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Beschlusstext (Endausbau "Kosakengasse")

Daten

Kommune
Jülich
Größe
81 kB
Datum
16.05.2013
Erstellt
29.05.13, 17:05
Aktualisiert
29.05.13, 17:05
Beschlusstext (Endausbau "Kosakengasse")

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 29. Mai 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses am 16.05.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 2.8 Endausbau "Kosakengasse" (Vorlagen-Nr.216/2013) Auf Frage des Ausschussvorsitzenden teilt Beigeordneter Schulz mit, dass die Mittel für den Parkplatz bereits bei den Internen Beratungen gestrichen wurden. Nach Ansicht des Ausschussvorsitzenden war der Parkplatz aber ausdrücklich Bestandteil des Antrages und Bestandteil der 150.000,-- € . Beigeordneter Schulz sagt nochmalige Prüfung zu . Mitteilung: Das ca. 1 Hektar große Baugebiet befindet sich innerhalb der westlichen Ortslage von Jülich-Stetternich. Das Gebiet wird im Norden durch die Geschwister-Scholl-Straße, im Osten durch die Kosakengasse und im Süden und Westen durch die vorhandene Bebauung begrenzt. In der Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses am 16.03.2006 wurde der Vertragsabschluss mit der RWE Power AG als Erschließungsträger der Maßnahme beschlossen. Seitens des Erschließungsträgers wurden im Anschluss die Sanierung des Regenwasserkanals Kosakengasse, die Verlegung der Schmutz- und Regenwasserkanalisation einschließlich der Hausanschlüsse sowie die Baustraße hergestellt. Darüber hinaus wurde zum Jahreswechsel 2011/2012 die Spielplatzanlage fertig gestellt. Nach der nahezu vollständigen Bebauung des Gebietes ist für den Herbst 2013 die Fertigstellung der Erschließungsstraße „Matthias-Pelzer-Straße“ einschließlich des Stichweges sowie der grundhafte Ausbau der Geschwister-Scholl-Straße innerhalb der Plangebietsgrenzen vorgesehen. Die vorgenannten Verkehrsflächen sind durchgehend als Verkehrsflächen mit der besonderen Zweckbestimmung „verkehrsberuhigter Bereich“ festgesetzt. Diese Mischverkehrsflächen werden niveaugleich mit einer optischen Gliederung der beidseitigen Gehbereiche (Betonsteinpflasterung) und dem mittig angeordneten Fahrbereich mit einer Asphaltbefestigung ausgeführt. Der wenig befahrene Stichweg wird zur Verdeutlichung des Wohnwegcharakters mit einer durchgehenden Betonsteinpflasterung versehen. Im Zuge der Geschwister-Scholl-Straße sind Einzelbaumpflanzungen mit einer Einschnürung der Fahrgassenbreite unter Berücksichtigung der Grundstückszufahrten vorgesehen. Längsparkplätze sind im Zuge dieser Straße nicht möglich, da entlang der Straßennordseite Pkw-Stellplätze in Senkrechtaufstellung vorhanden sind. Der städtische Anteil in Höhe von 100.000,00 € an den Ausbaukosten der Geschw.Scholl-Straße ist vertraglich zugesichert und steht für 2013 im Haushalt bereit.