Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Sitzungsvorlage (Reparaturdienst Senioren helfen Senioren hier: Jahresrückblick 2016)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
26.01.2017
Erstellt
16.01.17, 17:01
Aktualisiert
16.01.17, 17:01
Sitzungsvorlage (Reparaturdienst Senioren helfen Senioren
hier: Jahresrückblick 2016) Sitzungsvorlage (Reparaturdienst Senioren helfen Senioren
hier: Jahresrückblick 2016)

öffnen download melden Dateigröße: 118 kB

Inhalt der Datei

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: 56 EFR Jülich, 02.01.2017 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 2/2017 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Familie, Integration, Soziales, Schule und Sport Termin 26.01.2017 TOP Ergebnisse Reparaturdienst Senioren helfen Senioren hier: Jahresrückblick 2016 Anlg.: - 1 IV 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Auschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis. Begründung: Kurz vor der Weihnachtspause nahm sich der Reparaturdienst Senioren helfen Senioren einmal Zeit, um einen Blick auf die erledigten Arbeiten des Jahres zu werfen. Heinz Räde gab anhand farbiger Diagramme einen genauen Überblick über die erledigten Aufgaben. Er ist in der Gruppe dafür zuständig, alle Arbeiten im Computer zu erfassen und kann auf Knopfdruck die Anzahl der Hilfeleistungen nach Art und Umfang abrufen. In 2016 wurden mehr als 300 Aufträge erledigt. Seit der Gründung 2010 haben die zehn Helferinnen und Helfer rund 1300 mal Hilfe geleistet. Bisher haben mehr als 500 verschieden Bürger Aufträge an den Reparaturdienst erteilt. Jährlich kommen zwischen 70 und 80 neue Kunden hinzu. Drei Viertel der Aufgaben entfallen auf die Sparten Elektrik, Sanitär und Montagearbeiten. Die übrigen Anfragen setzen sich aus Schreineraufgaben, Unterstützung bei Telefon, Fernsehn und Computer sowie weitere kleine Dienstleistungen zusammen. Die meisten Anfragen kommen aus der Innenstadt, etwa ein Drittel verteilt sich auf die Stadtteile. Treffpunkt für die Ehrenamtler ist das Stadtteilzentrum im Nordviertel, Nordstr. 39. Jeden Mittwoch von 10 – 11 Uhr treffen sie sich zu den Telefon-Zeiten, fachsimpeln miteinander und verteilen die eingehenden Anfragen direkt untereinander auf. Organisatorisch begleitet wird das Projekt vom Amt für Familie, Generationen und Integration. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: ja jährl. Einnahmen: x nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 2/2017 x x nein nein Seite 2