Daten
Kommune
Jülich
Größe
120 kB
Datum
01.02.2017
Erstellt
20.01.17, 13:30
Aktualisiert
20.01.17, 13:30
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: 56 Len.
Jülich, 17.01.2017
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 41/2017
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Integrationsrat
Termin
01.02.2017
TOP
5
Ergebnisse
Veranstaltung zur Interkulturellen Woche 2017
Anlg.: - 1 IV
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SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Beschluss wird in der Sitzung gefasst.
Begründung:
Die Interkulturelle Woche steht in diesem Jahr unter dem Motto „Vielfalt verbindet“.
Mit diesem Motto tritt die Interkulturelle Woche auch im Jahr 2017 ein für eine Gesellschaft, deren
Vielfalt ihre Stärke ist, in der Konflikte konstruktiv gelöst werden und sie bezieht Position gegen
Rassismus und Rechtsextremismus. In der Vielfalt, die in Deutschland über Generationen gewachsen ist, liegt die Zukunft unserer Gesellschaft. Die IKW bietet Gelegenheit, sich entschieden rassistischen und nationalistischen Strömungen entgegenzustellen und gemeinsam zu diskutieren, wie wir
die Gesellschaft auf der Basis von Grund- und Menschenrechten konstruktiv weiterentwickeln wollen. (Quelle: www.interkulturellewoche.de)
Die Interkulturelle Woche ist geplant vom 24. bis 30. September 2017.
Im vergangenen Jahr hatte der Integrationsrat im Rahmen der Interkulturellen Woche 2016 zu einer
musikalischen Veranstaltung in Kooperation mit dem Kulturbahnhof Jülich eingeladen. Im Rahmen
dieser Veranstaltung wurde die NRW Partnerinitiative „Vielfalt verbindet! Interkulturelle Öffnung
als Erfolgsfaktor“ durch den Bürgermeister und Staatssekretär Dr. Schäffer unterzeichnet.
Der Kunstverein Jülich e.V., Vorsitzende Kirsten Müller-Lehnen, hat angeregt, im Rahmen der
diesjährigen Interkulturellen Woche in Kooperation mit dem Integrationsrat eine Kunstausstellung
zugewanderter Künstlerinnen und Künstler mit dem Titel „Kunst verbindet“ durchzuführen (siehe
Anlage). Die Kunstausstellung ist als Gruppenausstellung geplant für den 8. September (Vernissage) bis 1. Oktober 2017 in den Räumen des Hexenturms. Frau Müller-Lehnen stellt in der Sitzung
das geplante Projekt vor.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
X
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
X
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 41/2017
X
nein
nein
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