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Beschlusstext (Bewerbung der Stadt Jülich um den Titel „Stadt der jungen Forscher 2014“)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
140 kB
Datum
14.03.2013
Erstellt
16.10.13, 17:06
Aktualisiert
16.10.13, 17:06
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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 16. Oktober 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Stadtrates am 14.03.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 2.1 Bewerbung der Stadt Jülich um den Titel „Stadt der jungen Forscher 2014“ (Vorlagen-Nr.103/2013) Mitteilung: Ohne Abstimmung Die Verwaltung hat zum 11.01.2013 die Bewerbung um den Titel „Stadt der jungen Forscher 2014“ eingereicht. Am 19.02. wurde durch die Robert Bosch Stiftung die positive Nachricht mitgeteilt, dass Jülich als eine von drei Finalstädten ausgewählt wurde. Neben Jülich wurden Würzburg und Friedrichshafen für das Finale nominiert, das am 6. Juni in Rostock, der amtierenden Stadt der jungen Forscher, stattfinden wird. Bereits am gleichen Abend wird die Siegerstadt im Rahmen eines Empfangs bekannt gegeben. In der Begründung der Jury heißt es: „Friedrichshafen, Jülich und Würzburg haben tolle Konzepte dafür entwickelt, wie sie Forschungseinrichtungen, Unternehmen und Wissenschaftler in ihrer Stadt stärker sichtbar machen und verankern wollen.“ Insgesamt haben sich fünf Städte um den Titel beworben und ein Kurzkonzept ihrer Ideen eingereicht. Die drei Finalstädte sind von den Stiftungen eingeladen das ausgearbeitete Konzept in Rostock persönlich vorzustellen. Aus Jülich können bis zu fünf Personen an der Präsentation teilnehmen, für bis zu drei Personen werden die Reisekosten von den Stiftungen getragen. Das Jülicher Konzept trägt den Titel „(Mit) Energie für Mensch und Umwelt“ und wurde federführend durch die Stabsstelle Stadtmarketing/Dezernat V erstellt. Zur Vorbereitung der Bewerbung wurde im Dezember im Science College Overbach ein Workshop mit Vertretern der Jülicher Schulen, der Verwaltung, einiger Unternehmen, des Forschungszentrums und der FH Aachen durchgeführt. Das ausgearbeitete Konzept soll bis spätestens 10. Mai 2013 der Jury zugesandt werden, wobei einige Punkte, beispielsweise die Angaben zum Förderwettbewerb, zu konkretisieren sind. Als nächster Schritt ist ein zweiter Workshop geplant, der als Grundlage für die Ausarbeitung des Konzeptes und zur Verfestigung des „Forschungsnetzwerkes“ dient. Ausrichter des Wettbewerbs sind die Körber-Stiftung, die Robert Bosch Stiftung und die Deutsche Telekom Stiftung, die mit dem Preis die kommunale Vernetzung von Bildung, Wissenschaft und Wirtschaft fördern, den wissenschaftlichen Nachwuchs von morgen begeistern sowie Schule und Hochschule Impulse für ihre Praxis geben. Die Fördersumme in Höhe von bis zu 65.000 Euro ist für öffentliche Veranstaltungen und für neue regionale Projekte zwischen Schule und Wissenschaft bestimmt. Beschluss der Sitzung des Stadtrates vom 14.03.2013 Seite 2