Daten
Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
28.09.2017
Erstellt
11.09.17, 17:16
Aktualisiert
11.09.17, 17:16
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 20/22 Az.: Kn.
Jülich, 28.08.2017
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 276/2017
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Haupt- und Finanzausschuss
Termin
21.09.2017
Stadtrat
28.09.2017
TOP
Ergebnisse
2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für die Benutzung der städtischen Friedhöfe
in der Stadt Jülich vom 14.12.2007
Anlg.:
20/22
60
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Stadtrat beschließt die 2. Satzung zur Änderung der Gebührensatzung für die Benutzung
der städtischen Friedhöfe in der Stadt Jülich vom 14.12.2007:
„Folgt Satzung im Wortlaut gemäß Anlage!“
Begründung:
In seiner Sitzung am 29.06.2017 hat der Stadtrat aufgrund der von der Aufsichtsbehörde geforderten
aktuellen Gebührenkalkulation eine Änderung der Friedhofsgebührensatzung beschlossen. In der
vorausgehenden Sitzung des Planungs-, Umwelt und Bauausschusses war die Einführungen von
Urnenrasenreihengräbern als neue Grabart beschlossen worden. Mit der Gebührenkalkulation wurde
auch eine Gebühr für diese neue Grabart ermittelt. In der dem Beschlussentwurf beigefügten (und
inzwischen bekanntgenmachten) Änderungssatzung (§ 5 Absatz 1, Grabnutzungsgebühren) wurden
Grabart und Gebühr allerdings irrtümlich nicht berücksichtigt.
Außerdem wurde in der Auflistung die Ziffer 1.5. irrtümlich doppelt vergeben (für muslimische
Grabstätte und einfache Wahlgrabstätte). Mit der nun beigefügten zweiten Änderungssatzung werden diese Fehler korrigiert.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
ja
jährl. Einnahmen:
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
nein
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
nein
Sitzungsvorlage 276/2017
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