Daten
Kommune
Kreis Euskirchen
Größe
97 kB
Erstellt
31.10.07, 18:54
Aktualisiert
31.10.07, 18:54
Stichworte
Inhalt der Datei
________________________________________________________________________________________________
Anlage II
Tab. 1: Übersicht zur Felssicherungen an der K 7
Gefahrenstelle
6
7
Planung lt.
Abstimmungsergebnis vom
07.10.2004
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
durch Gutachter
Anbringen von Felsspionen
an 4-5 absturzgefährdeten
Felsblöcken
Tafel mit Warnhinweisen
errichten
Beräumung
vorhandene Trägerbohlwand
ist zu entfernen, wobei der
Profilstahl für das
Stahldrahtgeflecht des
alternativ vorgeschlagenen
GEOBRUGG-Fangzaunes
zu nutzen ist
Lücke wird ebenfalls mit o.a.
Fangzaun geschlossen
Befund lt. Begutachtungen
2005
Maßnahme
5 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen
Felsspionen überwacht
werden
Einbau von 5
Felsspionen System
"geo-international II"
Tafel mit
Warnhinweisen
entfällt
Beräumung
8 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen
Felsspionen überwacht
werden
Rückbau der
Holzbohlen und
Einbau von TECCOStahldrahtgeflecht an
die vorhandenen
Profilstähle und
Schließen der Lücke
mit Profilstählen und
TECCOStahldrahtgeflecht
___________________________________________________________________________________________________
Seite 1
________________________________________________________________________________________________
Gefahrenstelle
Planung lt.
Abstimmungsergebnis vom
07.10.2004
Befund lt. Begutachtungen
2005
Verlängerung entfällt, wobei
für diesen Teilabschnitt eine
ingenieurgeologische
Detailaufnahme erfolgen
soll (u.a. Überwachung
mittels Felsspionen) und der
Böschungsfuß beräumt
werden muss
8
Erforderliche
Überwachungsmaßnahmen
sind vom Gutachter neu zu
planen
11
Beräumung
12
Erforderliche Maßnahmen
sind nach der Beräumung zu
klären
Beräumung nicht
ausreichend
13A
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
durch Gutachter (Anbringen
von Felsspionen und
Messuhren, OnlineKontrolle)
Tafel mit Warnhinweisen
errichten
Beräumung
2 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen
Felsspionen überwacht
werden
3 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen
Felsspionen überwacht
werden
Beräumung nicht
ausreichend
Maßnahme
Einbau von 5
Felsspionen System
"geo-international II"
oberhalb der
Trägerbohlwand
Einbau von 3
Felsspionen System
"geo-international II"
im Bereich der
ursprünglich
geplanten
Verlängerung der
Trägerbohlwand
Einbau von 3
Felsspionen System
"geo-international II"
Einbau von 2
Felsspionen System
"geo-international II"
Installation eines
50 m² großen
Steinschlagschutznetzes System
TECCO
Einbau von 2
Felsspionen System
"geo-international II"
Tafel mit
Warnhinweisen
entfällt
Beräumung
___________________________________________________________________________________________________
Seite 2
________________________________________________________________________________________________
Gefahrenstelle
14
Planung lt.
Abstimmungsergebnis vom
07.10.2004
Errichtung einer
Steinschlaggalerie
oder alternativ:
EDV-gestütztes Monitoring
14A
Erforderliche Maßnahmen
sind nach der Beräumung zu
klären
14B
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
durch Gutachter
ggf. Felsspione an mehreren
Punkten
Beräumung
Der Weg ist soweit wie
möglich uferseitig zu
verlegen
Errichten eines
Absturzgeländers uferseitig
Beräumung
16
Befund lt. Begutachtungen
2005
Steinschlaggalerie nicht
umweltverträglich und zu
kostenintensiv
EDV-gestütztes
Monitoring aufgrund
hohem Ungleichförmigkeitsgrad der
absturzgefährdeten Felsblöcke nicht möglich
Beräumung nicht
ausreichend
2 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen
Felsspionen überwacht
werden
uferseitige Wegverlegung
nicht ausreichend;
4 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen
Felsspionen überwacht
werden
Maßnahme
intensive Beräumung
Spritzbetonplombe
von km 6+450 bis
6+452
Felsabstützung
(Unterfangung) von
km 6+456 bis 6+459
Einbau von 6
Felsspionen an
größeren Felsblöcken
2 starre Fangvorrichtungen
(H = 2,00 m) von km
6+441 bis 6+453 und
von 6+455 bis 6+479
Wegverlegung soweit
wie möglich uferseitig
mit Aufschüttung
Verringerung der
Wegbreite auf 2,50 m
Installation eines
40 m² großen
Steinschlagschutznetzes System
TECCO
Einbau von 2
Felsspionen System
"geo-international II"
vorsichtige
Beräumung
Wegverlegung soweit
wie möglich
uferseitig mit
Aufschüttung und
Kappen der
Dammkrone
___________________________________________________________________________________________________
Seite 3
________________________________________________________________________________________________
Gefahrenstelle
Planung lt.
Abstimmungsergebnis vom
07.10.2004
Befund lt. Begutachtungen
2005
17
Rückbau der alten
Fangvorrichtungen
Weg ist uferseitig auf dem
Plateau anzulegen
Standsicherheitsnachweis
für die Wegverlagerung
Tafel mit Warnhinweisen
errichten
Beräumung
Uferböschung nicht
standsicher, Weg kann
nicht auf das Plateau
verlegt werden
18
Beräumung
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
durch Gutachter
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
Weg ist uferseitig zu
verlagern
Höhenlage neu + 1,00 m
Standsicherheitsnachweis
für die Wegverlagerung
Seeseitig ist ein
Absturzgeländer zu
errichten
1 absturzgefährdeter
Felsblock sollte mit einem
mechanischen Felsspion
überwacht werden
Überwachungsmaßnahmen
wären aufgrund der großen
Fläche und der Anzahl der
zu überwachenden Blöcke
sehr umfangreich
Uferböschung nicht
standsicher, Weg kann
nicht auf den Damm
verlegt werden
19
Maßnahme
Verringerung der
Wegbreite auf 2,50 m
Absturzgeländer
uferseitig
Einbau von 3
Felsspionen System
"geo-international II"
und 1 DistanzMessuhr System
"geo-international"
Wegverlegung
uferseitig bis an
Dammfuß mit
Aufschüttung
Verringerung der
Wegbreite auf 2,50 m
starre Fangvorrichtung
(H = 2,00 m) von
km 7+452 bis 7+620
Rückbau der alten
Fangvorrichtungen
Tafel mit
Warnhinweisen
entfällt
Beräumung
Einbau von 1
Felsspion System
"geo-international II"
Beräumung
Wegverlegung
uferseitig bis an
Dammfuß mit
Aufschüttung
Verringerung der
Wegbreite auf 2,50 m
starre Fangvorrichtung (H = 2,00 m)
von km 7+837 bis
7+951
___________________________________________________________________________________________________
Seite 4
________________________________________________________________________________________________
Gefahrenstelle
21
22
23
Planung lt.
Abstimmungsergebnis vom
07.10.2004
Befund lt. Begutachtungen
2005
Tafel mit Warnhinweisen
errichten
Beräumung
trotz maximal zulässiger
uferseitiger Wegverlegung
ist eine starre Fangvorrichtung erforderlich
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
durch Gutachter
Beräumung
ggf. ist der Weg uferseitig
zu verlagern, dann
Standsicherheitsnachweis
und Absturzgeländer
erforderlich
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
Weg ist uferseitig zu
verlagern
Höhenlage neu + 1,00 m
Standsicherheitsnachweis
für die Wegverlagerung
Seeseitig ist ein
Absturzgeländer zu
errichten
Beräumung
1 absturzgefährdeter
Felsblock sollte mit einem
mechanischen Felsspion
überwacht werden
Weg sollte soweit wie
möglich uferseitig
verlagert werden
Ausarbeiten von
Überwachungsmaßnahmen
durch Gutachter
Weg ist uferseitig zu
verlagern
Standsicherheitsnachweis
für die Wegverlagerung
Überwachungsmaßnahmen
mit Felsspionen wären
aufgrund der großen
Fläche und der Anzahl der
zu überwachenden Blöcke
sehr umfangreich; größere
flächenhafte
Veränderungen könnten
mit Fotos in periodischen
Zeitabständen erkannt
werden
Uferböschung nicht
standsicher, Weg kann
nicht auf den Damm
verlegt werden
2 absturzgefährdete
Felsblöcke sollten mit
mechanischen Felsspionen
überwacht werden
Weg sollte soweit wie
möglich uferseitig
verlagert werden
Maßnahme
Überwachungsmaßnahmen können
bei Einbau der
geplanten Fangvorrichtung entfallen
Tafel mit
Warnhinweisen
entfällt
Wegverlegung
uferseitig mit
bergseitigem
Schuttwall als
Absperrvorrichtung
Einbau von
1 Distanz-Messuhr
System
"geo-international"
intensive Beräumung
Wegverlegung soweit
wie möglich
uferseitig mit
Aufschüttung
Verringerung der
Wegbreite auf 2,50 m
Installation von
2 Foto-Festpunkten
System
"geo-international"
zur Überwachung
von Felsbewegungen
Wegverlegung
uferseitig mit
bergseitigem
Schuttwall als
Absperrvorrichtung
Einbau von 2
Felsspionen System
"geo-international II"
___________________________________________________________________________________________________
Seite 5
________________________________________________________________________________________________
Gefahrenstelle
24
Planung lt.
Abstimmungsergebnis vom
07.10.2004
Seeseitig ist ein
Absturzgeländer zu
errichten
im oberen Bereich sind
überhängende Felspartien
abzutragen; sofern dies
nicht ausreicht, ist eine
Drahtnetzverhängung im
oberen Bereich
vorzunehmen
Befund lt. Begutachtungen
2005
Beräumung nicht
ausreichend, Felsabtrag
würde keine ausreichende
Stabilität der Felsböschung
erzeugen
Maßnahme
Installation eines
45 m² großen
Steinschlagschutznetzes System
TECCO
___________________________________________________________________________________________________
Seite 6