Daten
Kommune
Jülich
Größe
80 kB
Datum
14.06.2012
Erstellt
24.09.12, 18:26
Aktualisiert
24.09.12, 18:26
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Jülich, 24. September 2012
Der Bürgermeister
Auszug
aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie, Schule und Sport
am 14.06.2012 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich
2.1
Komm auf Tour 2012
(Vorlage-Nr. 272/2012)
Mitteilung:
Vom 17. – 20. September 2012 findet zum sechsten Mal der Erlebnisparcours zur Berufsund Lebensplanung „Komm auf Tour“ in der Stadthalle Jülich statt.
Rund 500 Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 7 und 8 aus elf Schulen
(Hauptschulen, Realschulen, Förderschulen) sind zur Teilnahme eingeladen. Inzwischen
dient der Parcours allen Schulen als Auftakt in die Berufsorientierung und fast alle Plätze
sind zu diesem Zeitpunkt bereits vergeben.
Die Jugendlichen werden in kleinen Gruppen den Parcours durchlaufen. In zwei Stunden
lösen sie unterschiedliche Aufgaben und erhalten dabei ein Feedback zu ihren Stärken und
Fähigkeiten. Mit seinem positive Stärken-Ansatz leistet „Komm auf Tour“ einen
wirkungsvollen Beitrag, ein gesundes Selbstbewusstsein zu gewinnen und berufliche wie
persönliche Perspektiven zu entwickeln.
23 Organisationen aus Jülich und Düren unterstützen den Parcours tatkräftig, indem sie die
Jugendlichen durch den Parcours begleiten sowie den Lehrkräften und Eltern als
Ansprechpartner zur Verfügung stehen. So ist gewährleistet, dass der Stärkenansatz in der
Region eine breite Unterstützung findet, fortgeführt und mit allen weiteren Maßnahmen der
Berufsorientierung verzahnt wird.
Begleitend zum Parcours finden zwei Treffen der örtlichen Kooperationspartner, ein
Lehrerworkshop sowie ein Elternabend statt. Umfangreiches Begleitmaterial steht den
Lehrkräften für die Vor- und Nachbereitung zur Verfügung.
Träger von „Komm auf Tour“ in NRW sind die Bundeszentrale für gesundheitliche
Aufklärung und die Agentur für Arbeit.
Die organisatorische Leitung vor Ort liegt beim Amt für Familie, Generationen und
Integration.