Politik bei uns wird nicht mehr aktiv betreut, eine Datenaktualisierung findet genausowenig statt wie Support.

Wir würden gerne weitermachen. Aber die Ansprüche an die Plattform passen nicht zum vollständig ehrenamtlichen Betrieb. Hintergründe und Ideen zur Rettung finden Sie in diesem Blogartikel.

Antrag (Antrag 439)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
2,1 MB
Datum
14.11.2017
Erstellt
06.11.17, 08:35
Aktualisiert
06.11.17, 08:35
Antrag (Antrag 439) Antrag (Antrag 439) Antrag (Antrag 439)

öffnen download melden Dateigröße: 2,1 MB

Inhalt der Datei

Christlich Demokratische ¶ e on Fraktion im Rat der Sta fetagtt 6 32 www.cdu-erftstadt.de STADT ER FTSTAD 31.4 01.5 CDtu Erftstadt 5 3 1, Ljj. 2[0 31.6 Stadt Erftstadt Herrn Bürgermeister Volk -er Rathaus / Holzdamm 1 10 !105 370182 50374 Erftstadt-Liblar MiceI Schmalen Stad rdneter An ai2Baumschule 19 50374,--E—rftstadt 0 ,5 ir231o23 5 690236 x:(-ö-z235 71982 Itteüe E-Mail: mail@michael-schmalen.de Erftstadt, den 30.08.2017 Perspektive des Schienenpersonennahverkehr (S-Bahn) auf der Eifelstrecke (Köln-Euskirchen-Kall-Trier), Pressebericht KStA vom 4.8.2017 (ist beigefügt) Hier: Mitwirkung der Stadt Erftstadt Sehr geehrter Herr Bürgermeister Erner, lieber Volker! Bereits verschiedentlich habe ich auf die perspektivischen Möglichkeiten einer S-Bahnverbindung auf der Eifelstrecke (Köln-Euskirchen-Kall-Trier) mit einem 20-Minuten Takt hingewiesen. In einer der letzten Stellungnahmen wurde u.a. auch auf die noch fehlende Elektrifizierung der betreffenden Bahnstrecke hingewiesen. Derzeit wird auf vielen Ebenen über die Zukunft des SPNV gesprochen und es werden entsprechende Weichen gestellt. M. E. ist es sehr wichtig, dass sich die Stadt Erftstadt über Ihre Partner (Rhein-Erft-Kreis / REVG, Nahverkehr Rheinland / NVR und die zuständigen Landtagsabgeordneten) aktiv in die Beratungen und weiteren Planungen einbringt. Die hohe Nutzerfrequenz des Bahnhofes Erftstadt spricht hier eine deutliche Sprache. Bei einer Umsetzung der Maßnahmen bis 2030 sind natürlich auch Maßnahmen zur Verbesserung bzw. Erweiterung der Infrastruktur im Umfeld des Bahnhofbereiches Erftstadt notwendig. Ich beantrage daher einen aktuellen Sachstandsbericht in der nächsten Sitzung des Ausschusses für öffentliche Ordnung und Verkehr. fl Vielen Dank. reundliche üße /), ' Vicki Michael St hmalen CDU-Fraktion im Rat der Stadt Erftstadt Postanschrift: Telefon 02235 / 75 954 Bonner Straße 5 Telefax 02235 / 68 86 85 50374 Erftstadt E-Mail: cdu-fraktion-erftstadt@t-online.de Bürozeiten: Mo.-Mi. & Fr. 9.00— 11.00 Uhr Bankverbindung: Kreissparkasse Köln IBAN: DE 58 37050299 0191004300 Pendler aus Rhein-Berg: Wie der Bahnverkehr bis 2030 ausgebaut werden soll1Köl... Seite 1 von 2 effölncr etaütenginer Kölner Stadt-Anzeiger I Region I Rhein-Berg S11/RB25: Wie der Bahnverkehr bis 2030 ausgebaut werden soll Von Stephan Brockmeier 04.08.17, 07:30 Uhr Der Bahnhof Stümpen der RB 25 ist jüngst erneuert worden — die Bahnlinie hat noch viele Veränderungen vor sich, sie soll bald elektrifiziert werden. Foto: Christopher Arlinghaus Rhein-Berg - Die „Monsterbrücke" am Overather Bahnhof hat angesichts ihrer Höhe von gut neun Metern dem verantwortlichen Overather Bau-Beigeordneten Wolfgang Bürger viel Kritik, Hohn und Spott eingebracht. Das könnte sich demnächst ändern, denn allmählich ergibt die Sache Sinn: Der Nahverkehr Rheinland (NVR), der für die Organisation des Schienenverkehrs im Rheinland zuständig ist, bezeichnet nämlich die Elektrifizierung der Strecke in seinem aktuellen Nahverkehrsplan als „erforderlich" für das Zieljahr 2030 — und die Oberleitungen brauchen natürlich Platz zwischen Zug und Fußgängerbrücke. Sll soll wesentlich häufiger fahren 2030, das sind von heute an nicht einmal 13 Jahre. Dann wird auch die andere Schienenstrecke im Südkreis bereits ausgebaut sein und die S ii von Gladbach nach Köln wesentlich häufiger fahren. In Overath wird auch der Haltepunkt Vilkerath längst fertig sein. Überdies wird die Oberbergische Bahn, heute RB 25, einen anderen Namen tragen, nämlich S 15, und sie wird nicht mehr im Kölner Zentrum (Hansaring) enden, sondern über Brühl und Euskirchen bis nach Ka11 in der Eifel fahren. Schöne neue Schienenwelt? „Wir hatten zuletzt innerhalb eines Jahres 7,6 Prozent mehr Fahrgäste. Das ist eine unglaubliche Steigerung. Deshalb müssen wir beim Ausbau der Infrastruktur Gas geben", sagte NVR-Chef Norbert Reinkober jüngst im Gespräch mit dieser Zeitung. Dass das Rheinland immensen Nachholbedarf hat beim Ausbau seines Öffentlichen Personennahverkehrs, macht auch der Nahverkehrsplan 2016 für den Schienenverkehr deutlich. Städte wachsen dramatisch Zwar schrumpft landesweit die Bevölkerung bis 2030 um 3,7 Prozent, aber die Städte am Rhein — Köln, Bonn, Leverkusen — sowie Aachen wachsen dramatisch: Ganz vorne Bonn, dessen Einwohnerzahl um 11,5 Prozent ansteigt, dann Köln, um 10,4 Prozent. „Im Gebiet des Nahverkehr Rheinland lebten 2011 insgesamt rund 4,4 Millionen Menschen. Im Zeitraum bis 2030 wird die Bevölkerungszahl um rund zwei Prozent steigen", heißt es in dem Bericht. Dabei wird Rhein-Berg nach der vom NVR verwendeten Landes-Prognose nur leicht, nämlich um 2,3 Prozent, schrumpfen. Da die Bevölkerung zugleich immer älter wird, wird die Nachfrage nach einem leistungsfähigen Schienenverkehr noch einmal steigen. Doch kommen die Bahnen schon heute immer öfter an die Grenzen ihrer Kapazität. „Eine deutliche Verbesserung und Entlastung ist wegen akutem Mangel an Fahrbahntrassen nur mit einem Infrastrukturausbau und zusätzlichem Rollmaterialeinsatz möglich", heißt es beim NVR. http://wvvw.ksta.de/region/rhein-berg-oberberg/s11-rb25-wie-der-bahnverkehr-bis-203... 28.08.2017 Pendler aus Rhein-Berg: Wie der Bahnverkehr bis 2030 ausgebaut werden soll I Köl... Seite 2 von 2 Sternförmig nach Köln Betroffen hiervon sei ein Großteil der Linien, die in den Morgenstunden sternförmig auf Köln zufahren und abends zurück ins Umland fahren sowie die Verbindungen zwischen Köln und Düsseldorf sowie Köln und Bonn. Der dringendste Handlungsbedarf bestehe bei den Linien RE 1, RE 5, S 23, RB 26 und RB 48 — alles keine Bahnen nach Rhein-Berg. Zweigleisiger Ausbau der Oberbergischen Bahn Danach folgen die nicht ganz so stark ausgelasteten Strecken: So ist laut NVR ein zweigleisiger Ausbau der Oberbergischen Bahn zwischen Gummersbach-Dieringhausen und Engelskirchen-Osberghausen anzustreben. Ebenso soll die Leistungsfähigkeit des eingleisigen Streckenabschnitts zwischen Overath und Engelskirchen durch Schaffung einer Zugkreuzungsmöglichkeit in Vilkerath erhöht werden. Den Neubau des Haltepunktes in Vilkerath hat der NVR bereits für das Zielnetz 2020 vorgesehen. In seinen Ausführungen zum Zielnetz 2025 geht der NVR davon aus, dass „nach der Ertüchtigung der S-BahnStammstrecke mit zusätzlichen Bahnsteigen in Köln Hbf und Köln Messe/Deutz sowie dem zweigleisigen Ausbau der Strecke zwischen Köln-Dellbrück und Bergisch Gladbach" die Linie S 11 künftig während der Hauptverkehrszeit im Zehn-Minuten-Takt zwischen Bergisch Gladbach, Köln-Hauptbahnhof und KölnWorringen verkehren wird. Neue Linie S 15 Bis 2030 wird dann nach der NVR-Planung die neue Linie S 15 die heutigen Diesellinien RB 24 und RB 25 ersetzen. „Die Züge beider Strecken werden in Köln miteinander verknüpft und stündlich durchgehende Fahrten von Ka11 bis Gummersbach angeboten", heißt es beim Nahverkehr Rheinland. Das Konzept sieht zwischen Euskirchen und Overath eine Verdichtung auf einen 20-Minuten-Takt vor. Das Angebot wird durch einen stündlichen Regionalexpress RE 22 von Trier bis Lüdenscheid ergänzt. „Voraussetzung für die Umstellung der RB 25 auf S-Bahn-Verkehr und die Durchbindung über Köln hinaus ist die Elektrifizierung der Strecke im Abschnitt bis Gummersbach", heißt es beim NVR. Zur Aufnahme des 20-MinutenTakts seien darüber hinaus „in einzelnen Teilabschnitten Anpassungen der Infrastruktur in Form von zweigleisigen Abschnitten" erforderlich. http://www.ksta.de/region/rhein-berg-oberberg/s11-rb25-wie-der-bahnverkehr-bis-203... 28.08.2017