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Beschlusstext (Anbindung Heckfeld)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
81 kB
Datum
04.07.2013
Erstellt
18.07.13, 17:06
Aktualisiert
18.07.13, 17:06
Beschlusstext (Anbindung Heckfeld)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 18. Juli 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Planungs-, Umwelt- und Bauausschusses am 04.07.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 2.1 Anbindung Heckfeld (Vorlagen-Nr.271/2013) Nach Ansicht von SB Dr. Baumgarten sollte sich weiter um eine Finanzierung der Maßnahme bemüht werden, da durch die Weiterführung der Straße der Verkehr auch aus der Innenstadt herausgehalten werden könne. Mitteilung: Ohne Abstimmung Das Gewerbegebiet Heckfeld ist derzeit über die Margareten-, Rochusstraße und der Straße „An der Vogelstange“ an die B 56 verkehrlich angebunden. Zur Entlastung der Anlieger wurde bereits im Jahr 2002 eine Variantenuntersuchung für eine zusätzliche Verkehrsanbindung im Süden über die „Rübenstraße“ durchgeführt. Der zu überplanende Trassenverlauf beginnt am Knotenpunkt B 56/An der Vogelstange/Gereonstraße. Es folgen zwei Querungen der Gleisanlage der Dürener Kreisbahn sowie die Verlängerung der Margaretenstraße. Ein Bodengutachten hat ergeben, dass dieser Anbindungsbereich nicht belastbar ist und auf 100 m neu ausgebaut werden müsste. In Höhe des Brückenbauwerks B 56 muss die Pannen- und Nothaltebucht der Zuckerfabrik verlegt werden. Dazu bedarf es zusätzlicher baulicher Maßnahmen zur Sicherung der angrenzenden Polder. Die beiden Bahnübergänge müssen mit Lichtzeichenanlage sowie Halbschranken versehen werden bzw. nach den anerkannten Regeln der Technik neu konzipiert werden. Zur Einschätzung einer realistischen Größenordnung wurde die Kostenermittlung der Variantenuntersuchung an das derzeitige Kostenniveau angepasst. Diese belaufen sich derzeit auf ca. 1.73 Mio. €. Die Zuckerfabrik Jülich hat in einer gemeinsamen Besprechung mit Vertretern der Stadt Jülich ihre Bereitschaft dokumentiert, die vorgesehene Variante uneingeschränkt zu unterstützen. Aufgrund der derzeitigen Haushaltssituation ist eine Umsetzung in naher Zukunft nicht zielführend.