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Sitzungsvorlage (Fragen zum Haushalt)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
7,9 MB
Datum
26.06.2017
Erstellt
16.06.17, 12:38
Aktualisiert
16.06.17, 12:38

Inhalt der Datei

Haupt- und Finanzausschuss 06.03.2017 Fragen etc. zum Haushalt i..lrgesr... ........ r Ba u hof ;;;;;il öüiä;;iä'iiffi Musikschule i A;b;;i;;;i;;s; ;;; üäiiiäää ää'. I vorzu legen 4 aktuelle Entgeltordnung vorlegen Aufstellung der Veranstaltungen mit Ausgaben und Einnahmen 5 iMusikschule 6 iMusikschule ..........i.:is-f.s..el: A.rlec.."- psicslli.cts.s.vl:l-e-llyrc isiehe als Anlage beigefügte Aufstellung H";;;;;k;iä iilh;;i; Ä;i;ä ü;ü;iüi; Ä;i;i;ii;;; siehe als Anlase beisefüete Aufstellung iEinnahmen=1.055,00€gemäßbeigefügterAufstellung; Aufwand=334,66 €inder i Differenzierung der Einnahmen in 1. Einzelunterricht, 2. Gruppenunterrichl ......Y.yxrn.......iY9tIreelY-ql.ee-u-.in..rg.g.lr:lsr.!J.lA:9.iIry.Lc-.9.9..e1-.li.r9r.tisr:1nc-............ iVereine sollen (trotz der Zahlen aus der Bürgerhallenkommisssion) nicht iAIle Ortsvorsteher wurden angeschrieben, die von lhnen geforderten Angaben wurden, soweit iwissen, welche Kosten auf sie zukommen (2.8. Bürgerhalle Stetternich iAufteilung Bürgerhalle, Wohnhaus, Turnhalle und Feuerwehr); mit welchen OV iund Vereinen haben bereits Gespräche stattgefunden und mit welchem Bürgerhallen Mitgliedschaft im WVER verpflichtend iGem. 5 6 Abs. 1 des Eifel-Rur Verbandsgesetzes (Eifel-RurVG) sind kreisangehörige Städte ? lMitglieder des Verbandes soweit sie ganz oder teilweise im Verbandsgebiet Iiegen. Die i Mitgliedschaft einer Kommune entsteht danach Kraft Gesetzes durch die Zugehörigkeit zum lVerbandsgebiet. : Es Es bedarf keines gesonderten Rechtsakts zur Begründung der Mitgliedschaft handelt sich also um eine gesetzliche Zwangsmitgliedschaft. Eine Beendigung der iMitgliedschaft ist daher nur möglich, wenn das Verbandsgebiet nicht mehr 40 das i Gebiet der Kommune umfasst oder der Verband durch Gesetz aufgelöst wird. ..6-.6- welche Fahrten fallen an ? zu welchen Konditionen iwelche Akten werden digitaiisiert, alleialleil : Musikschule m uss das ? jetzt geschehen? Sind den i siehe a ls An lage beigefügte Aufstellu ng jeweilige i Aufwendungen Sportstätten (Kostenträ ger 42 424 0O101) vorl. Ergebnis 20L6 Abschreibung 4242400111 5771OOO Gesamtaufwendungen 2ä-.:l:r3fiiifl,,fi #, '*:,.=2'flr),) $prtflatr Earmgn ällgamrin , 4.s46,24€ :':::'::: ": l{asenpllege Pf iegä $pielf läche*:äligemein Sportpläk Säim€ä s'pr.ryiiu..PouriiEträ .i4:lftri,.tril:ft ällgbmgia,,, ,,:,,: nasenffig! : 6X.975,73€ ,, :,7O,1t[3,13 € , hlektroarbERefl iiieeaqin *agwldl ll::i ltliR\ieeai-::.f iii r. Pr$ge lprejlräcnen ll I lltii-i] il,i i" ttttru_ I . t.t.__ I spöitFfätt Kinchhery nau i rl : "i aligemein *iSonpflege , , i28,64 € :,, 221,744 3-218,46,51€ ;11;: aonstige A1.bq MetttlbauärliCitetr L:,ri3;821;X4 ' allsprfiein:::, ': l:t ::l::,,: Bürsteh'Kunsträ$en lr. . :: i , tlochbauarbeiten {$rtriäinarti.9.1 sonstieeA.bbirön l,ll:.._........, t,: ^Ka$Enpl|qge -,rllL ll ....1.. / !. . .. lliltf/:ä:i:=i:, 1.361,08 € 65,6$,5ü18 € € SpoftFlatt:Mersch Bauhofleistungen Energiekosten 4242400107 s8I1200 4242400rOr 524!157 allBem*in Grundbesitzabgaben aus42424OO!O! 52472OO Gebäudeversicherung Abschreibung 42 424001 07 3247090 4242400101 5711000 9,759,69 € Gesamtaufwendungen 45,92?;92€ 6O.7.€9;lü € RäsenpflegF,: 6€hü!zFflese 'i:::::::;:;::1/,t//t;ltrl.l.tll.;tl.ä ',, SPoltplätr SelceIsdorf aqgemem ffillllll,l 367j9:€ 115;23€ 40:3s3,55,€ -i Sä$!hptleggl lflecespietfiäen t,, :tleitrHlt, tt€ttsiiih tPötrplätz älläämein , ftä$ähpflege ntti8jiottece , ti:lt 1.209,01 € i::,:.::::::,,:: LX;IV€ rt€,890,07.{ 5F:$37i19 ä 19,41ü;03€ läflilLif ::i.l,r::,::::,',',':' ..:,::,l iiii rirr Fn+ee$piättticie*,ät fis.iil lläctrba,r erleitin isr'itie nä i uf c, t i :::::::l .: ::l t41.i,ntafiblil.*E Zruüüü'S.S illgernein l t,, li:::: Stl*ten Xursiiäleii: . ti : SFortpl.tz W€lldetf w\:;;;. ffis;/,ut '.!,:.:ffiNll,X{W,{lf i\llttit:ti &338186{ 6.and!pflege ,,,,::: i ,i,,,,il, stiäitrm,Ätü-iitair i ii i t$YdW//t/,,/,ft Tennis Pattern Tennls not-welffi !ffiff:. : iiß8,{o€ ::,:::::::::::::::t::::,:illnt*i-40:€ iltuJl///',t!l;;::::i.:/.,/tVtllill.l w. !i:,'.:...;;jti/..j. Wassgrsportheim tl,l,i: ,{ 2.s42,79€, LWZtT9e i.qi ", Toilettenanlage Badesee Bärm€n Bürgrehalle Bolzplatz Meffihausen Ant Rurdamm il gport i7;7;l 429,93€ a$!ü.lgor€ /_ '.: I Rasenpflege ftEsdil".p.,,.fldugi ',1# Bolttlatz Schnräiiär Siriiße: fir ll., Bolzpl*ti etdinrtiafi SUMME AUFWAND Bauhofleistungen Energiekosten Grundbesitzabgaben Gebäudeversicherung Abschreibung 4242400701, 581t200 4242400107 52411s7 aus4242400707 5241200 42 42400707 5247090 4242400L0! 57!7000 Gesamtaufwendungen Tariflich Beschäftigte in der Musikschule Jülich (Stand: 31.12.2016) Zimmer Geburtsjahr Tarifgruppe Stufe y'ertragsbeginn Vertragsende Teilzeit-Stu nden/Woche Vollzeilumrechnung (s.u.) Jahresbrutto Gesamtbrutto + Summe AG Anteile) VIUSIKSCHULE 956 o VIUSIKSCHULE 957 MUSIKSCHULE 958 I I 6 22.08.198€ 23,0€ Vollzeit = 30 Stunden 52.442,36 MUSIKSCHULE 959 I 6 01 .08.198: 12,0C Vollzeit = 30 Stunden 27.142,71 VIUSIKSCHULE 956 I 6 01 .01.1992 39.280,24 { 6 01 .1 1.197€ 17,67 Vollzeit = 30 Stunden 13,33 Vollzeit = 30 Stunden 6 29.08.197i 21,0C Vollzeit = 30 Stunden 46.653,73 { 6 01 .04.198C 14.0C Vollzeit = 30 Stunden 31.067,34 € 01 .01 .201€ 19,5C Vollzeit = 39 Stunden 20.082,55 € 6 24.04jt989 6 22.08.1971 16,67 Vollzeit = 30 Stunden 12,50 Vollzeit = 30 Stunden 37.437,62 < 28.615,53 { < VIUSIKSCHULE 953 o MUSIKSCHULE 954 o VIUSIKSCHULE 957 MUSIKSCHULE 964 JE 3 MUSIKSCHULE 954 o 6 14.O8.1978 952 8 6 01.08.1994 15,67 Vollzeit = 30 Stunden 9,0c Vollzeit = 30 Stunden 35.139,19 € MUSIKSCHULE 17.375,35 { MUSIKSCHULE 961 I 6 31.08.1992 15,67 Vollzeit = 30 Stunden 34.778,55 < 31 .10.2017 if Musikschule - Vollzeitumrechnung: Mit der Vergütung der Unlerrichtsstunde d 45 Minutcn sind auch ZNsmmeDhangstiitigkeiten, wie Vor- und NachbereituDg, T€ilnahm€ und KouerteD abgegolten, 29.570,01 atr KonferenzeD Honorarkräfte Musikschule 2017 Stand: 1,6.O2.2017 AnmerKung zur Funktion Einstufung Lehrkraft f. Fagott IIIUIIdLI. Stundenlohn Anzdnt Wochenstd. AIlZdilt monatl. Rate Monate Summe 92,00 € 2,OO 164,00 € 12 1.968,00 € 115,00 € 8,67 996,67 € 12 11.960,00 € 78,00 € 5,67 442,OO € t2 5.303,99 € 82,00 € 9,67 792,67 € T2 9.512,00 € 78,00 € 13,00 1.0L4,00 € t2 12.168,00 € 163,00 € 3,00 489,00 € 1.2 5,868,00 € 82,00 € 20,00 1.640,00 € 12 1_9.680,00 € 78,00 € 1,33 104,00 € T2 Lehrkraft f. Violine 82,00 € 5,00 410,00 € L2 4.920,OO € Lehrkraft f. Oboe, Blockflöte 82,00 € 6,00 492,00 € t2 5.904,00 € 78,00 € 9,67 754,00 € 12 9.047,99 € 82,00 € 2,67 218,67 € T2 2.623,99 € 78,00 € 12,oo 936,00 € 12 t1'232,OO € Lehrkraft f. Violine 82,00 € 3,67 300,67 € 1.2 3.608,00 € Lehrkraft f. Cello 82,00 € 1,4,33 1.t75,33 € t2 't4.104,00 € 82,00 € 1_6,67 1,.366,67 € 1.2 1_6.399,99 € 90,00 € 2,67 240,00 € 1,2 2.880,00 € 136,00 11.536 € Lehrkraft f. Elementar Lehrkraft f. Klavier erhöhter Aufwand neue Lehrkraft Lehrkraft f. Klavier Lehrkraft f. Klavier, Keyboard neue Lehrkraft KSK5,2% Die Befristung gilt immer für ein Schuljahr vom 0l-. August bis zum 31. Juli des darauffolgenden Jahres. Danach wird der Vertrag e rneu e rt. et ileuilLnel Leitune Chor Aufwand Lehrkraft f. Klavier, Keyboard Lehrkraft f. Posaune Lehrkraft f. Klavier neue Lehrkraft neue Lehrkraft Lehrkraft f. Oboe Lehrkraft f. Gesang neue Lehrkraft Lehrkraft f. Violine ' L.248,00 € neue Lehrkraft, Lehrkraft f. Elementar Summen: ^rhAh+-r ^,rfir,rnrl L38.427,97 € 5,20% 7.r98,25 € 138.427,97 € Endsumme 145.626,22 € Abrechnun g Handvorschuss Musikschule ,,Verkauf von Eintrittskarten" (Haushaltsstelle: 4461 000) HH 2016 Anfangsbestand: 50,00 € Bestand in € (incl.Wechselgeld) Einnahme/ Ausgabe Anfangsbestand Einnahme Eintritte Dozenten Konzert Einzahlung Stadt Einnahmen Eintritt Jazzkonzert Einzahlung Stadt Einnahme Eintritte Schülerkonzert E,innahme Einzahlung Stadt 135,00 € Amt 40, Ma Jülich, 09.03.2017 Vermerk Fragen zum Haushalt hier: Schülerbeförderung 1. Im Schülerspezialverkehr werden die Grundschüler befördert. Die im Spezialverkehr gefahrenen Linien sind der Anlage 1 zu entnehmen. Grundschüler haben nach der Schülerfahrkostenverordnung einen Anspruch auf Beforderung, wenn der Schulweg mehr als 2 km beträgt oder dieser besonders geftihrlich ist. Die Linien fahren vor Schulbeginn und zum Schulende (das in den Grundschulen ftir die einzelnen Jahrgänge unterschiedlich ist) nach der 4. 5. und 6. Stunde. Die Busse fahren in einer Art Ringverkehr aus den Stadtteilen die verschiedenen Grundschulen an. Ein Anspruch auf Beftjrderung nachmittags nach dem Besuch einer Offenen Ganztagsgrundschule besteht nicht. Hier sind die Erziehungsberechtigten verantwortlich. 2. In 2016 hat die Schulverwaltung aufgrund deutlich gesunkener Fahrschülerzahlen gerneinsam mit der für die Busfahrten zuständigen RVE Regionalverkehr Euregio Maas-Rhein GmbH geprüft, in welchen Linien Anderungen zur Reduzierung der eingesetzten Busse möglich sind. Die Ergebnisse sind der als Anlage 2 beigefügten Vorlage 27012016 zu entnehmen. Durch die Neuorganisation wurden 55 T€ eingespart. 3. Die Vergütungen an RVE sind der Anlage 3 zu entnehmen. 4. Entsprechend der Anzahl der beförderten Schüler werden die Kosten gemäß der Anlage 4 auf die 5 Grundschulen aufgeteilt. Hinzu kommen die Kosten flir S I chwi mm fahrte n so wi e f:jr Zus atzf ahrten zu Unterri cht szwe c ken. Jülieh, :i{}"ilt.2lll t, t. {..1: .a:1itlli !r!tt'\.rt ii si*:' i )',:r' i1iilr-r*r'rtt Än:t: -i{.1 {: .,\r.: illfentlicher Tein Y*rlngen*3n"r ä?S,iä{} { {r $i c a$ q X"'T.y,{,} g: ! ia sq lj|*r";lt Lrni:r lir lt,r^ I ,\r,rsLillr:. iir' ir':3,.'rlJ" lrirrrrilic. , Ittt"i:rarii:n. *\o:ri;rIes, Sicitltl* und \i'' .,'t t ,/t "'t $iä*sparung*a't änr Sch ülrrsperiulr lr crktli r ,i Är:iu,: l.l-_q* I), r * r_la r.j * * tu u rJ': l{r'riilil riit'ri u ilr'K*rltt{tlit !cn{}l}lllttll" lXeglii*JllLu, ÄL;ly.nrrril tli::rtlir:l: gcsun!.:*:rer [:al"::'srliii]crzalrls:r i::r $ehirl*rs]rcziallcrkcl.rr 1 SclrLri.]alrr 2ti{}9.i}i} l .il 1 5 l:thrs':lri.il*r, SclrLrliahr 2{) 15" l {: {:$*; 1:iat rli* $chulvt:rrv*ilung -qertlril'}$,lYt mit iltr liir tJir: lii.rrlhlrrtr":* ,.-lrstiirriligen I{V}:i }tcgi*nalr,*rkr:l:t: i:,urr:gi* \.{aas - ld-h*in {jvnLrll gcprüii. irl r.r,ci,;hctr Sr)11 \lurdfl] ;2,* ltcgir:rr {s:g; 1li}uen Schtri.ial':r*s *l11gcsdl21; r*rr: l}us -i;\ 1)**lrc:vlth- $clg*rsdorl" All*nbulg,.)iilich Sil*; llLls {:Ä l.ich-Steiusll'al"l" lit*ltelnieli ::iii.il rlr:r zrr i:*i!i::ilcrndi::l lir:hiiler/inn*u zwei llus-tL: s.lei*hz*itig r :LTt ll i.t si l.inic l-rerli*:rt:lr" \'l *1'l/.*rlh;!rt siln " ll fl rrllsn und K *s l ar zusillll s) f :). :.*i:u[: iu Krrslarr h*liirdertl.'rr :ir "ir.re nit ilcrn l]us ? (h'lerzc,nhlrusen. .liilirh :.uiii,rul Siltit'lttlr."*1tulc. J:]:x"t':":cu Ltttti Kr,s]:ri titsittttnltrtl!!*l}sst. lli* . lit:ril ht:tgsherechtigten nrul die $chr"rlen rvurcl*n vrm: $chulr'*rwaltungsamr srhr:iltlie h übrr {Jic \nil,,'r rn g"'rt in ftrrrr i icrt. lr,.ibl*ril* sinrl hjshe r r:icht nufg*treten. l}äriibcr iibelni*rrnt bsreits scit rleüi \/ergängrnfn Scllr-rljahr dcr' Förders*hulx$,eckl'el'band cli* H*src:r tiil rli*' lJ*ltiril*r*ng rier Schirnrerschülcr. I-)*r V*rtl*g mit der itVF. re,r:rile {lnlsprechi:üil ahgcündert. Durc}r die $tir"h ;rr* Sichuli*hr ni. 55 T€. i -rllt:tnihlf-tli,cl'fitililt3"r*cltüns il!,'A lU1 ljti1t_tg511gj$: u*rgirnisnli** spart die ,rgil *-****] ---"- üi;;;;; i l{i*r::irrlicsirtr: 55'l ii t"t iihrl. liolgt:k*skrni T I it ( i irrsp*rung it {;r8r,l;rr{l:r:ritr|l \rJirrrl , ljt }\-.e hcf!'ii: l)k{!:}toi L r-' '""'"^'*""*"'" ß\'i i)irilirr'{iriil( i'i,licr li;,,kk',cirtilrinl'J*r ' *-J L-J jührl. 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VolLrullt:,1trrrse'r) r'crlii3har: i:l f .l-)rl i I::innahmcr:, rtrf'g.cr'r'r;1{.1 c\ -{ I il.,,, f].,,, li gerr Äbs. 5 : {i{l f"*--T i l_i11'*r_ f"xft.i* I ,' I l_-f,.;f-*-lrr.;,1 . r l' I iil il' '' I rr1 S*iir: j fdackärxg xurfi Vmn'trag veir?l 3"*"*3"19S3 .dl'"'isrnul tlr,:r :f'lril JLIltCn i,,rtrüt ll.*rsLnalS* I / l]4:$ -lxlich l"inrj l{Vt lt*r.1i*r:Riverk*trr SJrr:irrillner 5lr" "l {:i-:regic Maas-fthein Gmbi-{ I2ü$8 A*lch*n inr Frl,;*nrj*n RVI genannt" g5 Wengi.!tung di* ffief*rdcrLrng der Schi:ler{nn*n crhäll ä"7SS,SZ C je fins':tzlag. RVE Fi'rr li.:r :-usättliche Ar-rflräge üem I 2 *ine Vergut*ng v*n ,,vrrrden lolclsnd* Vergulur:g*tt ir*r*rh n tl.: t$*tid*r{'n;rch li.llirh j* *ins;rilta* Welld*rf n*ch Titz- j* Hinsaiztag $chrvimn-:fahrt*n GGS K*sl*r näth .lulli:h je Sinsalr[ag 5ch llrir"n r"*fah rL*t: üGS K*sl*r n*ch Linnich ie üinsalzlag Schwir:rnrfah rt-*n üü5 Nrrd n;ich Schwin"lmhall* Tilz je tir:s*tzt;:g - Schl.virn:rrfa hrLen tiGS Sthwir: ru'r1';:hrltn fiGS - lich',vit^:r:"nfahrlen KGS lxlich r:ncit *ch,ruimmhatte Schlvimrnfahrt*n Sekuncinrsclrule li;iich nach Jülich l"i*li*n*ad je Ilr:s,at.afng -'- r-r*,r |ef* h rl * n ! n n erha t b $tndlg*bi *l ] ii I i ch ?4n77 C Linnich ?ä;lä ! iu rj*rr E*nannt*n lotr SS"i"ffi fr &4'S.$' fl 56"äffi ü *hnv* rl.sl*uer i:*rech Sälzei: r"-L.,- ' üilllr{JC Ue5(iIzilLrlij je weils rr*1. Llie V*rqijl.*ngen gelten ai: Schr-rljoi*rcs wird die 5S,l"S C ?ß,ms fl :*1fi/JÜ17 ctr*m 24 " üS" ?ü 1"fi könne"Xr und zunächsl bis zunr [rtd* d*s dann auf Anlrag *in*s V*rfr*qspri*rtners n*u vereinh*lt wt:r**n. A;:cira .lülirh. iJ*n &.ü d.l{-},1 t} I .5 ifi *,ilr i li i i{ $ ii i AJ\$J ,; " ri J-rl _ \_ -. --_"_" fi.v t ;f{*$i *.n a.t*b #F h r 5l**i lilircfi *äq"o.*u&n | **a+***,^; Ä /La*ols S '*./ ----_-*ai*-- [u reg t: Plääs i t : i,.,:r,f * ${r$-Ii,i:_i;: {:;:;ir. r..-r....'i,':-.1 ,' 1. :.'' ..'r],--],i;] i * Ri":eirt :' ,, p'/ t -. L r r 1 *. ^. i *';i';,..-fi.1 u.'Li .'( ü,* .-];i.{lri 4 \*r / u.,i */1v { \.._. !-.t #.. ., i.^ Y,./.r <4,,'t .-\-'.'itr t iV.! ,J&.wr.'i..& f \' /: \r4/ ' ]," t*- ,il t t ;4 /;,4{ -..'lr,; .: f-äElu* 1.'; * r ,,: / r".rV './ -!.-,;' ll' ,1* .l,f i.'l .1,? ) 1.. .; )/ ..:liÄ f:;.L /, t-i : aA ,r 4 ,{6* '.i.. (,.* w r. \a ...i,: -1,'1./ ,14',t a. / J; 'IJ. fq ,, I t.ri .'. - }t} { 'i: g, ,'];,. :{.+i r .1:,t./., ,,f,l{j n-. 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Workflow) - leichtere Auffindbarkeit von Akten aufgrund einer sinnvollen Indexierung bis hin zur Volltextrecherche - gleichzeitiger Ztgriff mehrerer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf den gleichen Aktenvorgang ist möglich - Datensicherheit, da zusätzliche Spiegelung der Daten erfolgt; bei Brand, Wassereinbruch etc. bleiben die Daten erhalten - alle Aktenvorgänge sind gleichermaßen strukturiert monetär: - Einsparung von Archivraum bzw. keine Anmietung von Archivraum erforderlich. Um spürbare - finanzielle - Verbesserungen zu erzielen ist es zunächst erforderlich, entsprechende Investitionen zu tätigen Die Einsparungen können nicht in € beziffert werden, personell sind es kleine Prozessoptimierungen an vielen Stellen, die den Fachbereichen zu Gute kommen. In der Sitzung des Arbeitskreises EDV am 16.0l.2Ol7 wurden z.B. der Rechnungseingangsworkflow, die Digitalisierung der Personalakten, die Einführung des Formularservers, die Überlegungen zum Bürgerserviceportal etc. vorgestellt. Warum jetzt: Bei den Bauakten wurde in 2015 mit der Digitalisierung begonnen. Die Digitalisierung der Altfzille ist erforderlich, um die Fachanwendung ProBauG sinnvoll und effizientnutzen zü können. Auslöser war akute Raumnot im Hinblick auf Archivraum. Seitens der Verwaltung wird es nicht als sinnvoll erachtet, das Projekt jetzlzu stoppen. Weitere Projekte werden von der KDVZ Rhein-Erft-Rur initiiert, um die Arbeit mit den Fachanwendungen effizienter zu gestalten. Da, wo es aktuell sinnvoll erscheint und wo sich Bereiche (2.B. aufgrund von Personalfluktuation im Umbruch befinden), werden sich die Projekte zumindest angeschaut und - soweit dies vorteilhaft erscheint - umgesetzt. Als Beispiel ist die digitale Personalakte zu nennen. Aufgrund von Personalfluktuation auf breiterer Ebene (Verrentungen, Bereichswechsel) war es sinnvoll, mit der Neubesetzung der Stellen die Abläufe zu hinterfragen und die Grundlage für ein am Stand der technischen Entwicklung angepasstes Arbeiten zu schaffen. }$rh ii fu:rsp*Eiu$r'erk*hr Stadt .! iilicär liir irrncrstriritjsr:hc C::ri:riJsc,hulen: {-}{i$ Jüliel':-Sjrrrd- Prr:m*nacJenschul* lrnil l',ü$ Rilqntag ' iiritag II t Tq? +.1: $ r .- n "i.-- -"i.:;",-;...,-.: r'{onlrs - F,.,ra! .,,.1-..,,.i Ii li; 4inr L:]Jlt:tt.l91tn:11:i i I i | : ' i : r tt öi ,,, . r ii. i il v(!k.n.sts:ir!1it,1!r,*:'1i -...-__.._.-. 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