Daten
Kommune
Jülich
Größe
2,9 MB
Datum
13.12.2017
Erstellt
17.11.17, 12:26
Aktualisiert
17.11.17, 12:26
Stichworte
Inhalt der Datei
1
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11
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Legende
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Maß der baulichen Nutzung (§ 9 (1) Nr.1 BauGB und § 16 und § 17 BauNVO)
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2. Maß der baulichen Nutzung gemäß § 9 Abs. 1 Nr.1 BauGB
z.B. GFZ 0,8 / 1,2
Geschossflächenzahl
z.B. GZ III
Zahl der Vollgeschosse, als Höchstmaß
z.B. GZ III
Zahl der Vollgeschosse, zwingend
Das zulässige Maß der baulichen Nutzung wird durch Festsetzung einer Grundflächenzahl und einer
Geschossflächenzahl bestimmt.
Die zulässigen Nutzungswerte sind mit der nachstehenden Festsetzungstabelle bestimmt:
z.B. TH max. 5,50 m
Traufhöhe maximal bezogen auf die Höhe der Verkehrsflächenzahl
in Grundstücksmitte
z.B. GH max. 8,50 m
Geländehöhe maximal bezogen auf die Höhe der Verkehrsflächenzahl in Grundstücksmitte
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Verkehrsflächen (§ 9(1) Nr.11 BauGB)
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Straßenbegrenzungslinie
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Offene Bauweise
Baugrenze
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6
WA
Baulinie
5
87
1
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,3
GZ
Bauweise, Baulinien, Baugrenzen (§ 9(1) Nr.2 BauGB und § 22 und § 23 BauNVO)
2)
(2
6
87
)
Verkehrsflächen besonderer Zweckbestimmung:
Verkehrsberuhigter Bereich
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(2
)
(2
GRZ GFZ
Bauweise
max.
TH
max.
GH
zulässige
Dachformen
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I
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SD
II
0,4
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o
7,5 m
10,5 m
SD, WD, ZD
III
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10,5 m 13,5 m
FD, PD, ZD, WD
III
0,5
1,2
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10,5 m 13,5 m
FD, PD, ZD, WD
II
0,4
0,8
o
2
3
4
5
6
10,5 m
7,5 m
FD, PD
Die festgesetzten Nutzungswerte des zulässigen Maßes der baulichen Nutzung sind jeweils
Höchstwerte.
Ga
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98
Festsetzungstabelle
WA
1
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Grundflächenzahl
Ge
bü
92
Gemäß § 1 Abs. 6 BauNVO sind innerhalb des Allgemeinen Wohngebietes (WA) die gemäß
§ 4 Abs. 3 BauNVO ausnahmsweise zulässigen Nutzungen Nr. 1-5 nicht zulässig.
z.B. GRZ 0,4
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Planungsrechtliche Festsetzungen
1.1 Allgemeines Wohngebiet gemäß § 4 BauNVO
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Pap
Textliche Festsetzungen
1. Art der baulichen Nutzung § 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB
Allgemeines Wohngebiet
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S
Von
gemäß Planzeichenverordnung - PlanZV
Art der baulichen Nutzung (§ 9(1) Nr.1 BauGB und § 1 (2) und § 4 BauNVO)
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Campus Jülich
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# 14,00
Planungen, Nutzungsregelungen, Maßnahmen und Flächen für Maßnahmen zum Schutz,
zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft (§ 9 (1) Nr.20, 25 und Absatz 6 BauGB)
6
91
)
(2
7
Mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastende Flächen
hier: Städtischer Mischwasserkanal
)
112
(2
6
94
Umgrenzung der Flächen, die von der Bebauung freizuhalten sind:
hier: Tektonische Störzone
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# 3,00
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Innerhalb des WA 1 und WA 3 sind Sattel-, Walm- und Zeltdächer zulässig.
Innerhalb des WA 2 sind nur Satteldächer zulässig.
PD
FD
Flachdach
Innerhalb des WA 6 sind Flach- und Pultdächer zulässig.
WD
Walmdach
Bei Garagen und baulichen Nebenanlagen sind Flachdächer zulässig.
ZD
Zeltdach
7.2 Dacheindeckungsmaterialien
Grenze des räumlichen Geltungsbereichs des Bebauungsplanes
Es sind nur schwarze und anthrazitfarbene Dacheindeckungen zulässig. Für die Dacheindeckung
dürfen keine glasierten oder mit glasanteilen versehenen Materialien verwendet werden.
Ausgenommen hiervon sind Anlagen zur Nutzung der Sonnenenergie.
Innerhalb des WA 4 und WA 5 sind Flach-, Pult-, Zelt- und Walmdächer zulässig.
Flächen für bauliche Anlagen und Bepflanzungen mit einer max. Höhe von
1,20 m gemessen ab OK öffentliche Verkehrsfläche
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(2
Rechtsgrundlagen
Gemäß §§ 1 und 2 und 13 a BauGB beschloss der Rat der Stadt Jülich
Nach Beschluss des Rates der Stadt Jülich vom .........................................................
Nach Beschluss des Rates der Stadt Jülich vom ..........................................
Diese Bauleitplanung wurde gemäß § 10 BauGB in Verbindung mit
Diese Bauleitplanung ist rechtsverbindlich mit der ortsüblichen Bekanntmachung
Baugesetzbuch (BauGB)
am ................................................die Aufstellung dieser Bauleitplanung.
........................................ und ortsüblicher Bekanntmachung vom ..............................
........................................ und ortsüblicher Bekanntmachung gemäß § 3 (2)
§§ 7 und 28 GO NW vom Rat der Stadt Jülich als Satzung beschlossen
vom ........................................ .
Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW)
Ortsüblich bekanntgemacht wurde dieser Beschluss am ....................................... .
hat die frühzeitige Unterrichtung der Öffentlichkeit gemäß § 3(1) BauGB
BauGB vom ........................................ hat die Bauleitplanung mit Begründung
am ........................................ .
vom ........................................ bis ......................................
vom ........................................ bis ...................................... einschließlich
einschließlich stattgefunden.
öffentlich ausgelegen.
Jülich, den ........................................
Jülich, den ........................................
Verordnung über die bauliche Nutzung der Grundstücke
(Baunutzungsverordnung NRW)
Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen
(Landesbauordnung NRW)
Verordnung über die Ausarbeitung der Bauleitpläne und die
Darstellung des Planinhaltes (Planzeichenverordnung PlanzV)
Jülich, den ........................................
Kampfmittel
Das Plangebiet liegt in einem Bereich, in dem vermehrt Kampfhandlungen stattfanden. Da nicht
auszuschließen ist, dass noch Kampfmittel im Boden vorhanden sind, wird in den Bebauungsplan
ein Hinweis aufgenommen, der auf das mögliche Vorhandensein von Kampfmitteln im Boden hinweist.
Insoweit sind Erdarbeiten mit entsprechender Vorsicht auszuführen.
Sollten Kampfmittel gefunden werden, sind die Arbeiten sofort einzustellen und umgehend die
Ordnungsbehörde, die nächstgelegene Polizeidienststelle oder der Kampfmittelbeseitigungsdienst zu benachrichtigen.
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stra
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Jülich
Auszug aus der Deutschen Grundkarte 1:5000
Der Bürgermeister
Stadt Jülich
Planungsamt
Bebauungsplan Nr. A 14
"Alte Fachhochschule"
in Jülich
Jülich, den ........................................
Vereinfachtes Verfahren gem. § 13 a BauGB
Stand: Beschlussfassung gemäß § 10 (1) BauGB
Bekanntmachungsverordnung (Bekannt VO)
Alle Rechtsgrundlagen jeweils in der zum Zeitpunkt des Aufstellungsbeschlusses gültigen Fassung.
Jülich, den ........................................
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Bebauungsplan Nr. A14
"Alte Fachhochschule"
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)
(2
18
2)
Baugrundbeschaffenheit
Das Plangebiet weist ohne Braunkohlenbergbaueinfluss stark anthropogen veränderten Boden mit
vermutlich stark wechselnder Zusammensetzung und unterschiedlicher Tragfähigkeit auf. Die Gründung der einzelnen Bauwerke sollte der jeweils durch ein Bodengutachten festgestellten Tragfähigkeit
des Bodens angepasst werden. Entsprechende Bauvorschriften sind im Eurocode 7 "Geotechnik "
DIN EN 1997-1 mit nationalem Anhang, den Normblättern DIN 1054 "Baugrund - Sicherheitsnachweise im Erd- und Grundbau - Ergänzende Regelungen" und DIN 18195 "Bauwerksabdichtungen"
sowie in der Bauordnung für das Land Nordrhein-Westfalen enthalten.
Friedhof
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592
Es wird hiermit bescheinigt, dass dieser Bebauungsplan
gegenwärtig die rechtmäßigen Grenzen in geometrisch
richtiger Lage enthält und zur Zeit mit der Örtlichkeit und
dem amtlichen Katasternachweis übereinstimmt.
Auf dieser Plangundlage wurde die städtebauliche
Planung geometrisch eindeutig festgelegt.
n-S
Erdbebenzone
Das Plangebiet liegt in der Erdbebenzone 3 und in der geologischen Untergrundklasse S gemäß der
" Karte der Erdbebenzonen und geologischen Untergrundklassen " des Bundeslandes NRW,
Juni 2006 zur DIN 4149.
Ginsterweg
87
Vo
L 241
Sc
,6
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W
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Planunterlage
37
35
33
31
Ginsterweg
Dipl. Ing. Peter- L. Noel
Öffentl.best.Verm.-Ing.
Fuchsweg 9
52428 Jülich
Telefon (02461) 55156
Telefon (02461) 342014
Telefax (02461) 1440
e-mail: info@vermessung-juelich.de
)
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)
(2
)
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ße
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)
(2
1198
# 3,00
Bodendenkmalpflege
Bei Bodenbewegungen auftretende archäologische Funde und Befunde sind der Gemeinde als
Untere Denkmalbehörde oder dem LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, Außenstelle
Nideggen, Zehnthofstraße 45, 52385 Nideggen, Tel.: 02425 / 90390, Fax 02425 / 9039199,
unverzüglich zu melden. Bodendenkmal und Fundstelle sind zunächst unverändert zu erhalten.
Die Weisung des LVR-Amtes für Bodendenkmalpflege für den Fortgang der Arbeiten ist abzuwarten.
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§ 9 Abs. 5 Nr. 1 BauGB
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Kennzeichnungen und Hinweise
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# 16
# 16,00
07
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1208
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Hartriegel
Haselnuss
Weißdorn
Zweigriffliger Weißdorn
Rainweide
Rote Heckenkirsche
Schlehe
Schwarze Johannisbeere
Hundsrose
Öhrchenweide
Salweide
Aschweide
Hanfweide
Holunder
Schneeball
Gemeiner Schneeball
Cornus sanguinea
Corylus avellana
Crataegus monogyna
Crataegus oxyacantha
Ligustrum vulgare
Lonicera xylosteum
Prunus spinosa
Ribes nigrum
Rosa canina
Salix aurita
Salix caprea
Salix cinerea
Salix viminalis
Sambucus nigra
Viburnum lantana
Viburnum opulus
Spitzahorn
Feldahorn
Schwarzerle
Hainbuche
Esche
Holzbirne
Vogelkirsche
Traubenkirsche
Traubeneiche
Stieleiche
Eberesche (Vogelbeere)
Winterlinde
Acer platanoides
Acer campestre
Alnus glutinosa
Carpinus betulus
Fraxinus excelsior
Prunus communis
Prunus avium
Prunus padus
Quercus petraea
Quercus robur
Sorbus aucuparia
Tilia cordata
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Anlage 5 zur
Vorlagen-Nr. 383 / 2017
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Sträucher
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WA 3
# 10,00
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WA 3
# 3,00
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Friedhof
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97
Aus Gründen des Biotop- und Artenschutzes sind für die Bepflanzung landschaftstypische,
standortgerechte Bäume und Sträucher sowie Straßenbäume der folgenden Artenliste zu
verwenden:
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,2
# 3,00
# 3,00
# 3,00
Pflanzlisten
92
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# 6,50
Nachrichtliche Übernahme
mögliche Grundstücksteilung
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# 3,00
# 14,00
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# 14,00
# 3,00
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# 5,00
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0
# 3,0
WA 3
# 14,00
WA 1
# 7,50
Abgrenzung unterschiedlicher Nutzung
21
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WA 4
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7.1 Dachform
Pultdach
,2
ø0
,2
ø0
1)
7. Örtliche Bauvorschriften nach § 88 BauO NRW )
Satteldach
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,3
50
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4
94
6. Erforderliche Stellplätze gemäß § 9 Abs. 4 BauGB i.V.m. § 50 BauO NRW
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)
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# 16,
# 3,0
WA 1
Sonstige Planzeichen
8
91
Aus Gründen des Biotop- und Artenschutzes sind für die Bepflanzung landschaftstypische, standortgerechte Bäume und Sträucher sowie Straßenbäume der Pflanzliste zu verwenden.
Mindestens 25 % der nicht überbauten privaten Grundstücksflächen sind mit Gehölzen gemäß
Pflanzliste zu bepflanzen.
Die Bepflanzung ist fachgerecht durchzuführen, dauerhaft zu erhalten und bei Abgängigkeit
entsprechend zu ersetzen.
Für jede Wohneinheit ist jeweils ein unabhängig anfahrbarer Pkw-Stellplatz auf dem Baugrundstück
vorzusehen.
Für jede Wohneinheit sind jeweils zwei Abstellplätze für Fahrräder auf dem Baugrundstück
vorzusehen.
Erhaltung: Bäume
# 3,00
WA 4
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Private Grünflächen
35
)
(3
91
# 19,00
" Tektonische Störzone "
Die umgrenzte Fläche einer bewegungsaktiven tektonischen Störung ist von jeglicher Bebauung
freizuhalten. Nebenanlagen im Sinne des § 14 BauNVO sowie bauliche Anlagen , soweit sie nach
Landesrecht in den Abstandsflächen zulässig sind oder zugelassen werden können, sind ebenfalls
nicht zulässig.
5. Pflanzgebote gemäß § 9 Abs. 1 Nr.25 BauGB
Grünflächen (§ 9 (1) Nr. 15 und Absatz 6 BauGB)
9
87
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(
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)
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37
)
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Städtischer Mischwasserkanal
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# 16,00
Hauptversorgungs- und Abwasserleitungen (§ 9 (1) Nr.13 und Absatz 6 BauGB)
)
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# 3,
WA 1
# 14,0
# 14,00
# 7,50
4. Von der Bebauung freizuhaltende Flächen gemäß § 9 Abs. 1 Nr.10 BauGB
28
# 8,50
# 3,00
# 6,50
WA 3
# 3,00
# 3,00
# 4,00
Öffentliche Pkw-Stellplätze
)
(2
# 3,00
Sa
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As
ph
alt
# 6,50
WA 2
Innerhalb des Allgemeinen Wohngebietes (WA 1 / WA 2 / WA 3und WA 6 ) sind maximal zwei
Wohnungen je Wohngebäude zulässig.
(2
# 6,50
# 7,50
87
3. Beschränkung der Zahl der Wohneinheiten gemäß § 9 Abs. 1 Nr.6 BauGB
Fuß- und Radweg
)
# 3,00
# 3,00
# 3,00
4)
# 14,00
# 3,00
B Be
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,1 e
WA 4
# 16,00
B Be
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B Be
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WA 3
7
# 4,00
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# 14,0
# 14,00
# 3,00
WA 1
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# 5,00
# 3,00
Ge
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Bä
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F/R
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
Der Bürgermeister
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........................................
........................................
........................................
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Maßstab 1: 500
November 2017