Daten
Kommune
Jülich
Größe
7,9 MB
Datum
26.06.2017
Erstellt
16.06.17, 12:38
Aktualisiert
16.06.17, 12:38
Stichworte
Inhalt der Datei
Haupt- und Finanzausschuss 06.03.2017
Fragen etc. zum Haushalt
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Musikschule
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vorzu legen
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aktuelle Entgeltordnung vorlegen
Aufstellung der Veranstaltungen mit Ausgaben und Einnahmen
5
iMusikschule
6
iMusikschule
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isiehe als Anlage beigefügte Aufstellung
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siehe als Anlase beisefüete Aufstellung
iEinnahmen=1.055,00€gemäßbeigefügterAufstellung; Aufwand=334,66
€inder
i
Differenzierung der Einnahmen in 1. Einzelunterricht, 2. Gruppenunterrichl
......Y.yxrn.......iY9tIreelY-ql.ee-u-.in..rg.g.lr:lsr.!J.lA:9.iIry.Lc-.9.9..e1-.li.r9r.tisr:1nc-............
iVereine sollen (trotz der Zahlen aus der Bürgerhallenkommisssion) nicht
iAIle Ortsvorsteher wurden angeschrieben, die von lhnen geforderten Angaben wurden, soweit
iwissen, welche Kosten auf sie zukommen (2.8. Bürgerhalle Stetternich
iAufteilung Bürgerhalle, Wohnhaus, Turnhalle und Feuerwehr); mit welchen OV
iund Vereinen haben bereits Gespräche stattgefunden und mit welchem
Bürgerhallen
Mitgliedschaft im WVER verpflichtend
iGem. 5 6 Abs. 1 des Eifel-Rur Verbandsgesetzes (Eifel-RurVG) sind kreisangehörige Städte
?
lMitglieder des Verbandes soweit sie ganz oder teilweise im Verbandsgebiet Iiegen. Die
i
Mitgliedschaft einer Kommune entsteht danach Kraft Gesetzes durch die Zugehörigkeit zum
lVerbandsgebiet.
:
Es
Es
bedarf keines gesonderten Rechtsakts zur Begründung der Mitgliedschaft
handelt sich also um eine gesetzliche Zwangsmitgliedschaft. Eine Beendigung der
iMitgliedschaft ist daher nur möglich, wenn das Verbandsgebiet nicht mehr
40
das
i Gebiet der Kommune umfasst oder der Verband durch Gesetz aufgelöst wird.
..6-.6-
welche Fahrten fallen an ? zu welchen Konditionen
iwelche Akten werden digitaiisiert,
alleialleil
:
Musikschule
m uss das
?
jetzt geschehen? Sind
den
i
siehe
a
ls An lage
beigefügte Aufstellu ng
jeweilige
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Aufwendungen Sportstätten (Kostenträ ger 42 424 0O101) vorl. Ergebnis 20L6
Abschreibung
4242400111
5771OOO
Gesamtaufwendungen
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Bauhofleistungen
Energiekosten
4242400107 s8I1200
4242400rOr 524!157
allBem*in
Grundbesitzabgaben
aus42424OO!O!
52472OO
Gebäudeversicherung
Abschreibung
42 424001 07 3247090
4242400101 5711000
9,759,69 €
Gesamtaufwendungen
45,92?;92€
6O.7.€9;lü €
RäsenpflegF,:
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Toilettenanlage Badesee Bärm€n
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Rasenpflege
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Bolttlatz Schnräiiär Siriiße:
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Bolzpl*ti etdinrtiafi
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Bauhofleistungen
Energiekosten
Grundbesitzabgaben
Gebäudeversicherung
Abschreibung
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4242400107 52411s7
aus4242400707 5241200
42 42400707 5247090
4242400L0! 57!7000
Gesamtaufwendungen
Tariflich Beschäftigte in der Musikschule Jülich (Stand: 31.12.2016)
Zimmer
Geburtsjahr
Tarifgruppe
Stufe
y'ertragsbeginn
Vertragsende
Teilzeit-Stu nden/Woche Vollzeilumrechnung (s.u.)
Jahresbrutto
Gesamtbrutto + Summe AG Anteile)
VIUSIKSCHULE
956
o
VIUSIKSCHULE
957
MUSIKSCHULE
958
I
I
6
22.08.198€
23,0€ Vollzeit = 30 Stunden
52.442,36
MUSIKSCHULE
959
I
6
01
.08.198:
12,0C Vollzeit = 30 Stunden
27.142,71
VIUSIKSCHULE
956
I
6
01 .01.1992
39.280,24 {
6
01 .1 1.197€
17,67 Vollzeit = 30 Stunden
13,33 Vollzeit = 30 Stunden
6
29.08.197i
21,0C Vollzeit = 30 Stunden
46.653,73 {
6
01 .04.198C
14.0C Vollzeit = 30 Stunden
31.067,34
€
01 .01 .201€
19,5C Vollzeit = 39 Stunden
20.082,55
€
6
24.04jt989
6
22.08.1971
16,67 Vollzeit = 30 Stunden
12,50 Vollzeit = 30 Stunden
37.437,62
<
28.615,53 {
<
VIUSIKSCHULE
953
o
MUSIKSCHULE
954
o
VIUSIKSCHULE
957
MUSIKSCHULE
964
JE
3
MUSIKSCHULE
954
o
6
14.O8.1978
952
8
6
01.08.1994
15,67 Vollzeit = 30 Stunden
9,0c Vollzeit = 30 Stunden
35.139,19 €
MUSIKSCHULE
17.375,35
{
MUSIKSCHULE
961
I
6
31.08.1992
15,67 Vollzeit = 30 Stunden
34.778,55
<
31
.10.2017
if Musikschule - Vollzeitumrechnung:
Mit der Vergütung der Unlerrichtsstunde d 45 Minutcn sind auch ZNsmmeDhangstiitigkeiten, wie Vor- und NachbereituDg, T€ilnahm€
und KouerteD abgegolten,
29.570,01
atr KonferenzeD
Honorarkräfte Musikschule 2017
Stand: 1,6.O2.2017
AnmerKung zur
Funktion
Einstufung
Lehrkraft f. Fagott
IIIUIIdLI.
Stundenlohn
Anzdnt
Wochenstd.
AIlZdilt
monatl. Rate
Monate
Summe
92,00 €
2,OO
164,00 €
12
1.968,00 €
115,00 €
8,67
996,67 €
12
11.960,00 €
78,00 €
5,67
442,OO €
t2
5.303,99 €
82,00 €
9,67
792,67 €
T2
9.512,00 €
78,00 €
13,00
1.0L4,00 €
t2
12.168,00 €
163,00 €
3,00
489,00 €
1.2
5,868,00 €
82,00 €
20,00
1.640,00 €
12
1_9.680,00 €
78,00 €
1,33
104,00 €
T2
Lehrkraft f. Violine
82,00 €
5,00
410,00 €
L2
4.920,OO €
Lehrkraft f. Oboe, Blockflöte
82,00 €
6,00
492,00 €
t2
5.904,00 €
78,00 €
9,67
754,00 €
12
9.047,99 €
82,00 €
2,67
218,67 €
T2
2.623,99 €
78,00 €
12,oo
936,00 €
12
t1'232,OO €
Lehrkraft f. Violine
82,00 €
3,67
300,67 €
1.2
3.608,00 €
Lehrkraft f. Cello
82,00 €
1,4,33
1.t75,33 €
t2
't4.104,00 €
82,00 €
1_6,67
1,.366,67 €
1.2
1_6.399,99 €
90,00 €
2,67
240,00 €
1,2
2.880,00 €
136,00
11.536 €
Lehrkraft f. Elementar
Lehrkraft f. Klavier
erhöhter Aufwand
neue Lehrkraft
Lehrkraft f. Klavier
Lehrkraft f. Klavier, Keyboard
neue Lehrkraft
KSK5,2%
Die Befristung gilt
immer für ein Schuljahr
vom 0l-. August bis zum
31. Juli des
darauffolgenden Jahres.
Danach wird der Vertrag
e
rneu
e
rt.
et ileuilLnel
Leitune Chor
Aufwand
Lehrkraft f. Klavier, Keyboard
Lehrkraft f. Posaune
Lehrkraft f. Klavier
neue Lehrkraft
neue Lehrkraft
Lehrkraft f. Oboe
Lehrkraft f. Gesang
neue Lehrkraft
Lehrkraft f. Violine
'
L.248,00 €
neue Lehrkraft,
Lehrkraft f. Elementar
Summen:
^rhAh+-r
^,rfir,rnrl
L38.427,97 €
5,20%
7.r98,25 €
138.427,97 €
Endsumme
145.626,22 €
Abrechnun g Handvorschuss Musikschule
,,Verkauf von Eintrittskarten"
(Haushaltsstelle: 4461 000)
HH 2016
Anfangsbestand:
50,00 €
Bestand in €
(incl.Wechselgeld)
Einnahme/
Ausgabe
Anfangsbestand
Einnahme
Eintritte Dozenten
Konzert
Einzahlung Stadt
Einnahmen
Eintritt Jazzkonzert
Einzahlung Stadt
Einnahme
Eintritte Schülerkonzert
E,innahme
Einzahlung Stadt
135,00 €
Amt 40, Ma
Jülich, 09.03.2017
Vermerk
Fragen zum Haushalt
hier: Schülerbeförderung
1.
Im Schülerspezialverkehr werden die Grundschüler befördert. Die im Spezialverkehr
gefahrenen Linien sind der Anlage 1 zu entnehmen. Grundschüler haben nach der
Schülerfahrkostenverordnung einen Anspruch auf Beforderung, wenn der Schulweg
mehr als 2 km beträgt oder dieser besonders geftihrlich ist. Die Linien fahren vor
Schulbeginn und zum Schulende (das in den Grundschulen ftir die einzelnen
Jahrgänge unterschiedlich ist) nach der 4. 5. und 6. Stunde. Die Busse fahren in einer
Art Ringverkehr aus den Stadtteilen die verschiedenen Grundschulen an.
Ein Anspruch auf Beftjrderung nachmittags nach dem Besuch einer Offenen
Ganztagsgrundschule besteht nicht. Hier sind die Erziehungsberechtigten
verantwortlich.
2.
In 2016 hat die Schulverwaltung aufgrund deutlich gesunkener Fahrschülerzahlen
gerneinsam mit der für die Busfahrten zuständigen RVE Regionalverkehr Euregio
Maas-Rhein GmbH geprüft, in welchen Linien Anderungen zur Reduzierung der
eingesetzten Busse möglich sind. Die Ergebnisse sind der als Anlage 2 beigefügten
Vorlage 27012016 zu entnehmen. Durch die Neuorganisation wurden 55 T€
eingespart.
3.
Die Vergütungen an RVE sind der Anlage 3 zu entnehmen.
4.
Entsprechend der Anzahl der beförderten Schüler werden die Kosten gemäß der
Anlage 4 auf die 5 Grundschulen aufgeteilt. Hinzu kommen die Kosten flir
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l}äriibcr iibelni*rrnt bsreits scit rleüi \/ergängrnfn Scllr-rljahr dcr' Förders*hulx$,eckl'el'band cli* H*src:r tiil rli*' lJ*ltiril*r*ng rier Schirnrerschülcr.
I-)*r V*rtl*g mit der itVF. re,r:rile {lnlsprechi:üil ahgcündert. Durc}r die
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$chrvimn-:fahrt*n GGS K*sl*r näth .lulli:h je Sinsalr[ag
5ch llrir"n r"*fah rL*t: üGS K*sl*r n*ch Linnich ie üinsalzlag
Schwir:rnrfah rt-*n üü5 Nrrd n;ich Schwin"lmhall* Tilz
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Sthwir: ru'r1';:hrltn fiGS
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lich',vit^:r:"nfahrlen KGS lxlich r:ncit *ch,ruimmhatte
Schlvimrnfahrt*n Sekuncinrsclrule li;iich nach Jülich
l"i*li*n*ad je Ilr:s,at.afng
-'- r-r*,r |ef* h rl * n ! n n erha t b $tndlg*bi *l ] ii I i ch
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*äq"o.*u&n | **a+***,^;
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Amt
l0/ll-Organisation
Haushaltsberatungen
hier: Digitalisierung
- Fragen im Haupt-
08.03.2017
und Finanzausschuss am 06.03.2017
Stichpunktartig werden über die Anfrage der Fraktion Bündnis g}lDieGrünen hinaus
folgende ergänzenden Informationen gegeben:
Projekte:
-
digitalePersonalakte(Fortführung)
digitale Bauakte (Fortführung)
digitaler Aktenplan
evtl. weitere Projekte (2.B. aktuell wird seitens der KDVZ die digitale Friedhofsakte
angeboten)
Vorteile:
- Grundlage für den Einsatz moderner Medien und die Optimierung von digitalen
Ablaufprozessen (inkl. Workflow)
- leichtere Auffindbarkeit von Akten aufgrund einer sinnvollen Indexierung bis hin zur
Volltextrecherche
- gleichzeitiger Ztgriff mehrerer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den gleichen
Aktenvorgang ist möglich
- Datensicherheit, da zusätzliche Spiegelung der Daten erfolgt; bei Brand,
Wassereinbruch etc. bleiben die Daten erhalten
- alle Aktenvorgänge sind gleichermaßen strukturiert
monetär:
-
Einsparung von Archivraum bzw. keine Anmietung von Archivraum erforderlich.
Um spürbare - finanzielle - Verbesserungen zu erzielen ist es zunächst erforderlich,
entsprechende Investitionen zu tätigen
Die Einsparungen können nicht in € beziffert werden, personell sind es kleine
Prozessoptimierungen an vielen Stellen, die den Fachbereichen zu Gute kommen.
In der Sitzung des Arbeitskreises EDV am 16.0l.2Ol7 wurden z.B. der
Rechnungseingangsworkflow, die Digitalisierung der Personalakten, die Einführung des
Formularservers, die Überlegungen zum Bürgerserviceportal etc. vorgestellt.
Warum jetzt:
Bei den Bauakten wurde in 2015 mit der Digitalisierung begonnen. Die Digitalisierung der
Altfzille ist erforderlich, um die Fachanwendung ProBauG sinnvoll und effizientnutzen zü
können. Auslöser war akute Raumnot im Hinblick auf Archivraum. Seitens der Verwaltung
wird es nicht als sinnvoll erachtet, das Projekt jetzlzu stoppen.
Weitere Projekte werden von der KDVZ Rhein-Erft-Rur initiiert, um die Arbeit mit den
Fachanwendungen effizienter zu gestalten. Da, wo es aktuell sinnvoll erscheint und wo sich
Bereiche (2.B. aufgrund von Personalfluktuation im Umbruch befinden), werden sich die
Projekte zumindest angeschaut und - soweit dies vorteilhaft erscheint - umgesetzt. Als
Beispiel ist die digitale Personalakte zu nennen. Aufgrund von Personalfluktuation auf
breiterer Ebene (Verrentungen, Bereichswechsel) war es sinnvoll, mit der Neubesetzung der
Stellen die Abläufe zu hinterfragen und die Grundlage für ein am Stand der technischen
Entwicklung angepasstes Arbeiten zu schaffen.
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