Beschlusstext (Nachbenennung stellv. Mitglied für den Umweltbeirat)

Stadt Jülich Jülich, 10. Januar 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Stadtrates am 05.07.2012 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 13. Nachbenennung stellv. Mitglied für den Umweltbeirat (Vorlagen-Nr.262/2012) Stadtverordneter Garding bittet um Auskunft, ob eine Residenzpflicht der Umweltbeiratsmitglieder besteht, da Vertreter in Elsdorf wohnhaft ist. Weiterhin bittet er um Auskunft, wo die Eignung und Befähigung von Gruppierungen, sich in den Umweltbeirat einzubringen, hinterlegt ist und ob es diesbezüglich eine Geschäftsordnungsregelung gebe. Zur ersten Frage erläutert der stellv. Leiter des Amtes für Rats- und Rechtsangelegenheiten Muckel, dass die Mitglieder des Umweltbeirates von den dort vertretenen Organisationen entsandt werden und eine Residenzpflicht wie bei Rats- und Ausschussmitgliedern hierfür nicht gegeben ist. Zur zweiten Frage erklärt Beigeordneter Schulz, dass diese Frage geklärt werde und hierüber in der nächsten Sitzung berichtet wird. Stadtverordnete Willkomm-Laufs bemerkt, dass sie die Geschäftsordnung des Umweltbeirates gesucht habe und diese nirgends finden konnte und bittet, diese entsprechend zur Verfügung zu stellen. Weiterhin rege sie an, dass der Umweltbeirat, wie andere ausschussbegleitende Gremien (Jugendparlament, Seniorenbeirat) auch, im Internet über Jülich-Seite präsentiert wird. Bürgermeister Stommel sagt zu, die Anregungen aufzunehmen und diesen nachzugehen. Beschluss: Einstimmig, Enthaltungen: 0 Der Rat bestätigt die Zusammensetzung des Umweltbeirates wie folgt: (Änderung in Fettdruck) Verein/Initiative Mitglied Stellvertreter/in Agenda 21 Elisabeth Waidmann Heinz von der Lohe BUND Reinhard Welzel Jannik Ehlert Kreis Imker Verein Helmut Riebe Simon Holtz Jülicher Sparsamkeit Klaus Pfeiffer nachzubenennen Landschaftswart Manfred Neulen Karl Aretz Naturschutzbund Deutschland Maria Esser Dr. Heribert Schwarthoff Naturschutzverein Koslar Dr. Marion Verfondern Willi Prömpers Beschluss der Sitzung des Stadtrates vom 05.07.2012 Seite 2