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Beschlusstext (Anlassbezogener gemeinsamer Schulentwicklungsplan der Stadt Jülich und der Gemeinde Titz)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
13 kB
Erstellt
12.09.13, 17:05
Aktualisiert
12.09.13, 17:05
Beschlusstext (Anlassbezogener gemeinsamer Schulentwicklungsplan der Stadt Jülich und der Gemeinde Titz) Beschlusstext (Anlassbezogener gemeinsamer Schulentwicklungsplan der Stadt Jülich und der Gemeinde Titz)

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Stadt Jülich Jülich, 12. September 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie, Schule und Sport am 27.06.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 1. Anlassbezogener gemeinsamer Schulentwicklungsplan der Stadt Jülich und der Gemeinde Titz (Vorlagen-Nr.251/2013) Die Vorsitzende begrüßt Herrn Krämer-Mandeau von der Projektgruppe Bildung und Region, der zum anlassbezogenen Schulentwicklungsplan vorträgt. Die Folien sind der Niederschrift als Anlage beigefügt. Nach seinem Vortrag führt Herr Krämer-Mandeau aus, dass es schwierig sein wird, die richtige Entscheidung zu treffen und dass es keinen Königsweg gibt. Dies insbesondere angesichts der unklaren Lage der Schullandschaft im Nordkreis, da das Zustandekommen einer Gesamtschule in Aldenhoven/Linnich ungewiss ist. Neben der politischen Entscheidung müssten auch die Belange der Sekundarschule aus pädagogischer Sicht berücksichtigt werden. Zur Zeitschiene erklärt Dezernentin Esser, dass ein Antrag für eine Primusschule in Titz bis zum 31.07, der für einen Teilstandort der Sekundarschule Jülich bis zum 30.11. gestellt werden muss. In Titz müsse vorab eine Elternbefragung den Bedarf für einen Teilstandort nachweisen. Entsprechende Ratsbeschlüsse müssten vorliegen. Sollte ein Teilstandort beantragt und genehmigt werden, würden bei der Schulanmeldung die Eltern dann befragt, ob sie ihr Kind in Titz beschulen lassen möchten. Wenn 40 Eltern ja sagen würde der Teilstandort errichtet, sonst nicht. Zum Teilstandort müsse die Schulleitung der Sekundarschule gehört werden und die Schulkonferenz beteiligt werden. Angedacht sei auch ein Beratungsgespräch bei der für Sekundarschulen zuständigen Schulaufsicht bei der Bezirksregierung. Ausschussmitglied Johnen fragt an, nach welchen Kriterien an der Sekundarschule Schüler aufgenommen werden, wenn es bei einem nicht Zustandekommen der Gesamtschule Aldenhoven/Linnich zu erhöhten Aufnahmeanträgen an der Sekundarschule kommen sollte. Dez. Esser erwidert, dass man nicht einfach Schüler aus Linnich oder Aldenhoven ablehnen kann. Hier müssten Kriterien festgelegt werden, die vorab mit der Schulaufsicht zu besprechen wären. Ausschussmitglied Schmitz regt an, noch vor den Sommerferien eine Entscheidung zu treffen, damit alle Beteiligten Planungssicherheit haben und keine unnötige Verunsicherung entsteht. Hiermit ist der Ausschuss einstimmig einverstanden. Vor der Ratssitzung am 18.Juli soll gegen 17.00 Uhr eine Sondersitzung des JuFaSS stattfinden. Beschluss: Entfällt Beschluss der Sitzung des Ausschusses für Jugend, Familie, Schule und Sport vom 27.06.2013 Seite 2