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Beschlusstext (Umbau Rathaus/generelle Raumproblematik hier: Ergänzende Vorlage eines Raumbuches)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
83 kB
Datum
31.01.2013
Erstellt
23.05.13, 12:29
Aktualisiert
27.05.13, 17:06
Beschlusstext (Umbau Rathaus/generelle Raumproblematik
hier: Ergänzende Vorlage eines Raumbuches) Beschlusstext (Umbau Rathaus/generelle Raumproblematik
hier: Ergänzende Vorlage eines Raumbuches)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Jülich, 27. Mai 2013 Der Bürgermeister Auszug aus der Niederschrift über die Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 31.01.2013 im Großen Sitzungssaal des Neuen Rathauses, Große Rurstraße 17, 52428 Jülich 8. Umbau Rathaus/generelle Raumproblematik hier: Ergänzende Vorlage eines Raumbuches (Vorlagen-Nr.388/2012 1. Ergänzung) Beigeordneter Schulz erklärt auf Nachfrage von StV Garding, ob man den vorübergehenden Engpass, welcher sich durch die geplante Personalkostenkonsolidierung in den kommenden Jahren weitestgehend erübrigt haben dürfte, nicht kurzfristig durch andere Maßnahmen (z.B. Auslagerung von Akten etc.) beheben könne, dass diese Möglichkeit gegenwärtig - insbesondere durch Umsetzung des Brandschutzkonzeptes nicht besteht. Zudem sei die Auslagerung der Akten nicht praktikabel, da diese zur täglichen Arbeit benötigt werden. StVe Kolonko-Hinssen fragt an, ob die Möglichkeiten von Telearbeitsplätzen oder DeskSharing in den Überlegungen geprüft wurden. Da diese Frage nicht vollumfänglich beantwortet werden kann, sagt die Verwaltung eine entsprechende Antwort bis zur nächsten Ratssitzung zu. StV Capellmann regt an, den Beschlussentwurf zu Ziffer 2 dahin gehend zu ändern, dass die Formulierung „einvernehmlich gekündigt werden“ durch „einvernehmlich beendet werden“ ersetzt wird. StV Laufs schlägt vor, dass über die drei Punkte des Beschlussvorschlages einzeln abgestimmt wird. Beschlussentwurf: zu 1) bei 4 Gegenstimmen mehrheitlich beschlossen zu 2) einstimmig (ohne SEG) entsprechend Vorschlag zu 3) die Beschlussfassung wird bis auf Weiteres zurückgestellt 1. Die aus den Machbarkeitsstudien von Prof. Aldinger resultierenden Alternativen zum Dienstleistungszentrum werden nicht weiter verfolgt. 2. Die Verwaltung wird beauftragt zu prüfen, ob an Dritte vermietete Büroräume einvernehmlich beendet gekündigt werden können und veranlasst dieses entsprechend. 3. Sollte eine Kündigung nach Punkt 2 nicht möglich sein, wird die Verwaltung beauftragt, geeignete Büroräume auf dem freien Immobilienmarkt anzumieten. Beschluss der Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses vom 31.01.2013 Seite 2