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Bedburg
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09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
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-1Niederschrift
über die 3. Sitzung des Ausschusses für Personal, Organisation und
Finanzmanagement in der 7. Wahlperiode des Rates der Stadt Bedburg vom 18.10.2005
im Rathaus in Kaster
Anwesend sind:
Bürgermeister Gunnar Koerdt
Schiffer, Franz Peter, Vorsitzender
CDU:
Grandrath, Günter
Heuser-Spruß, Nadine
Moll, Wilhelm
Neunzig, Georg
Niepel, Achim
Schröder, Michael
Wassenberg, Hubert
ab 18:07 Uhr (TOP 2)
SPD:
Abts, Hans-Peter
De Jong, Helmut
Druch, Horst
Sauer, Martin
FWG:
Grau, Roman
Von der Stadtverwaltung sind anwesend:
Stadtkämmerer Baum, Fachbereichsleiter Ackermann, Fachbereichsleiterin Tressel,
Leiterin Ratsbüro Brabender-Lipej, Gleichstellungsbeauftragte Steinbach, Schriftführer
Baumann
Weiterhin sind Stadtverordneter Zöphel (GRÜNE) sowie zwei Pressevertreter (bis 18:53
Uhr) anwesend.
Ausschussvorsitzender Schiffer eröffnet um 18:02 Uhr mit einer Begrüßung aller
Anwesenden die Sitzung. Er stellt unwidersprochen fest, dass die Mitglieder
vorschriftsmäßig eingeladen wurden und in beschlussfähiger Anzahl erschienen sind.
Als dann wird die Tagesordnung wie folgt abgewickelt:
-2-
A)
Öffentlicher Teil
1.
Einwohnerfragestunde
Seitens der Einwohner/innen werden keine Fragen gestellt.
2.
Änderung der Abfallentsorgungssatzung der Stadt Bedburg hinsichtlich der
ausgeschlossenen Abfälle und wegen des Vollzuges des ElektroG
hier: Vorberatung der Vierten Änderungssatzung zur Satzung über die
Abfallentsorgung in der Stadt Bedburg
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) merkt an, dass die der Vorlage beigefügten
Anlagen dem Bürger in punkto Ausführlichkeit und Komplexität nicht zuzumuten seien. Die
Verwaltung möge die wichtigsten Änderungen wie bisher im jährlich erscheinenden
Abfallentsorgungskalender erläutern.
Beschluss:
Der Ausschuss für Personal, Organisation und Finanzmanagement empfiehlt dem Rat der
Stadt Bedburg, die im Entwurf vorgelegte vierte Änderungssatzung zur Satzung über die
Abfallentsorgung in der Stadt Bedburg zu beschließen.
Abstimmungsergebnis:
3.
Einstimmig, 0 Enthaltung(en)
Personalkonzept 2005-2009
hier: Beratung des Entwurfes
Bürgermeister Koerdt führt aus, dass im gesamten Personalkonzept keine
betriebsbedingten Kündigungen enthalten sind. Der Personalabbau werde über kwVermerke (7 Stellen) im Stellenplan umgesetzt. Des weiteren weist er darauf hin, dass das
Personalkonzept von der Gleichstellungsbeauftragten und dem Personalrat mitgetragen
werden.
Ausschussvorsitzender Schiffer schlägt vor, das Konzept abschnittsweise zu beraten.
Seite 4: Gründung der ARGE
Die Ausschussmitglieder heben hervor, dass die Flexibilität der Mitarbeiterschaft zum
Wechsel in die ARGE als sehr positiv zu bewerten ist. Ausschussmitglied de Jong (SPD)
stellt fest, dass die Personalgestellung zur ARGE nur befristet bis zum 31.12.2009
vertraglich geregelt ist und fragt an, was mit den Mitarbeitern passiert, wenn die ARGE
nicht weiter bestehen werde.
Bürgermeister Koerdt antwortet, dass im Falle einer Rückübertragung der Aufgaben die
entsprechenden Bediensteten dann diese Aufgaben wieder übertragen bekommen, heute
aber ja niemand wisse, welche Behörde nach 2009 welche Aufgaben aus dem Spektrum
der Hartz IV-Gesetzgebung wahrnehmen werde.
Ausschussvorsitzender Schiffer erklärt, dass den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ggf.
mindestens eine adäquate Beschäftigung angeboten werde müsse.
Seite 6: Wegfall von Stellen durch die Umsetzung des PPP-Projektes
-3Bürgermeister Koerdt erklärt, dass zur Zeit Gespräche zwischen den drei betroffenen
Hausmeistern, der Firma SKE sowie den Schulleitungen stattfinden. In den Gesprächen
deute sich an, dass ein freiwilliger Wechsel der Hausmeister zur Firma SKE
wahrscheinlich ist. Einzelheiten würden aber noch ausgearbeitet.
Seite 6: Umsetzung des Bäderkonzeptes
Dieser Punkt wird auf Vorschlag von Bürgermeister Koerdt auf einen späteren Zeitpunkt
verschoben.
Seite 7 ff.: Übertragung der Aufgaben einer mittleren kreisangehörigen Stadt
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) bittet darum, die Umsetzung dieser
Aufgabenverlagerung vom Kreis auf die Stadt mit allen zu berücksichtigenden Facetten
mit Blick auf den 01.01.2009 vorsichtig anzugehen.
Ausschussmitglied Druch (SPD) begrüßt die Übertragung der Aufgaben, bittet aber darum,
die Frage der zukünftigen räumlichen Unterbringung der Stadtverwaltung zunächst zu
klären.
Bürgermeister Koerdt erklärt, dass der Zeitpunkt der Umsetzung vor dem Hintergrund der
genannten Fragen und Anmerkungen erst zum 01.01.2009 geplant ist. Bezüglich der
Kosten würden voraussichtlich auf die Stadt im Bereich der Bauaufsicht Mehrkosten und
im Bereich des Jugendamtes spürbare Einsparungen entstehen. Man gehe in der
Verwaltung davon aus, dass die Umsetzung zumindest kostenneutral geschehen soll.
Ausschussmitglied Grau (FWG) bittet um eine detaillierte Vergleichsrechnung in Bezug auf
die Übertragung der Aufgaben.
Ausschussvorsitzender Schiffer entgegnet, man möge diesbezüglich die gerade
begonnene Abstimmung mit der Kreisverwaltung abwarten.
Seite 9: Änderungen der Aufbauorganisation
Es besteht Einvernehmen darüber, dass das Für und Wider der für das Jahr 2009
vorgesehenen Verlagerung der organisatorischen Zuordnung des Bauhofes vom FB I zum
FB III nochmals verwaltungsintern geprüft werden sollte, weil die diesbezüglich ins Feld
geführten Argumente zur personellen Größe und zum Budgetvolumen der betroffenen
Fachbereiche nicht hinreichend zu überzeugen vermögen.
Seite 9: Bildung eines Rechnungsprüfungsamtes
Ausschussmitglied Druch (SPD) fragt an, ob im Bereich des Rechnungsprüfungsamtes
zum Start tatsächlich eine Stelle ausreiche.
Bürgermeister Koerdt antwortet, dass sich im Zuge der Einführung des Neuen
Kommunalen
Finanzmanagements
und
einer
anstehenden
Änderung
der
Gemeindeordnung NRW die Rolle des zukünftigen Rechnungsprüfungsamtes auch ändern
werde. Da aber die gesetzlichen Anforderungen noch abzuwarten seien, solle in diesem
Bereich vorsichtig begonnen werden. Bei der Besetzung der RPA-Stelle stünden
kaufmännische Qualifikationen im Vordergrund, wobei eine ergänzende technische
-4Qualifikation sicher von Vorteil sei.
Ausschussmitglied Sauer (SPD) macht deutlich, dass zwischen den Aufgaben der
Revision und des Controllings klar zu unterscheiden ist, und die diesbezüglichen
Ausführungen zum Rechnungsprüfungsamt im vorliegenden Personalkonzept noch einmal
geprüft werden sollten.
Ausschussvorsitzender Schiffer bestätigt Herrn Sauers Ausführungen und erklärt in
Zustimmung zu Herrn Druchs Äußerungen, dass tatsächlich wahrscheinlich sehr bald über
eine weitere Stelle im RPA nachzudenken sei.
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) spricht sich dafür aus, jetzt mit einer Stelle zu
beginnen und über eine zweite Stelle eventuell schon im Laufe des Jahres 2006
nachzudenken.
Seite 12 ff.: Gründung einer Anstalt des öffentlichen Rechts
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) erklärt, dass nach entsprechenden Vorleistungen
der Verwaltung hier eventuell externer Sachverstand hinzugezogen werden sollte.
Ausschussvorsitzender Schiffer stellt fest, dass die Verwaltung zur Zeit die Kosten für eine
entsprechende externe Beratung noch nicht ermittelt habe, und spricht sich dafür aus, das
Thema deswegen ggf. zu einem späteren Zeitpunkt genauer zu beleuchten.
Seite 14 f.: Heimarbeitsplätze (Telearbeit)
Die breite Mehrheit des Ausschusses stimmt darin überein, dass Heimarbeitsplätze in
verschiedener Hinsicht hohen Aufwand verursachen, und für eine Stadt in der
Größenordnung Bedburgs nur in wenigen Einzelfällen sinnvoll sein können.
Seite 16: Interkommunale Zusammenarbeit
Bürgermeister Koerdt sieht über die im Personalkonzept aufgeführten Bereiche hinaus zur
Zeit keine weiteren Felder für eine interkommunale Zusammenarbeit.
Seite 17 ff.: Einführung von veränderten Kernzeiten bzw. Einrichtung von Schichtdiensten
in verschiedenen Verwaltungsbereichen
Ausschussvorsitzender Schiffer (CDU) sowie Bürgermeister Koerdt und Ausschussmitglied
Wassenberg (CDU) sprechen in diesem Zusammenhang, kurz die Frage einer
Erweiterung der Öffnungszeiten der Stadtverwaltung, z. B. an Samstagen, an. Die
Verwaltung wird sich des Themas im Rahmen der personellen, zeitlichen und finanziellen
Möglichkeiten annehmen.
Seite 21 f.: Reorganisation des Bauhofes
Ausschussmitglied de Jong (SPD) macht den Vorschlag, die Stellenzahl im Bauhof nur um
3 Stellen zu reduzieren, um das Erscheinungsbild der Stadt zu verbessern und damit auch
die weichen Standortfaktoren zu fördern.
Bürgermeister Koerdt bemerkt, dass mit der Aufgabenreduzierung und dem damit
einhergehenden Stellenabbau eine Umsetzung vorangegangener Ratsbeschlüsse
betrieben werde und dass die Initiative hierfür von Seiten der Politik und nicht aus der
Verwaltung kam. Auf entsprechende Nachfrage des Ausschussmitgliedes Sauer (SPD)
-5gibt Bürgermeister Koerdt die Auskunft, dass die derzeitigen Standards gehalten und
eventuell gehoben werden können. Stadtkämmerer Baum erklärt ergänzend, dass man
daran arbeite, zukünftig im Stadtgebiet vermehrt 1-€-Jobs zu nutzen.
Seite 27: Rationalisierung im Reinigungsdienst
Bürgermeister Koerdt stellt den aktuellen Sachstand kurz dar. Durch die Reduzierung der
Reinigungsleistungen bzw. der Reinigungsstandards sei automatisch eine Stellenreduzierung vorgegeben. Ein Teil der Reduzierungen könne durch Auflösungsverträge, die
zur Zeit in Arbeit seien, voraussichtlich umgesetzt werden. Er führt weiter aus, dass es für
2,25 vollzeitverrechnete Stellen nur die Privatisierung als einzige Möglichkeit zur
Umsetzung der Zielvorgabe gibt. Ansonsten müsste man die Zielvorgabe korrigieren.
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) erklärt, dass die Neufassung der Zielvorgabe keine
Einsparungen bringe und dass seine Fraktion somit die Privatisierung des
Reinigungsdienstes favorisiere.
Ausschussmitglied de Jong (SPD) gibt zu bedenken, dass es gerade im
Reinigungsbereich die Schwächsten treffe und sieht deshalb hier noch Beratungsbedarf.
Ausschussvorsitzender Schiffer spricht sich dafür aus, dass die Verwaltung einen
Übergang der Reinigungsleistungen auf private Unternehmen vorbereiten soll, bei dem
eine Übernahme des städtischen Personals einschließlich der gesetzlich garantierten
Besitzstandswahrung einzuplanen sei.
Das vorgelegte Personalkonzept wird, unabhängig von den noch gewünschten Prüfungen
und Ergänzungen, abschließend von den Ausschussmitgliedern gelobt.
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) betont, dass es keine betriebsbedingte
Kündigungen enthält und weist nochmals auf die Auflistung der mit kw-Vermerken
versehenen Stellen auf der Seite 34 hin.
Bürgermeister Koerdt erläutert kurz die Auswirkungen einer Umsetzung des
Personalkonzeptes auf die Personalkostenentwicklung und erklärt dazu, dass trotz der
Übernahme weiterer Aufgaben durch die Stadt Bedburg im Jahr 2009 die um evtl. lineare
Tariferhöhungen bereinigten Personalkosten unter dem Wert des Jahres 2005 liegen
werden.
Ausschussmitglied Grau (FWG) erklärt, dass es noch weitere Einsparungen im
Personalbereich geben müsse und dass es von ihm ein klares „Nein“ zu neuem Personal
geben werde.
Ausschussmitglied Druch (SPD) entgegnet, dass man gerade den Personalbereich mit
Augenmaß betrachten sollte und dass auch hier ein „Kaputtsparen“ nicht angebracht sei.
Beschluss:
Der Ausschuss für Personal, Organisation und Finanzmanagement stimmt dem Entwurf
des Personalkonzeptes 2005-2009 im Grundsatz zu und beauftragt die Verwaltung mit
einer nochmaligen Prüfung der diskutierten Änderungen und Ergänzungen.
Er beauftragt die Verwaltung, auf dieser Basis eine Änderung des Stellenplanes
vorzubereiten und dem Rat zwecks Beschlussfassung vorzulegen.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig, 0 Enthaltung(en)
-64.
Bericht der Fachbereiche und des Ratsbüros über die Umsetzung der politischen
Zielvorgaben
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) bittet um Überprüfung der Liste auf Vollständigkeit
im Vergleich zu jener Liste, die der Ausschuss in seiner Sitzung vom 17.03.2005 beraten
hat.
Stadtkämmerer Baum sagt dies zu.
Ausschussmitglied Grau (FWG) regt eine regelmäßige Pressekonferenz der Verwaltung
an, in der über die Umsetzung der politischen Zielvorgaben berichtet wird.
Im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Lokale Agenda und die städtische
Öffentlichkeitsarbeit werden die nachfolgenden Themen kurz diskutiert:
Ausschussmitglied de Jong (SPD) verspricht sich Vorteile für die Stadt, wenn auch eine
Einbeziehung der gewerkschaftlichen Ortsgruppen und der Industrie in den Prozess der
Lokalen Agenda erfolgen würde.
Ausschussvorsitzender Schiffer nimmt die Anregung auf.
Bürgermeister Koerdt gibt bekannt, dass der Aufbau einer Großleinwand zur
Fußballweltmeisterschaft auf dem Schlossparkplatz geplant sei.
Ausschussvorsitzender Schiffer gibt diesbezüglich zu bedenken, dass die Polizei vor
solchen Großveranstaltungen aus Sicherheitsgründen ausdrücklich warne.
Ausschussmitglied Grau (FWG) bittet darauf zu achten, dass bei derartigen Aktionen die
Interessen der örtlichen Gastronomie nicht vergessen werden.
Beschluss:
Der Ausschuss für Personal, Organisation und Finanzmanagement nimmt den Bericht zur
Kenntnis.
Abstimmungsergebnis:
5.
Zur Kenntnis genommen
Haushaltsplanung 2006
Stadtkämmerer Baum stellt die Eckdaten des Haushaltes 2006 kurz vor. Er bemerkt, dass
das Genehmigungsverfahren zum Haushalt unvermeidbar sei und dass es, obwohl
diesbezüglich vereinzelt auch anders lautende Äußerungen aus dem politischen Raum zu
vernehmen seien, oberstes Gebot sein müsse, im Interesse der Stadt die Pflicht zur
Aufstellung eines Haushaltssicherungskonzeptes zu vermeiden.
Stadtinspektor Baumann erläutert in einem Vortrag die gesetzlichen Grundlagen des
Haushaltsausgleiches sowie des 3-Komponenten-Systems des NKF und geht dann auf die
einzelnen Aufwands- und Ertragsarten des Haushaltes ein. Zum Schluss seines Vortrages
betont er mit Nachdruck, dass man die Finanzrechnung vor dem Hintergrund der
intergenerativen Gerechtigkeit nicht aus den Augen verlieren dürfe.
Ausschussvorsitzender Schiffer bedankt sich für den Vortrag und spricht das
Zinsänderungsrisiko bei Kassenkrediten an. Er regt an, dieses einmal in kurzer
übersichtlicher Form zu veranschaulichen.
Ausschussmitglied Wassenberg (CDU) sieht die Probleme, die sich im Haushalt 2006
widerspiegeln und bittet alle politischen Vertreter der Stadt Bedburg darum, auch weiterhin
gemeinsam an der Verringerung des Defizits zu arbeiten.
Ausschussmitglied Sauer (SPD) weist darauf hin, dass die Stadt Bedburg ganz eindeutig
-7ein Ertragsprobleme habe und dass ohne Entscheidungen des Gesetzgebers auf Landeswie auf Bundesebene eine deutliche Verringerung des Problems unrealistisch sein dürfte.
Beschluss:
Der Ausschuss für Personal, Organisation und Finanzmanagement beschließt, den
Kämmerer darum zu bitten, bei der Aufstellung des Entwurfes des Haushaltsplanes für
das Jahr 2006 das von den Fachausschüssen verabschiedete Zahlenwerk sowie die
bereits in diesem Zusammenhang erarbeiteten politischen Zielvorgaben – vorbehaltlich
aktueller, insbesondere finanzieller Entwicklungen – als Basismaterial zu verwenden.
Abstimmungsergebnis:
6.
Einstimmig, 0 Enthaltung(en)
Beratung über das zukünftige Verfahren zur Aufstellung des Haushaltsplanes
Beschluss:
Der Ausschuss für Personal, Organisation und Finanzmanagement spricht sich für eine
Änderung des Verfahrens zur Aufstellung des Haushaltsplanes aus. Das zukünftig
anzuwendende Verfahren ist der Anlage 3 zur Begründung der Sitzungsvorlage zu
entnehmen. Der Ausschuss beauftragt die Verwaltung, die ggf. erforderlichen Änderungen
der Zuständigkeitsregelung für den Rat und die Ausschüsse der Stadt Bedburg
vorzubereiten.
Abstimmungsergebnis:
Einstimmig, 0 Enthaltung(en)
7.
Mitteilungen des Bürgermeisters
7.1.
Sperrgutabfuhrtage in der Stadt Bedburg
Mitteilung:
Nachdem in der letzten Sitzung des Ausschusses die Verwaltung darum gebeten wurde,
an das mit der Abfallentsorgung beauftragte Unternehmen heranzutreten, um zukünftig die
Durchführung der Sperrgutabfuhr an Montagen, insbesondere im Innenstadtbereich, zu
vermeiden, wird mit den der Sitzungsvorlage beigefügten Anlagen über das
entsprechende Ergebnis berichtet.
Abstimmungsergebnis:
Ohne Abstimmung
8.
Mitteilungen des Ausschussvorsitzenden
Keine.
9.
Anfragen
Keine.
-8-
Ende der Sitzung: 21:02 Uhr
Gez. Schiffer
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Ausschussvorsitzender
Gez. Koerdt
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gesehen: Bürgermeister
gez. Baumann
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Schriftführer