Daten
Kommune
Bedburg
Größe
463 kB
Datum
17.03.2009
Erstellt
09.07.09, 02:28
Aktualisiert
09.07.09, 02:28
Stichworte
Inhalt der Datei
, .,,.. i. -"'
Vorsitzender:
SPD-Fraktion
im Rat der Stadt Bedburg
Ratder StadtBedburg
z.H.HerrnBürgermeister
WillyHarren
Rathaus
50181Bedburg
HeinzTressel
Rtimerstraße5
50181Bedburg
"h?Ä",.?'Rm
Telefon:0227213307
Erq.:2,i irlZ. 1999
b . ?,
5orslBedburg,
de€3.03.1ggg
Pt'/a'
StadtBedburg
Stärkungder kreisangehörigen
NächsteSitzungdes Rates
SehrgeehrterHerrBürgermeister,
sehrgeehrteDamenund Herren,
im Ratder StadtBedburgbeantragt,
auf die Tagesordnung
der
die SPD-Fraktion
Punktzu setzen:
nächstenSitzungdes Ratesnachfolgenden
"Stärkungder kreisangehörigenStadt Bedburg"
Antrag:
nachfolgenden
Hiezu stelltdie SPD-Fraktion
"Der Erftkreisüberträgtschonjetzt die Aufgaben,die er bis zur Erreichungder
Einwohnerzahlmittlerer kreisangehörigeStädte( 25.000Einwohner)wahmimmt,
auf Bedburg.
Hiezu stellt die Stadt Bedburgbeim Innenministerium
des LandesNordrheinWestfalenund dem ErftkreisentsprechendeAnträge."
Begründung:
eingeleitete
Verwaltungsreform
Dievon der Landesregierung
verfolgtu.a.die Stärkung
Selbstverwaltung.
der kommunalen
Diesgeschiehtinsbesondere
dadurch,daß die
derAufgabenerledigung
eigenverantwortliche
Wahrnehmung
wird.Der
verbessert
Aufgabenfür Bedburgund Elsdorfwahr,die
Erftkreisnimmtzur Zeit nochverschiedene
von25.000alsmittlerekreisangehörige
nochnichtdie Einwohnezahl
Städteerreicht
die Bereiche
haben.Hiezu zähleninsbesondere
und Bauordnung.
Jugendamt
große
im Erftkreis
sindzweimitmehrals 60.000Einwohnern
Von denzehnKommunen
kreisangehörige
Städteunderhieltenin denvergangenen
Jahrenbereitszusätzliche
Aufgaben,
die bis dahinder Keis erledigte.
SechsweitereStädtegeltenals mittlerekreisangehörige
Städte.
daß nur nocharei Kommunen
Die Besonderheit,
kurzvor der Einwohnergrenze
liegen,
der Städtezu stärkenund dasZiel,die
der Grundsatz,die Eigenverantwortung
bürgerfreundlich
an den Ort des Geschehens
Aufgabenbearbeitung
zu binden,gibt
dazu,schonjetl die bislangverbliebenen
Veranlassung
Restzuständigkeiten
nach
BedburgundElsdorfzu verlagern.
Fernerwirdsichder Erftkreis
daraufeinzustellen
haben,im Zugeder begonnenen
Aufgabenaus mittlerenVerwaltungsebenen
Landesreformen
zu mussen.
übernehmen
aufunmittelbare
Die Konzentration
Kreisaufgaben
ist dringendgebotenundgibt
ebenfallsVeranlassung,
die Einteilungskriterien
fur mittlerekreisangehörige
Städtezu
uberdenken
undflexiblerzu handhaben.
ZITOP:'l 'l
STADT BEDBURG
Hauptamt
Sitzungsteil
Öffentlich
42.10
Beratungsfolge:
Ratder StadtBedburg
Nichtöffentlich
x
Sitzungstermin:
27.04.1999
Antragder SPD-Fraktion
im Rat der StadtBedburgvom 23.03.1999
auf Stärkung
der kreisangehörigen
StadtBedburg
Beschlußvorschlaq:
Das Beratungsergebnis
bleibtabzuwarten.
Beratunqserqebnis:
MitStimmenmehrheit:
l0-106 / H:V\MTl 0\SiLung\Rarvorlagen\Sv3gsärkung Bedburg.dm
STADT BEDBLIRG
Sitzunqsvorl
Seite:2
(Fortsetzung)
Beschlußvorschlag
x Begründung
im Ratder StadtBedburg
beantragt
dieSPD-Fraktion
vom23.03.1999
MitSchreiben
folgendes:
,,DerErftkreisüberträgtschonjetzt die Aufgaben,die er biszur Erreichung
Sfädfe(25.000Einwohner)wahrder Einwohnerzahlmittlererkreisangehörige
nimmt,auf Bedburg.Hierzustelltdie SfadfBedburgbeim lnnenministerium
und demErftkrersenfsprechende
desLandesNordrhein-Westfalen
Anträ7e."
wird auf den in Kopieals Anlaqe beigefügten
Zur weiterenBegründung
Antrag
verwiesen.
Für die Aufgabenzuweisung
im Bereichder pflichtigen
Aufgabenan Städteund
Kreisehat der Gesetzgeberim Rahmender Funktionalreform
ein gestuftesAufgabensystem
zwischenKreisenund Gemeindenentwickeltund damit der unterLeistungsgetragen,
schiedlichen
undVenrualtungskraft
derGemeinden
Rechnung
gibt es somit drei Arten von gemeindlichen
Gestuftnach ihrer Venvaltungskraft
Gemeinden:
Aufgaben
kreisangehöriger
-
Aufgaben,
die vonalllenkreisangehörigen
Gemeinden
wahrgenommen
werden,
-
Aufgaben,
dievon den Kommunen
mitmehrals25.000,aberwenigerals60.000
(,,mittlere
Einwohnern
kreisangehörige
Gemeinden")
wahrgenommen
werden
und
Aufgaben,
die nurvondenGemeinden
mitmehrals60.000Einwohnern
(,,große
kreisangehörige
Gemeinden")
wahrgenommen
werden.
-
Die Kreisenehmendie den mittlerenund großenkreisangehörigen
Gemeinden
zugewiesenen
Aufgabenfür die GebietederjenigenGemeindenwahr, die die
jeweilige
nichterreichen.
Größenordnung
Ausnahmen
hieruonkönnengrundsätzlich
nur über entsprechende
zuständigkeitsverlagernde
Rechtsverordnungen
bzw. in
Einzelfällen
eventuellüber die sog. ,,Experimentierklausel"
des S 126 Go NW
erreichtwerden.
Am 25.02.1999hat die Landesregierung
NRW den Gesetzentwurf
für das Erste
Gesetzzur Modernisierung
von Regierungund Verwaltungin Nordrhein-Westfalen
- 1. ModernG
(ErstesModernisierungsgesetz
NRW)vorgelegt.
Als zentrale Schwerpunkteder Verwaltungsreform
werden die Konzentration
staatlicher
Aufgabenerfüllung
auf Kernaufgaben
sowiedie Steigerung
von Effektivität
und EffizienzstaatlichenHandelnsgesehen.Gleichzeitig
soll die kommunale
Selbstverwaltung
entsprechend
ihrer Bedeutunggestärktund ihre Handlungsspielräumeenrueitert
werden(Landtagsdrucksache
1213730,
A Problemeinführung,
vgl. auch S. 103 Absatz 5 zum Thema ,,Stärkung
der kommunalenSelbsiverwaltung")
STADTBEDBURG
Sitzu
Seite:3
NRW auf dem Dienstwege
Bereitsam 29. März1999wurdedas lnnenministerium
derzeit bereits
um Mitteilunggebeten,ob die beantragteAufgabenübertragung
sind.
hierfürggfls.einzuleiten
möglichist undwelcheVerfahrensschritte
rechtlich
der Stadt Bedburg (halbjährlich
Zur Entwicklungder Einwohnerzahlen
für
und Statistik- LDS
Datenverarbeitung
Landesamtes
Zahl
des
fortgeschriebene
hingewiesen:
Aufstellung
NRW)wirdauf die nachstehende
31.12.1995:
30.06.1996:
31.12.1996:
30.06.1997:
31.12.1997:
30.06.1998:
31.12.1998:
23.219
23.429
23.646
23.749
23.885
23.921
desLDSNRWnochnichtvor
liegtnachMitteilung
Anlaqe
50181Bedburg,den 19.04.1999
/)
,-t
.
-Y\-*..2---t/
Gi$ck
Baum
Sachbeäbeiterin
Amtsleiter
1.Auszuq
über die 39. Sitzung in der 5. Wahlperiodedes Rates der
aus der Niedei'schrift
StadtBedburgvom 27.O4.1999im Rathausin Kaster
im Rat der Stadt Bedburqvom 23.03.1999auf
11. Antraq der SPD-Fraktion
StadtBedburq
der kreisanqehöriqen
Stärkunq
Tresselerläutertden Antragder SPD-Fraktion
und
SPD-Fraktionsvorsitzender
des Antrages
weistdaraufhin, daß der StadtBedburgdurcheine Umsetzung
25.OOO-Einwohner-Grenze
die Möglichbereitsvor Erreichender sogenannten
Aufgaben
in
eigener
Zuständigkeit
weitergehende
übernehwürde,
keiteröffnet
menzu können.
Heinenführtaus,daßauchseineFraktioneineAusCDU-Fraktionsvorsitzender
dehnungder Zuständigkeiten
der StadtBedburgbegrüßt,zunächstjedochdie
des Innenministeriums
Rückäußerung
NRW bezüglichder rechtlichen
UmsetzbarkeitdieserAufgabenübertragung
abgewartet
werdensollte.
weister aberdaraufhin,daß diesegrößereUnabhängigkeit
Gleichzeitig
mitfinanziellen
Folgenfur die StadtBedburgverbundensein wird, da u.a. hierfur
auchein erhöhterPersonalbedarf
zu berücksichtigen
ist.
Bürgermeister
Harrenstelltdar,daß die Venryaltung
bereitsunterBezugnahme
auf denAntragder SPD-Fraktion
im Ratder StadtBedburgeineentsprechende
Anfragean das Innenministerium
NRW bezüglich
einermöglichenUmsetzung
gerichtet
hat,bislangabernochkeineRückäußerung
vorliegt.
SodannbestehtEinvernehmen
im Rat,daß die Verurraltung
weitereSchrittezur
Vorbereitung
einerUmsetzung
desAntrages
unternehmen
sowiedas lnnenministeriumNRWüberdas grundsätzliche
lnteresse
der StadtBedburgan einerergkeitundAufgabenübertragung
weiterten
Zuständi
unterrichten
soll.
5 0 1 8 1B e d b u r gd, e n 14 . O 7. 1 9 9 9
StadtBedburg
DerBürgermeister
In Vertretun
Ackermann
I 0' I 0ta / \V8000 I \data\AMTl0\Srhmg\Rat\Auzüge\Aurat39l.
doc
desLandesNordrhein-Westfalen
Innenministerium
Innenministerium
NRW,,$0190D0sseldorf
Flaroldstraße
5,
40213Dusseldorf
P,iirnarmai
Telefon
( 0 2 1 18) 7 10 i
Durchwahl
(0211) 871 2453
cl- or
der Stadt Bedburg
Herrn Willy Harren
Postfach 1"2 53
\tll
/{
i*.:
Aktenzeichen
ItrA1-10.11-2050V99
bi I'd.ry;dj, ;
Fta/lhtlrrY
P.1i.leee
Nachrichtlich
Bezirksregierung
KöIn
Landrat des
Erftkreises
:)t) | ./4
Hercf ne t m
Betr. :
Übert.ragung von Aufgaben des Erftkreises
Stadt Bedburg;
hier:
AnLrag nach S 4 des Gesetzes für ein Kommunali( K o m m G )u n d S 7 2 6 G O
sierunqsmodell
Ihre Berichte,
zuletzt vom 17.08.1999 - 10 Gi./Bra.;
Bericht des Landrats des Erftkreises
vom 16.04.1999
20 /3
15.14.00 -; Bericht der Bezirksresierunq
Köln
31.1.0
vom 22.04.1-999
F,oztra.
Qohr
n a a ' F r r l - aur u Yvvrr!
TJarr
TJ:rron
wegen eines personellen
bearbeitet
Mit
Ihrem Antrag
insofern
um Ihr
Antrag erst
letzt
Verständnis.
begehren Sie eine Ausnahmeregelung zu S 4 GO,
zusätzliche
übertragen
Engpasses konnte Ihr
werden; ich bitte
wonach kreisangehörigen
nern
auf die
Gemeinden mit
Aufgaben durch
werden
können.
Die
mehr aIs
Gesetz
Stadt
oder
25.000 EinwohRechtsverordnung
Bedburg hat
rund
24.000
Einwohner.
L/4
E-mail: poststelle@im.nrw.deTelefax (021l) 871 3355
Straßenbahnlinien704,709 und 719 bis Haltestelle Poststraße
oberste
N a c h S 4 K o m m Gk a n n d i e
te
Kommunalaufsichtsbehörde
und Gemeinden von organisationsrechtlichen
sichergestellt
des Gesetzesauftrages
Die Vorschrift
Vorschri-f ten.
nisatorischen
W a h r n e h m u n gd e r
aber so1len
die
ihnen
Dritte
auf
ihnen
Zum Ausdruck
Gesetz
ausdrücklich
spricht.
voraus.
ge
sein,
setzlichen
keiten
westfälischem
strakte
kommt dieser
von
nur
Organisation
Aufgaben
Gesetz.
Recht
Grundgedanke darin,
der
dass das
entgegen
für
diese
gründenen Norm selbst,
dies
d.h.
Aufgaben
Grundla-
bestehenden
ge-
Die Zuweisung von Zuständigstädte
hat
bzw.
Kraft
Gesetzgeber müsste anderenfaLrs
Zuständigkeit
den
bzw. Krerse
nach
Aufgabenzuweisung durch
cies Gesetz-
Vor-
kommunalen Aufgabenwahr-
Prinzipiell
die
nicht
zugewiesen
d e s S 4 K o m m Gk a n n d a h e r n l c h t
durch Einzerfarlregelung
gung einer
Kommunen die
organisationsrechtlichen
Zuständigkeiten
Regerungen
den
von orga-
etwa durch Verlagerung
zusätzliche
Vorgaben zu verändern.
durch
Befreiung
sol-1
und Aufgaben an kreisangehörige
folgt
nicht
i-hr
Aufgaben selbst
Die Vorschrift
dafür
der
aber gegebene Zuständigkeiten
nehmung setzt
Erfüllung
zugewiesenen Aufgaben erleichtert,
abgenommenoder
werden.
schriften
Mlt
des
ist.
Möglichkeit
die
bietet
Vorschriften
grundsätzliche
wenn und solange die
Landes befreien,
Städ-
zvr
ab-
verordnungsgebers,
und
zv erforgen.
Ermögrichung
in
nordrheingenerell
Antrages
bereits
er-
übertra-
zuständiqkeitsbe-
der
dem jeweirigen
der
Der
Fachgesetz,
vorse-
k^-
Die zuletzt
qenannten Gründe schließen
dung der Experimentierklausel
Eine
vöilig
andere
Schwell-enwerte des
Frage
S
4
gleichfalls
eine Anwen-
des S 126 GO aus
ist,
GO für
ob
es
mittlere
sich
und
empfiehlt,
ciie
kreisansehöriqe
2/4
Städte
Hiertrber
abzusenken.
k o m m u n a l - e nS p i t z e n v e r b ä n d e n
Nach derzeitiger
Rechtslage
gaben an städte,
die
die
die
ist
derzeit
ist
jedoch
anbietet,
generellen
die
Bestimmung zur
derzeit
25000 auf
sterium
ist
über
lerdings
auch die
Mittleren
könnten
zu]ässrs.
nerschwellenwertes
eine
Stadt
von
den kommunalen
überlegungen
wären al-
Städte
übertra-
den Großen kreisangehörigen
Absenkung des
von derzeit
es sich
Das Innenmini-
Fragen mit
diese
Bei
er-
EinwohnerschweLlenwert
den Großen kreisangehörlgen
etwa
nicht
kreisangehörigen
Lösung dieser
rn
1 Go für
ob und inwieweit
gesetzlichen
genen Aufgaben einzubeziehen.
Städten
weg nicht
geprüft,
im Gespräch.
den
von Kreisauf-
Stadt
20000 Einwohner abzusenken.
eine
sprtzenverbänden
IttE:t
eine übertragung
kreisangehörigen
gegenwärtig
den
nit
im Ge.soräch
auf dem von rhnen anqestrebten
Es wird
für
Innenministerium
voraussetzungen des S 4 Abs.
Bestimmung zvr Mittleren
füllen
das
60000 auf
gesetzlichen
50000 in
Einwoh-
Frase
kom-
.
Eine
Entscheidung
des Gesetzgebers über
derungen im Aufgabenbestand der Kreise
Verhältnis
sondern
form
zwischen Kreisstufe
sie
berührt
verwirklichten
soll-te
wegen ihrer
zung nit
Aufgabenstruktur
im
Tragweite
Hierzu
wird
nicht
und kreisangehörigen
d.er in
den praktischen
getroffen
betrifft
auch Grundfragen
gabenwahrnehmung nach
dell"
grundsätzliche
nicht
der
Auseinanderset-
, , g r e s t u ft e n
1n Abstimmung mlt
Umfrage vorbereitet,
gen für
d i e s e m Z u s a m m e n h a n gz v t r e f f e n d e n
soIL.
zum Ende dieses
der Auf-
Auf qabenmo_
d e n k o m m u n a l _ e ns p i t z e n -
verbänden eine
gen Iiefern
Funktionalre-
werden.
derzeit
ciie in
das
Gemernden,
d e r K o m m u n e nb e i
dem soqenannLen
nur
kommunalen Raum. Sie
ohne eine
Erfahrungen
Verän-
Ich
Jahres
die
gehe davon aus,
ausreichende
dass diese
abgeschlossen werden kann,
Grundla-
EntscheidunUmfrage bis
so dass im
Anschluss
hieran
werden könnten.
zwischen
einer
im Rahmen der
rJber
gesetzgeberische
Im übrigen
rnöglichen
weiteren
müssen dabei
Anpassung der
freundlichen
auch die
entschieden
Zusammenhänge
Schwellenwerte
Verwaltungsmodernisierung
Überprüfung der Kreisaufgaben
Mit
Schritte
berücksichtigt
und der
vorqesehenen
werden.
Grüßen
Im Auftrag
gez. Held
6iN,r'*'srtfrD
62
z
v'o- KANZLET
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Beglaubigt:
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Angestellte
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