Daten
Kommune
Jülich
Größe
196 kB
Datum
15.09.2016
Erstellt
05.09.16, 17:01
Aktualisiert
05.09.16, 17:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: EFR/ctc
Jülich, 19.07.2016
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 225/2016
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Integration, Soziales, Schule und
Sport
Termin
15.09.2016
TOP
Ergebnisse
Beteiligung an der Landeskampagne „Mehr Frei Raum für Kinder. Ein Gewinn für alle“
Anlg.:
IV
56
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Bericht wird zur Kenntnis genommen.
Begründung:
Mit der Landeskampagne „Mehr Frei Raum für Kinder. Ein Gewinn für alle“ beabsichtigt das Verkehrsministerium des Landes NRW, eine kinderfreundliche Stadt- und Verkehrsplanung in nordrhein-westfälischen Kommunen zu unterstützen und anzuregen.
Folgende Ziele werden verfolgt:
1. Verbesserung der Rahmenbedingungen für sicheres und eigenständiges Unterwegssein sowie
freies Spiel für Kinder
2. Visualisierung von Kinderinteressen und Nutzungsansprüchen von Kindern im bzw. an den
Straßenraum
3. Förderung der Bewegungskompetenzen von Kindern als Voraussetzung für eine sichere und
eigenständige Teilnahme am Verkehr
4. Berücksichtigung der Belange von Kindern bei der Stadt- und Verkehrsplanung
Das Augenmerk liegt auf Verbesserungen im öffentlichen Straßen- und Verkehrsraum beispielsweise verkehrsberuhigte Bereiche, Erreichbarkeit und Vernetzung von Spiel- und Freizeitorten, Schulwege u.v.m.
Folgende Unterstützungsleistungen erhält die Stadt vom Verkehrsverbund Rhein-Sieg:
Unterstützung bei der Bildung und Begleitung der kommunalen Arbeitsgruppe
Externe Beratung bei der Erstellung des Konzepts, wie Vorbereitung, Durchführung und
Nachbereitung eines kommunalen Auftaktworkshops und interner Workshops
Unterstützung bei der Vorstellung der Kampagne in politischen Gremien
Zielgerichtete Fortbildungsangebote
Hierdurch entstehen der Stadt keine Kosten.
An der Umsetzung der Kampagne sind folgende Ämter beteiligt: Ordnungsamt, Tiefbauamt, Klimaschutz, Schulamt, Planungsamt. Die Federführung liegt beim Amt für Familie, Generationen und
Integration.
Im Juni 2016 gab es das erste Planungsgespräch mit dem Verkehrsverbund. Die Begleitung erfolgt
durch ein Beratungsbüro.
Begründung:
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 225/2016
x
nein
nein
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