Daten
Kommune
Jülich
Größe
118 kB
Datum
17.11.2016
Erstellt
07.11.16, 09:20
Aktualisiert
07.11.16, 09:20
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 61 Az.: AS/Wo
Jülich, 03.11.2016
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 356/2016
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Planungs-, Umwelt- und Bauausschuss
Termin
17.11.2016
TOP
Ergebnisse
Flächennutzungsplanänderung zum Bebauungsplan Nr. A 21 "Komm"
a) Beschluss über die Aufstellung der Flächennutzungsplanänderung gem. §§ 1 und 2 Baugesetzbuch (BauGB)
b) Beschluss über die öffentliche Auslegung der Flächennutzungsplanänderung gem. § 3 Abs.
2 BauGB
Anlg.: 1
61
AS
60
Er
III
Sc
SD.Net
Lem
Beschlussentwurf:
a)
Aufgrund der §§ 1 und 2 BauGB wird die Flächennutzungsplanänderung zum B-Plan Nr. A 21
„Komm“ mit dem Ziel aufgestellt, die planungsrechtliche Voraussetzung für die Ansiedlung eines
Baufachhandels zu schaffen. Die Änderung beinhaltet die Umwandlung von „Wohnbaufläche“ in
„Sonderbaufläche, Zweckbestimmung Baufachhandel“. Der Inhalt der Änderung ist dem Plan vom
14.10.2016 zu entnehmen.
b)
Der Entwurf der Flächennutzungsplanänderung zum B-Plan Nr. A 21 „Komm“ wird gem. § 3 Abs.
2 BauGB auf die Dauer eines Monats öffentlich ausgelegt.
Begründung:
Diese FNP-Änderung wird im Parallelverfahren zum B-Plan Nr. A 21 „Komm“ durchgeführt.
Da für diesen B-Plan die frühzeitige Bürger- und Behördenbeteiligung stattgefunden hat, kann darauf im FNP-Änderungsverfahren verzichtet werden. Mit Schreiben vom 07.02.2014 hat die Bez.Reg. Köln die Anpassung an die Ziele der Raumordnung und Landesplanung gem. § 34 LPG bestätigt.
Der FNP-Änderungsplan vom 14.10.2016 ist in verkleinerter Form als Anlage beigefügt.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
ja
jährl. Einnahmen:
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
nein
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
nein
Sitzungsvorlage 356/2016
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