Daten
Kommune
Jülich
Größe
117 kB
Datum
03.05.2017
Erstellt
20.04.17, 16:59
Aktualisiert
20.04.17, 16:59
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: bl/ctc
Jülich, 19.04.2017
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 143/2017
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Integrationsrat
Termin
03.05.2017
TOP
Ergebnisse
Klausursitzung des Integrationsrates am 25.03.17
Anlg.: 4
IV
56
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Beschluss wird in der Sitzung gefasst.
Begründung:
Am 25.03.17 fand eine Klausursitzung des Integrationsrates im Stadtteilzentrum Nordviertel statt.
Es nahmen teil A.-M. Höthker, A. El Kholy, M. Tika, I. Shemet, E. Wyrwich, R. Kabamba, H.
Braun, M. Boslar, Dr. A. Li-Meißen, B. Bakar. Moderiert und vorbereitet wurde die Veranstaltung
von der Verwaltung. Als Referent nahm Engin Sakal vom Landesintegrationsrat NRW teil. (siehe
Anlagen 1 – 4)
Inhaltlich befassten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mit den in der Amtszeit seit 2014
erfolgten Aktivitäten des Integrationsrates. Engin Sakal erläuterte die gesetzliche Grundlage der
kommunalen Integrationsräte, den § 27 der Gemeindeordnung des Landes NRW und zog Schlussfolgerungen für die kommunalpolitische Arbeit der Integrationsräte vor Ort am Beispiel der Integrationsräte der Städte Köln und Dormagen.
Die teilnehmenden Mitglieder sprachen sich im Rahmen der Klausursitzung für eine zweite Veranstaltung aus mit dem Schwerpunkt der Fortbildung zur kommunalpolitischen Arbeit. Insbesondere
die gewählten Integrationsratsmitglieder sehen Fortbildungsbedarf.
Die Vorsitzende berichtet und wünscht Diskussion.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 143/2017
x
nein
nein
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