Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Sitzungsvorlage (Anlage 2)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
2,2 MB
Datum
11.05.2017
Erstellt
07.11.16, 09:20
Aktualisiert
07.11.16, 09:20
Sitzungsvorlage (Anlage 2) Sitzungsvorlage (Anlage 2) Sitzungsvorlage (Anlage 2)

öffnen download melden Dateigröße: 2,2 MB

Inhalt der Datei

CDU-Fraktlon im Rat der Stadt Jültch 6eschäftsstelle: Wilhelmstraße 22 52428Jülich Postfach 15{18 Tel, 0246U 24tS *\06\ä.or\ An den Herrn Bürgermeister der Stadt Jülich Neues Rathaus s2428 JÜUgH Betr. Friedhofssatzung VORBEMERKUNG Die Gemeinde lnden entwickelte in Zusammenarbeit mit Vertretern der lnnung der Steinmetze ein Konzept, wie man dem den sich wandelnden Bedürfnissen der Trauernden hinsichtlich der Formen der Bestattungsmöglichkeiten entgegen kommen kann. Wichtig ist für viele Hinterbliebene, die nicht vor Ort leben, dass die von ihnen betreute Grabstelle pflegeleicht ist und dennoch die Möglichkeit gegeben ist, Trauerrituale wie das Aufstellen von Kerzen, Blumen u.ä. an kirchlichen Feiertagen und Gedenktagen gestattet ist. Die in Jülich bereits mögliche Amerikanische Bestattung ( Rasenreihengräber) kommt dem Bedürfnis nach Pflegeleichtheit entgegen, verbietet aber das Aufstellen von Kerzen, Blumen usw. ANTRAG Die Friedhofssatzung wird in folgender Weise geändert: werden Bereiche für Wahlgräber ausgewiesen, auf denen pflegEleichte Urnen -aber auch Erdbestattungen möglich sind. Es BEGRÜNDUNG l.Das in lnden entwickelte System verbindet die Forderung nach Pflegeleichtheit mit dem Bedürfnis, auf begrenztem Raum auch Kerzen, Blumen usw aufzustellen zu dürfen. 2.Es kann auf Wunsch auch eine Umwandlung bestehender Wahlgräber in pflegeleichte Wahlgräber vorgenommen werden und damit die Möglichkeit geboten werden, Familiengrabstellen eher zu erhalten. ffitr# 3. Durch dieses zusätzliche Angebot besteht auch eine Chance, unseren Friedhöfen etwas mehr von ihrem Parkcharakter zu erhalten, der durch die zunehmende Zahl von Rasenreihengräbern und anonymen Bestattungen immer mehr verloren geht. /M Für die CDU-Fraktion Datei :CDU FraktionWahlgraeber20l4 Jülich, t7.O2.2Ot4 t6-l &l* rfi ssY iteg:$i?, Ä3ie :x,$**.srherÄ un- dern *i*kt inelu *b. Der.iet- <ies Kanmerbezirks rtaser€r Ge$sÄls*h*f* w*rEleu zig* Trerrd geht r.errnehrl chen sind nun Neii- iln(: inrgner älfer", die r{n Urnönt}e$tatrangen *ber" Urngestäittlngell {* pfi *gi:"äurgen iynmer mohilen Tracli{io- Ilie üründe hierfiir können leichten üräbcrn ff*g!icia. sei! hei!{it nichä mehr den sE:in: Kinrlcr un<l sonstige $f*$enwe.rt wi* eins usai so V*rrryandt* leben nicht am Dies ist kerne neue Srah. wandelt sich ä{r*h cli* Ort. V'erärdenrng der !'er- 'fitt*lönaexr' eisre'alsen: äti Trauerkultur sell Jahren. antn'ortlle hLuir, Krank- '.'$"Fäiüi dei" Gesta}*rng. fli*re {iesellseh*{?. is d*1" heits-. *nd Ätrtersgirfurde Sie ka{m scrwoh! *uf all. {ira}rp$eg* aur Seiastung und Änderung der wirt- bereiis bes?ehenden \Äiahlsclisf?iichrln Verhältnisse. 'iiäi| K;ia.engräb+i rirr sai- *.ird, erf'*r*ett uukxeilf€$* ä*' 'äls""aäefi fi:r cl'icrrfierfe "{"ös*ugeil. Fd SJ L- €J l, qJF ui 4) -*q ,sJ 6 r* €:ffi äi be *ü4 ffq 6öu "gj h-i A*f rtrie e* errvartende lirh*hurrg de: $terb*rat* Urperi angero,'endet werden. iJari- $ä?'hinaus ist diese Grah- Sas neile Konzrp{ f;orne neu ln der lriEdhofs- ciurch riie ä1.{*i lvcrel*xde, satrung festgeschriebee, gc.ilrifisnslark* \iach- Den ersten $chritt eines worden. iiriegsge*eralio* und dis z.-rttir* ft s'Oiiääi] ä*en Filec- Si*Ärt der #estaltung bir:rcigcr:.1r Mrrr-'il,tät dcr liolskonz.eptes waren die tei den Angehörigen: üie nachtolgerrclerr {ir.rrer.ttiorr 2007 eingeliihrtr-n pflege- Pflege das Eeetes nus s$il?i:sssn ivir i:eute reagie- lieicn Räsengläbsr. auch lange man karur und wiii; feil" als amcriLan i>che Beslat- ciis Einsaat rnit Rasen und Iiir' .,\usir rrkurgen d*r: tungsform bckannt. Übernahrne der Ff)*gi; je;"rt v-lJ trsf,f'enrle* Hnrdurch die Ge.rneinde; durcil ,q*trr*idu.nge;: *'erd*n sich etsl. iä clr*i -lahrzehtri*ü ne igenl elo*h ?:rjslshI Hier ;:eigt sici: abr:r, eiass Jreir. l'ltrm dem Wunsch vieier l{interbliet ener di* irloflhung" riie Fri*cih'i- nicht gerei:]lt wird. Das he ;iir r,vürdig* ürte der (jruLr soil rr-'ir r,llegeleichr Jiaricr' *nd H.she an die äu- seiil, abel' ir jltrrlcffl Frai;erkunii anzupassen. ritrraie, rr ic. Grahkcrzen l-)ie Anlage gr*ß*r liarg- un<J Biurnen zulassair, u.'as wafulgräber brganr: lrffi auf dieser ürabart *t:zriiäs19?ü" cireici'ite i "*n Hö- sig ist. *asiersnd auf eihei:unkt ;{lirisi;llgri 1S8* !-irm Koirzcl:t ricr $le inu:;il ?***'$nd nimir:t se;i- m *'lz- xnd *Q i klilau'*:innung z1&a? cine ürunilplat{e bcste}rr nach der S.ir:saat x.eiterhirr fliC jviLlgltcnfi.ett. VaSeil. S*halcn und La:.,rpsn abzri- $eteen, un': s*iner Tra'r;*r Ausdruck zu vcrleihen. V*rscfuiedens Mustergräher angalegt $tlc bercits b*steherrilel: i:.ciegt ','llaisen..ra erdsn. dci'f an se.hs Mu.lergrä- Cenreinrie zur Vel.lii-o.'jr. l)iese neue Gestait*ngs- bera verrJeutlieht. ilir gestelit. intcreslierle'srnii uart il'{ähkg1; f'orrn rl.trrde nun auf däm Sieinmuru-ln*oog Aacher: Iurn Eesucir der r'\;luster.g,,.,ryn1fp1atlet faci:.qerecirt an- Friediiof lnderr-l,anrers- hat eiics als llil*rprr:j*kt rter gräb*r r:ingelaen. {reel; !ffie;1en fur:lber kö:rnr:n grr4ci albar ltegtleicht rr,'erdeu. *e!üäs@ üiese il4usttr"'-lräiler kö*n*n auf dem Friedh*f in inden-i.amrrsclorf be:ichtigt werden F*tr:: *r'ivat