnplehlung unserer Arbeit. Unser allcr Dank gih IhDcDi Für uDscr zukünliiges Beslchen brauchen wir Sic auch wcitcrhin und sehr gcmc !iclc ncuc Milglieder. Wir lieüen uns aLrfSiel Inhalt: Beratungstätigkeit Berdlungsläligkeil lm Jahr 2009 fanden im Bereich der Schwan gerschaftskonfl iktberahürg 177 inlensile Cespdche statl, bei denen es sich in 15 Kontakten um Folgeberatungen handelte. ca. 25 '1, der Fälle kam das Paar genlein- Beratungen 2009 606 Beratungsgespräche l sam zur Beratung. wie in den vo{ahren \vurden als Hauptgründe - unter anderen ' die körperliche und / oder psychisch schlechte Verfassung zun Zeitpunkt des Eintrifis der u gel,ollien Schwangerschati gerannt. die von Engpässen belastete finanzielle, wilt. schafiliche Siluation und der mehr a1s ungünstige Zeitpunkt im Hinblick auf die Ausbilduns oder allgemenre berufliche Situalion. Sysiemisches Fragen zur Erfassung der Lebensüirklichkeit der Frau im Konflikt zeigte uns io den meisten Fällen ein Bündel an problematischen Themer axf Ein Perspektiven- we.hsel .lie Slche nach Ressoürcen schei- ,rr,ar"G:,;; ÖftL1l tI ic h ke i ts ar b e i t Wus.tlen Sie,tchon r SS 5-6 rss 5-6 trs 2 Konfl iklberatunsen Forsebsdunsen alsemeine schwanqsenbsdunsen Das Angebot der zur Venigung stehendeD Unteßtützungsmöglichkeiten griff nur dot, wenn sich die Frau das Paar einem .la zum (2. B. Hilfestellung bci der Durchselzung gesetzlich vorsesehener tljlfen) machte nrit 25 Frauen leilten uns nach erfolgte. Konflikt beütung oder wenige Wochen spätcr die sta bile Enrscheidung liir ihr Kind mit. Enige davon begleiteten wn von diesem Zeitpunkt an durch den gesamten Verlaufder Schwanserschaft bis über die Gebult hinaus. Vernetzung, 182i 30% Unter ! 2, der allgemeinen SchNanserenbe ratung, ist ein breites Steklrum an unter schiedlichen Beratungserstanlässen zusam mengefasst. l)ie soTial rechtliche Uer.tung hat Setualpddagogische Kooperalion und terten häufig an den unteßchiedLichsten Besrenzunsen individueller, faniliärer oder auch gesellschatilicher Art. Kind noch nicht ganz verschlossen Bundesstifiu]1g 79 % aller Fälle die größte Cruppe aus. Dar- unter befand sich auch die uearbeitung aller BundesstiftrLngsanträge. 2l % der Beratungs tälLe (Iricht gleich zu setzen mit Beratungsge sprächen) befassten sich 2009 mit folgenden Sch\{erpunktlhemen: Beratung nach Gebut, tsemtung nach Fehl oder Totgebut, nach Sch\\anserschaftsab- .4rztbriel bruclr, Beratung in Panncrschallsliagen und bci sexLrelLen Störungen. nach scxtrcller Ges,allcrlahrung und uerahrng nn Unltld prä- nanldiagnostischer Untcrsuchungen. Die Bcärbeitung solcher 'l'hernen bcniitigr in der Rcgcl einen inte siven, oftnrals übcr Monrte daucmde BeratungsproTess. Insscsamr suchlen 182 Frauen uDd Paare die Bcratungsstelle zu diesen ThcrncD ershralig aull es ertblgten 247 folgcgespräche. Fasl die Hält'te der l'raucn ivar ausländischer Hcrkuni bz$. deutsch lnil Migrulionshinlergrund. Bei 25 oi war eine ÜbcrscrzuDgshille crlorderlich. Gcsaml betrachtet fanden 606 Bcritungsge spräche statt. h tibe.500 tclclimischen und pcrsönlichen Kontakten inforrnicncn wir daüber hinaus Ratsuchendc nr dringenden FmgcD oder gaben erste Orientierrng. zu. übcr E Mails nahmen kontinuierlich^nliagen Bundesstiftung lm Jahr 2009 wurdcn 55 660 €lan 109 Frau en und lramilicn aus deln Rhein-Em-Kreis durch unscrc Bcralungsstelle lermitteh. E in les Irie.llkhes Md respk,-ol Zu\dnnenlehen wn Me ns c he n u nte ß. h ie d I i. h e r H e&u jili s et2t i nret hLlfi u'e U. H atl.llungs ka npe te nze n wt 1us Hierbei gilt et, die rieL fdh let Kulhrc4 S?ruchen xnd Religionen dl.t IJereiLhe nlng zLt atleben. das Genein sane z entdacken, ahne rlds Untetschk llliche zu wma.h (Aus der Konzenron de\ Fi,nili.n zcntunß,.KilaAberleuerland ) Durchschnittlich crhicll eine Sch$angere 517 €. ln EinTclläilcü und in besonderer Notlage fiel dic Bcwilliguüg entsprecbend 22.01. Ccmcindegespräch, Eriihl KierL,ere 04.02. AK SchwangerenberatLng. BNI 02.01. Kompetenzt4m süd-w*t. BN1 05.0:1. Ccbclsfriihslück CJD. r.Echen l6 01. Ccspdch nril Familienhebamme, BNi 20 01. uD.I21.03. PND-Fachlaguog, w$rrnn 21.03. HospiLrlion bei Dr Wilhelm. Iünh 'll 03 r\K Rinxlnis fln Familien BM 22.04. Schwangerenberatung. Frlch€n 27.04. ^K Rundcr Tiscb Familienzentrum. BN,j 01.05. Gcnreildefest, Llrühl Kien e,e Konrpclenzleam süd-w*| BNI I8.05. Vcranslahung BcmlLne reizsi wes! 08.06. Kompetenztean süd-west, BM 2,1.06. Frchrcllen,, Sozial-Fonds , BNI 10.06. AK Biindnis fiir Familien. BM 11.08. Trcfer der,.Friihen Hilfen "BN1 26.08. AK Sch{angereoberatung. l:lonern 18.09. Fachlagung donun vitae NRW l9 09. 2. Bcrghenner Bab-v-Begrüßung I 1.05. 30 09. 05.10. 26.10. 02.11. 17.11. 25.11. 08. I 2. BN{ C;cslrach ,.Frülre Hilfen" Lredburs/Fl{l{r Trclicn Bedungsnetz Süd-West. BM Runder Tisch Familie,rzentrunr. Brvr Trcl]tn Bemtungsnelz Stld-West. B\'1 Fachlorum Pränataldiagnostik. LV Schwangerenberatüng, BM ^K P.csscgespräch ARaiE-Leitfaden höher aus, nnmcr cnrgebetlel in kontinuierli che Berdturg unrcr Hinzuziehung $eiterer Unterstülzungssystenre. Sexualpädagogische Prävention Unscrc PülcDlionsverarNtaltungen wurdcD im l,hr ,009 s'ieder von verschiedcncn Schulcn und Einrichtungen angefiagt, tr. ä. !on dcr IIclcn'Keller-Schule in Bcrghcnn. Wussten Sic schon,..? - l)er in 2008 mir der.^rge erarbeirete Leitfa den hinsichtlich dcr sozial rechdichen SitLration bei SchlvangcrschalL und Gebud zeigte eNte posilivc Auswirkungen ll1l Sinre von mehr KLarheir .ler ajcsereslage, Einheitljch keit in dcr AD$,endung und freundlicher dcr Cbrisrophorus-Schule in lircchcn. dcn VeNfindigung. Beruf.\loücrei1üngs-Lehrgangen des IB in Berghcim und des Gymnasiums Flrftstadl Lechcnich. In 3,1 GruppenveranstxlnnrgcD efleichlcn wir ca. ,120 Jügendliche. Neben dem Ccsträch iiber Liebe, Perhre.schali. Sexualität uüd der lnformalion übe. Vcrhü tung. standen Wertevermittlung und ßc $usstscinsbildung hinsichtlich der \'erschic - Dic zunr 01.01.2010 in l'raft denen ThcmcD nn Vordergrxod. Vcrnetzung, Kooperalion ünd öffentlichkeitsarbeit wie im Vorjahr übcrnllhln donLrn vitae die Finanzierung eincr Ellcn Krnd'Gruppe. Das Projekt ,,FuN tsaby" fand von Änlxng Seplenber bis EDde Oktober n dcD Räunen der ..Ki1a Abenieuerland' statt. Das KonTcpt lür das Beratungsnetz Berg heim Süd Wcsl wurde 2009 l-enig gestellt. Anfang 2010 rvird das Beratungsangebot zur Unterstüizung von Falnilien mit Migrations- bintergrund durch cnr nul(iprofessionelles Team unter Beteiligung !oD donum vitae i Bürgelzentrum IuNTASTIK beginoe| getretenc Er günzuDg dcs Sclrwangerschaft skonfl iktgeset zcs lcrrDkcl1 die Hinweispilicht des Al7lcs / der A'tin aul pslcho'soziale BentunS. Wir hoäin. nuD lnelrr Frauen und Paare nach dcr Dirgnose crres aufliillige| Befundes zu cr rcichcn und sie in dieser beLastenden Situali on kompctcnL slärken zx köoren. HierTLr infonnicri dcr (on'ene) Briel an die gynäko logischen Pmcn aul derrächsten Seile. - Dcr Rhein-Erft-1.'reis stellte erstmalig cincr bcgrcnzlen AMahl lon lrauen in \virLschali licher Not (SGB ll uezug) cinc lnrrDzielle IIille hinsicbtlich ihrer Vcrhütung unge wolllcr Schüangerschaften 7ur VcrlüguDg Es bcsraDd die Möglichkeit, 15 % dcr aje samlkoslen lür Pille, Drei-Monatsspritzc, Spiralc odcr lmplant3t zu übenrehnr€n. Im Fallc !on Sterilisaiion konnten maximxl 100 € beruscbusst werden. \\ ir $ urdcn mit dcr selbsrändiger VeNraltung cincs bc stimmlcü Kontingerts beauftragt und nch mcn für.trs Jdrr 2010 gerne noch Anfragcn ttrkl 0n.lk Gfnikalo4en ünd Gfniikolosinnen de\ Bergheinl. im März 2010 S€hr geehrtes Prnxisterm, aufdiesen Wege lnfornier€n wir Sic über dic zum Ll.20l0 in Kraft tretende Ergärzung des Schwangerschallskonllikrgesclzcs uDd in dicscnr Zusammenhang noch einmal über unsere Beratunssarbeit bei Pränataldiagnostik. Der De rr\ h( 8,. Es geht ,ü({J. l,Jr r. V.,i '00o,rrrAnde-unrde.\.hq nger.Ll ,lr.Ro,t r.rlr un aull)illige BelirDdc irn Bcrci.h dcr Pränataldiagnoslik. L Arzlinnen und Arztc. dic dc. Sch$anSeren die Diag|ose mitteilen. haben ernc Vcllllichlung 7ur Beratung beieinem auffülligen Befdnd. 2. Arztinncn unrl Arztc habcn über den Anspruch aufweirere und lertleftndc pslchosozialc BcratuDg zu nrfornrieren und irn EiDverrehmen nrit der Sch$ängeren Kontxklc zu Bcralungsslellen zu lermitleln. 3. Z\yischcn .lcr DiagnoscDritteilung an die Irau und der möglichen SlelluDg cmcr nrediznriscbcD IDdikation müssen mindestens drei Tage oder 72 Stunden Iiegcn. Vor dcr SlclluDg dcr mcdizinischen Indikation nluss die Frau der Arzlin l dcm gegcü übcr beschcin igcn. dass sic eine psychosoziale BeratLrng in Anspruch genonmcn hxr odcr.lass sic aufdie psychosoTjale Beratung velzichlel har Es bandelt sich dabei um cinc Sclbstbcschcinigung der l,rau urd nicht um eine von der BcraluDgssrcllc ausTustcllende Bescheinisure. AIzl Diese nrch laDgcm Rnrgcn crrcichte Regelung belont einerseits die Beratung durch dcn Arzt / die Arllnr. andcrcrscits hcbt sic die Zunilligkeit der lranspruchnahne der psychosozi.lcD Ac ralung aull Gleichrcirig ächtct sie die unterschiedlicheo Kompetenzen von l\zrcschalr uDd ir der Beralungsarbcit TärigcD und das Sclbslbestinrmungsrechr der Schwangercn. Sie $,issen aus Ihrcr ürrlichcn Pra{is. wie verzweifelt FraLren und Paare sein kitrncD. wcDn rn Zus.tDrmenhang mil cincr SchwanSerschaft eio auffülliger Befund dixgnosLizicn wurdc. Dabei grbt cs !iclc d.ingcDdc Fragestellunge|. darunter aoch solclre, die Dicht.tcn mcdiTi nis.lrri R,:n:n:h h.t.efTen WirbieLcn dcn Fr.ucn uDd ih.en Paftnern an, über Gefiihle. UnsicherlreilcD uDd ÄDsstc zu sprechcn. Wir slchcn än Krisenintenention nacb Mitieilung eines aullülliscn lctalcn Bc fundes zur Verlngung und wn wollen lrauen und Paare ernLrtiger, eroe eigeDc und nritglichsl slabilc Enlschcidung 7u treffen. DoD m ! irdc nn Rhe in I'ift K reis sieht geflre j ederzeil liir ernc Vcnnilrlung zur tserahrng 7ur Verlücons. Bittc nchrneD Sie telefonisch Koniakt tlri1!ns aull Mit freundlichen Griißen thr IJeratungsream Gabriele Cepok Anke SchrDrpcr Brigitte 6eißler . Wir über uns \o) Frauen beratcn / donum litre 50126 Ecrgbenn Wir sind eine slaallich anerkannle Konflikr Beratungsangebot im südlichen bentungsslelle Jür Schwangere mit Haupl Rhein-Erft-Kreis geschäftsslelle in Bcrghei , Hauptstr. 61 (Füßgängezone) ünd Nebensielle in Brühl, Liblarer Str 10 lim Hause des Kinder Seit August 2001 sind wir auch in Brühl mit einer Nebenstelle veltrelen. Um den Kundinn€n des stidlichen Rhcin 'l'elefon 02271 759190 fax: 02271 t59l9l Die Beratung find€t s1a1lnäch E Mail rDfoadldonun-vir.e {{w.dorum ritacihein-erft .de $ 219 StCB in Verbindxng mir $S s 7 SclrKG, sowie dem Schwmgeren- und Familicnhilfeänderungsgesctz voln 21.08.i995 ünd deln Beratungskonzept für die B€ratungsslellen in Trägcrschafl von frauen bcrälen / donum !itac zur Förderung d€s Schulzes des menschlichen Lebens. Ein Schwcryunkl der Voßtands arbcir ist weiterhin die Sichc rung der Unuzicllen alrutdl.ge und dmit der Arbeitsplätze und des Beratunesangebotcs. Das Land NRW finanzien die Peßo naikosten zur Zeil nit 80 %. EiI Teil der Sachkostcn wird be7üschuN du.ch Land. Krcis und Konbunen. Dic rcstlichen leßonal und Sachkosten müs sctr insbesondere dnrch SpcndcD und Mngliedsbeitrage aufgebncht {,crden. Auch n1 Ztrkunt ist lnsere Arbeit ohne dicsc wenn auch die (FüF)Sorge um sich grü'rdende Familicn näher ins BLickfeld gcrä1, bleibt der Millelpunkt unserer Arbcil die Beratung im Kon1liktfa11 der Entschcidung fflr oder gegcn ein Kind (mit geratüngsbe' i-Kreises uDd wann nnüer möglich, den Tenninwünschen der lrauen, Männer und Paare entgegen. Der Cesprächslennin wird über das Sckretarial in Berghcnn verniftelt: Brigitte C,rißlcr. 02271 759390. Wir brauchen scheinigung). Daneben umfassl unser Angebot Beratung nn Umleld von Pränataldiag . nostik (aor. währ€nd und rach vorgc ' 'I * ' '* (BLZ 370 502 99) l,1l 0l I 05i E dann angrenzenden Koümunen die weite Fahrt nach Bergheim zu crspären, bieten wir in der Liblarer Straße in cinenr Raum des Kindcrschxtzbundes nachtclelbnischer Vercinbarung das gleicheBcrarungsangebot wic in B€rgheim. Geme kommen wn, burtLichen Uülersuchungeo), nach Fehl oderTotgebud, nachSchü,ängerschaftsabbruch, Um auch in Zukunli erfolgreich tatig scin zu können. bleibt dic Notwendigkeit bestchcD. sich eigeninitiativ und verantwortungsbc $,ussi ftir eine finaDziell gesicherte Auf rechterhaltung cincs christlich orienriertcn B€ratungsangebots cinzus€üen. im Kontext von Verhütung und Fami Insbesondere ist die Wcilerarbeit unseres als lienplanuns, bei Partnerschafts und Setualfragen, in sozialrechtlichen fßgen (wirtschaftliche und sozialc IIilfen, gesetzliche Regelunger und Lcistüng€n), I-Ionorarkali tätigen Milarbcileß Lutz HeF manns gefiihrdet. Seine hochqualilizierte VergabevonBundcssliliungsnitteln, InlemetBeratung. s€xualpädagogische Präventionsatbeil berei chcd uüser Angebol, das üir ohne ihn nichl aulicchl erlrallen können. Ncbcn der Prä\,ention stehl er in Einzeltillen Mannern und Paarcn nr der Be$äLtigung ihrcr Kdsen bera- Die Bcralung ist kostenLos ünd unabhängig \,on Konlcssion und Staatsangehitrigkeit und unterliegl der Schlreigepfl jcfi t. Ausblick Das Beratungslean arbeitet nun zchD Jahre erfolgreich ünd mil viel Freude ?usamnlen: Mechthild Balkhauscn Dipl. Psycholognr Schamper ^nkeGabriele Cepok Dipl. Sozialpädagogin llenk Lammertink t l0.ll 2009 VenvaLtungsfachkülI Brigitte Geißler Unsere tseratcrinnen sind ausgebilder in Schwangerschafl skonlliktberatung. systemi schcr Familienberatung und -iherapie. Re gclnräßig startf1ndende Irdchkonferenzer des Lndes!erbandes informicren diferenziet. koDfiruierliche Fallsupervision ünd fachspe' zifische Fortbildungen hagcn zur wejteren Ouililälssicherune bei. ln €incr An JubiLäumszeitung mächter w inr Oklobd einen praxisnahen Ein blick in dic inhallliche Beratungstätigkcil von donum viLac in] Rhein-Eft-Kreis gc ben. Rückblick nehnen auf den Verlaul der letzten 10 Jnhre ünd auch unserc Kli entinnen zu wofi konrnren lassen. lr Eric Neumann Steuerberater Hahnenstr.26 50171 Kerpen GEWNNERMITTLUNG nachS4Abs.3ESte vom 0't.01.2009 bis 31 .12.2009 donum vitae Regionalverband Rhein-Erft e.V^ schwan gerschaftskonfliktberatun g Hauptstr.6l 50.126 Bergheim Finanzamt: Bergheim Steuer-Nr: 203t5701t1912 Blatt GEWINNERMITTLUNG nach $ 4 Abs. 3 EStG 1 vom 01.0'1.200s bis 31.12.2009 donum vitae Regionalverband Rhein-Erft e.V. Schwangerschaftskonlliktberatung Bergheim Geschäflsjahr Vorjahr Euro Euro ELrro 102.802,25 137.59 '102.939 84 107.001.11 300.34 102.939,84 '107.301,45 A. BETRIEBSEINNAHMEN '1. Einnahmen aus freiberuflicher Tätigkeit 2. Neutrale Erlräge SUMME BETRIEBSEINNAHMEN B. BETRIEBSAUSGABEN 1. Personalkosten a) b) Löhne und Gehäller Geselzliche soziale Aufwendungen 36 981 68 32.688,20 47 .628.88 80.317,08 50 625 56 2. Raumkosten a) b) c) d) e) lvliete und Pacht Heizung Gas, Strom, Wasser Instandhaltung Sonslige Raumkosten 5.400,00 0,00 1.319,72 0,00 0.00 3. Steuern,Versicherungen und Beiträge 5 520,00 599,31 6.719,72 501 09 511,67 2,98 1809,58 1.843,78 184,08 184 08 3.129,88 2.523,98 636,82 0,00 4. Faheeugkosten a) Sonstige Fahrzeugkosten 5. Werbe- und Reisekosten 6. Instandhaltung und Werkzeuge 7. Abschreibungen a) b) Übe.trag Abschreibungen auf Anlagevermögen Abschreibungen auf geringwedige Anlagegüter 1148,00 979,00 246.41 1.225,81 '198,65 8.916.87 6.660 67 GEWNNERMITTLUNG nach Blan 2 S 4 Abs. 3 EStG vom ol 01.2009 bis 31..12.2009 donum vitao Regionalverbänd Rh6in-Erft e-V Schwangerschaftskonfliktberatund Bergheim Geschäftsjahr Euro Euro Vorjahr Euro Übertrag 8. Veßchiedene Kosten 8.916,87 6.660,67 7.46AJ4 5.697,51 101.491,11 106.338,29 1.060,19 4,97 Sumlne Koston 9. Neulrale Aui/vendungen SUMME BETRIEBSAUSGABEN 102.551,30 106.343.26 C. STEUERLTCHER GEWNN nach S 4 Abs.3 Estc 388,54 958, f9