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Verwaltungsergänzung (Anlage zur Vorlage V 218/2006 1. Verwaltungsergänzung)

Daten

Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
308 kB
Erstellt
31.10.07, 18:54
Aktualisiert
31.10.07, 18:54
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y'on: An: Datum: Betreff: =?lSO-8859-1 5?B?SGVpbnJpY2ggV mHfZW 4=?=<h-vassen@arcor.de> <landrat. rosenke@kreis-euskirchen.de> 04.07.2006 6:19 =?lS0-8859-1 5?B?QmVOZWlsaWd 1bmdzdmVyZm FocmVu IHp1bSBXZWdtcGxhbi Bm/HIgZGVu?==?lSO-88591S?B? |E5hdGtvbm FscGFyayBFa\{ll[{==?= Vereinsgemeinschaft Schleiden VorsiEender: OStDir.a.D.RainerKaduk,Euskirchen Geschäftsführer: HeinzWolfgarten, Schleiden Sehrgeehrter HerrLandratRosenke! In eineröffentlichen Beteitigung durchdiestadtschleiden am 29.06.2006 zum Entwurf desWegeplans fürdenNationalpark Eifelhabensich derstellungnahme derVereinsgemeinschaft lie Bürgerderstadteinmütig Schleiden, diealsAnlagebeigefügt ist,angeschlossen. AuchdieStadt schleiden hatsichdiesestellungnahme zu eigengemachtundwirddie Wünschebzw.Forderungen alsTrägerötfenilicher Belange in das Planverfahren zumwegeplaneinbringen, da stellungnahmen einzelner BürgervonderNationalparkverwaltung nichtangenommen werden. ln der Diskussion wurdeinsbesondere dieAufnahme des parallel zurK7 in denWegeplan gefordert. Die fang-Panorama-Weges OffnungderK 7 ist lhrerlnitiative zu verdanken undist primarals Erweiterung desRadwegeneEes desKreisesbetrieben worden.Diese Funktion solltedieK 7 auchweiterhin invollemUmfangerfüllen, zumaldieserweg für Radfahrer ausdemKöln-Bonner Raumbequemmitdem OPNVzu erreichen ist.DurchdashoheAufkommen im Fahrradverkehr kommtes immerwiederzu Beeinträchtigungen undGefährdungen zwischen Radfahrern undFußgängern aufdieserstrasse.EineTrennung dieser Verkehre im Interesse derRadfahrer undWanderer kanndurchdie Aufnahme desHang-Panorama-weges in denwegeplan,wiees ursprünglich auchvomKreisEuskirchen angeregt undgewünscht wurde,erreicht werden. BeiallemVerständnis für dieBelange desNationalparks Eifelsoltte hierdenwünschenderortsansässigen BürgerderstadtschleidenRechnung getragen werden,um dieAkzeptanz desNationalparks beidereinheimischen Bevölkerung zu erhöhen. Hiervon solltevondenBeteiligten nicht immernurgeredet werden,sondern durchBerücksichtigung derWünsche derBürgerim Sinneeinesbürgerfreundlichen Verhaltens in dieTat umgesetzt werden. AlsTrägerötfentlicher Belange habenwirdieBittean Sie,dassSie sichals Kreisebenfalls für dieWünsche der BurgervonSchleiden und ihrerStadteinsetzen. Mitfreundlichen Grüßen im AuftragderVereinsgemeinschaft Schleiden Heinrich Vaßen Heinncn Vaßen Kapellenweg 6 53937Schleiden Tel.02445-7368 VereinsgemeinschaftSchleidene. V. - Der Vorstand Geschäftsftihrer: H. Wolfgarten Gansberweg 17 53937Schleiden An die StadtSchleiden z. Hd. HerrnBürgermeisterRalf Hergarten Behördenhaus, Blankenheimer Straße 53937Schleiden Schleiden,den29.06.2006 Bürgerbeteiligung am Wegeplan des Nationalparks Eifel Sehr geehrter Herr Hergarten! Im Auftrag der VereinsgemeinschaftSchleiden e.V. als Vertretung der SchleidenerVereine und der in ihnen zusammengeschlossenenBürger werden in der öffentlichen Beteiligung folgende Anregungenvorgetragen: 1) Nach der Nationalparkverordnung stellt der Wegeplan, einschließlich der Forstwege, das beabsichtigte Wegenetz als Teil eines Konzeptes zur Besucherlenkungkartographisch dar. Wenn nunmehr die Forstwege ausgeklammertund nicht in der Karte dargestelltwerden, fehlt ein nach der VO wesentlicher Bestandteil des Wegeplanes.Hinzu kommt, dass auch keine textliche Aussagezur Nutzbarkeit der Forstwege und der BetriebswegeDritter durch Besucher und Wanderergetroffen wurde. In den Vorbesprechungenzum Wegeplan ist immer betont worden, dass die bestehenden Forstwege bis zu einem möglichen Rückbau den Wanderern zur Verfügung stehen und auch die zukünftigen Forstwege für die Wanderer und Spaziergängerbegehbarsind und bleiben und so zur Besucherlenkungbeitragen. Um klarzustellen, dass die Forstwege auch zukünftig als sogenannte "nicht beworbene Wanderwege" den Besucherndes Nationalparks offen stehen,ist hierzu eine Aussagein den Wegeplan aufzunehmen.Damit tragen die Forstwege,auch als Wanderwegezu benutzen,dazu bei, den Nationalpark gemäß$ 5 Abs. 4 für die Allgemeinheit zugänglichzu machen. 2) Bei der vorgesehenenAussichtskanzel ztx Beobachtungdes Rotwildes auf dem Klusenberg handelt es sich zlvar um eine bauliche Anlage, die Zuwegung ist jedoch als Teil des Wegenetzesin den Wegeplanaufzunehmen. 3) Der Ausbau der K 7, Weg Nr. 8 des Wegeplanes wurde primär als Radweg angelegl und wird entsprechendbenutzt. Hierbei kommt es immer wieder zu Beeinträchtigungenzwischen Radfahrem und Fußgtingern.Deswegen wird die Forderung wiederholt, die auch vom Kreis Euskirchen mitgetragenwurde, parallel zu K7 eine Verbindung zwischen den Wegen bzw. noch in Hanglagein der bestehenden Nr. 91, Nr. l0 und Nr. 54 als Panoramaweg Darstellungliegt Eine kartographische Trassein den Wegeplanaufzunehmen. festzulegenden vor. Die Trennungvon Fußgänger-und Radfahrverkehrzur Vermeidungvon gegenseitigen berücksichtigtwerden. ausschlaggebend Frequentierung solltebei steigender Geftihrdungen geftihrt, sondem 4) Der Wanderweg Nr. 6 (Teilstrecke)sollte nicht über die Panzerstrasse werden. separatdazuausgewiesen 5) Da dasWegenetzwegender fehlendenForstwegeund ihrer nicht eindeutigenFunktionft,ir Beurteilung desWegeplanesin die Besucherunvollstrindigist und somit eine abschließende muss, sollte sich die Stadt Schleiden, bleiben offen Erschließungsfunktion bezugauf seine gemeinsammit den anderenKommunendesNationalparks,vorbehalten,eine Fortschreibung und erneutdartiberzu beraten. zu beantragen bzw. AnderungdesWegeplanes Da die Nationalparkverwaltunggemäß Ergebnisvermerkzur 6. ordentlichenSitzung der annimmt,bittet die von Einzelpersonen Nationalpark- Arbeitsgruppekeine Stellungnahmen die StadtSchleidenals TrägeröffentlicherBelange,sichdie Anregungen Vereinsgemeinschaft zur in das Beratungsverfahren zu eigen zu machenund sie - ohne oder mit RatsbeschlussTermin,8. August2006,einzubringen. bis zum gesetzten AufstellungdesWegeplanes Mit freundlichenGrüßen im Auftrag gez.H.Vaßen (Kapellenweg 6, 53937Schleiden)