Daten
Kommune
Wesseling
Größe
77 kB
Datum
10.12.2009
Erstellt
17.06.10, 15:51
Aktualisiert
17.06.10, 15:51
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
217/2009
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Soziale Hilfen und Wohnungswesen
- 50 -
Vorlage für
Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Bildung des Unterausschusses für Krankenhausangelegenheiten
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Datum
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
- 50 -
19.11.2009
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 217/2009
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Frau Esser
19.11.2009
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren
Betreff:
Bildung des Unterausschusses für Krankenhausangelegenheiten
Beschlussentwurf:
Es wird ein Unterausschuss Krankenhausangelegenheiten, bestehend aus 7 Mitgliedern (3 CDU, 2 SPD, je 1
FDP und Grüne; die Fraktionen Die Linke und WIR/FWW entsenden jeweils ein beratendes Mitglied), wie
folgt gebildet:
- von der CDU: Frau Maria Engels-Bremer, Frau Monika Speckner, Herr Hubert Wanner
- von der SPD: Herr Helmut Halbritter, Herr Detlef Kornmüller
- von der FDP: Herr Erwin Ahldag
- von den Grünen: Frau Karin Schneider
- von den Linken: als beratendes Mitglied Herr Sascha Jügel
- von WIR/FWWW: als beratendes Mitglied Frau Daniela Spatz
- stellvertretende Mitglieder: alle übrigen Ratsmitglieder und Herr Theodor Engels
- Vorsitzende: Frau Martina Engels-Bremer
- 1. Stellvertretender Vorsitzender: Herr Helmut Halbritter
- 2. Stellvertretende Vorsitzende: Frau Monika Speckner
Sachdarstellung:
1. Problem
Der Rat der Stadt Wesseling hat beschlossen, dass Unterausschüsse gebildet werden können. Es obliegt
dem Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren über die Bildung und Besetzung des
Unterausschusses für Krankenhausangelegenheiten zu entscheiden. Die notwendige Änderung der
Geschäftsordnung ist inzwischen erfolgt.
2. Lösung
Es wird ein Unterausschuss Krankenhausangelegenheiten, bestehend aus 7 Mitgliedern (3 CDU, 2 SPD, je 1
FDP und Grüne; die Fraktionen Die Linke und WIR/FWW entsenden jeweils ein beratendes Mitglied),
gebildet. Die Fraktionen haben sich auf folgenden einheitlichen Wahlvorschlag geeinigt:
UA Krankenhausang. (7)
CDU (3)
Mitglieder
M.Engels-Bremer (RAT)
Monika Speckner (RAT)
Hubert Wanner (RAT)
stellv. Mitglieder
Stephan Auge (RAT)
Jürgen Bach (RAT)
Georg Böhner (RAT)
Theodor Engels (SB)
Paul Hambach (RAT)
Giovanna Keilhau (RAT)
Olaf Krah (RAT)
Kim Laue (RAT)
Karl-Peter Nahlen (RAT)
Maria-E. Nettersheim (RAT)
Udo Pulver (RAT)
Josef Recht (RAT)
M.Rothermund (RAT)
Paul-J. Schiffer (RAT)
Irmtraut Tóth (RAT)
Sabine Geyr (RAT)
Gisela Halbritter (RAT)
Helge Herrwegen (RAT)
Helmut Latak (RAT)
Hans Mauel (RAT)
Ute Meiers (RAT)
Heidi Meyn (RAT)
Johann Reiner (RAT)
Markus Schulze (RAT)
Brigitte Sombrowski (RAT)
Claudia Troppens (RAT)
Marie-Therese Kutzer (RAT
Amir Koror Stori (RAT)
Klaus Meschwitz (RAT)
SPD (2)
Helmut Halbritter (RAT)
Detlef Kornmüller (RAT)
FDP (1)
GRÜNE (1)
DIE LINKE (ber. Mitglied)
WIR/FWW (ber. Mitglied)
Erwin Ahldag (SB)
Karin Schneider (SB)
Sascha Jügel (RAT)
Daniela Spatz (SB)
Vorsitzende:
1. Stellvertreter
2. Stellvertreterin
Martina Engels-Bremer (CDU)
Helmut Halbritter (SPD)
Monika Speckner (CDU)
3. Alternativen
Wenn kein Unterausschuss für Krankenhausangelegenheiten gebildet wird, müssen sämtliche
Vorberatungen Krankenhaus betreffend im gesamten Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und
Senioren geführt werden.
4. Finanzielle Auswirkungen