Daten
Kommune
Wesseling
Größe
37 kB
Datum
24.02.2010
Erstellt
10.06.10, 13:59
Aktualisiert
10.06.10, 13:59
Stichworte
Inhalt der Datei
Sitzungsvorlage Nr.:
28/2010
Federführender Bereich
Beteiligte Bereiche
Soziale Hilfen und Wohnungswesen
- 50 -
Vorlage für
Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren
Betrifft:
(ggf. Anlagen bezeichnen)
Antrag auf Zuschuss der Schwangerschaftskonfliktberatung donum vitae
Namenszeichen des federführenden Bereichs
Sachbearbeiter/in
Leiter/in
Datum
Namenszeichen Beteiligte Bereiche
- 50 -
29.01.2010
Namenszeichen
Verwaltungsdirektor/in
Bearbeitungsvermerk
Fachdezernent
Kämmerer
Bürgermeister
STADT WESSELING
Vorlagen-Nr.: 28/2010
Der Bürgermeister
Sachbearbeiter/in:
Datum:
Frau Esser
29.01.2010
X
öffentlich
nichtöffentlich
Beratungsfolge:
Ausschuss für Familie, Soziales, Gesundheit und Senioren
Betreff:
Antrag auf Zuschuss der Schwangerschaftskonfliktberatung donum vitae
Beschlussentwurf:
Dem Antrag wird nicht entsprochen.
Sachdarstellung:
1. Problem
Die Schwangerschaftskonfliktberatung donum vitae Regionalverband Rhein-Erft e. V. beantragt mit
Schreiben vom 30.12.2009 einen Zuschuss.
Lt. Antrag ist donum vitae neben den staatlichen Hilfen auf weitere Unterstützung angewiesen, um die Arbeit
für Rat Suchende aus allen Kommunen des Rhein-Erft-Kreises sicherstellen zu können. Die finanzielle
Situation zwingt donum vitae dazu, auch bei der Stadt Wesseling um Förderung zu bitten.
Letztmalig im Jahr 2007 wurde ein Zuschuss in Höhe von 800,00 Euro gewährt. Lt. Beschluss des
Ausschusses für Familie, Gesundheit und Soziales vom 28.08.2007 wurde donum vitae mit Bescheid vom
02.10.2007 darauf hingewiesen, dass es sich um einen einmaligen Zuschuss handelt. Der Verein stellte 2008
und 2009 jedoch erneut einen Zuschussantrag an die Stadt Wesseling, diese Anträge wurden dann vom
Fachausschuss abgewiesen.
2. Lösung
Der Stadt ist es gegenwärtig verwehrt, eine derartige freiwillige Leistung zu gewähren. Deshalb schlägt die
Verwaltung vor, den Antrag abzulehnen (wie in den Vorjahren).
3. Alternativen
werden keine vorgeschlagen
4. Finanzielle Auswirkungen
sind beschrieben