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Mitteilung (Sanierung der gemeindlichen Unterkunft für Asylbewerber im Ortsteil Stockheim)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
73 kB
Datum
14.11.2017
Erstellt
16.10.17, 18:15
Aktualisiert
16.10.17, 18:15
Mitteilung (Sanierung der gemeindlichen Unterkunft für Asylbewerber im Ortsteil Stockheim)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Kreuzau Bauleitplanung, Wirtschaftsförderung - Herr Gottstein BE: Herr Gottstein Kreuzau, 13.10.2017 Mitteilung: 78/2017 - öffentlicher Teil Mitteilung für den Bau- und Planungsausschuss 14.11.2017 Sanierung der gemeindlichen Unterkunft für Asylbewerber im Ortsteil Stockheim Am 06.12.2016 hat der Rat die Verwaltung einstimmig ermächtigt, die gemeindliche Unterkunft für Asylbewerber im Ortsteil Stockheim zu sanieren. Die Sanierungskosten wurden auf 180.000 Euro beziffert und die Kosten sollten aus den Mittel des Kommunalinvestitionsförderungsgesetzes NRW gedeckt werden. Zur Notwendigkeit der Maßnahme und den umgesetzten Maßnahmen verweise ich zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Sitzungsvorlage Nr. 4/2016 1. Ergänzung für den Rat vom 06.12.2016. Die Sanierungsmaßnahme wurde im März 2017 begonnen und konnte im September abgeschlossen werden. Alle geplanten Maßnahmen wurden umgesetzt. Während der Sanierungsarbeiten wurden situationsbedingt weitere sinnvolle Maßnahmen hinzugefügt, sodass sich der Arbeitsumfang insgesamt erhöht hat. Hierbei handelt es sich insbesondere um zusätzliche Elektroarbeiten (zusätzliche Stecker und Schalter) und Renovierungsarbeiten (Malerarbeiten, Bodenerneuerungen und –sanierungen, Küchenarbeiten etc.). Die veranschlagten Gesamtkosten von 180.000 Euro mussten aus diesen Gründen um 5.000 Euro überschritten werden. Die Gesamtkosten schließen bei 185.000 Euro ab. Die reine Umsetzung der anfänglich vorgesehenen Maßnahmen hätte nicht zu einer Überschreitung geführt. Die Kosten der Sanierung werden zu 90 % aus den Mitteln nach dem Kommunalinvestitionsgesetz NRW gedeckt. Demnach werden ca. 166.500 Euro aus diesen Mittel gedeckt. Der Gemeinde verbleibt somit ein Eigenanteil in Höhe von 18.500 Euro. Das Gebäude war von einem deutlichen Sanierungsstau gezeichnet, der durch diese Sanierung an vielen Stellen aufgehoben werden konnte. Die Verwaltung erwartet zudem Einsparungen in den Bereichen Energiekosten und Kosten für die bauliche Unterhaltung. Ich möchte abschließend betonen, dass diese umfangreiche Sanierung, nicht wie zumeist üblich, unter Hinzuziehung eines Architekten erfolgt ist, sondern von den hauseigenen Kräften aus dem Gebäudemanagement betreut wurde. Hierdurch konnten mehrere Zehntausend Euro an Architektenhonorar eingespart werden. Ich darf um Kenntnisnahme bitten. Der Bürgermeister - Ingo Eßer -