Daten
Kommune
Jülich
Größe
330 kB
Datum
17.03.2016
Erstellt
07.03.16, 15:54
Aktualisiert
18.03.16, 17:01
Stichworte
Inhalt der Datei
Stadt Jülich
Der Bürgermeister
Amt: 56 Az.: Es/Fas
Jülich, 07.03.2016
öffentlicher Teil
Vorlagen-Nr.: 69/2016
Sitzungsvorlage
Beratungsfolge
Stadtrat
Termin
17.03.2016
TOP
Ergebnisse
Siehe Text am Ender der
Vorlage
Neuwahl des Seniorenbeirates am 07.03.2016
Bestätigung des Wahlergebnisses/Bestellung der Vertreter/Vertreterinnen von Organisationen und Einrichtungen sowie
Bestellung der Vertreter/Vertreterinnen der Faktionen als Mitglied bzw. Stellvertreter
Anlg.:
V
Beschlussentwurf:
1. Der Rat bestellt folgende stimmberechtigte Vertreter und ihre Stellvertretungen
Name
Lengsfeld
Reiche
Vorname
Franz
Alwin
Einrichtung
Senioren ins Netz
Senioren ins Netz – Vertretung
Münchhalfen-Wirtz
Marquardt
Irmtraud
Martin
AG 60 plus
AG 60 plus – Vertretung
Keil
Nicht benannt
Marlies
Ev. Kirche
Ev. Kirche – Vertretung
Radermacher
Bardy
Marianne
Stephanie
Kath. Kirche
Kath. Kirche – Vertretung
Tavernier-Schwab
Krott
Ruth
Josef
Seniorenunion CDU
Seniorenunion CDU – Vertretung
Hartmann
Gerti
Sozialverband VDK
56
SD.Net
Nicht benannt
Sozialverband VDK – Vertretung
Krott
Jahn
Frau
Erika
Altenzentrum St. Hildegard
Wohnanlage An der Zitadelle
Krüger
Bäumker
Klaus Ulrich
Erwin
Bürgerbus e.V.
NAH-Netzwerk – Vertretung
Der BDH wird in der Amtsperiode 2016 - 2018 nicht vertreten sein.
Erstmals werden ein Mitglied aus dem Bürgerbus e.V. und ein Vertreter aus dem NAH-Netzwerk in den
Seniorenbeirat entsandt.
2. Folgende nicht-stimmberechtigte Vertreter der Fraktionen werden in den Seniorenbeirat entsandt:
Bisher:
Neu
Gunia
Wolfgang
CDU
_______________________
Launer-Hill Irene
SPD
_______________________
Fink
Ulrike
FDP
_______________________
Braun
Heribert
UWG-Jül
_______________________
Talarek
Anke
Bündnis 90/Die Grünen
_______________________
Begründung:
Der Seniorenbeirat wird alle zwei Jahre neu gewählt.
In der konstituierenden Sitzung des Seniorenbeirates am 7. März wurden acht Mitglieder mit ihren Stellvertretungen aus den Reihen der Jülicher Organisationen, Initiativen und Einrichtungen neu benannt.
Für den unbesetzten neunten Platz werden sich voraussichtlich drei nicht-organisierte Kandidatinnen bewerben, die die Kriterien erfüllen: Sie sind über 60 Jahre alt, wohnhaft in Jülich und werden ein Mandat
von 20 Stimmen vorlegen.
Die Fraktionen benennen ihre nicht-stimmberechtigten Vertreterinnen und Vertreter neu.
Der Seniorenbeirat 2016 setzt sich demnach wie folgt zusammen:
Acht stimmberechtigte Mitglieder, vorgeschlagen von Jülicher Seniorenorganisationen mit ihren Stellvertretungen
Ein nicht-organisiertes, stimmberechtigtes Mitglied mit einem Mandat von 20 Stimmen und ihre Stellvertretung, ebenfalls mit einem Mandat von 20 Stimmen. Die Nominierung beider Personen findet in
der kommenden Sitzung des Seniorenbeirates statt. Die Vorschläge werden dem Rat in seiner nächsten Sitzung zur Bestätigung vorgelegt.
Je einem beratenden Mitglied der im Rat vertretenen Fraktionen
Sitzungsvorlage 69/2016
Seite 2
Außerdem gehören dem Seniorenbeirat Vertreterinnen und Vertreter mit ihren Stellvertretungen aus
Jülicher Verbänden als Sachverständige an.
Sachverständige Beisitzer aus Jülicher Verbänden im Seniorenbeirat (nicht stimmberechtigt) sind:
Marquardt
Gini
AWO
Kochs
Norbert
AWO – Vertretung
Stellmach
Nicht benannt
Rudolf
Caritas, Gemeindesozialarbeit
Caritas, Gemeindesozialarbeit – Stellvertretung
Ritter
Nicht benannt
Claudia
Diakonie
Diakonie – Stellvertretung
Müller
Hövelmann
Ursula
Renate
SKF
SKF - Stellvertretung
Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto):
ja
1.Finanzielle Auswirkungen:
Gesamtkosten:
x
nein
jährl. Folgekosten:
Haushaltsmittel stehen bereit:
jährl. Einnahmen:
ja
nein (siehe Beschlussentwurf)
bei Produktsachkonto:
(unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar:
Erläuterungen zu Ziffer ______
ja
2.Der Personalrat ist zu beteiligen:
Mitbestimmung
Mitwirkung
x
nein
Anhörung
Der Personalrat hat zugestimmt:
ja
nein
Der Personalrat hat Bedenken erhoben:
ja
nein
3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen:
ja
Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO
NW widersprochen:
ja
x
nein
nein
Beschluss:
Einstimmig, Enthaltungen: 0
Vertreter:
Stellvertreter:
Gunia, Wolfgang
Launer-Hill, Irene
Fink, Ulrike
Lohn, Helmut
Oppermann, Susanne
Beginn, Arnold
Sitzungsvorlage 69/2016
Seite 3
Braun, Heribert
Talarek, Anke
Sitzungsvorlage 69/2016
Schmitz, Veronika
Willkomm-Laufs, Emily
Seite 4