Daten
Kommune
Jülich
Größe
135 kB
Datum
26.01.2017
Erstellt
16.01.17, 17:01
Aktualisiert
16.01.17, 17:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: 56/EFR
Jülich, 04.01.2017
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 7/2017
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Integration, Soziales, Schule und
Sport
Termin
26.01.2017
TOP
Ergebnisse
Senioren ins Netz - Jahresrückblick 2016
Anlg.:
IV
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Ausschuss nimmt den Bericht zur Kenntnis.
Begründung:
Bereits seit 2000 bietet das Projekt Senioren ins Netz seine Dienste rund um den Computer an.
Ehrenamtliche Helferinnen und Helfer führen zahlreiche Angebote für Senioren durch, die auch
Menschen außerhalb der Stadtgrenzen anspricht. Veranstaltungsort ist die Dachsteinhütte des
Altenzentrums St. Hildegard. Hier stehen Beamer, Leinwand, Rechner sowie WLan-Zugang für die
Arbeit zur Verfügung. Der Lenkungskreis mit zehn Vertretern aus den Gruppen sorgt dafür, dass die
Technik funktioniert und übernimmt die inhaltliche und organisatorische Umsetzung der Teilprojekte.
Im Jahr 2016 wurden folgende Zahlen erhoben
„PC & Co“ ist ein niederschwelliges, lösungsorientiertes Angebot, das jeweils dienstags ohne Voranmeldung besucht werden kann. Hier werden Themen bearbeitet, die sich aus den
Fragen der Besuche anderer Angebote ergeben wie Anwendungen eines Smartphones, EDVBasiskenntnisse, Internet für Einsteiger u.s.w. Rund 245 Besucher mit steigender Tendenz
nahmen das Angebot wahr.
Die „Foto- und Videofreunde“ melden rund 640 Besucher. Die Fotofreunde treffen sich wöchentlich, die Videofreunde 2 x im Monat. Hier geht es vorrangig um die Foto- und Videobearbeitung. Im nächsten Jahr wird der 6. Medientag von den Fotofreunden organisiert.
Der „Treff @ktiv“ verzeichnete im letzten Jahr bei sechs Treffen 134 Besucher. In diesem
niederschwelligen Angebot finden Vorträge und Ausflüge statt sowie einen offenen Austausch zu Computerproblemen.
Die Helfer des „PC-Heimservice“ kommen bei Computerproblemen ins Haus und konnten
in 46 Fällen helfen. Hier geht es darum, dass die Hilfesuchenden bei der Problembehebung
beteiligt sind, damit sie im Bedarfsfall auch sich selbst helfen können.
Organisatorisch begleitet wird das Projekt vom Amt für Familie, Generationen und Integration.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 7/2017
x
nein
nein
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