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Mitteilung (Stellungnahme WWC)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
376 kB
Erstellt
17.11.17, 13:06
Aktualisiert
17.11.17, 13:06
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WASSERWERK CONCORDIA Postanschrift: Wasserwerk Concordia Kreuzau GmbH, Postfach 1311, 52370 Kreuzau G emein d e K reuzau Dezernat 2 z. Hd. Herrn Schmühl Bahnhofstraße 7 Nummer/Datum: bei Zahlungen bitte unbedingt angeben Vi E N D E K REL] ?er 52372 Kreuzau 14.09.2017 Kundennummer: 1 ‘]E? Telefon-Zentrale: 02422 / 94 76 200 Telefon-Durchwahl: 02422 / 94 76231 Telefax: 02422 / 94 76250 Sachbearbeiter/in: Herr Dreyling Unser Zeichen: _] E-Mail-Adresse: info@wasserwetk-cocncordta.de persönliche E-Mail-Adresse: p dreyIing©severk-cocotdlad Besch werden über starke Kalkablagerungen im Leitungswasser des Ortsteils Leversbach Unser Telefonat vom 08.09.2017 sowie entsprechende E-Mail Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr Schmühl, wie Sie mir mitgeteilt haben, wurde in der Einwohnerkonferenz im Ortsteil Leversbach am 31.08.2017 von mehreren Anwesenden Beschwerde über das sehr kalkhaltige Leitungswas ser geführt. In diesem Zusammenhang baten Sie mich, diesbezüglich eine Stellungnahme als Wasserver sorgungsunternehmen (WVU) abzugeben, damit die Verwaltung zu diesem Punkt in der nächsten Ratssitzung ihre Stellungnahme abgeben kann. Dieser Bitte komme ich selbstver ständlich gerne nach. Zunächst möchte ich hierzu einen kurzen Überblick über die Versorgungssituation des Was serwerks Concordia im Allgemeinen und explizit für den Ortsteil Leversbach geben. Das Wasserwerk Concordia versorgt die Einwohner der Gemeinde Kreuzau mit Trinkwasser, mit Ausnahme der Ortsteile Untermaubach, Bilstein und Langenbroich. Diese werden direkt vom Wasserversorgungszweckverband Perlenbach mit Sitz in Monschau versorgt. Alle ande ren Ortsteile erhalten ihr Trinkwasser entweder aus der eigenen Gewinnungsanlage „Am Loh berg“ oder das Wasserwerk Concordia tritt als Weiterverteiler auf. Dies gilt insbesondere für die Ortsteile Bogheim, Bergheim, Schlagstein, Obermaubach und Leversbach. Da für diese Ortsteile das Wasser von Concordia durch andere WVU bezogen wird, finden wir hier auch unterschiedliche Wasserqualitäten. Hausanschnft: Wasserwerk concordia Kreuzau GmbH, Urbanusstraße 1, 52372 Kreuzau-Winden Sitz Kreuzau, Handelsregister Düren HRB-Nr, 4293 Vorsitzender des Aufsichtsrates: Bürgermeister Ingo 66er, Geschäftsführer: Verw-Fachwirt Peter Dreyling Besuchszeiten: Montag Freitag Dienstag Donnerstag Bankverbtndung: Sparkasse Düren BCZ: 395 501 10 IBAN: DE42395501 100000319939 Steuer-Nr. Finanzamt: USt-IdNr.: 2071574010612/FA DN DE228649192 Homepage: www.wasserwerk-concordla.de Kto-Nr.: 319939 SWIFT-BtC: SDUEDE33XXX Die Aufbewahrungspflicht für Rechnungen beträgt gemäß ‚rt.. Wrn. — 8.30 12.00 Uhr 13,30— 16,00 Uhr 13.30 17.00 Uhr — — § 14(1) UStG im nichtunternehmerischen Bereich zwei Jahre. TEILNAHME AM LANDESPROJEKT BENCHMARKING WASSERVERSORGUNG NRW 2016/17 O17.fi9,.14_St.en9n.hn,. EInwohn.,k.nI.,.m B.rhw.d I,.d.. W..r, do -2- Für den Ortsteil Leversbach bezieht das Wasserwerk Concordia das Trinkwasser vom Was serleitungszweckverband Gödersheim, welches in der Betriebsführung des Wasserleitungs zweckverbandes der Neffeltalgemeinden in Vettweiß liegt. Für diesen Wasserbezug liegt ein entsprechender Wasserlieferungsvertrag zugrunde. Die Übernahme des Trinkwassers erfolgt mittels eines Ubergabeschachtes mit entsprechender Messeinrichtung in der Albertus-Mag nus-Straße. Von Natur aus enthält Trinkwasser wertvolle Mineralstoffe, wie z.B. Calcium und Magnesium. Die Menge dieser Mineralien wirkt sich auf die Eigenschaften des Trinkwassers aus: je mehr enthalten ist, desto „härter“ ist das Trinkwasser. Diese Vorgänge sind bei Oberflächenwässern, z.B. Talsperren, nicht oder nur gering anzutreffen, das Wasser ist „weich“. Der Härtebereich ist innerhalb von Deutschland aufgrund unterschiedlichster Wasservorkommen sehr unter schiedlich. Um die Härtegrade vergleichen zu können, wurden drei Härtebereiche festgelegt, die in Millimol je Liter gemessen werden: „weich, mittel und hart“. Das Trinkwasser für die Ortslage Obermaubach z.B. ist weich, es weist 0,59 mmol/l aus, in Kreuzau hat das Trinkwas ser eine Gesamthärte von 2,42 mmol/l, es fällt in den mittleren Härtebereich. In Leversbach ist das Wasser hart mit einer Gesamthärte von 3,57 mmolII. Die Beschwerden der Leversbacher Einwohner sind sicherlich nachvollziehbar. Die negativen Auswirkungen eines „harten“ Wassers können tagtäglich gesehen werden, sei es z.B. durch verkalkte Kaffeemaschinen im Kleinen oder aber auch bei kostspieligen Reparaturen von Hei zungsanlagen oder Waschmaschinen. Abhilfe können hier DVGW-zugelassene Entkalkungs anlagen in der Hausinstallation schaffen, was jedoch wiederum zu Investitionskosten des Ein zelnen führt. Daher kommt auch immer wieder die Frage auf, ob eine zentrale Enthärtungsan lage beim WVU eingerichtet werden kann. Da das Wasserwerk Concordia das Wasser für den Ortsteil Leversbach jedoch „nur“ übernimmt, liegt diese Entscheidung beim Wasserlieferer. Hierzu wird in Kürze ein persönliches Gespräch zwischen dem Betriebsleiter des Wasserlei tungszweckverbandes Gödersheim und mir geführt mit der zentralen Frage, ob für den Ver sorgungsbereich des WLZV Gödersheim und somit auch für Leversbach eine solche zentrale Enthärtung vorgesehen ist oder andere Möglichkeiten der Verringerung der Härte möglich sind. In dem noch zu führenden oben erwähnten Gespräch werde ich den Betriebsleiter bitten, ebenfalls eine Stellungnahme abzugeben. Grundsätzlich gilt, dass für die Wasserhärte keine Grenzwerte in der Trinkwasserverordnung festgelegt wurden, da dies kein Qualitätsbestandteil ist und hierdurch keine negativen Auswir kungen auf die Gesundheit bestehen. Nach DVGW gibt es jedoch Richtlinien und Handlungs empfehlungen für die WVU zu zentralen Enthärtungsanlagen. Diese Empfehlung sagt im Kern aus, dass eine zentrale Enthärtung dort sinnvoll ist, wenn die Wasserhärte mehr als 3,8 mmolIl aufweist. Auch wenn das „Leversbacher Wasser“ hart ist, liegen die Werte jedoch unter den Empfehlungswerten. Als Anlage zu diesem Schreiben habe ich die chem. Trinkwasseranalyse für das in Leversbach zur Verteilung kommende Trinkwasser beigefügt. Diese kann auch auf der website www.neffeltal.de unter der Rubrik WVZ Gödersheim, Wasseranalyse heruntergeladen werden. Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verfügung. ‘ffar&tüfl Zwckvarb ((‘DAkks Deutsche Akkredifierungsstelle D-PL-19164-01-00 0?. DEZ. 2Jf6 LEITUNGSPARTNER der Nffeft&qernOfldEfl Lebensadern Deiner Stadt. WLO S.eetrpße 2 52372 Kreuzeu teborelarlum Obermeubeah - - - Frau DipI.Biol. Jacobi 02421-4865-307 yvonne.jscobl@ Ioitungspsrtner.de Laborleitedn: Telefon 2-MalI WLZV Waeserleitungszweckverband der Netteltalgemelnden Seelenptad 1 52391 Vettwelß 06.12.2016 PrOfberIcht 2016-3045 Bezeichnung: Labomummer: TEIS: Probenahrnuort: Straße-Nr. Entnshmsstello: Probenehmer: Enlnahmedelum: BegInn Anaiyeo: Abschluss Analyse: Auftraggeber: Probenahmeverfahran: Trink. / R&nwasear 2016-3045 250000380000000000031 Nldeggan-Embken Nettollaistr. WWAuugang Embken Probenhahn von Ballgand 17.10.2016 09:10 17.10.2016 16:00 05.12.2016 14:13 Wasserleltungszweckverband der Neffeltalgemelnden DIN EN SO 19458 Zweck a), DIN 160 5667-5 (A14) Name Aluminium, gesamt Status Messwert 001 DIN EN ISO 11885 (2009) 1 0001 mgJI DIN EN ISO 15061 (2001) 0,01 Calolum 772 mgI DIN EN 180 11885(2009) ChlorId 26,2 mgI DIN EN ISO 10304-1 (2009) Chlor, gesamt 0,09 mgI DIN EN SO 7393-2 (2000) < Chlor, freI — 0,08 mgI DIN EN ISO 7393-2 (2000) Chlor, gebunden — 0,01 mg/1 DIN EN 150 7393-2 (2000) < 0,005 mg/I DIN EN 150 14403 (2002) Cyanid, gesamt Coliforme Bakterien MPN 0 MPr‘tflOO ml DIN EN 1809308-2(2014) Clostildlum perfringens (elnachlleßllch Sporen) 0 KBE/100 ml TrinkwV (2001), Anlage 5, Absatz 1 Chrom. gsssmt < MPN/I00 ml DIN EN 100 9308-2 (2014) 0 KBE/100 ml DIN EN SO 7899-2 (2000) 0,15 DIN EN SO 10304-1 (2009) EIsen, geeamt < 0,01 mg/i DIN EN 150 11885 (2009) < 1 TON DIN EN 1622(2006) ohne Geschmack, qualItatIv ohne Gesamthrte 20,0 dH Berechnet 3,57 mmoN Berechnet — 1,2-Dlchlorethan < cls-1,3-DiohIorpropan trans-1,3-Dlohlorpropan Summe organische Chlorverbindungen 2 und 3 — 0,3 0,05 0 0 0,05 0 0 1,5 0,2 3 DIN EN 1622(2009) Geruch, qualitatIv Tetreohlorethen DIN EN 1622(2006) 0,0001 mg/t DIN EN 180 17852 (2008) 00005 mgI DIN EN 180 10301 (1997) 0,0005 mg4 DIN EN lSO 10301 (1997) LEITUNGSPARTNER GMBH Postfach 101206 0,001 52312 Düren Arnotdsweiierstratle 60 52351 Düren 0,001 mg/I DIN EN 180 10301 (1997) 0,003 0,0001 mgI DIN EN ISO 10301 (1997) 0,0001 0,0001 mg4 DIN EN ISO 10301 (1097) 0,0001 -- mg/l Berechnet DIN EN 150 11885(2009) 0,01 T (02421)4865-0 F t02421)4865-108 E inlo@teitungspartner.de www.leiturgspartner.de GES CH ÄFtS FO HR ER Kalium 3,0 mg SfturekapazitAt bIs pH 4,3 5,63 mmotll DIN 38409-7 (2004) 0 KBE/ml TdnkwV (2001), Anlage 5, Teil 1, Buchstabe D, bb 100 SITZ DER GESELLSCHAFT Düren 1 KBE/mI TrtnkwV (2001), Anlage 5, Teil 1, Buchstabe 0, bb 100 HRB-NR. 6355 Elektrische Leitfähigkeit bei 25 ‘C f Im Labor) 683 iS/om DIN EN 27 888 (1993) Megneslum 40,0 mgI DIN EN 150 11885(2009) 0,005 mgI DIN EN SO 11685 (2009) 0,05 IBAN DE63 395501101359007000 NatrIum 6,8 mgI DIN EN 150 11885(2009) 200 BIC Ammonlum 0,02 mgI DIN 38406.5 (1983) 0,5 GLÄUBIGER-ID Kolonlezahl, 22C (TrlrtkwV 2001 ‚Anlage 5,I,d,bbffdnkwV — Mangan, gesamt Dip.-lng, Cord Meyer Handelsregister Düren Kolonlezehl, 36C (TdnkwV 2001 Anlage 5.I,d,bbttrlnkWV - mg4 GewcheschwsIlonwort bat 23 C Trichlorethon 250 DIN EN 150 11885 (2009) 0 QuecksIlber - mgM Escherichla soll (E.CsIi) MPN HSrte, gesamt - 0,005 Inteslinale Enterokokken Fluorld - 0,2 mg4 Bromat - Ob. Alarmw. Analysevertahren DIN EN 150 11885 (2009) 001 Bor - Einheit mg/i < DIe auazugsweiae WeItergabe des PrOtberichtes si nicht gestattet Messwerte beziehen sich ausschlIeßlIch aut das untersuchte Wessar obsrar Alarmwort = Grenzwert Trtnkwasservererdnung 2001 obarer Alormworl = Tachn. Malinahmenwert bei Leglonella spos. = kleiner Beetimmungsgrenze (BG) Dieser Prilibedchi Ist ohne Unterschrift gäiäg 2790 BANKVERBIN DUNG Sparkasse Düren —_________ SDUEDE33XXX DE69ZZZ000001 03584 STEUER-NR. 207/5788/0143 UST-ID NR. DE283851 036 Labornammer: 2016-3045 1 von 2 Ein Unternehmen der Stadtwerke Düren GmbH Name NlIrat Benzol Status 1 Messwert 11,2 EinheIt mgI mgfl < 730 pH-Wert (vor Ort gemessen) Analysevertahren DIN EN 150 10304-1 (2009) DIN 38407-9 (1991) DIN EN SO 10523(2012) Ob. Alarmw. 50 0001 0000075 mg4 DIN 38407-35 (2010) 00001 0,000075 mgI DIN 38407-35 (2010) 0,0001 Terbejlhytazin 0,000075 mgI DIN 38407-35(2010) 00001 Dichlobenll 0,00003 mgI DIN 38407-2 (1993) 0,0001 0,00003 mgI D1N38407-2(1993) 0,0001 0,00003 mgI DIN 38407-2(1993) 0,0007 0,00003 mgI DIN 38407-2 (1993) 0,0001 &pha-Endosulten e < beta-Endosutlan gamrna-HCH funden) < Metolachtor < Azinphos-ethyl 0,000075 mgI DIN 38407-35 (2010) 0,0001 0,000075 mgI DIN 38407-35 (2070) 0,0001 Chlorlenvlnphoa < 0,00003 mgI DIN 38407-2 (1 993) 0,0001 Metazachlor < 0,000075 mgI DIN 38407-35(2010) 0,0001 Parathlon-ethyl < I00006 mgI DIN 38407-2 (1993) 0,0001 Clopyralld < 0,00009 mgI DIN 38407-35(2010) 0,0001 2,4-0 < 0,00006 mgI DIN 38407-35 (2009) 0,0007 0,00006 mgI DIN 38407-35 (2010) 0,0007 0,00006 mgil DIN 38407-35(2010) 0,0001 0.000075 mgI DIN 38407-35(2010) 0,0007 Dicamba Dlchlorprop < Chlortoluron Disron < 0,000075 mg/l DIN 38407-35(2010) 00001 Isoproturon < 0,000075 mg/I DIN 38407-35 (2009) 0,0001 Methabenzthiazuron < 0,000075 mgI DIN 38407-35 (2010) 0,0001 Metobromuron < 0,000075 mgI DIN 38407-35(2070) 0,0001 Metoxuron < 0000075 mgI DIN 38407-35(2070) 0,0001 Monaron < 0000075 mgI DIN EN 150 11389 (7997) 00001 0,00003 mgI DIN 38407-2 (1993) 00001 Alachlor Bromacil < 0,000075 mg/I DIN 38407-35(2010) 0,0001 Carboturan < 0,000075 mgIl DIN 38407-35 (2010) 0,0001 Chlo4idazon < 0,000075 mg/1 DIN 38407-35 (2010) 0,0001 Hexazinon < 0,000075 rng/I DIN 38407-35(2010) 0,0001 0,000075 mgI DIN 38407-35(2010) 0,0001 0,000075 mgI DIN 38407-35 (2010) 0,0001 0,00006 mg/l DIN 38407-35 (2009) 0,0007 0,00006 mgI DIN 38407-35(2010) 0,0001 0,00006 mgI DIN 38407-35 t2010) 0,0001 0,000lmg/I DIN 38407-35(2010) 0,0001 0,0001 Propazin Aldicarb s Banlazon MCPA s Mecoprop (MCPP) Pyridat < mgI Laborverfahren 0,0007 — -- mg/l Berschnel 0,0005 < 0,05 um DIN EN ISO 7887(2072) 0,5 s 1 ‚2-Olchlorpropan Summe Ptlanzenschutzmlttel Färbung, spektralerAbsorptionskoetfizlent bei 436 cm 0,005 mg/l DIN EN ISO 11885 (1998) 0,01 Sultat 58,8 mg/1 DIN EN 150 10304-7 (2009) 250 geaamlerorganlsch gebundener KoMenstott 2,5 mg/I DIN EN 7484 (1997) DIN 38404-4(1976) SeIen 12,8 C 0,070 NTU DIN EN ISO 7027 (2000) Uran 0,0016 mgI DIN EN 150 17294-2 (2005-02) AcryIamid 0,00005 mgI DIN 38413-2 C1988) Temperatur bei Bestimmung des pH-Wertes Trübung, quantitatIv — Lebensadern Deiner Stadt. 9,5 Simazin Atrazin LEITUNGSPARTNER 1 0,01 0,0007 Kommentar: Umtaeeande Untersuchung n. AnI. 1.1, 2.1, 31 und §74 TrlnkwV 2007. Die Parameler Cyanid, PSM 36er-Uste, Aorylamid and Uran wurden an ein Kooperationslabor tromdvergeben. Die Parameter Benzol, 1 ‚2-Dichlorethan sowie Tetra- und Trichlorelhen warcen Im Unterauttrag an ein Kooperallonslabor vergeben, Fremdvergaben bzw. Unleraultraguvergaben werden Im beiliegenden Prüfbericht ausgewiesen. Geprüft und freIgegeben: 05.12.2016 14:13 Yvonne Jacobl Laborletlerln - - - - - Die auszugsweise Weitergabe des Prüfberichtes ist nIcht gestaltet Messwerte beziehen sich ausschließlich auf das untersuchte Wasser oberer Alarmwart = Grenzwert Trinkwassemverordnung 2001 oberer Alarmwert = Techn. Maßnehmenwert bei Legioneils spec. = kleiner Bestimmungagrenze (EG) Dieser Prütbericht Ist ohne Unterschritt gülIg Labomuimmer 207 6-3045 2 von 2 Ein Unternehmen der Stadtwerke Düren GmbH Wasserleitungszweckverband Gödersheim Betriebsführung Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden ‘ Wasserhärte, Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren Versorgungsbereich Embken/Gödersheim Wasse rhärte Versorgte Ortschaft Calci umcarbonat mmol/I °dh Abenden 3,57 Berg-Thuir 3,57 20,0 20,0 Brück 3,57 20,0 Bürvenich 3,57 3,57 3,57 3,57 3,57 3,57 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 20,0 Eppenich Langendorf Nideggen Rath Wollersheim Einteilung der Härteber&che nach § 9 Wasch- und Relnigungsmittelgesetz Grad deutscher Härte Anteil Calciumarbonat Härtebereich < 8,4° UH weich weniger als 1,5 mmol/l Calciumcarbonat mittel 1,5 bis 2,5 mmol/l Calciumcarbonat hart mehr als 2,5 mmol/l Calciumcarbonat 8,4- 14° dH > 14° dH HInweis: 1‘ dH entspricht 0,1783 mmol/l Natriumphosphat Aufbereitungsstoffe und Desinfektionsverfahren Versorgungsbereich Verwendungszweck bei der Aufbereitung Embken Rohrnetz im Korrosionsminderung zur / Gödersheim UV Anlage Desinfektion Embken / Gödersheim Natriumhypochlorit Desinfektion Embken / Gödersheim Bezeichnung Hinweis: Alle Aufbreitungsstoffe sind gemäß § 11 Abs. 1 derTrinkwasserverordnung in Gesundheit als zugelassene Zusatzstoffe und Desinfektionsverfahren enthalten. Kontakt: der Liste des Bundesministeriums für Wasserleitungszweckverband der Neffeltalgemeinden Betriebsführung Wasserleitungszweckverband Gödersheim Seelenpfad 1, 52391 Vettweiß Tel.: 02424-94020 Fax: 02424-940230 Email: info@neffeltal.de Internet: www.neffeltal.de Wasserhärte, Aufbereitung, Desinfektion WZV Gödersheim Stand 01/2017 - WWW neffeltalde