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Beschlusstext (Mobile Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Jülich Hier: Anschaffung eines Jugendbus)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
10 kB
Erstellt
22.03.13, 18:24
Aktualisiert
22.03.13, 18:24
Beschlusstext (Mobile Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Jülich
Hier: Anschaffung eines Jugendbus)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 22. März 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie, Schule und Sport am 28.02.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 6. Mobile Offene Kinder- und Jugendarbeit der Stadt Jülich Hier: Anschaffung eines Jugendbus (Vorlagen-Nr.100/2013) Ausschussmitglied Becker führt aus, dass in die Gestaltung der Container viel ehrenamtliche Arbeit geflossen ist. In Koslar sieht sie keine alternativen Standorte. Zudem hält sie es für bedenklich, neben einer lauten Bürgerhalle eine Altenpflegeinrichtung zu errichten. Dieses Bedenken wird auch von anderen Ausschussmitgliedern geteilt. Weiterhin wird in der Diskussion die Auffassung vertreten, dass Koslar als größter Standort einen festen Standort für die mobile Jugendarbeit haben sollte. Fraglich sei auch, ob die Container aufgrund ihres Zustandes noch einmal abgebaut und an anderer Stelle wird aufgebaut werden können. Die Anschaffung eines Jugendbusses wird nicht als gleichwertiger Ersatz gesehen. Zudem bestehen Bedenken, dass die Nutzungsgenehmigung verlängert wird. Dezernentin Esser hält es für möglich, mit den Betroffenen in Koslar einen neuen Standort zu finden. Ein Jugendbus als Alternative habe Vorteile in der Mobilität und der Einsatzmöglichkeit auch in anderen Stadtteilen. Nach weiterer Beratung fasst die Vorsitzende zusammen, dass nach überwiegender Meinung des Ausschusses die Container an ihrem jetzigen Standort verbleiben sollen und lässt daher über den nachstehende Beschlussvorschlag abstimmen. Beschlussentwurf: Ja-Stimmen: 10, Enthaltungen: 3 Der Ausschuss für Jugend, Familie, Schule und Sport empfiehlt, den Standort der Container in Koslar zu erhalten und das Grundstück nicht zu vermarkten.