Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Sitzungsvorlage (Kurzprotokoll 28.06.2017 IÖ)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
85 kB
Datum
12.07.2017
Erstellt
30.06.17, 12:02
Aktualisiert
30.06.17, 12:02

Inhalt der Datei

Amt 10/11-Sc. 28.06.2017 (Stand: 28.06.2017) Kurzprotokoll zur 11. Sitzung der AG „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“ am 28.06.2017 um 15.00 Uhr im Besprechungsraum Amt 10/11 Teilnehmerinnen und Teilnehmer: Frau Anne-Marie Höthker, Vorsitzende des Integrationsrates Frau Lenzen (Amt 56) - entschuldigt Frau Fischer (GSB) Herr Hennes (PR) - entschuldigt Herr Muckel (Schwerbehindertenvertretung) - entschuldigt und Unterzeichnern (AL 10/11) Herr Schumacher berichtet über die bisherigen Aktivitäten gem. beigefügter ToDo-Liste: Diese werden wie folgt besprochen und fortgeschrieben bzw. um neue Aufgabenstellungen ergänzt: Was Wie Wer Ergänzender Text bei Ausschreibungen Vorschlag: Die Stadtverwaltung Jülich fördert die Gleichstellung aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und engagiert sich „Miteinander - Füreinander“ für eine weltoffene, tolerante und hilfsbereite Stadt als „Ort der Vielfalt“. Deshalb sind Bewerbungen von Frauen und Männern, ungeachtet der kulturellen und sozialen Herkunft, des Alters, der Religion, der Weltanschauung, einer Behinderung oder der sexuellen Identität gerne gesehen. Herr Schumacher Herr Muckel Was Wie Wer Die Bewerbung von Frauen wird ausdrücklich erwünscht. In Bereichen, in denen sie unterrepräsentiert sind, werden sie bei gleicher Eignung, Befähigung und Leistung bevorzugt berücksichtigt, sofern nicht in der Person eines Mitbewerbers liegende Gründe überwiegen. Insbesondere erwünscht sind auch Bewerbungen von schwerbehinderten oder ihnen im Sinne des Sozialgesetzbuches Teil IX gleichgestellten Bewerberinnen und Bewerbern. Ihnen wird bei der Einstellung bei im Wesentlichen gleicher Qualifikation und Eignung Vorrang gewährt. Erweiterung der „Weiteren förderlichen Voraussetzungen“ in Ausschreibungen um das Merkmal „interkulturelle Kompetenz“ (o.ä.) Der Textvorschlag wird zwischenzeitlich verwendet. Das Merkmal soll definiert und Fragen zur „Überprüfung“ der Kompetenz festgelegt werden. Die Definition und grundsätzliche Fallbeispiele zur Überprüfung der Kompetenz wurden zusammengestellt (siehe separates Dokument). Ein „Leitfaden“ mit Definitionen, spezifischen Fragestellungen und Fallbeispielen für unterschiedliche Anforderungsprofile wurde entwickelt und wird in der Arbeitsgruppe besprochen. Er soll Grundlage für ein im Einzelfall zu hinterfragendes Stellenprofil werden. In Arbeit. Frau Geithner-Simbine Neue Zuständigkeit klären! Interkulturelle Kompetenz nicht nur als Sozialkompetenz sondern auch als Fachkompetenz und Schlüsselqualifikation. Evtl. als „weitergehendes Modellprojekt aus der Praxis“ im Zusammenhang mit den Ausarbeitungen des Landes übertragen auf Kommunen, Betriebe, Vereine etc. Sprachangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Die Ausarbeitung des „Leitfadens“ ist in Arbeit und soll in der Praxis erprobt werden. Danach würde bzgl. des Modellprojektes Kontakt zum Ministerium aufgenommen. Grundsätzlicher Bedarf wurde am 26.02.215 mit folgendem Ergebnis abgefragt: Rückmeldungen aus 15 Fachbereichen Überwiegend Englisch (13x) und Französisch (5 x) aber auch Russisch, Arabisch, Chinesisch Angedacht: Nutzungsrad (Anzahl Kontakte) und konkreten Bedarf (themenbezogen) ermitteln und ggfls. Angebote in Zusammenarbeit mit der VHS entwickeln z.B. gezieltes Sprachangebot für Infotheke (Wegweisung auf Englisch) Eine entsprechende Abfrage ist initiiert und die Rückmeldungen, inkl. Online Einstufungstest, werden durch die VHS ausgewertet, um ein auf die Bedarfe zugeschnittenes Angebot -seitens der VHS- zu entwickeln. Die Abfrage inkl. Online Einstufungstest wurde durchgeführt. Die VHS entwickelt derzeit ein angepasstes Angebot. Vorbehaltlich Bereitstellung eines zusätzlichen Budgets könnten Herr Schumacher Frau Schotte (VHS) Herr Müller/Herr Jörres Was „Ad hoc Sprachpaten“ Wie voraussichtlich Anfang 2016 Kurse angeboten werden. Ein Angebot der VHS für ca. 15 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (sie arbeiten im Sozialamt, der Stadtbücherei, an der Infotheke und beim Schulamt), die eine Gruppe bilden können (Englisch auf der Stufe B 1) wurde am 05.01.2016 unterbreitet. Die Kosten für 32 Unterrichtsstunden belaufen sich auf 1.250,00 €. Derzeit wird die organisatorische Abwicklung (Zeitraum, Zeitpunkt) geklärt. Der Sprachkurs für 16 Kolleginnen und Kollegen (Schwerpunkt Sozialamt) hat am 05.04.2016 begonnen, umfasst 12 x 2 Stunden und dauert voraussichtlich bis zum 28.06.2016. Interne Abfrage bei Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, ob entsprechende Sprachkenntnisse zur ersten Kontaktaufnahme/Kommunikation und groben Orientierungshilfe bestehen und die grundsätzliche Bereitschaft besteht im Bedarfsfall entsprechend zu unterstützen. Keine rechtsverbindlichen Auskünfte. Eine entsprechende Übersicht/Liste soll gefertigt und ggfls. im Intranet veröffentlicht werden. Wer Herr Schumacher Die Abfrage ist abgestimmt und vorbereitet und soll in den nächsten Tagen durchgeführt werden. Die Abfrage wurde durchgeführt.14 Rückmeldungen zu 11 Sprachen liegen vor. Diese wurden in der Arbeitsgruppensitzung besprochen und werden jetzt als Liste (sortiert nach Sprachen) aufbereitet und veröffentlicht. Die Liste ist entsprechend aufbereitet und als Anlage beigefügt. Leitfaden (nicht nur) für Menschen mit Zuwanderungsgeschichte https://www.juelich.de/lw_resource/datapool/ _items/item_2127/leitfaden.pdf Die Liste ist mit erläuterndem Text im Intranet veröffentlicht. Aktualisierung vornehmen! Der vorhandene Leitfaden soll grundlegend überarbeitet und in mehrere Sprachen übersetzt werden. Die Überarbeitung ist in Arbeit. Da zumindest anteilige Fördergelder zur Übersetzung für dieses Jahr in Aussicht stehen (Antrag wurde gestellt) soll der Leitfaden möglichst noch in diesem Jahr (2016) fertiggestellt werden. Fördergelder zur Übersetzung in Höhe von 1.000 € wurden bewilligt. Geplant ist die Übersetzung in Arabisch, Chinesisch , Englisch, Französisch, Russisch und Serbokroatisch. Die Fördergelder sind an die Übersetzer ausgezahlt. Die Übersetzungen befinden sich in Arbeit. Die Übersetzungen liegen vor und wurden ins Layout eingearbeitet. Amt 56 (Herr Muckel) + Integrationsratsmitglieder zur Übersetzung Was Wie Wer Hinweis in Broschüren einbauen bzgl. Meldung von Übersetzungsproblemen. Die Broschüren sind weitestgehend (außer Englisch) aktualisiert und werden am 08.09.2016 auf der Homepage der Stadt Jülich veröffentlicht. Im Stadtmagazin soll auf die Aktualisierung hingewiesen werden. Die Broschüren sind online, sollen aber noch einmal redaktionell überarbeitet/angepasst/korrigiert werden. Aktuell fehlt nur noch die Übersetzung in Englisch. Hier soll der Sprachendienst des FZJ, angefragt werden. Allgemeine Informationen über Ausbildungsberufe und Beschäftigung bei der Stadt Jülich, welche in mehrere Sprachen übersetzt werden sollen Zwischenzeitlich gibt es einen ersten Entwurf, der ggfls. vorab von der VHS Jülicher Land gegengeprüft wird. Hierdurch soll versucht werden z.B. Eltern von interessierten Kindern über die Möglichkeiten zu informieren und Hemmnisse/Schwellenängste abgebaut werden. Als Azubi Projektantrag (VA) für dieses Jahr (2015) seitens der Berufsschule abgelehnt Seitens unseres Studierenden an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung wurde versucht ein Projekt zu initiieren. Auch hier wurde sich leider anderweitig entschieden. Es besteht die Überlegung im Anschluss an die Überarbeitung des Leitfadens ein Projekt (Stadt Jülich internes Auszubildendenprojekt) aufzulegen und die bis dahin gewonnenen Möglichkeiten der Übersetzung zu nutzen. Jugend- und Auszubildendenvertretung Frau Velasquez ansprechen und ein Projekt mit eigenen Auszubildenden aufsetzen. Das Thema wird im Rahmen einer Projektarbeit der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung FHöV Köln aufgegriffen): 8 Studierende aus Städteregion AC, Eschweiler, Stolberg, Jülich Zeitraum: 10 Wochen, schriftliche Ausarbeitung 06.04. – 14.06.2017 später Veröffentlichung im Stadtmagazin, Internet + Vortrag im Integrationsrat ggfls. Stadtrat Ein Pressegespräch soll organisiert werden Das Kolloquium findet am 12.06.2017 statt. Für den Integrationsrat am 12.07.2017 ist ein Vortrag geplant. ggfls. Azubi-Projekt + Integrationsratsmitglieder zur Übersetzung Projektgruppe FHöV Was Wie Wer Fortbildungsangebot interkulturelle Grundsensibilisierung (verpflichtend?) für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bitte auf Tagesordnung einplanen! Der Vortrag findet statt. Angedacht: Mit der VHS unter Einbindung des Integrationsrates ein Angebot entwickeln. Bedingung ist die Bereitstellung eines gesonderten Budgets. Herr Vogel Ein Angebot der Kreisverwaltung Düren ist der VHS bekannt. Zum dort zuständigen Sachbearbeiter, Herrn Fischer, wird seitens der VHS Kontakt aufgenommen. Das Angebot erscheint auf den ersten Blick interessant. Frau Lenzen hat noch Informationen/Kontaktdaten weiterer Angebote von externen Instituten zugeliefert. Institut für soziale Innovation Solingen. Es begleitet bereits den Prozess der Interkult. Öffnung in Aachen und Düsseldorf. Mit diesem Institut hat Amt 56 bereits im Rahmen von KOMM-IN Projekten und Coaching Integrationsrat zusammen gearbeitet. Herr Wietert-Wehkamp ist als Leiter Ansprechpartner für Angebotserstellung. http://www.institut-fsi.de/index. Darüber hinaus wurden bereits folgendes Institute positiv kennen gelernt: IZIKÖ Institut zur interkulturellen Öffnung der AWO Mittelrhein in Köln. Das Institut berät nicht nur eigene AWO Institutionen sondern ist überwiegend in der Arbeit mit Kommunen (und öffentlichen Einrichtungen wie Schulen) tätig. http://izikoe.de/5/izikoe Dr. Susanne Schmidt ist hier die Ansprechpartnerin Darüber hinaus gibt es auf dem freien Markt immer mehr entsprechende Angebote. Die VHS wird entsprechende Angebote prüfen und ggf. weiterentwickeln bzw. anbieten. Beim nächsten Termin soll das Fortbildungsangebot bzgl. interkulturelle Grundsensibilisierung für alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einmal näher besprochen werden. Hierzu wird Herr Vogel und ggf. eine Vertreterin des Institutes zur interkulturellen Öffnung der AWO oder des Kommunalen Integrationszentrums des Kreises Düren eingeladen. Das kostengünstige Angebot des Kommunales Integrationszentrums, Amt für Schule, Bildung Was Wie und Integration des Kreises Düren (Herr Jürgen Fischer, M.A.) soll angenommen werden. Infos unter: http://www.kreis-dueren.de/kreishaus/amt/40/integration/index.php Begonnen werden soll mit 2 Seminaren für Führungskräfte (verpflichtend) zzgl. die Mitglieder der Arbeitsgruppe. Sofern das Seminar positiv verläuft, soll das Angebot sukzessive auf möglichst alle Fachbereiche ausgeweitet werden. Das erste Führungskräfte-Seminar wird durch die VHS finanziert. Zwei Alternativtermine (16. Juni oder 20. September, jeweils 9-15 Uhr stehen voraussichtlich zur Diskussion) sollen abgefragt werden. Die Seminare sollen in den Räumen der VHS, Gruppengröße maximal 20 Personen, abgehalten werden. Herr Fischer wird gebeten ein Tagesablaufkonzept (inhaltlich, methodisch, unter Verwendung welcher Medien) zusammenzustellen. Inhaltliche Beispielthemen, gem. einem der VHS vorliegenden Prospekt, könnten sein: - Kultur und Interkulturalität - Umgang mit Vorurteilen, Stereotypen und Rassismus - Selbst- und Fremdwahrnehmung - Interkulturelle Kommunikation - Kulturbedingte Unterschiede im Umgang mit Regeln, Macht, Zeit - Werte und Normen - Andere Länder, andere Sitten - etc. Fortbildungsangebote Fortbildungsakademie Monte Cenis Herne beachten! Die erste Fortbildungsveranstaltung mit Herrn Fischer hat (am 16.06.) bereits stattgefunden. Die zweite ist für den 20.09.2016 terminiert und hat zwischenzeitlich stattgefunden. Im Anschluss werden weitergehende Schulungsangebote für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter geprüft. Das MAIS beabsichtigt ein kostenloses Angebot aufzulegen. Neues kostenloses Angebot www.interkulturelle-kompetenzförderung.de der G.I.B, Gesellschaft für innovative Beschäftigungsförderung mbH Möglichkeit Angebot über die VHS (für das gesamte Jülicher Land) klären! Wer Was Wie Beginnend mit Publikumsintensiven Bereichen Im Dezember/Januar soll durch eine Auszubildende im Fachbereich Personal ein Angebot in Zusammenarbeit mit der VHS und der G.I.B. ausgearbeitet werden. Am 07.12. Arbeitsauftrag besprochen und Kontaktaufnahme zur VHS initiiert. Die Gespräche haben sich krankheitsbedingt verzögert. Die G.I.B. setzt seit August 2016 das landesweite Projekt „Förderung interkultureller Kompetenz in Kommunen in NRW“ um. Die Fortbildungen sind ausgelegt für eine TN-Zahl von 16 bis max. 20 Personen. Das Angebot richtet sich an alle hauptamtlich Beschäftigten in den Kommunen, die in ihrer Arbeit mit Menschen mit Migrations- und/ oder Fluchthintergrund arbeiten. Die Veranstaltungen sind mindestens eintägig (acht Zeitstunden inkl. Pausen). Das Projekt ist gefördert vom Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales. Die aktuelle Förderbewilligung endet 2017. Zurzeit befindet das G.I.B. sich in enger Absprache mit dem MAIS, ob eine Verlängerung des Projektes möglich ist. Aufgrund der hohen Nachfrage an Fortbildungen können aktuell keine Termine zur Umsetzung angeboten werden. Man meldet sich bei uns aber gerne, sobald weitere Kapazitäten zur Verfügung stehen. Per Mail wurde ein grobes Zeitfenster bei weiterer Förderbewilligung angefragt. Mail vom 08.05.2017: Sehr geehrte Frau Laudien, zunächst Danke für die Rückmeldung. Schön zu hören, dass es nunmehr doch noch möglich ist bis Ende 2017 Schulungen zur Interkulturellen Kompetenz zu vereinbaren. Nach der Schulung der Führungskräfte, in Zusammenarbeit mit dem Kommunalen Integrationszentrum / Amt für Schule, Bildung und Integration des Kreises Düren (Herr Jürgen Fischer, M.A.) und unserer Volkshochschule, sollen nunmehr alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter grundsensibilisiert werden. Hierzu wollen wir gerne das Angebot der G.I.B. – Gesellschaft für innovative Wer Was Wie Wer Beschäftigungsförderung mbH nutzen. Die Koordination und Organisation erfolgt in Zusammenarbeit mit unserer Volkshochschule Jülicher Land. Deshalb wird Sie unser Leiter der Einrichtung, Herr Vogel, kontaktieren, um noch möglichst viele Termine bis zum Jahresende zu vereinbaren. Folgende Termine für die Seminare wurden vorgeschlagen, jeweils dienstags am 12.9., 26.9., 10.10., 7.11., 21.11. und 12.12. 2017 Ein Angebot wurde in Zusammenarbeit mit der VHS und der G.I.B. erarbeitet und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter per E-Mail am 13.06.2017 zu Veranstaltungen am 12.09., 26.09. und 10.10. eingeladen. Im Kernmodul werden als Grundlagen interkultureller Kompetenz folgende Themenblöcke behandelt: • • • • • • • Kultur und Diversity Begriffsabgrenzungen Wahrnehmung von Kultur Was ist interkulturelle (Handlungs-)Kompetenz? Migrationsspezifische Herausforderungen und Fallbeispiele Kulturdimensionen Wertequadrat Bisher angemeldet haben sich leider nur 18 Kolleginnen und Kollegen. Am 28.06.2017 erneuter Aufruf! In den KiTas gibt es Fachkräfte für die interkulturelle Öffnung der Einrichtung, die als Multiplikatoren fungieren. Außerdem stehen die Einrichtungen in einem engen Kontakt mit dem KI und erhalten laufend Informationen zum Thema Sprachliche Bildung. Insofern verfügen die Erzieherinnen bereits über fundierte Kenntnisse zu dem Thema. Sollte Bedarf bei Kolleginnen bestehen, werden sie sich bei Ihnen für die Teilnahme Was Wie Wer melden. Partnerinitiative Land NRW Vielfalt verbindet! Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor. Ein Beitritt zur Partnerinitiative wird seitens der Arbeitsgruppe grundsätzlich befürwortet, zumal in Jülich nunmehr konkrete Maßnahmen eingeleitet wurden. Die Modalitäten einen Beitritts sollen geklärt werden. Ein erster Kontakt wurde hergestellt. Ein erster Termin mit dem zuständigen Referenten Herrn Jürgen Thomas und der Referatsleiterin Frau Marion Knödler im Ministerium ist für den 26.04.2016 vereinbart. Ein Antrag auf Aufnahme in die Partnerinitiative soll gestellt werden (siehe Stichworte). Die Vereinbarung soll möglichst im Rahmen der Interkulturellen Woche im September mit dem BM und dem Staatssekretär Herrn Klute unterzeichnet werden (siehe Mail vom 27.04.2016). Dauerhafte Zuständigkeit klären wegen jährlicher Berichterstattung, aktiver Erfahrungsaustausch/Kommunikation, Nachhaltigkeit sichern etc. Der Integrationsrat plant eine Veranstaltung zur Interkulturellen Woche 2016 mit musikalischem / literarischem Programm. Wie angeregt durch AG könnte im Rahmen dieser Veranstaltung die Unterzeichnung der Partnerinitiative durch BM und Staatssekretär Thorsten Klute stattfinden (damit hätten wir das Rahmenprogramm für die Unterzeichnung schon „organisiert“). BM-Amt hat Verfügbarkeit BM signalisiert für Mittwoch 28. September zwischen 17 und 20 Uhr. Anfrage an Büro Staatssekretär läuft und Rückmeldung wird in Kürze erwartet Als Veranstaltungsort ist der Kulturbahnhof (großer Saal) reserviert (wegen Bühne und Catering). Herr Staatssekretär Dr. Schäffer kommt am 28. September 2016 - 17.00 Uhr bis 18.30 Uhr- zu der Unterzeichnung der Partnervereinbarung nach Jülich Geplantes Rahmenprogramm: - Beiträge von den Kulturvereinen - Internationales Fingerfood Buffet - Einladungsliste mit Bürgermeisterbüro abstimmen - Grußworte BM, Integrationsratsvorsitzende Frau Lenzen Frau Geithner-Simbine Was Wie Wer Der Antrag auf Beitritt zur Partnerinitiative beim MAIS wurde eingereicht. Am 28.09.2016 wurde die Partnervereinbarung unterschrieben und die Stadt Jülich aufgenommen. Einbindung ins neu zu erstellende Personalentwicklungskonzept Einbindung in den neu zu erstellenden Frauenförderplan bzw. Chancengleicheitsplan Fortbildungsangebote an der Berufsschule, bei der Dienstbegleitenden Unterweisung bzw. an der Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Köln U.a. Broschüre Demokratie leben (mehrsprachig in einfachen Worten) auslegen und veröffentlichen (Intranet/Internet) Arbeitsgruppe PE Arbeitsgruppe FFP Bei der Einführungswoche im Kreis Düren wird eine 1-tägige Schulung bzgl. Interkulturelle Kompetenz durch das Kommunale Integrationszentrum, Amt für Schule, Bildung und Integration des Kreises Düren (Herr Jürgen Fischer, M.A.) durchgeführt. Herr Schumacher Aufbau einer Internetseite mit z.B. Links zur Partnerinitiative Land NRW Vielfalt verbindet! Antrag der Stadt Jülich Broschüren, wie z.B.: Demokratie leben, Umsetzungsbericht Land NRW verlinken Internetseite Herr Muckel und Frau Hölzle Pressemitteilung und Stadtmagazin bzgl. Broschüre, Hinweis auf Onlineangebot, Broschüren bestellen und auslegen. https://www.demokratie-leben.de/bundesprogramm/publikationen.html Die Broschüren sind bestellt und geliefert. Die werbewirksame Veröffentlichung ist in Arbeit. Die Pressearbeit ist erledigt und die Broschüren stehen im Internet zum Herunterladen bereit. Interkulturelle Öffnung als Merkmal in den neuen Online-Auswahlverfahren des Studieninstitutes Aachen für Auszubildende Intranetseite aufbereiten Das Merkmal ist in den Online-Auswahltests des geva-Institutes über das Studieninstitut Aachen integriert. Studieninstitut Aachen Im Rahmen des Beitritts zur v.g. Partnerinitiative soll eine Intranetseite mit aktuellen Informationen aufbereitet werden. Eine erste Kurzfassung im Intranet ist aufgelegt und wird sukzessive erweitert. Intranetseite Herr Muckel und Frau Hölzle Aktuell hinterlegt werden sollen: - Pressemitteilung Partnervereinbarung Was Wie - Verwendung Logo Partnerinitiative Wer Link zu Broschüren Demokratie leben Link zu Broschüren der Stadt Link zu Umsetzungsbericht MAIS Bzgl. einer eigenen Internetseite liegt ein Entwurf vor und wird noch in der Arbeitsgruppe besprochen. Das MAIS hat uns das Partnerlogo zur Verfügung gestellt. Es sollte besprochen werden, wie dieses Logo nun zum Einsatz kommen kann und soll. Herr Schumacher Beim Stadtmarketing, Bürgermeisterbüro wurde angeregt die „Gütesiegel“, wie z.B.: Vielfalt verbindet, Miteinander-Füreinander, Ort der Vielfalt u.a. gebündelt zu vermarkten/zu bewerben über z.B.: Internet, Facebook, Stadtmagazin etc. Partnerinitiative "Vielfalt verbindet! Interkulturelle Öffnung als Erfolgsfaktor." Save the Date für den 18.01.2017 Die nächste Partnerveranstaltung unter der Leitung von Herrn Integrationsstaatssekretär Thorsten Klute zum Thema „Interkulturelle Öffnung 2.0“ ist für Mittwoch, den 18. Januar 2017 geplant. Frau Geithner-Simbine und Herr Muckel haben teilgenommen und berichtet Formularserver Der Formularserver soll im Laufe des Jahres eingeführt werden. Fachbereich EDV - Frau Lißy Organisation – Frau Krahe Die Bereitstellung von (zumindest den wichtigsten) Formularen in englischer Sprache soll geprüft werden. „Portal Integration“ Das „Portal Integration“, Online-Redakteur Philipp Stempel (Städte- und Gemeindebund NRW), sucht Experten für einen Erfahrungsaustausch u.a. zum Thema „Interkulturelle Öffnung der Verwaltung“. Der Austausch kann in einem online-chat erfolgen. Ich bitte die AG, sich am Donnerstag damit zu befassen und zu entscheiden, ob wir teilnehmen und ggf. wer von uns dazu zeitlich in der Lage ist. Eine Teilnahme am Chat ist seitens der Arbeitsgruppe aus zeitlichen Gründen nicht möglich, aber die Ergebnisse und Unterlagen der Arbeitsgruppe werden gerne bereitgestellt und für Rückfragen steht man zur Verfügung. Die einzelnen Punkte sollen weiterhin sukzessive angegangen werden. Da in allen Fachbereichen keine zusätzlichen Personalkapazitäten zur Verfügung stehen, kann eine kurzfristige Abarbeitung nicht gewährleistet werden. Der Integrationsrat wird regelmäßig durch Frau Höthker informiert (voraussichtlich nächster Termin 12.07.2017 danach am 18.10.2017). Als Termin für das zwölfte Treffen wird Mittwoch der 27.09.2017 um 15.00 Uhr (Besprechungsraum im Amt 10/11 im Erdgeschoss/Anbau der Kartäuserstraße) vorgemerkt. gez.: Richard Schumacher