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Allgemeine Vorlage (Räume für die offene Jugendarbeit in Stockheim)

Daten

Kommune
Kreuzau
Größe
8,5 kB
Erstellt
23.04.08, 19:44
Aktualisiert
04.08.15, 10:07
Allgemeine Vorlage (Räume für die offene Jugendarbeit in Stockheim) Allgemeine Vorlage (Räume für die offene Jugendarbeit in Stockheim)

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Inhalt der Datei

Gemeinde Kreuzau Sozial- und Sportamt - Herr Steg BE: Herr Steg Kreuzau, 23. April 2008 Vorlagen-Nr.: 82/2002 - Öffentlicher Teil Sitzungsvorlage für den Sozialausschuss Hauptausschuss Rat 04.09.2002 24.09.2002 30.09.2002 TOP: Räume für die offene Jugendarbeit in Stockheim I. Sach- und Rechtslage: Zum Beginn dieses Jahres wurde u. a. in Stockheim die mobile offene Jugendarbeit begonnen. Wie auch in Drove und Kreuzau werden in Stockheim die Räumlichkeiten von der Pfarrgemeinde zur Verfügung gestellt. Dies ist im Vertrag über die gemeinsame Wahrnehmung der offenen Jugendarbeit in den Ortsteilen Drove, Kreuzau und Stockheim geregelt. Nach anfänglichen Schwierigkeiten stehen den Jugendlichen in Kreuzau nunmehr die beiden zugesagten Räume zur Verfügung. Anders als in den Ortsteilen Drove und Kreuzau ist in Stockheim kein separater Raum für die Jugendlichen vorhanden. Der Raum wird von mehreren Gruppen genutzt, so dass es nicht möglich ist, größere Geräte (Tischtennisplatte, Kicker o.ä.) dort aufzustellen oder verschiedene Sachen liegen zu lassen. Mit Schreiben vom 14.06.2002 (s. Anlage 1) hat Herr Dechant Scherer nun vorgeschlagen, dass die Jugendlichen in die Altenstube in der Grundschule Stockheim wechseln. Dafür soll die Seniorengruppe von Frau Bühl in das Pfarrheim gehen, da dieser Raum ausreichend ist. Wie bereits von Herrn Dechant Scherer in seinem Schreiben ausgeführt, bietet sich der Raum in der Schule für die Jugendarbeit an, da er über einen eigenen Eingang, eine angrenzende kleine Küche und separate Toiletten verfügt. Diese werden ansonsten nur noch von den Schützen genutzt. Durch eine neu einzusetzende Tür könnte der Treppenaufgang zum Schulbereich abgeschlossen werden. Seitens der Verwaltung wird vorgeschlagen, dem Antrag des Herrn Dechant Scherer zu folgen. Auch die Sozialpädagogin, Frau Palm, befürwortet diese Lösung. Nach ihrer Aussage ist es in Stockheim bisher schwierig, eine Jugendgruppe im Pfarrheim einzurichten, weil dort kein eigener Raum für die Jugendlichen vorhanden ist. Bezüglich der laufenden Kosten dürfte sich keine wesentliche Änderung ergeben, da der Raum auch bisher von der Seniorengruppe genutzt wurde. Die beteiligten Gruppen sind mit der vorgeschlagenen Lösung einverstanden. II. Haushaltsmäßige Auswirkungen: Durch den Einbau der Zwischentür entstehen Kosten. Die Höhe dieser Kosten kann derzeit noch nicht mitgeteilt werden. -2- III. Beschlussvorschlag: „Dem Vorschlag des Herrn Dechant Scherer, den Jugendgruppen in Stockheim die bisherige Seniorenstube in der Grundschule Stockheim zur Verfügung zu stellen, wird zugestimmt. Es soll sich hierbei jedoch um eine Testphase von sechs Monaten handeln. Nach Ablauf dieser Zeit ist zu beurteilen, ob eine dauerhafte Lösung angestrebt werden kann. Die Seniorengruppe, die bisher diese Räumlichkeiten genutzt hat, wechselt in das Pfarrheim Stockheim. Damit der Aufgang zur Schule nicht mehr möglich ist, ist das Treppenhaus durch eine geeignete Tür zu verschließen.“ Der Bürgermeister - Ramm - IV. Beratungsergebnis: Einstimmig: Ja: Nein: Enthaltungen: ________ ________ ________ ________