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Beschlusstext (Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnacht“ am 7. Februar 2013)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
80 kB
Datum
24.01.2013
Erstellt
20.02.13, 18:46
Aktualisiert
20.02.13, 18:46
Beschlusstext (Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnacht“ am 7. Februar 2013)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 20. Februar 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie, Schule und Sport am 24.01.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 2.5 Jugendschutzveranstaltung „Weiberfastnacht“ am 7. Februar 2013 (Vorlagen-Nr.7/2013) Mitteilung: Am 7. Februar findet die 19. Jugendschutzveranstaltung von 12.00 bis 20.00 Uhr auf dem Schlossplatz statt. Das städtische Amt für Familie, Generationen und Integration übernimmt wieder die Hauptkoordination in enger Kooperation mit vielen örtlichen Verbänden und Initiativen sowie zahlreichen haupt- und ehrenamtlichen Kräften aus Stadt und Kreis. Der Ablauf ist wie in den letzten Jahren organisiert:  Ein erfahrener Sicherheitsdienst gewährleistet den geordneten Ablauf der Veranstaltung, unterstützt von zahlreichen ehrenamtliche Helfern, die die Aufsicht im Zelt führen, damit die Jugendlichen ab 12 Jahren ungestört feiern können.  Polizei, Jugendamt, DRK und THW unterstützen den reibungslosen Ablauf des Tages.  Bei der Musikauswahl bringen sich Jugendliche aus den Jülicher Jugendeinrichtungen und dem Jugendparlament ein.  Dank etlicher Sponsoren und des Kreises Düren ist die Jugendschutz-Veranstaltung auch finanziell gesichert. So können die Eintrittspreise taschengeld-freundlich gehalten werden.  In der Innenstadt wird eine großräumige Glasverbotszone eingerichtet, um die Verletzungsgefahr bei den Besuchern und die Beschädigung von Grünanlagen und Pflaster zu mindern. In der Verbotszone ist das Mitführen von Getränken in Glasbehältern wie auch das Konsumieren von Getränken aus solchen Gefäßen verboten. Die Polizei und das Ordnungsamt kontrollieren das Verbot und konfiszieren geschmuggelte Glasbehälter. Die Geschäfte rund um den Schlossplatz schließen sich der Initiative an und verkaufen keine Getränke in Glasflaschen.