Sitzungsvorlage (Antrag 22/2015 (Bündnis 90/Die Grünen) - Erstellung eines Personalentwicklungskonzeptes)

Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 30 Az.: 30/1024-09 Me. Jülich, 12.11.2015 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 488/2015 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Haupt- und Finanzausschuss Termin 23.11.2015 Stadtrat 03.12.2015 TOP Ergebnisse Einstimmig, Enthaltungen: 0 Antrag 22/2015 (Bündnis 90/Die Grünen) - Erstellung eines Personalentwicklungskonzeptes Anlg.: - 1 I 10/11 SD.Net Beschlussentwurf: Der Rat erklärt sich mit der Vorgehensweise der Verwaltung einverstanden. Begründung: Der o.g. Antrag zielt darauf ab, ein Personalentwicklungskonzept für die Stadt Jülich zu erstellen und fortzuschreiben. Dies ist auch die Intention der Verwaltung. Deshalb wurde der Arbeitskreis Personalentwicklung ins Leben gerufen, in dem ein solches Personalentwicklungskonzept, zugeschnitten auf die Besonderheiten der Stadt Jülich entwickelt werden soll. Hier fließen dann auch alle die Maßnahmen ein, die heute schon im Sinne der Personalentwicklung bei der Stadt Jülich durchgeführt werden. In diesem Konzept werden auf der Grundlage der bestehenden Leitlinien für die Stadt Jülich auch die Punkte bearbeitet, die im Antrag von Bündnis 90/Die Grünen genannt worden sind. Allerdings ist auch anzumerken, dass die Durchführung der Aufgabenkritik nicht Bestandteil eines Personalentwicklungskonzeptes ist, sondern gesondert davon Aufgabe des Bürgermeisters mit seiner Organisation ist. Über den Fortgang der Erstellung des Personalentwicklungskonzeptes wird regelmäßig im Hauptund Finanzausschuss berichtet. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): entfällt ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 488/2015 x nein nein Seite 2