Daten
Kommune
Jülich
Größe
1,1 MB
Datum
22.02.2017
Erstellt
30.01.17, 17:08
Aktualisiert
30.01.17, 17:08
Stichworte
Inhalt der Datei
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
© WZL/Fraunhofer IPT
Seite 2
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 3
Prämissen
Steigerung des Produktionsvolumens von aktuell 95 Mio. m2
Wellpappe auf mind. 200 Mio. m2 in 2040
– Anzahl Pakete Halbfertigware 2015 je Tag: xxxx
– Anzahl Pakete Halbfertigware 2040 je Tag: xxxx
Flächenbedarfe gemäß Folgefolie
2-Schicht-Betrieb zu je 16h/Tag (bei Kapazitätsengpässen
kann auf eine dritte Schicht ausgewichen werden)
Weitere detaillierte Prämissen zu den Berechnungen im Gutachten befinden sich im Anhang *)
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Seite 4
Prämisse
Zusätzliche Flächenbedarfe für künftiges Layout
Gewerke / Funktionsbereiche
Flächenbedarfe
120m
100m
18m
Verarbeitung
135m
WPA
2.430m²
geplanter Entwicklung der
Produktionsmengen
100m
WE/Versand
66m
45m
100m
4.500m²
6.600m²
37m
35m
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4.500m²
Aufteilung der Flächenbedarfe
auf Abmaße beispielhaft
– Effektiv lediglich Länge der
WPA durch Anlage
vorgegeben
100m
100m
LKW-Fläche
nach Gewerken bzw.
Funktionsbereichen
Flächenbedarfe basieren auf
12.000m²
HRL
Aufteilung der Flächenbedarfe
Rollenlager
3.700m²
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Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 6
Auf einer grünen Wiese ohne infrastrukturelle Restriktionen wäre
das dargestellte Ideal-Layout aus logistischer Sicht umzusetzen
Ideal - Layout
Merkmale
Greenfield-Layout für optimale
Flächennutzung
Pufferung Halbfertigwaren
Materialflussorientierung
Räumliche Nähe von Gewerken mit
W
P
A
Verarbeitung
HRL
WE/ Versand
Rollenlager
hohen organisatorischen oder
prozessbedingten Beziehungen
Optimale Flächenausnutzung
Kein Vorhalten doppelter Funktionen
Gute Erweiterbarkeit bei weiterem
Wachstum
Entkopplung von Produktionsstufen
LKW
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Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
3.1 Layoutszenarien
3.2 Transportszenarien
3.3 Szenarioempfehlung
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 8
Erstellung von Brownfieldszenarien
Welche Gewerke könnten getrennt werden?
Brownfieldszenario: Abweichung vom Idealszenario
Oftmals notwendig aufgrund fester Randbedingungen des Standortes (bei Standortumbau bzw. -ausbau)
Ziel: so dicht wie möglich am Idealszenario zu bleiben
Räumliche Trennung mancher Funktionsbereiche als Kompromiss situativ vertretbar
Trennung prinzipiell möglich
Zwischen WPA und Verarbeitung
– Prozesstechnisch sinnvoll, da Leim nach WPA
ausdampfen muss; Transportzeitraum kann hierfür
genutzt werden
– Transportweg kann im Idealfall als dynamisches
Pufferlager fungieren, das den Flächenbedarf
beschränkt (Entkopplung von Produktionsstufen)
Zwischen Verarbeitung und
Fertigwarenlager/Versand
– Keine notwendige prozessbedingte Kopplung
– Erhöhter Handlingaufwand
– Geplantes Mengenszenario nicht erreichbar
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Trennung nicht sinnvoll
Zwischen Wareneingang und Rohmateriallager
– Handlingaufwand der Papierrollen enorm
Zwischen Rohmateriallager und WPA
– Handlingaufwand der Papierrollen enorm
– Häufiges Ein- und Wiederauslagern der
Papierrollen
Zwischen Fertigwarenlager und Versand
– Direkter Zugriff auf Ware bei Ankunft LKW für
mehrere LKW gleichzeitig
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Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
3.1 Layoutszenarien
3.2 Transportszenarien
3.3 Szenarioempfehlung
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 10
Layoutszenario 1
„Zusammenhängende WPA, Verarbeitung, Lagerung und Versand“
Layout
Merkmale
Zusammenhängende Fläche sämtlicher
Gewerke oberhalb der Straße
Beibehaltung der aktuellen
Produktionshalle
Räumliche Nähe der Gewerke
Sehr gute Flächenausnutzung
Keine Trennung durch Straße
Nicht genügend Fläche vorhanden, damit
die für den finalen Ausbau benötigten
Kapazitäten erreicht werden können
(KO-Kriterium gemäß Prämissen)
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Seite 11
Layoutszenario 2
„Trennung der WPA/Logistikflächen und der Verarbeitung“
Layout
Merkmale
Nutzung vorhandener Fläche unterhalb
Straße für WPA und Lagerflächen &
Versand; oberhalb der Straße
zusammenhängende Produktionsflächen
Beibehaltung der aktuellen
Produktionshalle
Räumliche Nähe der Gewerke
Flächeneffizienz durch Hochregallager
Räumlich sinnvoll getrennte Gewerke
Hochregallager steht in der Kritik einiger
Anwohner
Trennung zwischen WPA und Produktion
durch öffentliche Straße
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Seite 12
Layoutszenario 3 „Trennung der WPA/Lagerflächen und der
Verarbeitung sowie externes Fertigwarenlager/Versand“
Merkmale
Layout
Nutzung vorhandener Fläche unterhalb Straße
für WPA und Zwischenlagerung; oberhalb der
Straße zusammenhängende
Produktionsflächen; Fertigwarenlager und
Versand extern
Beibehaltung der aktuellen Produktionshalle
Kein umstrittenes Hochregallager vor Ort
Räumlich sinnvoll getrennte Gewerke
Trennung zwischen WPA und Verarbeitung
durch Straße
Trennung zwischen Verarbeitung und Versand
extern
LKW
Versand
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Hoher Logistikaufwand
Zielereichung einer Produktionsmenge von 200
Mio. m2 fraglich, da etwa 2 Produktionslinien
weniger gebaut werden können (aufgrund
Vorhaltung Versand am Standort)
Seite 13
Die Layoutszenarien 2 und 3 werden im weiteren einer detaillierten
Untersuchung hinsichtlich mögl. Transportbeziehungen unterzogen
Layoutszenarien
Entscheidung
Szenario 1: „Zusammenhängende WPA, Verarbeitung, Lager und Versand“
Nicht genügend Fläche vorhanden, damit die für den finalen Ausbau benötigten
Kapazitäten erreicht werden können (KO-Kriterium gemäß Prämissen)
Szenario 1 wird in
die weitere Bewertung
nicht mehr einbezogen
Szenario 2: „Trennung der WPA/Lagerflächen und der Verarbeitung“
Nahe am produktionslogistischen Ideal-Layout; höherer Logistikaufwand, da Straße
zwischen WPA/ Verarbeitung sowie Veredlung/Fertigwarenlager überquert werden
muss
Im Folgenden:
Betrachtung der
Transportalternativen
Szenario 3: „Trennung der WPA/Lagerflächen und der Verarbeitung sowie
externes Fertigwarenlager/Versand“
Nahe am produktionslogistischen Ideal-Layout; höhere Logistikaufwand, da Straße
zwischen WPA/ Veredlung sowie Veredlung/externes Fertigwarenlager; kein umstrittenes
Hochregallager vor Ort; zusätzlicher Flächenankauf für externes Fertigwarenlager;
doppelte Vorhaltung Versand; kein vollständige Erreichung des Mengenszenario
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Im Folgenden:
Betrachtung der
Transportalternativen
Seite 14
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
3.1 Layoutszenarien
3.2 Transportszenarien
3.3 Szenarioempfehlung
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 15
Ableitung des Transportbedarfs
Ladungsträgertransporte bei Verbindung durch Brücke/Tunnel
Transportmenge von WPA zur Verarbeitung
20151:
Fassungsvermögen Brücke/Tunnel
Maximalbelastung 17 LT/h im Endausbau
für eine Spur ergeben 68 m dichte Länge
– Fassungsvermögen Verkehrsweg
entspricht etwa 3h Produktion
– Transportgeschwindigkeit 12m/min
2040:
Transportmenge von Verarbeitung zu FW-Lager
20152:
Hübe der Aufzüge
33 Hübe/h je Aufzug im Endausbau
– 1 Hubbewegung je 1,8 Minuten gut
darstellbar
2040:
Ca. 1.080kg3 je beladener Ladungsträger
– Durch gängige Lastenaufzüge gut
darstellbar
Transportmenge über Brücke/Tunnel mit 1 Spur je Richtung realisierbar
1 zusätzliche, flexible Spur für Ausfallredundanz/Eilaufträge notwendig
1) 2) 3) Detailrechnung im Anhang
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Seite 16
Transportszenario 1
Transporte über Brücke
Umsetzung
Bewertung
1-stöckige Verbindungsbrücke
– 3 Spuren für Materialtransport
– Flucht- und Arbeitswege sowie Technik
– 12m Breite x 4m Höhe
Materialzuleitung in Produktionsbereiche über
Dach
– Ein Aufzug je Spur und Spurende
– Flexible Anpassung an Veränderungen möglich
Minimaler Eingriff in Straßenverkehr
während Bau der Brücke
Größtmögliche Kontinuität im Materialfluss
der möglichen Varianten
Brücke fungiert als zusätzliches Pufferlager
Brücke über Ortseingangsstraße
unerwünscht
Hohe Investitionskosten
Bewertung Logistikaufwand
Prinzipiell kontinuierlicher Materialfluss
Stückelung/Diskretisierung des Materialflusses
durch Aufzüge nach Möglichkeit zu vermeiden
Transporte von Halb- und Fertigwaren über Brücke sinnvoll
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Seite 17
Transportszenario 2
Transporte durch Tunnel
Umsetzung
Bewertung
Bergmännische Bauweise nicht möglich (kurze
Keine Brücke über Ortseingangsstraße
Länge, geringe Tiefe)
Offene Bauweise, wasserdichte Verbauart
(Mühlenteich, Grundwasser) notwendig
– Sperrung der Ortseingangsstraße für Bau
Flexible Materialzuleitung in Produktionsbereiche
über Dach
– Verdoppelung der Anzahl Aufzüge ggü. Brücke
Prinzipiell kontinuierlicher Materialfluss
Bewertung Logistikaufwand
Prinzipiell kontinuierlicher Materialfluss
Stückelung/Diskretisierung durch
Sperrung/Umleitung Wymarstraße während
Bauarbeiten (offene Bauweise) notwendig
Unsinniger Materialfluss: überdach
unterirdisch überdach
Stark erhöhtes Ausfallrisiko jeder Spur durch
Verdoppelung der Aufzüge
Sehr hohe Investitionskosten
Aufzugbewegungen ist prinzipiell zu vermeiden
Anzahl vert. Materialbewegungen verdoppelt
– Gesteigertes Ausfallrisiko
Transporte von Halb- und Fertigwaren durch Tunnel nicht zu empfehlen
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Seite 18
Transportszenario 3
LKW-Transport zwischen WPA und Verarbeitung
Transportmenge von WPA zur Veredlung
Bewertung
2015:
Keine Brücke über Ortseingangsstraße
2040:
Einfache Realisierung ohne Bauarbeiten
über bzw. unter der kreuzenden Straße
Lärm- und Verkehrsbelästigung der
Anwohner durch bis zu yy zusätzliche LKW
je Tag in der Endausbaustufe*
Bewertung Logistikaufwand
In der Endausbaustufe müssen zwischen der
WPA und der Veredlung pro Arbeitsstunde etwa
xxx Pakete verfahren werden (etwa xx LKW);
Eine entsprechende Transportsicherung ist nötig,
da eine öffentliche Straße überquert wird
In Summe hoher logistischer Aufwand
Störung des Fertigungsablaufs durch
diskontinuierlichen Materialtransport
Zusätzlich notwendige Rangier- und
Pufferlagerplätze auf beiden Seiten der
Straße
Zusätzlicher Logistik- bzw. Handlingaufwand
nicht wirtschaftlich
Keine Empfehlung des LKW-Transports zwischen WPA und Verarbeitung
*in Summe xxxxxxxxxxxxxxxxxx pro Tag Anlieferung und Abholung
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Seite 19
Transportszenario 4
LKW-Transport zw. Verarbeitung und Fertigwarenlager/Versand
Transportmenge von Verarbeitung zu FW-Lager
2015:
Bewertung
Kein umstrittenes Hochregallager am
Standort
2040:
Prinzipiell sinnvolle Trennung gemäß
Halbfertigwaren und Fertigwaren
Verminderte Reaktionsfähigkeit durch
externes Fertigwarenlager
Bewertung Logistikaufwand
In der Endausbaustufe müssen zwischen der
Veredlung und dem Fertigwarenlager pro
Arbeitsstunde etwa xxx Paletten verfahren
werden (etwa yyy LKW)
Eine entsprechende Transportsicherung ist nötig,
da eine öffentliche Straße überquert wird
In Summe sehr hoher logistischer Aufwand
Zusätzlich notwendige Rangierplätze auf
Seite der Produktionshallen
Zusätzlicher Logistik- bzw. Handlingaufwand
nicht wirtschaftlich
Externe Flächen für das Fertigwarenlager
und den Versand müssen gekauft werden
Keine Empfehlung des LKW-Transports zwischen Verarbeitung und Fertigwarenlager
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Seite 20
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
3.1 Layoutszenarien
3.2 Transportszenarien
3.3 Szenarioempfehlung
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 21
Empfehlung für Layoutszenario 2 mit
Ausgestaltung der Transportrelation als Brücke
Transportszenarien
Szenario 2
Brücke
LKW
Größtmögliche räumliche Nähe innerhalb der
Größtmögliche räumliche Nähe innerhalb der
Standortrestriktionen
Trennung der Gewerke an einzig sinnvoller
Stelle
Größtmögliche Kontinuität des
Materialflusses
Standortrestriktionen
Trennung der Gewerke an einzig sinnvoller
Stelle
Handlingaufwand und Verkehrsbelastung
nicht vertretbar
Szenario 3*
Große räumliche Nähe der Hauptgewerke
innerhalb der Standortrestriktionen
Kontinuität des Materialflusses an wichtiger
Prozessgrenze
Mengenszenario nicht abbildbar
Doppelte Funktionsvorhaltung
Warenausgang sowie Handlingaufwand
Kein HRL, weiterhin Brücke notwendig
Große räumliche Nähe der Hauptgewerke
innerhalb der Standortrestriktionen
Kontinuität des Materialflusses an wichtiger
Prozessgrenze
Handlingaufwand und Verkehrsbelastung
nicht vertretbar
* Transportrelation Verarbeitung FW-Lager in Szenario 3 (externes FW-Lager) immer über LKW abgebildet (Transportszenario 4)
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Seite 22
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Zusammenfassung
Ausgangslage
Aufgrund der steigenden Nachfrage nach Wellpappe sowie der Forderung nach
hoher logistischer Leistung, z. B. im Sinne von Just-in-Time Anlieferung, sind
die aktuellen Produktions- und Lagerflächen der Carl Eichhorn KG für das stark
steigende Wachstum um 100-120% bis zum Jahr 2040 nicht ausreichend.
Vorgehen
Zur Eruierung produktionslogistisch sinnvoller Wege, wie die Prämissen der
notwendigen Erweiterung des Produktions- und damit einhergehend
Lagervolumens erfüllt werden können, wurde das vorliegende Gutachten
verfasst.
Ausgehend von einem Grüne-Wiese Ideallayout wurden verschiedene Layout-
wie auch Transsportszenarien ermittelt und bewertet.
Empfehlung
Layoutszenario 2 (Nutzung vorhandener Fläche unterhalb Straße für WPA und
Lagerflächen & Versand; oberhalb der Straße zusammenhängende
Produktionsflächen) mit Ausgestaltung der Transportrelation als Brücke wird
als umzusetzendes Szenario aus produktionslogistischer Sicht
empfohlen.
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Seite 24
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 25
Ansprechpartner
Projektmitarbeiter
M.Sc.
Thomas Hempel
Gruppe Produktionslogistik
Lehrstuhl für Produktionssystematik
Werkzeugmaschinenlabor WZL
der RWTH Aachen
Steinbachstraße 19
D-52074 Aachen
( 0 241/ 80 20 394
* t.hempel@wzl.rwth-aachen.de
Projektmitarbeiter
M.Sc.
Philipp Hünnekes
Gruppe Produktionslogistik
Lehrstuhl für Produktionssystematik
Werkzeugmaschinenlabor WZL
der RWTH Aachen
Steinbachstraße 19
D-52074 Aachen
( 0 241/ 80 20 396
* p.huennekes@wzl.rwth-aachen.de
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Seite 26
Agenda
1
Prämissen des Gutachtens
2
Darstellung eines Grüne-Wiese Idealszenarios
3
Ableitung und Bewertung von Brownfieldszenarien
4
Zusammenfassung
5
Kontakt
6
Anhang
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Seite 27
*) Detaillierte zusätzliche Prämissen zu den Berechnungen
Maße für Ø Paket: xxxxxxxxx (Vergangenheitsdaten)
Maße für Ø Palette Fertigwaren: xxxx
Maße eines Ladungsträgers für Brücke/Tunnel: xxxxxxxxxx
In 2015: Ø xx Paletten Fertigwaren je LKW (Vergangenheitsdaten)
In 2040: Ø xx Paletten Fertigwaren je LKW (aufgrund Packoptimierung)
Kapazität je Aufzug: 1 Ladungsträger
Je Spur Brücke/Tunnel 1 Aufzug an jeder Seite
Länge Brücke/Tunnel 200m
Im Brücken/Tunnelszenario: Eine zusätzliche Spur aus
Redundanz/Sicherheitsaspekten
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Seite 28
1) Berechnung Pakete bzw. 2) Paletten je LT
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Seite 29
3) Berechnung der Maximallast je Ladungsträger
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Seite 30
4) Berechnung Pakete je LKW
Ladefläche LKW: 13,4m x 2,5m
– Prämisse: Ladungsträger werden auf den LKW geladen, da
ansonsten Ladungssicherung & Logistikaufwände zu groß
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Seite 31
Anhang: Quantifizierung
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Seite 32
Quantifizierung der Einsparungen
Maßnahme
Einsparungen
Material
[t/a]
Energie
[kWh/a]
CO2 [kg/a]
Wasser
[m³/a]
Monetär [€/a]
Reduktion LKW Verkehr
Reduktion Staplereinsatz
Reduktion Versandreklamationen
Synchronisation
Produktion 2040
von
Logistik
und
Insgesamt:
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Seite 33
Quantifizierung Reduktion LKW Verkehr
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Seite 34
Quantifizierung Reduktion Staplereinsatz
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Seite 35
Quantifizierung Reduktion Versandreklamationen
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Seite 36
Quantifizierung Synchronisation von
Logistik und Produktion
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Seite 37