Daten
Kommune
Jülich
Größe
120 kB
Datum
27.04.2016
Erstellt
11.04.16, 17:01
Aktualisiert
14.04.16, 10:23
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 40 Az.:
Jülich, 17.03.2016
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 117/2016
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Ausschuss für Jugend, Familie,
Integration, Soziales, Schule und
Sport
Termin
27.04.2016
TOP
Ergebnisse
Verwendung der Inklusionspauschale
Anlg.:
V
40
SD.Net
Beschlussentwurf:
Der Bericht wird zustimmend zur Kenntnis genommen.
Begründung:
Bereits in der Sitzung am 25.01.2016 (Vorlage 12/2016) hat die Verwaltung auf die Absicht verwiesen, die Inklusionspauschale vordringlich für die Schaffung zusätzlicher Räume an der GGS Nord
zu nutzen und dass das Hochbauamt hierfür die erforderlichen Kosten ermittelt. In Absprache mit
der Schulleitung sollen durch Umbaumaßnahmen vier Räume mit je ca. 20 m² geschaffen werden,
die als Förderräume für die inklusive Beschulung und als Raum für drei Sonderpädagogen genutzt
werden sollen. Laut Kostenermittlung des Hochbauamtes betragen die Kosten für die Umbaumaßnahmen ca. 25.000,-- €.
In der gleichen Vorlage wurde ausgeführt, dass für die GGS West ein Smartboard mit Kosten von
rd. 6.000,-- € angeschafft werden soll.
Mit diesen beidn Maßnahmen wären rd. 31.000,-- € der Pauschale in Höhe von 43.000,-- € aus dem
Vorjahr verplant, die in diesem Jahr verausgabt werden können.
Diese beiden Maßnahmen sollen aus Sicht der Verwaltung nach wie vor realisiert werden.
Die am 15.Februar beendeten Anmeldungen an den offenen Ganztagsgrundschulen (s. Vorlage
116/2016) hatten zum Ergebnis, dass sich bedingt durch die hohen Anmeldezahlen die Raumprobleme an den Grundschulen Nord und West noch vergrößern.
In dieser Vorlage ist dargestellt, dass das Hochbauamt zurzeit plant, wie an diesen Grundschulen je
einen zusätzlichen Raum für die OGS zu schaffen. Hierdurch würden bisher für Betreuungszwecke
genutzte Räume wieder für andere Zwecke frei werden.
Zurzeit werden vom Hochbauamt die Machbarkeit und die zu erwartenden Kosten geprüft. Ggfls.
kann in der Sitzung Näheres berichtet werden.
Vor einer abschließenden Entscheidung über die Verwendung der Inklusionspauschale sollten alle
Fakten vorliegen.
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
Sitzungsvorlage 117/2016
x
nein
nein
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