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Beschlussvorlage (Anlage 1 zur Beschlussvorlage WP7-160/2009)

Daten

Kommune
Bedburg
Größe
561 kB
Datum
29.09.2009
Erstellt
22.09.09, 17:59
Aktualisiert
22.09.09, 17:59
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Inhalt der Datei

FreiwilligeFeuerwehrStadtBedburg Leiterder Feuerwehr StadtBedburg Fachbereich II Fachbereichsleiter Henn Kramer Frie&ich-Wilhelm-Shaße 43 50181Bedburg WolfgangLuchtmann Fdeddch-Ebed-Sir.33 50181Bedburg Tel.:022721402340 d. p. Te1.:0l'7417906914 w.luchimann@bedburs.de 11.September 2009 Antrag/Schreiben der SPD- Fraktion vom 5, Juni 2009 Ihr Schreibenvom 10.Juni 2009 Mein Schreibenvom 14.Juni 2009 SehrgeehrterHen Kramer, Jugend.Schule,Freizeit zu lhrerVorlagenerstellung für dienächsteSitzungdesAusschusses Stellungnahme zu tnd Sozialesam29. September 2009erhaltenSiehiermitdie gewünschte derSPD Fraktion. demAntrag/Schreiben Mit freundlichen Grüßen FreiwilligeFeuerwehrStadtBedburg Leiterder Feuerwehr WolfgangLuchtmann Fried.ich-Ebert-Str. il 50181ßcdburg Tel..022721402310 d. Tel:01741'7906941p. q,.luchtmann@bedburs.de 11.September 2009 SehrgeehteDamenundHerrenderSPDFraktion. zu IhremSchreibcn vom 05.06.2009 möchtenuir lhnenfolgendes nritteilen. Aus der Einlcitunggehthenor.dassSieverstärktvonFeueru,ehrleuten aufdie hohe Bclastung in diesenlEhrenamt angesprochen wurdcn. Die Tatsache derhohenBelaslungim Feuerwehralltag ist nichtsNeuesurd sicherlichden Verant$ortlichen. BürgemundauchPolitikembeslens bekannt.Verwunderlich istjedoch. dassbis zumheutigenDatum.derWehrführung aul'denregelmäßig stattfindenden Besprech(Zugungenmit denllinheitsli.ihren undGruppenftihrer ausdeneinzelnen 6 Standorten)mit kcinerSilbedieseProblematik mitgeteiltoderdortangesprochen wurde. Wir werdendieses'l'hema aberaulgreifenundzumInhalteinersolchenBesprechung machen, u cvcnluelleintemeProbleme anzu gehen. Zu PunktI Alle aktivenMitgliederwissen,dassin der Prioritätenliste zuerstdie Arbeitsstellc stehtund danacherstdie Feuerwehr. Dasverlangtleiderdie Situationauf demArbeitsmarkt. Solltealso einAlam zum [insatzrufen,mussjeder1'ürsichentscheiden wasmöglichist. Von den Leutendieam Ilinsatzteilnehmen. wird vor On nocheinmalabgefiagtwet arbeitenmussund dieserwird dannggf.ausdemEinsatzentlassen. Dasist nötigumjeglicheProbleme mit den Arbeitgebem erstgarnichtautlommenzu lassen. Sollteesdie Einsatzlage erfordcrn.dassder sichim Einsatzbelindende nichtausdemEinsatz entlassen werdenkann.ist dieVe ahrensweise wic im FSHCgercgclt;Freistellutgund Kosteneßatz durchdenFeuerschutzträger. hierdie SladtBcdburg. Zu Punkt2 Ja.die Möglichheitbesteht. UnddasnichterstnachdemEinsatzsondembei Bedarfauch schonwährenddemilinsatz.Darüberhinauswird schonbeicinteilendereinzelnenKräfte vom Gruppentührer daraufgeachtet, werwo eingcsctzt uird. Zu Punkt3 Veranlasst u.irddiesimmerdurchdenEinsatzleiter. Im optimalenFallist dasder Leiterder Feuerwehr bzu'.seinStellvertreter. Solltenbeidenichtanwesend sein,ist dassdie Dienstgmd hitchsteFührungskraft die sichvor Ort befindet. Nun mussunterschicden wcrdcnwerpsychologische Hilfe bcnötiBt. Hilfc für die Einsatzkräfte gibtesin ersterInstanzdurchdasPSIJTeamausdcm Rhein-Erl'tKreis.PSUslehtnir Psycho-Soziale-tJnterstützung. AufAnforderungdesEinsatzleiters wird diesesTeamalarmiertundkommtzurEinsatzstelle oderauchnachdemEinsatzins Gerätehaus.DasTean1besteht ausSpezialisten dieam InstitutderFeuerwehr kurz Id| daftirgeq,urden. schultundausgebildet Nochim Jahr2008wareinMitgliedausder freiwilligen FeuerwehderStadtBedburgaufdiesem4 Wochendauemden Lehrgang. PSUwird den Einsatzbäften schonin derGrundausbildung vorgestellt, indemmanüberlnhaltundAblauf informiert.AuchdasVerhaltensundErkennungsmuster von hilfebedürftigen Kameraden wird vermittelt.Sowird auchuntereinander daraufgeachtet objemanddabeiist,derdurch dasim Einsatzerlebte.starl belastet isl. odersogartraumatisien ln zweiterInstanzkanndanneinPsychologe in Anspruchgenommen werden.SeitderZeit wo derartige Hilfe für dieEinsatzkäftemöglichist undangeboten wird, hatesin derStadt gegeben. BedburgkeinenHandlungsbedarf FolglichkannmanüberdieKostenkeineAussage treffen.Im Bedarfsfall kämeeszur Kooperation mit derBerufsfeuerwehr Köln, die schon übererforderliche Einrichturgen, ErfahrungundAnsprechpartner verfügt. Benötigen so Betroffene oderAngehörige weitereHilfe,Zuspruchoderseelische Betreuung wird dasvonNotfallseelsorgern übemommen. Auchdiesesindüberihr Studiumhinausam ldF spezielldafürgeschultworden.Die Alarmierungbleibtdie gleiche,vom Einsatzleiter überdie Leitstelle,dort ist alleshinterlegt. Zu Punkt4 In der RegelwerdenFahrtkosten erstattet wo dieNutzungeinesFeuerwehrf'abrzeugs nicht möglichwar.Ein Beispiel:DerFeuerwehrmann Max Mustermann läbrtmit derDeutschen BahnnachMünsterzum tdF undtritt ff.irdie Fahrkarte in Vorkasse. NachseinerRückkehr legtHeü Mustermann dieTeilnahmebescheinigung desLehrgangs oderSeminars mit der Fahrkarte beidcr Verwaltungvor undbekonmtdanndenBetragderReisekosten aufsein Kontoerstattet. Zu Punkt5 Nein,dasist nichtdchtig.Die Überlegung seiteNderVerwaltungsoKostenzu sparen,wurde wiederverworfen.daespraktischnichtrealisierbar ist diesesVerfahrenumzusetzen. Mit freundlichen Grüßen Mit freundlichen Grtißen Friedhelm Zehnpfennig Stellv.LeiterderFeuerwehr