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Sitzungsvorlage (Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“ Hier: Abschlussbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH) 2014-2016)

Daten

Kommune
Jülich
Größe
180 kB
Datum
26.01.2017
Erstellt
16.01.17, 17:01
Aktualisiert
16.01.17, 17:01
Sitzungsvorlage (Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“
Hier: Abschlussbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH) 2014-2016) Sitzungsvorlage (Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“
Hier: Abschlussbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH) 2014-2016)

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Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: 56 EFR Jülich, 02.01.2017 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 1/2017 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Ausschuss für Jugend, Familie, Integration, Soziales, Schule und Sport Termin 26.01.2017 TOP Ergebnisse Programm des Bundes „ Anlaufstellen für ältere Menschen“ Hier: Abschlussbericht zum Projekt „Netzwerk ambulante Hilfen“ (NAH) 2014-2016 Anlg.: - 1IV 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Bericht wird zur Kenntnis genommen. Begründung: Mit dem Programm „Anlaufstellen für ältere Menschen“ fördert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend bundesweit Projekte, die die bestehenden Strukturen sinnvoll ergänzen und weiterentwickeln. Die Stadt Jülich beteiligte sich mit dem Pilot-Projekt „NAH – Netzwerk ambulante Hilfen“. Die Förderung wurde für 2014 – 2016 bewilligt. Mit Bourheim, Daubenrath, Welldorf, Güsten mit Serrest bringen sich fünf Ortschaften sehr engagiert in das Vorhaben ein. 2014 wurden drei Anlaufstellen eingerichtet und nahmen ihre Arbeit auf. Sie sollen dazu beitragen, dass alte Menschen möglichst lange in ihrem vertrauten Umfeld bleiben können. (vgl. Vorlage Nr. 334/2013) Mit Hilfe der Anlaufstellen wird das Hilfe- und Beratungsangebot kleinräumig vernetzt und in die Wohnumgebung integriert. Projektträger ist das Amt für Familie, Generationen und Integration. In 2014 ging es darum, die Organisationsstrukturen für die Hilfenetzwerke in den drei Ortschaften Bourheim, Daubenrath und Welldorf/Güsten/Serrest aufzubauen. In 2015 lag der Schwerpunkt darauf, die örtlichen Strukturen zu stärken und den Austausch zwischen den ehrenamtlichen und professionellen Diensten zu ermöglichen. Die im Projektverlauf vorgesehene Verstetigung der Netzwerke in 2016 wurde angebahnt. In 2016 ist es gelungen, die Hilfenetzwerke zu verselbstständigen. Sie werden nach Abschluss der Förderzeit von den Teams in den Ortschaften eigenständig fortgeführt. Das Amt für Familie, Generationen und Integration wird weiterhin als Bindeglied in die Verwaltung sowie bei Bedarf als Ansprechpartnerin zur Verfügung stehen und 1–2-mal im Jahr ein Austauschtreffen organisieren. Der Abschlussbericht 2014 - 2016 ist beigefügt. Frau Fasel-Rüdebusch stellt das Projekt anhand einer Powerpointpräsentation vor. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 1/2017 x nein nein Seite 2