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Sitzungsvorlage (Vorstellung des Arbeitskreises für ein inklusives Jülich (AKI))

Daten

Kommune
Jülich
Größe
133 kB
Datum
17.02.2016
Erstellt
02.02.16, 17:01
Aktualisiert
02.02.16, 17:01
Sitzungsvorlage (Vorstellung des  Arbeitskreises für ein inklusives Jülich (AKI)) Sitzungsvorlage (Vorstellung des  Arbeitskreises für ein inklusives Jülich (AKI))

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Stadt Jülich Der Bürgermeister Amt: 56 Az.: Es/Len Jülich, 27.01.2016 öffentlicher Teil Vorlagen-Nr.: 66/2016 Sitzungsvorlage Beratungsfolge Integrationsrat Termin 17.02.2016 TOP Ergebnisse Vorstellung des Arbeitskreises für ein inklusives Jülich (AKI) Anlg.: V 56 SD.Net Beschlussentwurf: Der Integrationsrat nimmt den Bericht zur Kenntnis. Begründung: Als ausschussbegleitendes Gremium verfolgt der Arbeitskreis für ein inklusives Jülich (AKI) folgende Ziele:  Integration von Menschen mit Behinderung in das Gemeinschaftsleben  Darstellung ihrer Bedürfnisse und Belange in der Öffentlichkeit  Beeinflussung der politischen Gremien und der Verwaltung im Sine der Gleichstellung und Integration behinderter Menschen  Förderung der Zusammenarbeit von Menschen mit besonderem Hilfebedarf und Behinderungen Der AKI hat eine beratende Stimme in den Ausschüssen des Rates. Er setzt sich zusammen aus Organisationen der Behindertenselbsthilfe und Institutionen der Behindertenhilfe. Vertreter der Ratsfraktionen nehmen beratend an den Sitzungen teil. Der AKI organisiert regelmäßig Veranstaltungen wie Vorträge, Filmvorführungen, Feste mit dem Ziel, auf die Situation der Menschen mit Behinderung aufmerksam zu machen, zu informieren und zu sensibilisieren für den Gedanken der Inklusion und Teilhabe und um seine Arbeit weiter bekannt zu machen. Das Signet „Menschen mit Handicap – herzlich willkommen“ wurde vom AKI ins Leben gerufen um Einrichtungen des öffentlichen Lebens, Geschäfte, Arztpraxen und Betriebe für einen/ eine barrierefreie/n Zugang und Nutzung im weiteren Sinne zu zertifizieren. Inzwischen konnten über 100 Einrichtungen mit dem Signet ausgezeichnet werden. Die Sprecherinnen des Arbeitskreises, Beate Wirth-Weigelt und Nina Czeczatka, stellen den AKI und seine Arbeit vor. Wirtschaftlichkeitsbetrachtung (für Ausgaben/Investitionen mit einer Wertgrenze ab 25.000 € brutto): ja 1.Finanzielle Auswirkungen: Gesamtkosten: x nein jährl. Folgekosten: Haushaltsmittel stehen bereit: jährl. Einnahmen: ja nein (siehe Beschlussentwurf) bei Produktsachkonto: (unter Berücksichtigung der Vorbelastungen) noch verfügbar: Erläuterungen zu Ziffer ______ ja 2.Der Personalrat ist zu beteiligen: Mitbestimmung Mitwirkung x nein Anhörung Der Personalrat hat zugestimmt: ja nein Der Personalrat hat Bedenken erhoben: ja nein 3.Die Gleichstellungsbeauftragte ist zu beteiligen: ja Sie hat dem Beschlussentwurf gemäß § 5 Abs. 5 GO NW widersprochen: ja Sitzungsvorlage 66/2016 x nein nein Seite 2