Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana")

Daten

Kommune
Jülich
Größe
225 kB
Datum
04.05.2017
Erstellt
24.04.17, 15:37
Aktualisiert
24.04.17, 15:37
Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana") Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana") Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana") Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana") Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana") Sitzungsvorlage (Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana")

öffnen download melden Dateigröße: 225 kB

Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: III Az.: Per/Wo Jülich, 30.03.2017 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 126/2017 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Termin Ausschuss für Kultur, Wirtschafts- 04.05.2017 förderung und Stadtmarketing TOP Ergebnisse Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt "Terra Mosana" Anlg.: SD.Net Beschlussentwurf: Die Stadt Jülich nimmt mit dem Museum am EU-Projekt „Terra Mosana“ teil. Begründung: Beteiligung des Museums Zitadelle am EU-Projekt „Terra Mosana“ 1. Was ist Terra Mosana? Das Projekt „Terra Mosana“, das 2017 bis 2019 durchgeführt werden soll, strebt die Entwicklung und Vermarktung einer digitalen Umsetzung des kulturellen Erbes der Euregio Maas-Rhein an, indem es eine gemeinsame Strategie der Inwertsetzung entwickelt und die Nachhaltigkeit der digitalen Umsetzungen sicherstellt. Terra Mosana wird es den kulturellen und touristischen Akteuren ermöglichen, digitale Produkte in virtueller und angereicherter Realität (augmented reality) zu entwickeln und sie innerhalb eines Netzwerks zu teilen. Die Überführung in die digitale Welt wird es erlauben, innovative geschichtliche Narrative bezüglich des Gebiets der gesamten Euregio Maas-Rhein zu entwickeln. Dieser Ansatz zu einer gemeinsamen digitalen Inwertsetzung kann für die Vermarktung des kulturellen Erbes der Euregio Maas-Rhein, das aus einer langen gemeinsamen Geschichte erwachsen ist, nicht außer Acht gelassen werden. Heute wissen die Bürger wie auch die Touristen in diesem Raum um diese historischen Gemeinsamkeiten nicht, und die meisten Städte in der Euregio Maas-Rhein setzen, die grenzüberschreitenden Aspekte unserer gemeinsamen Vergangenheit nicht achtend, ihre Prioritäten auf ihrer lokalen oder nationalen Geschichte. Die digitale Erfassung des kulturellen Erbes muss daher eine treibende Kraft der touristischen Entwicklung und der Erweckung eines transregionalen Bewusstseins werden. Konkret heißt das, dass mittels eines ergreifenden 3D-Films, einer mehrsprachigen Ausstellung, die die historische Entwicklung unserer Region erzählt, und mittels des Einsatzes von Formen der augmented und virtual reality in den Städten Tongeren, Maastricht, Aachen, Jülich und Lüttich Bürger und Touristen der Euregio Maas-Rhein deren Zusammengehörigkeit und Identität bewusst gemacht werden. Das Projekt ermöglicht es, die Ziele des INTERREG-Programms der Euregio Maas-Rhein im Bereich „Nature, Cultural Heritage and tourism“ zu erreichen, indem es ein innovatives Projekt zum Zwecke der Inwertsetzung des kulturellen Erbes anbietet und so die Qualität des kulturellen Angebots durch das Medium einer gemeinsamen Anstrengung und das Aufrichten eines Netzwerks wie auch durch die Zusammenarbeit zwischen touristischen Dienstleistern verbessert. Insbesondere ermöglicht es, eine Steigerung der Zahl der Besucher und Touristen in der Euregio Maas-Rhein und eine Steigerung der Aufenthaltsdauer zu erreichen. In der Tat sollten die digitalen Narrative die touristische Attraktivität der behandelten Örtlichkeiten und Städte erhöhen, während der grenzüberschreitende Ansatz zu längeren Aufenthalten in der Euregio Maas-Rhein ermuntern soll. 2. Wer will im Projekt Terra Mosana kooperieren? Von der Universität Lüttich ging die Projektinitiative zu „Terra Mosana“ aus. In Vorgesprächen wurde den Projektpartnern nahe gelegt, noch einen weiteren deutschen Partner mit ins Boot zu holen, wobei die Wahl aufgrund der thematischen Nähe und der Verbindung des Museum Jülich zu Maastricht und Aachen im Rahmen der Euregionalen vicus-Gruppe (z.B. Augustus-Projekt) fiel. Folgende Projektpartner (PP) haben sich unter der Führung der Universität Lüttich (LP) für Terra Mosana zusammengeschlossen: Partner 1 Université de Liège 2 Ville de Liège 3 Stadt Maastricht 4 Stadt Tongeren 5 Stadt Aachen 6 Institut du Patrimoine wallon 7 MACCH 8 RWTH Aachen University 9 Katholieke Universiteit Leuven 10 Museum Zitadelle Jülich 11 Provincie Limburg 12 Gemeente Leopoldsburg Land BELGIQUE-BELGIË BELGIQUE-BELGIË NEDERLAND BELGIQUE-BELGIË DEUTSCHLAND BELGIQUE-BELGIË NEDERLAND DEUTSCHLAND BELGIQUE-BELGIË DEUTSCHLAND BELGIQUE-BELGIË BELGIQUE-BELGIË Rolle LP PP PP PP PP PP PP PP PP PP PP PP Der Interreg-Begleitausschuss hat am 2. Feb. 2017 das Projekt grundsätzlich (unter Vorbehalt einiger Änderungen) genehmigt, so dass nun auch eine entsprechende offizielle Beschlussfassung in Jülich zur Teilnahme notwendig ist. Was spricht dafür? - Thematische Ausrichtung unterstützt die vom Museum angestrebten wichtigen Ziele der modernen Vermittlung mit Hilfe digitaler Medien und virtueller Rekonstruktionen - Es bietet sich die Chance, bestehende, aber nicht mehr nutzbare Vorarbeiten wie das „Virtuelle Jülich“ (zur Laga 1998 mit FZJ entwickelt) oder Einzelarbeiten im Zitadellenbereich, die im Rahmen von Projektarbeiten etc. entstanden sind, auf höherem Niveau nutzbar zu machen und damit den Anschluss an die zeitgemäße Entwicklung von digitaler Vermittlungsformen zu behalten - Durch die Möglichkeit, im Projekt Personalkostenanteile zur Deckung des Eigenanteils auszuweisen, wäre die Finanzierung und Teilnahme in diesem Fall für Jülich tatsächlich Sitzungsvorlage 126/2017 Seite 2 möglich. Dazu müßten „Ehdakosten“ des Personaletats Museum auf das Projekt gewidmet werden, was möglich ist, da es sich um projektbezogene Zeitverträge handelt. Der Kostenanteil des Museumsleiters ist zwar ein Dauervertrag, in gewissem Umfang aber nach Rückmeldung des Projektes ebenfalls einsetzbar, da in dieser Größenordnung plausibel ist, dass die laufenden Dienstgeschäfte weiterlaufen. Für den Haushalt wäre für das Projekt Kostenneutralität darstellbar. In 2017 müssen für die Initialiserungsphase zunächst lediglich Personalstunden aufgewendet werden, die im HH-Entwurf bereits etatisiert sind (müssen nur ggf. aus Abrechnungsgründen noch separat ausgewiesen werden). Eine externe Auftragsvergabe wäre frühestens 2018 spruchreif und würde entsprechend im Haushalt vorgesehen. Was ist schwierig daran? - Mit dem letzten EU-Projekt „Erlebnisraum Römerstraße – Via Belgica“ ist für Jülich zwar viel Gutes erreicht worden, durch das externe und nur bedingt beeinflussbare Projektmanagement, Unerfahrenheit mit EU-Vorschriften und dem sehr aufwändigen Verwendungsnachweis sind jedoch Probleme entstanden. - Der Vorfinanzierungszeitraum der über die „Ehdakosten“ hinaus gehenden Jülicher Projektmittel reicht ggf. über die Jahresgrenze eines Haushaltsjahres hinaus. - Als Eigenanteil werden Mittel des Produktes „Museum Zitadelle“ eingesetzt, die vom Museumsteam auf der Grundlage des Nutzungsvertrages Zitadelle 2001 erwirtschaftet werden. Der Vertrag wurde seinerzeit im Hinblick auf eine zukunftsfähige Finanzierung des Museums aufgrund seiner landesgeschichtlichen Bedeutung formuliert. Votum des Museums: - Geld zu bekommen, zumal für Aufgaben, die das Museum im Sinne seiner Zukunftsfähigkeit sowieso angehen müsste, ist schwer, darum ist das Projekt eine große Chance! Die unsichere Aussage des Landes NRW über den Finanzierungsanteil von „25 bis 30%“ ist zur Zeit weiterhin unklar. Auf jeden Fall kann man vom gleichen Landesanteil ausgehen wie die beiden anderen NRW-Partner. Die Rückmeldung, auf welche Quote sich das Land nun festgelegt hat, steht noch aus, ggf. müsste die Jülicher Teilprojektsumme verändert werden. 3. Was will das Museum Zitadelle genau im Projekt tun? Das Museum Zitadelle Jülich beteiligt sich am Projektmanagement und an zwei Teilprojekten von „Terra Mosana“: 3.1 Projektmanagment (T2) Das Terra Mosana Projekt wird von einem Projektmanager, einem Projektmanagementteam (zusammengestellt von Prof. Roland Billen, Université de Liège) und einer Projektleitungsgruppe (zusammengestellt aus den Vertretern der Partner) gemanagte. Die Projektleitungsgruppe ist die zentrale Führungsgruppe des Projekts. Diese Gruppe kommt mindestens zwei Mal jedes Jahr zusammen und entscheidet gemeinsam große Projektthemen (Projektstatus, Projektinhalte, Projektfinanzierung). Die Arbeitsgruppen der einzelnen Arbeitspakete (T1, T2 und T3) treffen sich mindestens zwei Mal im Jahr um über die gemeinsamen Produkte und Ergebnisse zu diskutieren. Neben diesen Treffen wir das Projektmanagementteam dafür sorgen, dass die einzelnen Partner sich untereinander austauschen und abstimmen. Das Projektmanagementteam ist für alle Berichte und alle Finanzangelegenheiten des Projekts zuständig (Berichte, Überwachung des Projektstatus und Risikoanalyse). Die Risikoanalyse beinhaltet eine kontinuierliche Anpassung des Budgets der Partner, Halbjährige Statusberichte (z.B. Abweichung von geplantem Budget), Erstellung von Dokumenten für die Projektleitungsgruppe. Des Weiteren wird für das Controlling externe Unterstützung gesucht. Grundsätzlichen sind alle Partner für ihre Aktivitäten verantwortlich. Dazu gehören Berichte an das ProSitzungsvorlage 126/2017 Seite 3 jektmanagementteam. Weiterhin sind die Partner dafür zuständig, dass die Produkte und Ergebnisse der einzelnen Arbeitspakete entwickelt werden. 3.2 Austausch- und 3D-Datenspeicherungsplattform (T3) Um in der Lage zu sein, nicht nur die gespeicherten 3D-Daten auf der Sharing-Plattform zu verwenden, sondern auch auf mobilen Geräten, müssen wir Visualisierungsmethoden entwickeln, die es uns erlauben, die Daten auf bestehenden mobilen Geräten zu visualisieren. Dazu müssen wir die folgenden Schritte tun: Schritt 1: Analyse der Menge der Daten, die sichtbar gemacht werden kann. Schritt 2: Erforschung und Umsetzung von Methoden, um die unterschiedlichen Inhalte anzeigen zu können. Möglichkeiten integrierter Videos, Panoramavideos, niedriger Detailstufe 3D-Modelle des gesamten Gebäudes, hohe Detail 3D-Modelle von Teilen des Gebäudes, Bilder, Text. Schritt 3: Side-by-Side-Präsentation der Inhalte. Innerhalb dieses Teilprojekts wird das Museum Zitadelle Jülich eine Pilotstudie umsetzen: Die Stadt Jülich kann auf eine 2000-jährige Geschichte zurückblicken. Bereits in den 1990er-Jahren wurde eine Rekonstruktion der Stadtentwicklung in mehreren virtuellen Modellen vorgenommen (Spätantike – Mittelalter – 16. Jahrhundert – 19. Jahrhundert). Im Zentrum des Interesses stand dabei der Ausbau zur idealen Stadt- und Festungsanlage in der Mitte des 16. Jahrhunderts. In der folgenden Zeit wurden im Hinblick auf die architekturhistorisch bedeutende Zitadelle mit dem Residenzschloss virtuelle Rekonstruktionen einzelner Bauteile vorgenommen, so der Arkadenanlage im Innenhof des Schlosses, der Treppenhäuser und des Südportals. Ziel des Projektes „Jülich virtuell“ ist es, die vorliegenden Daten zusammenzuführen und zu aktualisieren. Dabei gilt es auch zu prüfen, inwieweit die teilweise nahezu 20 Jahre alten Daten lesbar und wiederverwendbar sind. Der Weg dorthin soll genauestens protokolliert werden, um als Vorarbeit für vergleichbare Projekte zu dienen. Am Ende steht die Erstellung eines virtuellen Modells, das aktuellen technischen Ansprüchen genügt. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Rekonstruktion des bauzeitlichen Zustands der Zitadelle Jülich. Angedacht ist zudem die Verknüpfung mit einem 3D-Scan des aktuellen Zustands der Zitadelle, sodass erhaltener Baubestand und Rekonstruktion abgleichbar und GIS-gestützt verortbar sind. 3.3 Digitale Geschichtenerzählung in der Euregio Maas-Rhein (T4) Hauptprodukte: vier Filme, eine Ausstellung, 17-22 Erzählungen / Handlungen über gemeinsame euregionale Geschichte Details: vier Filme (je 5-10 Minuten) über die gemeinsame Geschichte der Euregio (einer zu Beginn und einer am Ende von Terra Mosana, mit gewonnenem Wissen visualisiert), eine Ausstellung (wandernd, stationär oder virtuell) über die gemeinsame Geschichte der vier Städte und der Euregio als Gesamtes und 17-22 Erzählungen (Handlungen) über 17-22 ausgewählte Themen, die die gemeinsame Geschichte zeigen und die in Ausstellungen, Filmen, Schauspielen etc. verwendet werden können. Die Anzahl der Themen hängt von der Intensität der Forschung und der Abgrenzung der Themen ab (groß, klein, komplex, einfach): mindestens 17, höchstens 22 Themen. Die sechs vorausgewählten Themen sind (diese Themen sind Vorstellungen darüber, wie a. die Forschung und b. die Produkte sein könnten; Änderungen sind möglich): a) Römisches Kastell besuchen (ca. 450 n.Chr.): Tatsachen und Personen der spätrömischen Dörfer und Kastelle in der Euregio, ihre Verbindung und Zusammenhang b) Der Mord an Lambertus (ca. 705 n.Chr.): Dieses Thema setzt die legendäre Ermordung des Maastrichter Bischofs Lambertus in einen größeren Zusammenhang. c) Die Karolinger (ca. 700-950 n.Chr.): der Aufstieg der Adelsfamilie und der Beginn der frühen Staatsbildung in der Euregio. Die Euregio ist der Ort des Aufstiegs und Falls der mächtigen Oberschichtsfamilie, die ihr Heimatland, ihre Besitztümer, Heiraten und Kriege dazu benutzen, die mächtigste Familie in Europa zu werden. Sitzungsvorlage 126/2017 Seite 4 d)Der Fürstbischöfe von Liège und ihre Bauaktivitäten in der Euregio (Kirchen, Klöster, Befestigungen) (900-1600 n.Chr.): Diese Zeit ist entscheidend für die Euregio, betreffend den Machtkampf, die Stellung der Fürstbischöfe (religiös und sekular) im Mittelalter und das Vermächtnis, das sie hinterlassen haben. e) Die industrielle Revolution in der Euregio: John und James Cockerill gründeten ihre industriellen Stahlfabriken im Liège-Tal und breiteten sich über Aachen und Maastricht aus, während zur gleichen Zeit Petrus Regout seine Keramikfabriken gründete. Nach der Sezession Belgiens (1830-1839 n.Chr.) entwickelte sich eine neue wirtschaftliche Landschaft, die weitreichende Folgen für den internationalen Handel, landesweite Veränderungen, euregionale Infrastruktur und lokale Beschäftigung hatte. f) Sprachidentität in der Euregio (0-2000 n.Chr.): einer der hauptsächlichen und am leichtesten sichtbaren Faktoren der Euregionalen Kulturidentität ist der Austausch und Einfluss von Sprache; entspringend aus der keltisch-römischen Mischgesellschaft in den ersten Jahrhunderten n. Chr. teilte sich Nord-West-Europa um 500 n.Chr. eine Grundsprache (altgermanisch). Die Euregio liegt auf der Grenze von germanischer und römischer Sprache und Kultur. 4. Wie sieht die Finnazplanung für Jülichs Projektteil aus? Die Angaben sind ein Auszug aus der Antragsunterlage und daher in Englisch: Staff costs (costs per hour) hours amount WP Marcell Perse (44,- €) Guido von Büren Susanne Richter Jacek Grubba (42,- €) (24,- €) (22,- €) 20 200 200 400 200 200 880 8.800 8.800 16.800 4.800 4.400 44.480 2 3 4 3 3 3 15 % 6.672 Overhead personell costs T 2.2 T 3.4 T 4.2 T 3.4 T 3.4 T 3.4 Non-staff-costs amount WP 3D-virtualization Scanning Zitadelle Jülich 80.000 17.000 3 3 T 3.4 T 3.4 1.000 1.000 4 3 T 4.2 T 3.4 Travelling costs Marcell Perse Travelling costs Guido v. Büren 2.000 Totall Municipality of Jülich Contribution Jülich Contribution Land NRW Contribution Interreg Sitzungsvorlage 126/2017 150.152 20 % 30 % 50 % 30.000 45.000 75.000 Seite 5 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: X nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: ja jährl. Einnahmen: X nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung X nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 126/2017 X nein nein Seite 6