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Sitzungsvorlage (Errichtung einer Kiesaufbereitungsanlage)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
198 kB
Datum
09.02.2017
Erstellt
30.01.17, 17:08
Aktualisiert
30.01.17, 17:08
Sitzungsvorlage (Errichtung einer Kiesaufbereitungsanlage) Sitzungsvorlage (Errichtung einer Kiesaufbereitungsanlage)

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Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 63 Az.: Cr/Wo Jülich, 19.12.2016 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 397/2016 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss Termin 09.02.2017 TOP Ergebnisse Errichtung einer Kiesaufbereitungsanlage Anlg.: 1 SD.Net Beschlussentwurf: Bericht der Verwaltung Begründung: Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. Die Fa. Siep Kieswerk GmbH § Co. KG legt mit Datum vom 13.12.2016 einen Antrag zur Errichtung einer Kiesaufbereitungsanlage am bestehenden Gelände der Kiesabgrabung und Förderbandtrasse in der Gemarkung Bourheim, Flur 10, Flurstück 82 vor. Durch die Kiesaufbereitungsanlage kann eine zweckmäßige Sortierung des Kieses erfolgen, der dann nahezu vollständig für die unmittelbar angrenzende Betonmischanlage zur Verfügung gestellt wird. Es erfolgt keine Fremdanlieferung. Der vor Ort abgebaute Kies wird über ein mit einem Abzugstunnel versehenes Förderband antransportiert. Die Hauptaufgabe der Kiesaufbereitung ist das Sortieren von natürlichem Gestein. Die Betriebszeiten sind an das bestehende Betonwerk (6.00 Uhr bis 20.00 Uhr) angepasst. Es fallen keine Abwässer an. Das für die Kiesgewinnung entnommene Wasser wird nach Reinigung in einem Absetzbecken wieder zurückgeführt (Kreislaufverfahren). Das zu verarbeitende Material ist durch die Inanspruchnahme von Wasser erdfeucht, der Feinkornanteil wird angeschlämmt und über ein Absetzbecken abgetrennt. Während der Kiesaufbereitung entstehen daher keine Staubimmissionen. Ebenfalls besteht keine Luftverunreinigung. Die vorgesehenen Siebanlagen weisen alle eine integrierte Federung auf, welche die entstehenden Schwingungen/Erschütterungen so dämpft, dass keine mechanischen Schwingungen oder Erschütterungen auftreten. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: ja jährl. Einnahmen: nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja nein Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja nein Sitzungsvorlage 397/2016 Seite 2