Daten
Kommune
Jülich
Größe
5,7 MB
Datum
26.06.2017
Erstellt
16.06.17, 12:38
Aktualisiert
16.06.17, 12:38
Stichworte
Inhalt der Datei
züm',::HqushOltSenfwürf 201 7
Die Notwendigkeit einer neuen Mikrofononloge besteht
grundsölzlich weilerhin. Die Ausführungen zur
Erforderlichkeit ous 20i 6 hoben weiterhin Bestond.
Grundloge für den domoligen Housholtsonsotz wor
,ollerdings dos Angebot eines Anbieters, der mittlerweile
nicht mehr om Morkt tötig ist. Die übrigen Angebote
'beliefen sich jenseits der 30.000,* Euro, so doss wir von
.einer Beschoffung obgesehen hoben. Vor dem
tHintergrund der prekören Houshollsloge der Stodl soll die
dezeitige Mikrofononloge weiter belrieben werden.
;Sofern eine Reporotur und/oder Ersotz der einzelnen
Mikrofone nichi mehr möglich isf, müssen die noch
'intokten Geröte weiter oufgeteilt werden. Um die
lzwischenzeitlich oufgetretenen Ausfölle zu vermeiden,
wird die Mikrofononloge nun vor jeder Sitzungsrunde und
insbesondere noch Röumungen im Silzungssool ouf
Funkiionolitöl geprüft.
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1
t0/120
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I 001 0t
I
dies nichi
llll
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2_
25/120 r
il11100202
50 2000
I
Am Stichlog der Hochrechnung (Dezember 2016) für die
Housholtsplonung wor dos Produktsochkonto im
Lohnobrechnungsverfohren fölschlicher Weise (seil Juli
2016) nicht mehr bebucht. Es hondelt sich um eine
befristete Siundenübertrogung im Rohmen einer
befristeten Stundenreduzierung einer Beomtin. Zukünftig
(30.30 7o
wtrd
ird der l'rozentsolz
Prozentsotz (30.3{J
Wochens'
% von 33 Wochenslunden=10
I
rQcheglylp_e1l_9!!pf99!9!q eq99!19En.
I
Miite Februor
liegen oktuelle Zohlen vor; die
Anderung der Ansölze erfolgt mii der Anderungsliste,
wobei gleichzeitig gemöß Forderüng des
Rechnungsprüf ungsomtes eine differenziertere
Veronschlogung erfolgt (Aufteilung in Aktive und
;Leistungspfönger, sowie in Versorgungs- und
Beihilferückstellung); durch die okluellen Zohlen ergibl
isich eine um rund 50.000 €/Johr höhere Beloslung für den
Housholl {si
seit
:
1
Sind die Angeben zul Pensionsrückstellung reolistisch gewöhl+? Liegen schon
t20
il ltI
5051 002
neue Zohlen vor?
20
Die Digitolisierung der Bouokien löuft noch. Rd. 50 % der
Sconorbeiten sind obgewickelt (oufgrund einer
Longzeilerkronkung des projektverontwortlichen
Mitorbeiters ous dem Fochbereich konnte der Prozess
nicht in der ursprünglich geplonten Geschwindigkeit
fortgeführi werden). Des Weileren musste in Bezug ouf
die Sconquolitöt noch eine Anpossung vorgenommen
werden {Scon in Forbe). Um die Unterlogen rechtssicher
zu digitolisieren, ist dies unumgönglich. do insbesondere
Prüfbemerkungen in grün oufgebrocht werden und ols
solche ouch in der digitolen Version erkennbor sein
müssen. Dodurch enistonden und entslehen jedoch
höhere Kosten. Porollel werden weilere Projekte
ongestoßen (digitoler Aklenplon, Forlführung der
digilolen Personolokte und digilolen Steuerokte, evtl.
digilole Friedhofsokte). Seitens des Rechenzentrums
40/120
t1
tlt
00501
529 r 030
Digiiolisierung der Akten. Für 2017 und 201 8 von 40.000 Euro ouf 100.000
erhöht. Enlstehen hier weilere höhere Koslen oder werden nur mehr Akten
digitolisiert?
t0
verursochen.
l0
Der Housholtsrest ous 20l6 ist dorin begründet, doss
einige Projekte oufgrund der letztjöhrigen
Personolsituoiion nicht durchgeführt werden konnten.
Dieses Johr sind doher höhere Ausgoben zu erworten.
Diese Housholtsstelle isi storken Schwonkungen
unleworfen, do neben den Verbrouchsmoteriolien ouch
projektbezogene Compulerperipherie im Bedorfsfoll ous
dieser Housholtsstelle bezohlt werden. Alle unterjöhrigen,
nicht invesliven Beschoffungen < 410 €. wie z.B. Beomer
und Dokumenlensconner, müssen seit Einführung von NKF
somit von dieser Housholtsstelle bedient werden.
Grundsölzlich erhöhen sich die Ausgoben ouf dieser
Housholtsstelle jedoch sletig ouf Grund der ollgemeinen
Preissteigerungen und u.o. wegen vermehrter Defekte on
olten Gerötschoflen sowie dem Finsotz von im Unterholt
leureren Forbdruckern. lm Johre 2014 wurden
beispielsweise über 30.000 Euro ous dieser Housholtsslelle
bezohlt (der Ansotz belrug 26.000 Euro), in den Johren
20l5 und 2016 wurden weniger Gelder verousgobt. ln
den Johren 2Ol7 /2O18 sind, wie in der Mittelonforderung
begründet. ouch oufgrund der geplonten Projekte
höhere Ausqoben ouf dieser Housholtsstelle zu erworlen.
Sollie hier nicht eine Anpossung on den Ergebnissen der lelzten Johre
erfolgen oder sind so storke Steigerungen zu erworlen? Lout Erklörung
Virenschutz - wird hier der bestehende Rohmenverlrog über die KDVZ bei der
120
5255046
KDN oenutzt?
KDVZ
Rhein-ErftRur werden weitere Projekte entwickelt und
getestet. Die Digitolisierung wird ein loufender Prozess sein
und wird in Zukunfl projektobhöngige Koslen
Die kdvz hot uns oufgrund einer Anfroge Ende 201 6
bestötig1, doss es sinnvoll ist die Lizenzen in Eigenregie zu
beschoffen. Diese Beschoffung erfolgt im Rohmen einer
Ausschreibung. Eine Beschoffung über den
Rohmenverlrog der KDN isl nichl möglich, do diese keine
Server- und Office-Lizenzen im Portfolio hot.
Wortungsvertröge, z.B. in Form einer Microsoft Softwore
Assuronce, sind oufgrund der Loufzeiten deutlich leurer
ols der einmolige Kouf von Microsoft-Lizenzen. Dies hot
uns ebenfolls die kdvz. im Rohmen unserer regelmößigen,
eigenen Morktsondierungen bestöiigt.
54/120
lr ilt00z0l
I I 0000078
66/120
tltlt
008 03
1
r 1 008001
Werden die Lizenzen selber beschoffi und nichl über die KDVZ? Sind dies
.nichl im Bereich Office Wortungsverlröge und somit kein lnvesl?
Anschoffung eines Fohzeuges zur Leerung der Porkscheinoutomoien. Wos
soll beschofft werden? Ein Gebrouchifohzeug? Wurde ggf. mit den
Stodtwertken über Anschoffung eines Elekrofohrzeuges (sind jo scheinbor
Kuaslrecken) gesporchen? Wöre diö Leerung nicht mit den bestehenden
Fohaeugen möglich. wenn eine zeitliche Plonung erfolgl und die
vorhondenen Fohzeuge effikiiv genuizl würden?
lt ill
01004
I I 1010004
Können weiler Angoben zu den lnvesliiionen in der Feuerwoche gemocht
werden. Gibt es eine Möglichkeil hierfür einen Zuschuss zu erholten?
9t
/120
l0
60
BFM
Moßnohmen Feuerwoch siehe beigefügter Vermerk;
Zuschüsse werden nicht gezohlt
Mit der Begleitung der Erslellung der Gesomlobschlüsse
l HS-Regio ous
Heinsberg beouflrogi. ln 20lZ sollen die Abschlüsse für
Johre 2009 und 2010 erstellt werden. ln 2018 und ggfs.
2019 donn die Abschlüsse f ür die weiteren Johre. Ahnlich
der domoligen Regelung bei den Johresobschlüssen gill
ouchhier eine Vereinfochungsreleglung, wonoch der
Anzeige des Geomtobschlusses 2015 die Abschlüsse 20l I
bis 2014 ols Anloge beigefügt werden können. Für diese
Abschlüsse ist demnoch kein gesondertes Anzeige- und
Prüf verf ohren erf orderlich.
Schließonloge Rothous isi so olt, doss keine Schlüssel n
nochgemocht werden können oder olie Schlösser
(Bortzylinder) ousgetouscht werden können. Es erfolgt ein
ist die Wirlschoftsprüfungsgesellschof
Durch die Aufieilung in den Johren 2017 und 201 8 der Gesomtobschlüsse ist
dovon ouszugehen, dos Ergebnisse ouch erst im Johr 2018 vorliegen werden?
Die Begleitung durch eine externe Firmo sollte jo zu einer Beschleunigung
ühren und es woren jo ouch schon Gelder in 2Ol6 zu( Verf ügung gestellt
worden. Wie siehl hier der oktuelle zeilliche Plon ous? Wurde eine Firmo
beouflrogt?. Wenn jo welche?
f
l0
il
l2
94/120
ltltl
01
s29ro80
103/120
r1ilt 01202
5241119
il t]t 01202
5?15042,5244105,
52ss104, r 1 r00500r
rc3/r20
ol
il
1
Beschoffung von Schlüsseln und Zylinder. Schliessonloge, wodurch komml
genn diese Steigerung zu stonde?
Umboumoßnohme und weitere Moßnohmen Bürgerbüro, wozu werden die
Mi11el verwendet?
GrundstücKsverköufe, Wollromplolz tehlt in der Auflistu.g, es besrehi hiezu
ein Rclsbeschluss. Schwcnenteich ist kein Verkouf sondern eine Pocht. Dies
sollte beides berücksichtiqt werden
20
23
10
23
sukzessiver Aus tou5ch.
siehe ols Anloge beigefügter Vermerk
Verkouf Wolromplotz für 2Olz nicht reol stisch.
Erbourechtsvertrog "Schonenteich" ist verkoufsöhnliches
Geschöft
Die Differenz zwischen vorl. Ergebnis 2016 und Ansotz 2017
resultierl bzgl. Beomienbezüge dorous, doss eine Beomtin
im Stellennochbesetzungsverfohren zum 1 6.01.2O17
übernommen wurde. Diensioufwendungen für Toriflich
Beschöftige hoben sich erhöht, do ein zu nöchst zu Z5 %
geförderter Mitorbeiter {Konlrolle Bodesee und
/3s
l2 122001
01
23/3s
t2 126 AOl
01
34/35
i2
t3
9
Personoloufwond
Wodurch komml die Sleigerung zu stonde? 90.000 mehr zum Johr zuvor.
ll
Können Mielen von öffentlichen Wohnungen gesleigeri werden? Belrifft
15
441
128 001 0r
I03t
5255085
ouch ondere Mielen. von Wohnungen im Houhohlt
ZJ
Sind die Miitel in 2016 nicht vollslöndig ousgegeben worden? Neuonmeldung
oder werden in 20lZ wirklich weitere lO.0OO Euro benöligt?
Außendiensl Ordnungsomt) dem Produktsochkonlo
zugerechnet wurde. Dorüber hinous erfolgte rückwirkend
die torifgerechte Höhergruppierung einer Mitorbeiterin.
Die Mieten wurden (ouch bereits in den vergongenen
Johren) - sofern geselzlich zulössig ongemessen/moderot gemöß Mietspiegel erhöht
Die in 2016 geplonte Anschoffung von Sondsöcken ist
bisher nicht erfolgt, so doss die Mittel in 2017 neu
veronschlogt sind.
Die Druckousgoben beziehen sich ouf weit mehr
Produkte, ols in den direkten Verkouf gehen:
Druckvorsfufen {Fotorechte etc.), onteilige Kosten von
Produkten ous Kooperotionsprojekten (bei denen die
Einnohmen ober zur Deckung der insgesomt höheren
Entstehungskosten wieder ins Projekt fließen). Druckwerke
sind höufig Teil eines ,,Koppelgeschöftes". z.B. doss
monche Ausstellungen oder Leihgoben insgesomt donn
t6
5/ 44
l7
42/ 44
t8
28/38
2l
2s 281 00r
3l
331 001
01
36 365 004 01
t2/t7
42 424 001 01
I
B/30
4t4t0t3
01
/78
31
20
25
Druckousgoben doppelt so hoch wie Einnohmen, konn hier eine Anpossung
erfolgen. WurCe zum Bereich Museum ouch ein Anlrog beim Kreis gestellt?
Andere Museen im Kreisgebiet erholten zuschüsse.
Worum werden die Zuweisungen ob 20l8 gesenkt und ouch die Ausgoben
für Veronstoltungen sinken. Wos föllt denn weg?
möglich werden. wenn eine Publikotion erscheinl. Doher
der HH-Ansotz für die Museumsorbeit in dieser Höhe
wichiig, ouch wenn sich die Ausgoben nicht in gleicher
Museum Höhe in den Einnohmen niederschlogen.
ist
StoMo
Wohlfohrtsverbönde
Nur Personolkoslen, wie wird denn hier gefördert? Zustöndigkeit öndern, Esser
ouf Vogel? Auch keine Roumkosten, oder ondere?
56
542201 5
Wie longe soll dos Geböude Münslereifler Str. noch gemietel werden? Wurde
ggf. ein Kouf des Geböudes geprüft?
56
100001 18
Stodt
524201 6
Wos ist mit dem erhöhten Ansotz Hochwosserschutz Bourheim veronschloot?
50.000 Euro in 201 Z
Kippsicherung Tore, worum müssen dies die Vereine nichl selber zohlen, ist die
53 538 001 0t
1
hlerf ür
verontwortlich?
40
66
Die Stodt Jülich bezuschusst verschiedene Vereine
onteilig zur Deckung der Betriebskosten iPersonol- und
Sochkosten). Die Siodt setzi den jöhrlichen Förderbelrog
ouf der Grundloge des Finonzierungsplons des jeweiligen
Vereins fest. Die eigentlichen Zuschüsse sind in den
Kostentrögern 36 366 003 O1 und 36 367 001 01
veronsc hlog l.
Der Mietvertrog für die Münstereifler Str. löuft noch bis Juli
2018. Donoch ist ein Umzug der KiTo in den Neubou
Ginsterweg geplont. Dos Geböude ist zu klein, so doss ein
Kouf nichi in Betrocht gezogen wird.
'Die
Anschoffung von Kippsicherungen für die Schülertore
ist ous Sicherheilsgründen erforderlich. Als Eigentümer der
Sportplötze ist die Stodt für die Anschoffung zustöndig,
zudem die Tore leilweise ouch von den Schulen genulzl
werden.
Fre.ndwosserkonzepi gemöß förderung Bezirksregierung.
Konzept ist beouftrogt, 50 % Förderung seine Ertrogskonto
4141000
Floduldbereich
des kleinen
in 2017 isI die Erso
22
23l3o
53538
23
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worum?
6. worum?
ober mehr Mittel ongemeldel bei den Mitteln ous 201 6,
rworen die Moßnohmen für 2 Johre geplont?
.Sind keine weitern Zusogen zu den Wortehollen zu erworten? fs sottten io otie
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noch 2017 übertrogen. Die Boukosien beloufen sich
neuesten Berechnungen ouf rund I 60.000 €, dieser
wird doher für 2017 neu veronschlogt.
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die in 2016 veronschlogten Mittel liegen die
Födezlsoqenp! wqEq4{999!I94ien €tuor€t.
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Millel ou3 2016 rerden ols Fest noch 2017-üb€
Konn mon die Kosten des Bouhofes in diesem Bereich senken? Müss hier ggf.
über den Pflegeoufwond nochmols nochgedocht werden oder einige
Friedhöfe.zurück gebout werden?
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Für 2017 ist ober zum Ansolz 201 6 keine Erhöhung
Füi iol 7 und 2Ol A ist obei zum ansoE 20I 6 k'ene
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vorgesehen?
57 573 008 0r
57 573 01 0 0r
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steigerung von 2Ol6 ouf 2017 nicht zu eneichen oder worum ist hier
.Absenkung derAnsötze
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veronschlogt, wird
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Amt20122
Jülich, den 13.03.2017
Kn.
-
Vermerk:
Zuführung trzrv. Entnahmen an die bzw. aus den Pensions- und Beihilferückstellungen
Den Pensions- und Beihilferückstellungen sind jährlich für die aktiven Beamten Beträge
zuzufihren, für die Pensionäre (Leistungsempfünger, LE) sind Beträge zu entnehmen. Bisher
wurden die Zuführungen und Entnahmen verrechnet und nur ein Ansatz im Haushalt gebildet.
So enthält der eingebrachte Haushaltsentwurf 2017 fnr 2017 und die Folgejahre beim
Sachkonto I
I 1 1 1 004 01 5051002 die folgenden Aufwendungen:
20t7 :407.000 €
2018 : 380.000 €
2019 :354.000 €
2020:380.000 €
2021:419.000 €
2022:470.000 €
2023
:
189.000 €
Im Rahmen der Prüfung des Jahresabschlusses 2013 hat das Rechnungsprüfungsamt eine
gesonderte Veranschlagung ohne die bisher praktizierte Verrechnung gefordert. Außerdem
sollen Bewegungen bei den Pensions- und Beihilferückstellungen getrennt ausgewiesen
werden. Anstelle bisher eines Ansatzes ergeben sich damit künftig vier Ansätze. Gleichzeitig
erfolgt eine Anpassung der Werte an die mittlerweile von der Versorgungskasse vorgelegten
aktuellen Daten. Mit der Anderungsliste werden daher das Jahr 2017 und die Folgejahre die
folgenden neuen Ansätze gebildet (gleichzeitig entfallen die bisherigen o.g. Ansätze beim
Sachkonto 5051002):
2017
: Ertrag
aus Auflösung Pensionsrückstellung
Ertrag aus Auflösung Beihilfenickstellung
Aufwand Zuführung Pensionsrückstellung
Aurvrand Zuführung
LE :
LE
Aktive
T:il',?JäT,[lHf,l#lä
:
LE :
:
Ertrag aus Auflösung Beihilferückstellung LE
Aufwand Zuführung Pensionsrückstellung Aktive
Aufivand Zuführung Beihilferückstellung Aktive :
Belastung Haushalt 2018 =
2018: Eftragaus Auflösung Pensionsrückstellung
[-
341.000 €
30.000 €
644.000 €
i13:3333,un:407
345.000
35.000
627.000
180.000
426.000
€
€
€
€
€
(alt:
000 €)
380.000 €)
2019: Ertrag
aus Auflösung Pensionsrückstellung LE
Ertrag aus Auflösung Beihilferückstellung LE
Aufwand Zuführung Pensionsrückstellung Aktive
Aufivand Zuführung Beihilferückstellung Aktive
Belastung Haushalt 2019
347.000
41.000
610.000
180.000
402.000
€
€
€
€
€
2020: Ertrag
352.000
46.000
639.000
190.000
431.000
€
€
€
€
€ (alt:380.000 €)
2021: Ertrag
356.000
52.000
677.000
201.000
470.000
€
€
€
€
€ (alt:419.000 €)
2022: Ertrag
356.000
63.000
726.000
214.000
526.000
€
€
€
€
€ (alt:470.000 €)
2023: Ertrag
358.000
63.000
481.000
t77.000
237.000
€
€
€
€
€
aus Auflösung Pensionsrückstellung LE
Erlrag aus Auflösung Beihilferückstellung LE
Aufvrand Zuführung Pensionsrückstellung Aktive
Aufwand Zuführung Beihilferückstellung Aktive
Belastung Haushalt 2020
aus Auflösung Pensionsrückstellung LE
Ertrag aus Auflösung Beihilferückstellung LE
Aufvrand Zufiihrung Pensionsrückstellung Aktive
Aufi.arand Zuführung Beihilferückstellung' Aktive
Belastung Haushalt 2021
aus Auflösung Pensionsrückstellung LE
Ertrag aus Auflösung Beihilferückstellung LE
Aufwand Zuführung Pensionsrückstellung Aktive
Aufwand Zufü hrun g B e ihilferückstel lung Aktive
Belastung Haushalt 2022
aus Auflösung Pensionsrückstellung LE
Ertrag aus Auflösung Beihilferückstellung l,E
Aufvrand Zufiihrung Pensionsrückstellung Aktive
Aufwand Zuführun g B eihi lferückstel lung Aktive
Belastung Haushalt 2023
(alt:
(alt:
354.000 €)
189.000 €)
Insgesamt ergibt sich also für die Jafue 2017 bis 2013 eine um 345.000 € höhere Belastung
fiir den Haushalt, die natürlich nicht aus dem Wegfall der Verrechnung, sondern aus der
Aktualisierung der Werte durch die Versorgungskasse resultiert.
S rair*raglsds$ .A-fbgl-!gehe{,$
lijr den A rlrelrs-s-ci$;lA_eb
14.0{r.?t} 1tr
tr)ermrrk:
Bcgehung Feucrrlach* Lorstreckcr Str. .;ülich
Sei clel. Begehung der i::*uerlvachc Ltrfsllecktr Str. clur"i:h den Alheitssclrutralsschuss t.urden
iirlgerrilc Mi{ngcl lcstgestelh" die beseitigl werl{*tr nrtlssett:
1.
*lech**isrhe {iefährdung -
Sturz auf der libene. Äurrutscherr, Stolp*rn
Zrntrirle
llie St*lpcrkunten in der Zentralc sinil nicht dcutilcl:r sirhtbar.
Lüsungsr crsrhlag:
Di* Siti:iprrkanten müssen gekennzeic,h uct
2;
r.rrct
d';n.
{iefiihrilungcnll}ela*tungcn rlureh Arbeitsumg*buugsl:*ding*ngelr -
ldlirnx
.Fenrfcr al!gtntein
An *inigen Fenstern f'elrlen lienstergriili. Äuch *nilerc F*rrster lasssn rich rriclri richiig *ftntn
r:iler nicht *rrimrngsgcmäJ3 scirliel}en.
L,tisungsr orschlag:
Dle }:*nstcr nrtiss*n instand geselzl ra,crdrn" s<-r ilass ilj,; Räuu:c auch *rdniutgsgenräß
gclü äct u-el'iieu könnctt.
3. äoustige Gcfiihrdungrrnlllelastu ngen
llie lliirusli.iille e ntlplechen niclrt ilcn elgononrisclr**
1
)ie
Äu{irrderi-inten an lJtilcstühltr.
i3ürostüJi le sind nich t elgc,.nomiseh ci nsloJ ibar.
Lösungurarschlagr
Ilel l;lte rzi:ichrr'-r empfiehlt dringelcl- riir lliirr:-<ti!hk grgen ergcn*nr:isclre lhlloarheitssrül.rl*
liusz.u tltttsi: ltc tt.
l'hysisr:h* !lelastunglAnbeitssch*ere Iiinscitigc d1: nanrische Ä rbeif
ller Schreihtisch hat rcchts unrl linl.;s lert i'r'lilirlielle {.'fini;rincr, darnit hat t'ler
l'littrbeiter kei*e l{ngliclrkeit. sirh *r rl*:ri Arheitspiatz- zn bervr:g*r:. l)sr h'litai^beiLcr
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Läsungnvcrrchlag:
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{.iase. Dämpf,*, Acrosole, Flüssigkeiten und litstrfuffe
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In der irahrz-eughalle sind auch die Srhr"rtzausrüstungen unil l{iljirrnittel ri*r
f'euenvehnnünner- und Frnuen untergrhracLri. sodas$ sich alie rlirekt lrir:tcr
i;ahr:r.*ugen urtziehen. Eine .'\bsaugunla.ge ist teili,veise vorlrnnr{cn.
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Liisungsr,e rsrhlag:
Lliu :\b-saugLrils. nlrlss su angtd)rüülit uüll gcil'*finzeir:hn*t lr.erdcn. cl*ss sie kcln*
r: Lrsätel i che Surltrlergelirhr bi I det.
6. Gr*ndiags im Ärtreitssehutz
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l\chcn der Brandbckärirphrng r:t*urren l:ilslltec zur i jilicicistur,g und Gclahrenabra.ehr
imrnel trehr zu. l)antit verbuad*n i,ct *uch cii* gr$l.l*r werdende üct'ahr cl*s fontakrrs
ru,a. mit g*sLrndircitsschäcllichcn Strt'fbn. z.l]. tilrch l:inalnrcu. IJeriihren oil*r irrdir"ell
dun:h K*rrtaurinatiru i'ler SchutzkluidLurg. Denlzuh:1ge sirid auch die lly'giure und il*r
{,iesitndheilsschü tz r.(!n grol}er Bed eLrl ung.
lle r $l :liaihcrcich nrit alrsreich*ncl Wasch- lni{ Dusc}inriillirlrkcitcrr. I oiicltcn r"md
l jmkle ideitiumsn ist nirlrt varJ:a*drn.
I-üsu ngsvorseh lagl
llrrr diescnr zu enlsprechen, ist es erfili.lcrllch. ilns F*uerrvehrhir*s m.it
Suzialräuiren.i-einrichtungL'.il au$zrl$tiittcn. Das hcif.lt. dasx enlsprrrchenil drr: "{..irälJ*"
del f-'eltet'rvelir Wn*ch- tx]d lJuschrnüglicl**iten. 't'aii**cn Luril lJnrklcir{cläurnc
rtorhaniieir üild cnlsllr$cltenti ausgest*t1et se;fi nriisscn. Zur: Äirssta{iung gehärerr ir.a.
liiindi.vascl:breken und lJuschcn urii r.va.nrrr:m u.:re1 k*hcm \l,'asscr" Miiglichkeiten zLrr
hl gienisc hen i 1ändercinigrni g {Sciienspenii*r- L, i nrra lhirndtüc}rer).
Dit tiriiße der I lr:rlleide räi"rmr ricirteri si';ir nach rler Anzahl de,i: alitit en
i:reuerr.vehrangeirärigen. Iür'die Auslegung clet'{-iesitrrrtt'läclre ist pro akiiven:
i:'euentehi:ai:{ehör'igen eine f}üche r,r.ln I ^f lt: vorzuseherr.
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grtrungstxilingungen -
Ilelerrclrtung optische Signale
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Ilie l.ruchtstollrrihreu sind n.ichl rnil *ineur Schltzgirter
rrder niit liplitrerschurzl'blie
r''lrse hcn. Äbilcckirngen von llelcuchlurlger rni.iss*u ii:r ]Lindbereioh {bis 1.5 n
Iläh.il. d*,t' mit
Lil-rlichen Ärbeitsg*gensriindcn erreir:ht lv*rci*n kann. clrenfaiiE
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hlr-ri*rsirlrrr nr,l*qgüfü hrt s€i11.
Lüru lrgsvorschlag;
l.:l'r *:lptihlc^ clic" Lcuchlslo{i}ij}rrsn g*ger: i.*ur-:hrstr"riTiühr.rn ruit Splitt*sch*rz
qler I-ED l:Lrchtstr:l11'iihren auszutauschrr:. iline schiitzende Folie verrlreirler
Ver*trreiniguugtu dutch Classplitter b*i Liiasbru*h. Ili* Flrlic {transparcnl o<krr
llrbigi irr lb:;t ndt rieltr (il*sruhr verbund*n. ilie l.,ncien sinc! versiegeit. Kamnil e$ 2:i!]1
l3ruch" kiinn*n sich heine Splitt.er löscrr u*d kcin Qrrecksilbrr ader: Leuchi*"tr:f'f krnn
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{.leshalb iu rier* Raunr nicht in*land li*selzt rvenlm. Dirse müssen in cler
f ah.rzeughal le rcpariert rveriicn.
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\lrethstatt sollte ehenerdig rrrrf,ichbär sein d$lr'ril rji:s Itreire* unil l'ragen redir::lefl
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9. {i*äährdurrg+*/B*lastrrngrr* *urr:ir Ärhuitsurng*tr;**gsber}ing*ngelr
ilsilt r
l-)cr .{irgang nl)ii d;u
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ilL\!:111ft:
:lrlrliel.r ilr.lir\"sc1li*{llicli* {iesialtr.urg vrrr I ritt- r"rnil l!*tzslrifu;
$tr;i-eukeriterr- di* sicli k{rntrr$trrich urrnr iitrlige:r Stllerrh''iug :rhsvlze rr;
qrrlber {J}rerllär:henschiitTLier Katltt hei li*ir-rr- unii 1lc1(}r\.rcrlisle irrsiulcn.
plr>iilierlr' Fllnrlliesen als lialic hci I:liesrubcliigcn.
iarlrlich ;rbgcsr"lztc i."ainrenpriiäi* [r*i *iastische:r ll*ri*nb*lügcn.
f)ci' i:rlt*rze icltntr enrptichlt. dir $tLrJrn[ün1rn ilrbig trlciJ.i) zrr slreii:hen.
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Siclrcr'lrcit lnil {-iesuiitlheit cl*r'Bcschiiitigterr iri d+r.,{rhtit zr-r ber:ir.rllLrssr:ir. Ir hirt r"lie
\'1aiirtal:nr*t: ü'rtf ihrc Wirl'siu*k*it zrr iiir*ryrlütbn L:ud illirrclerlir:h*rilalls silh äneicrnd*:r
{ii:g*br:nhciten illäultil9se11. I-}ab*l iiel r::'cintr V*rl:cssirirg v*u .q;lch'ji"ht:it lrfi{l
{lcsuntihcitsschirtz iier .B*lrhi1 l'iigti:u nilzlt$tfr.}r*11.
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.\r'htjtssitlrct'heii" llr. Buchualii. Ia. :!i1r*it. i1r$frertt" il;rss iier llilr'gernr*i:.1* pelsänlich ari dcr
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Amt 10/11 - Oreanisation
Haushaltsberatungen
hier: Bürserbüro
- Kra.
08.03.2017
- Fragen der Fraktion Bündnis 90/Die Grtinen
Nachdem der Vorschlag, ein Bürgerbüro in den Räumlichkeiten der Barmer BEK einzurichten, vom Stadtrat abgelehnt wurde, wird nunmehr die Einrichtung eines Bürgerbüros im Foyer
des Neuen Rathauses geplant. Da es sich bei dem Vorhaben nicht um ein vorübergehendes
Projekt, sondern um eine Investition in die Zukunft handelt, werden organisatorische und gestalterische Maßnahmen erforderlich, damit ein bürger- und mitarbeiterfreundliches Ambiente
und eine den Anforderungen an ein Bürgerbüro gerecht werdende Ausstattung geschaffen
werden kann.
Die im Haushalt 207J veranschlagten Beträge wurden unter Beachtung des Grundsatzes der
Sparsamkeit und Wirtschaftlichkeit wie folgt erechnet:
1.
111012006 NeuanschaffungenEinrichtungetc.
Die veranschlagten Mittel setzten sich aus den Kosten für ein Personenaufruf- und
Terminvergabesystem und die Möblierung von Büros zusammen.
Zur Steuerung des Besucherstroms soll eine Personenaufrufanlage installiert werden,
die um ein softwarebasiertes Online-Terminmanagementmodul ergänzl werden soll.
Die Möglichkeit der Terminvergabe wird auch seitens der GPA positiv gesehen. Die
GPA merkt an, dass perspektivisch betrachtet die öffentliche Verwaltung die gleichen
Aufgäben mit immer weniger Personal bewältigen müsse. Sie empfiehlt, die Wochenöffnungszeiten des Einwohnermeldeamtes zusätzlich über Terminvergaben zu strukturieren, da dadurch in der Regel eine bessere Planbarkeit des täglichen Geschäfts erreicht werde.
In Teilen wird eine neue Möblierung der Büros erforderlich, da das Mobiliar veraltet
(nicht in der Höhe verstellbar) ist und zudem zur Abdeckung der Servicezeiten im
Bürgerbüro ein rotierendes System ohne feste Arbeitsplätze für die Beschäftigten vorgesehen ist und somit
in der Höhe individuell
anpassbare Tische zur Verfügung ge-
stellt werden sollten, die ein ergonomisches Arbeiten ermöglichen.
Personenaufruf' und Terminvergabesystem
Möblierung Büros (Schränke, Tische etc.)
12.000 €
10.000 €
22.000€
2. 5215042
Umbaumaßnahmen
Damit ein ansprechendes und einladendes Gesamtbild entsteht und die Abläufe optimal gestaltet werden können, sind verschiedene Bau-/Unterhaltungsmaßnahmen ratsam: Vor dem Hintergrund der Einrichtung eines Multifunktionsschalters in einem der
Büros soll dort eine Glastüre eingebaut werden, die Einsicht ermöglicht jedoch die erforderliche Diskretion wahrt. Der Multifunktionsschalter dient der Abwicklung einfacher Routinetätigkeiten (Erteilung allgemeiner Auskünfte, Herausgabe von Formularen, Erklärungen zu benötigten Unterlagen, Beglaubigungen etc.).
Darüber hinaus ist in Teilen ein neuer Wandanstrich erforderlich, um den Gesamteindruck zu verbessern.
Ztdem sind teilweise neue Lamellenanlagen notwendig, damit ein
ausreichender
Schutz des Arbeitsplatzes vor Sonneneinstrahlung gewährleistet werden kann.
-
Glastüre für das Büro des Multifunktionsschalters
Wandanstrich
Lamellenanlagen
5.000 €
3. 5255104
Nicht-VermögenswirksameNeuanschaffunsenEinrichtung
Wie bereits unter Punkt 1 dargestellt ist zum Teil eine neue Möblierung der Büros erforderlich. Neben den o.g. Tischen und Schränken sind auch Container für die Beschäftigten sowie Besuchertische und -stühle notwendig.
-
Möblierung Büros (Container, Besuchertische und -stühle
etc.)
7.500 €
4. 5255105
Nicht-Vermögenswirksame Neuanschaffungen Einrichtung Wartezone
Die veranschlagten Mittel in Höhe von 10.000 € sind für die Einrichtung einer Wartezone im Foyer des Neuen Rathauses vorgesehen. Konkret sollen einheitliche und den
Anforderungen des Brandschutzes geniigende Sitzgelegenheiten beschafft werden, die
anders als derzeit einer großen BesucherzahlPlatz bieten.
- Sitzgelegenheiten
10.000 €