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Beschlusstext (Umgestaltung Trinkhalle am Schwanenteich)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
86 kB
Datum
03.03.2016
Erstellt
21.03.16, 17:01
Aktualisiert
21.03.16, 17:01
Beschlusstext (Umgestaltung Trinkhalle am Schwanenteich) Beschlusstext (Umgestaltung Trinkhalle am Schwanenteich)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 21. März 2016 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau am 03.03.2016 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 5. Umgestaltung Trinkhalle am Schwanenteich (Vorlagen-Nr.81/2016) Herr Lenzenhuber, Jülich, stellt sich und sein Gastronomieprojekt vor. Die weiterentwickelte Planung wird von Herrn Scholl, Architektenbüro Scholl, vorgestellt. Im Rahmen dieser Planung muss die Trinkhalle abgerissen werden. Wesentliche Gebäudeteile der Trinkhalle, wie Fenster oder Balken könnten im Inneren des Neubaues als Gestaltungselemente eingebaut werden. Die Abmessungen des Gebäudes werden im unteren Bereich ca. 20 x 30 m betragen, oben ca. 18 x 18 m. Im oberen Bereich sind 80 Plätze und im unteren Bereich 100 Plätze vorgesehen. Im Außenbereich könnten weitere 80 Plätze angeboten werden. Bisher sind 2 Behindertenparkplätze eingeplant, bezüglich der weiteren Stellplätze muss noch nach Lösungen gesucht werden. Die Fontäne soll auf jeden Fall weiterbetrieben werden. Herr Lenzenhuber führt aus, dass in Zusammenwirken mit den Stadtwerken und auch der FH ein Energieplus- Gebäude entwickelt werden soll. Der obere Bereich des Gebäudes soll als Bistro genutzt werden. Im unteren Bereich ist eine gehobene Speisegastronomie angedacht. Eine behindertengerechte Erschließung ist vorgesehen. Die Finanzierung soll über eine Betreibergesellschaft mit Mitinvestoren erfolgen. Zur Dachgestaltung führt Herr Scholl aus, dass eine ansprechende Gestaltung mittels Begrünung oder Kies erfolgen soll. Beigeordneter Schulz erläutert, dass zur Umsetzung kein B-Planverfahren notwendig ist. Im Rahmen der Diskussion wird die Erreichbarkeit für Gehbehinderte oder Personen mit Kinderwagen/Rollatoren angesprochen. Insbesondere stellt die Treppenanlage ein Problem dar. Es wird vorgeschlagen den unteren Bereich des Gebäudes über der Wasserfläche umgehbar zu gestalten. Vom Planer wird darauf hingewiesen, dass zur Erschließung des Gebäudes auf jeden Fall ein Aufzug im Eingangsbereich eingebaut wird. Auf die zeitlichen Vorstellungen angesprochen, erklärt Herr Lenzenhuber, dass man mit 3 Monaten für den Bauantrag und weiteren 3 Monaten für die Genehmigung rechnen könne. Die Bauzeit könnte aufgrund der Wassersituation 12 – 15 Monate betragen. Zum weiteren Vorgehen teilt Beigeordneter Schulz mit, dass man die Planungen zur weiteren Beratung in die Fraktionen geben wolle. Danach soll das Projekt zur Entscheidung auf die Tagesordnung der kommenden Sitzung gesetzt werden. Würde der Beschluss zur Weiterführung des Projektes gefasst, könne man die Weiterentwícklung des Projektes in Angriff nehmen. Beschluss: Ohne Abstimmung entfällt Beschluss der Sitzung des Ausschusses für Planung, Umwelt und Bau vom 03.03.2016 Seite 2