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Beschlussvorlage (07_Altlastengutachten02)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
4,2 MB
Datum
17.10.2017
Erstellt
21.09.17, 11:52
Aktualisiert
21.09.17, 11:52

Inhalt der Datei

REMONDIS GmbH Rheinland Robert-Bosch-Str. 20-22 50769 Köln BV VZEK - Neuplanung des nordwestlichen Abschnitts Boden- und Bodenluftuntersuchungen Erläuterungsbericht vom 15.03.2017 DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Kopernikusstr. 5 • 50126 Bergheim Tel.: 02271/801-0 • Fax: 02271/801-108 MAPPENINHALT 1. Erläuterungsbericht 2. Übersichtskarte M 1:25.000 Anlage 1 3. Lageplan M 1:500 mit Ausweisung der Planung Anlage 2 3. Lageplan M 1:500 mit Ausweisung der RKS Anlage 3 4. Profilschnitte M 1:200 / 100 Anlage 4 5. Belastungskarte M 1:250 Anlage 5 6. Schichtenverzeichnisse Anlage 6 7. Vermessungsprotokoll Anlage 7 8. Bodenluftentnahmeprotokolle Anlage 8 9. Analysenprotokolle Anlage 9 PROJEKT NR.: 9599-03-17 DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite I Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines und Veranlassung....................................................................1 2. Vorliegende Unterlagen ...............................................................................5 3. Vorliegende Untersuchungsbefunde ............................................................6 4. Untersuchungsablauf ...................................................................................8 5. Untergrundverhältnisse ..............................................................................10 6. Chemisch-physikalische Untersuchungen .................................................13 6.1 Bodenluftuntersuchungen.......................................................................13 6.2 Bodenuntersuchungen ...........................................................................19 7 Vorbewertung der Baugrundverhältnisse ...................................................23 8. Zusammenfassung und Bewertung ...........................................................25 C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 1 von 31 BV VZEK - Neuplanung des nordwestlichen Abschnitts Boden- und Bodenluftuntersuchungen 1. Allgemeines und Veranlassung Auf dem Gelände des ehemaligen Braunkohletagebaus "Vereinigte Ville" im Rhein-Erft-Kreis wurden nach Beendigung der Braunkohlegewinnung Abfallstoffe in Form von Aschen, Schlacken sowie Haus- und Industriemüll abgelagert. Ein Teilbereich dieses Geländes wurde Anfang der 1990er Jahre für den Betrieb des Verwertungszentrums Erft-Kreis (VZEK) erschlossen und bebaut. Das VZEK innerhalb des ehemaligen Braunkohletagebaus wird von der REMONDIS GmbH Rheinland betrieben. Die überregionale Lage des VZEK in der Tonstraße in Erftstadt ist in der Übersichtskarte in Anlage 1 ausgewiesen. Auf dem heutigen Betriebsgelände stehen mehrere abfalltechnische Anlagen sowie Betriebs- und Sozialgebäude. Die Betriebsfläche ist mehrheitlich mit einer Schwarzdecke versiegelt. Im Nordwesten befindet sich eine große freie Fläche mit Parkplätzen sowie Stellflächen für LKW und Container. Die Fläche ist mittels einer Schwarzdecke befestigt. Für den nordwestlichen Teil des VZEK, der überwiegend von Freiflächen (Parkplatz-, Stell- und Lagerflächen) geprägt wird, wurde bereits 2015 eine Überplanung durchgeführt. Zum damaligen Planungsstand sollte auf einem Teil der mit Schwarzdecke versiegelten Stell- und Parkplatzflächen ein neues Verwaltungsgebäude entstehen. Das Vorhaben wurde jedoch verworfen. Gem. einer Neuplanung für den nordwestlichen Abschnitt des VZEK soll nun anstelle eines Verwaltungsgebäudes eine Sortieranlage für Leichtstoffverpackungen entstehen. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 2 von 31 In der nachfolgenden Abbildung ist ein Luftbild mit der derzeitigen Situation vor Ort dargestellt. Die Lage des aktuell überplanten Bereichs (gelb) sowie des seinerzeit geplanten Verwaltungsgebäudes (rot) sind ausgewiesen. Abb. 1: Luftbild der derzeitigen Situation und Ausweisung des aktuell überplanten Bereichs und ehem. geplantem Verwaltungsgebäude. Wie eingangs bereits erwähnt, befindet sich der Bereich des Untersuchungsgebietes im Großraum des verfüllten ehemaligen Braunkohletagebaus "Vereinigte Ville". Im Bereich der ehemaligen Deponie wurden industrielle Reststoffe, Produktionsrückstände und Abfälle aus verschiedenen Produktionszweigen abgelagert. Im Rahmen von Voruntersuchungen zur Errichtung des VZEK wurde 1993 eine Gefährdungsabschätzung durchgeführt. Anhand der Gefährdungsabschätzung lässt sich die Altablagerung im Bereich des VZEK in einen nördlichen, überwieC24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 3 von 31 gend durch weitgehend homogene Silikatschlackenablagerungen und einen südlichen, überwiegend durch homogene Aschenablagerungen gekennzeichneten Abschnitt unterteilen. Ferner wurde in der Gefährdungsabschätzung aus dem Jahre 1993 im nördlichen Abschnitt innerhalb der Silikatschlackenablagerungen eine zusammenhängende Fläche mit einer Phosphorwasserstoff-belastung (Umfeld der damaligen Sondierungen B5, B7 und B9) ausgewiesen. Die im Rahmen der Gefährdungsabschätzung von 1993 abgegrenzten mit unterschiedlichen Produktionsrückständen verfüllten Flächen im Untergrund des VZEK sind in der nachfolgenden Abbildung 2 ausgewiesen und die Lage des Abschnitts VZEK-West gekennzeichnet. Aktuell überplanter Bereich Abb. 2: Verteilung umweltrelevanter Stoffe, VZEK (aus: Pudill, 1993). C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 4 von 31 Ausweislich der seinerzeit erarbeiteten Verbreitung von umweltrelevanten Stoffen im Untergrund der Betriebsfläche des VZEK zeigt sich, dass der aktuell überplante Abschnitt des VZEK im Bereich der damals festgestellten Fläche mit Phosphorwasserstoffauffälligkeiten (Phosphin) und abgelagerten Silikatschlacken liegt. Im Zusammenhang mit den in 2015 durchgeführten Planungen zur Errichtung eines Verwaltungsgebäudes im Bereich der Stell- und Parkplatzflächen des nordwestlichen Abschnitts des VZEK erfolgten altlastentechnische Untersuchungen durch die Dr. Tillmanns & Partner GmbH (s. Gutachten "BV Neubau des Verwaltungsgebäudes VZEK - Altlastentechnische Untersuchungen vom 27.03.2015), die mit der Stadt Erftstadt und dem Umweltamt des Rhein-ErftKreis abgestimmt wurden. Im Zuge der 2015 durchgeführten Bodenluftuntersuchungen wurden die Phosphorwasserstoffvorkommen bestätigt. Die Planungen zum Verwaltungsgebäude wurden jedoch nicht umgesetzt. Die aktuelle Planung 2017 sieht vor, das im nordwestlichen Abschnitt des VZEK mehrere Hallen zur Sortierung von Leichtstoffverpackungen (LVP) errichtet werden sollen. Aufgrund der Neuplanung für den gesamten nordwestlichen Abschnitt des VZEK, die räumlich über die Planungen von 2015 hinaus geht, wurde eine aktuelle altlastentechnische Bewertung der Fläche im Hinblick auf die abgelagerten Stoffe und die festgestellte Phosphorwasserstoffproblematik erforderlich. Zu diesem Zweck wurde die Dr. Tillmanns & Partner GmbH von Seiten der REMONDIS GmbH Rheinland mit der altlastentechnischen Erkundung der zu bebauenden Liegenschaft beauftragt. Der Beauftragung lag das Angebot der Dr. Tillmanns & Partner GmbH vom 13.01.2017 zu Grunde. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 5 von 31 2. Vorliegende Unterlagen Zur Erarbeitung der gutachterlichen Stellungnahme lagen dem Unterzeichnenden nachfolgende Unterlagen vor: • Gefährdungsabschätzung und Gutachten über chemisch-analytische Ergebnisse von 28 Bohrungen, 8 Rammkernbohrungen, 7 Grundwasserund 25 Bodenluftuntersuchungen auf dem Gelände des ehemaligen Braunkohletagebaus "Vereinigte Ville".- Dr. rer. nat. R. Pudill, Februar 1993; • Sicherheitsplan für Erdbauarbeiten während der Bauphase I auf dem Bau-gelände des Verwertungszentrums Erftkreis (VZEK).- WCI Umwelttechnik GmbH, 15.12.1994; • Sicherheitsplan für Erdbauarbeiten während der Bauphase II auf dem Bau-gelände des Verwertungszentrums Erftkreis (VZEK).- WCI Umwelttechnik GmbH, 06.01.1995; • Auswertung der Gefährdungsabschätzung für eine Teilfläche des Baugeländes (Containerplatz) VZEK.- Ingenieurbüro für Geotechnik und bodenmechanisches Labor (IGT), 02.02.2000; • Bodenluftuntersuchungen zur geplanten Änderung des Bebauungsplans Nr. 109 im Bereich der Abfallbehandlungs-anlage des Verwertungszentrums Erftkreis (VZEK).- Dr. Tillmanns & Partner GmbH, 14.04.2005; • BV Neubau des Verwaltungsgebäudes VZEK - Altlastentechnische Untersuchungen.- Dr. Tillmanns & Partner GmbH, 27.03.2015 C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 6 von 31 3. Vorliegende Untersuchungsbefunde Im Rahmen einer 1993 vorgelegten Gefährdungsabschätzung durch das Ingenieurbüro Dr. R. Pudill wurden Bodenluft-, Boden- und Grundwasseruntersuchungen durchgeführt. Entsprechend den vorliegenden Unterlagen wurden insgesamt 28 Bohrungen und 8 Rammkernbohrungen abgeteuft. Im Zuge dieser Aufschlussbohrungen wurden 25 Bodenluftmessstellen und 7 Grundwassermessstellen errichtet sowie Bodenluft-, Boden- und Grundwasserproben entnommen. Die Untersuchungen zeigten mit Ausnahme von Phosphorwasserstoff (Phosphin) im Umfeld der damaligen Bohrungen B5, B7 und B9 keine Hinweise auf massive, nutzungsgefährdende Bodenverunreinigungen. Die Bohrungen B7 und B9 zeigten auffällige Phosphorwasserstoffgehalte von 0,15 bis 0,5 mg/m³ (0,1 bis 0,71 ppm). Die damaligen Ansatzpunkte der auffälligen Sondierungen sind in Anlage 1 ausgewiesen. Die Bohrungen B5, B 7 und B9 wurde bis in eine Tiefe von 5 (B 5) bzw. 10 m abgeteuft. In den Bohrungen bestehen die Auffüllungen im oberen Teil von 0 bis 1,5 m aus bindigem Bodenaushub. Das darunter folgende Deponat besteht bis zur Endteufe überwiegend aus schwarz-grauem bis hellgrauem sandigen Material, das als Silikatschlacken angesprochen wurde. Ausweislich der Ergebnisse der Aufschlussbohrungen B7 und B9 bilden mindestens 10 m mächtige Auffüllungen den unmittelbaren Untergrund. Der gewachsene Boden wurde in den Bohrungen nicht erreicht. Im Rahmen der Planung für die Errichtung eines Verwaltungsgebäudes wurden in 2015 sieben Kleinrammbohrungen mit Endtiefen von 4,1 bis 10,0 m zur altlastentechnischen Erkundung des Untergrunds abgeteuft. Um mögliche Methan- oder Phosphorwasserstoffauffälligkeiten zu erfassen, wurden an sämtlichen Bohransatzpunkten Bodenluftproben entnommen und auf die Hauptkomponenten untersucht sowie der Phosphorwasserstoffgehalt mittels DrägerC24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 7 von 31 Röhrchen bestimmt. Ferner wurden zu Deklarationszwecken eine Mischprobe entnommen und gem. den Technischen Regeln der Länderarbeitsgemeinschaft Abfall (LAGA TR Boden, 2004) ergänzt um die Parameter der Deponieverordnung (DepV) untersucht. Ausweislich der 2015 gewonnenen Bohrbefunde setzt sich der Untergrund neben der Versiegelung durch eine Schwarzdecke und einer darunterliegenden Packlage aus überwiegend Schotte - aus einer geringmächtigen Schicht aus Auffüllungsböden mit wechselnden Anteilen von Kies, Sand, Bauschutt, Glas und Schotter zusammen. Den Auffüllungen sind bereichsweise Schlacken beigemischt. Im liegenden der Auffüllungsböden wurden seinerzeit graue Schlacken von hoher Festigkeit angetroffen. Organoleptische Hinweise auf Sonderabfälle wurden nicht erbohrt. Die 2015 durchgeführten Bodenluftuntersuchungen zeigten keine Hinweise auf Methanbildung im Untergrund. Es lagen lediglich verringerte Sauerstoffgehalte vor, die auf sauerstoffzehrende Verhältnisse innerhalb der Ablagerungen hinweisen. Die Untersuchungen auf Phosphorwasserstoff (Phosphin) zeigten, dass zum Untersuchungszeitpunkt 2015 eine inhomogene Verteilung der Phosphorwasserstoffgehalte vorlag. Die Gehalte schwankten zwischen < 0,01 ppm und 0,8 ppm. Die maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert) für Phosphorwasserstoff von 0,1 ppm wurde lediglich in zwei Bodenluftmessstellen überschritten. Die 2015 zu Entsorgungszwecken an einer Mischprobe durchgeführten Deklarationsuntersuchungen zeigten, dass mehrheitlich umwelttechnisch unauffällige Schadstoffgehalte ermittelt wurden, die eine Entsorgung als DK I-Material erlauben. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 8 von 31 4. Untersuchungsablauf Zur Erkundung der Liegenschaft wurden vom 08. bis 09.02. sowie vom 13. bis 14.02.2017 insgesamt 11 Kleinrammbohrungen mittels Rammkernsonde (RKS 8 bis RKS 18) flächenorientiert bis in eine Teufe von maximal 5,6 m niedergebracht. Die Bohransatzpunkte wurden im Vorfeld der altlastentechnischen Untersuchungen gemeinsam mit einem Vertreter der REMONDIS GmbH Rheinland festgelegt. Analog zu den 1993 durchgeführten Voruntersuchungen wurden die angestrebten Endteufen der Bohrungen auf 5 bis 10 m Tiefe festgelegt. Aufgrund der hohen Dichte und Festigkeit der angetroffenen Auffüllungen wurden jedoch lediglich Teufen von maximal 5,6 m erreicht (s. Kap. 5). Um mögliche Methan- oder Phosphorwasserstoffauffälligkeiten zu erfassen, wurde jede Bohrung zu einer provisorischen Bodenluftmessstelle ausgebaut und auf die Hauptkomponenten beprobt. Ferner wurde aus allen Sondierungen der Phosphorwasserstoffgehalt mittels Dräger-Röhrchen bestimmt. Die direktanzeigenden Dräger-Röhrchen zeigen den Gehalt des jeweiligen Schadstoffs in der Bodenluft durch Verfärbung an. Die Ausdehnung der Verfärbung entspricht dabei dem Schadstoffgehalt, der anhand einer aufgedruckten Skala abzulesen ist. Die Bodenluft wird mittels Handpumpe über die Messröhrchen gepumpt. Es steht ein Standardmessbereich bei einer Hubzahl n = 3 von 0,1 bis 1,0 ppm (0,15 bis 1,41 mg/m³ bei 20°C) zur Verfügung. Durch Veränderung der Hubzahl n auf 10 konnte der Empfindlichkeitsbereich auf 0,01 bis 0,3 ppm (0,014 bis 0,42 mg/m³ bei 20°C) gesteigert werden. Die Ansatzpunkte der Sondierungen wurden nach Lage und Höhe eingemessen. Als Höhenfestpunkt (HFP) wurde ein Kanaldeckel im Verlauf der südlich gelegenen Fläche genutzt. Die Lage des Höhenfestpunkts (HFP) ist im Lageplan in Anlage 2 ausgewiesen und das Vermessungsprotokoll in Anlage 7 dokumentiert. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 9 von 31 Die entnommenen Boden- und Bodenluftproben wurden der Eurofins Umwelt West GmbH in 50389 Wesseling, einer nach DIN EN ISO/IEC 17025 akkreditierte und staatlich anerkannte Untersuchungsstelle zur chemisch- physikalischen Untersuchung überstellt. Am 13.03.2017 lagen die Untersuchungsergebnisse vollständig vor. Die Analysenprotokolle sind in der Anlage 9 beigefügt. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 10 von 31 5. Untergrundverhältnisse Der unmittelbaren Untergrund im Bereich des Untersuchungsgebietes wird ausweislich der Befunde der Gefährdungsabschätzung aus dem Jahre 1993 von 20 m mächtige Verfüllungen des ehemaligen Tagebaus "Vereinigte Ville" gebildet. Aus diesem Grund wird an dieser Stelle auf die Darstellung der geologisch-hydrogeologischen Verhältnisse verzichtet. Die zur Erkundung der Lagerungsverhältnisse abgeteuften Kleinrammbohrungen mittels Rammkernsonde (RKS) wurden bis in eine maximale Tiefe von 5,6 m unter derzeitiger Oberkante Gelände (OKG) niedergebracht. Im Lageplan in Anlage 3 sind die Ansatzpunkte der im überplanten Bereich abgeteuften RKS dargestellt. Neben den aktuell niedergebrachten 11 Rammkernsondierungen (RKS 8 bis RKS 18) sind ferner die 2015 abgeteuften RKS 1 bis RKS 7 sowie die 1993 in diesem Bereich gebohrten B 5, B7 und B 9 in Anlage 3 ausgewiesen. Beim Abteufen der RKS erfolgten die organoleptische und bodenphysikalische Ansprache der Böden, das Führen der Schichtenverzeichnisse nach DIN 4022 und die Entnahme von Bodenproben je Meter und bei jedem Schichtwechsel durch einen Geologen. Die entnommenen Bodenproben wurden sichergestellt und werden 6 Monate vorgehalten. Die Schichtenverzeichnisse der Rammkernsondierungen sind in der Anlage 6 beigefügt und die Ergebnisse der Rammkernsondierungen in der Anlage 4 in Form von Profilschnitten dargestellt. Der Verlauf der Profilschnitte zeigt der Lageplan (Anlage 3). Die RKS 8, 11, 12, 15 und 16 lagen in versiegelten, mit Schwarzdecke befestigten Bereichen, die zum Abteufen der Sondierungen mittels Drehmeißel geöffnet wurden. Die Stärke der Schwarzdecke betrug 0,30 m. Die restlichen RKS lagen C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 11 von 31 im Bereich von begrünten Verkehrsinseln bzw. in unbefestigten Flächen des Untersuchungsgebiets. Bis auf die Schwarzdecken in den versiegelten Bereichen der Fläche bilden in allen RKS Auffüllungen bis zur Endteufe von 0,9 m (RKS 14) bis 5,6 m unter OKG (RKS 13) den unmittelbaren Untergrund. Gewachsene Böden wurden nicht angetroffen. Außer den RKS 10, 13, 14/1 und 15 mussten die restlichen RKS in Teufen von 0,9 bis 4,8 m aufgrund von zu dichten, sandsteinartig verfestigten Ablagerungen, die keinen Bohrfortschritt mehr zuließen, abgebrochen werden. Entsprechend der angetroffenen Auffüllungen konnten anhand der Auffüllungsinhaltsstoffe und des Bohrfortschritts zwei getrennte Horizonte unterteilt werden: • Ein oberer Auffüllungshorizont ist von sandig-kiesigen, z.T. schlackeführenden Auffüllungsböden mit wechselnden Anteilen von Kies, Sand, Bauschutt, Glas und Schotter geprägt. In versiegelten Bereichen sind im oberen Teil des Horizonts höhere Schotter- und Bauschuttanteile erbohrt worden, die auf eine Packlage unterhalb der Schwarzdeckenversiegelung hinweisen. Außerhalb der mittels Schwarzdecke versiegelten Flächen treten humose tonige Schluffe auf. Die Auffüllungen sind überwiegend dicht bis mitteldicht gelagert und erdfeuchtausgebildet. Der obere Auffüllungshorizont reicht bis in Teufen von 0,4 bis 3 m unter OKG. • Ein unterer Auffüllungshorizont besteht aus sehr dichten hellgrauen bis grauen Mittel- bis Grobsanden mit wechselnden Schluff- und Sandanteilen. Bereichsweise war innerhalb der Schlacken ein Horizont aus tonigen Schluffen von 0,3 bis 1,6 m Mächtigkeit zwischengeschaltet. Die Schluffe zeigten bei erdfeuchter Ausbildung eine steife Konsistenz. Die reinen Schlacken sind dicht gelagert. Die erbohrten Auffüllungsböden dieses Horizonts waren zum Untersuchungszeitpunkt ausnahmslos erdfeucht ausgebildet. Aufgrund der einheitlich grauen Farbe lassen sich diese Auffüllungen deutlich von den C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 12 von 31 darüber liegenden Auffüllungen abgrenzen. Bei diesen grauen Auffüllungsböden handelt es sich um industrielle Produktionsrückstände, die gemäß der vom IB Pudill 1993 durchgeführten Gefährdungsabschätzung als Silikatschlacken bezeichnet werden. Die Grenze zwischen oberem und unterem Horizont liegt in Tiefen von 0,4 m (RKS 14/1) und 3 m unter OKG (RKS 8). Nasse Bodenschichten als Hinweis auf Grundwasser wurden erwartungsgemäß in keinem der beiden Horizonte erbohrt. In RKS 10 deuten feuchte Auffüllungsböden in 4 m Tiefe auf Staunässe hin, die nur lokal auftritt und wahrscheinlich auf die oben beschriebenen Schlufflagen zurückzuführen ist. Organoleptische Auffälligkeiten als Hinweis auf umweltproblematische Auffüllungsinhaltsstoffe wurden neben den genannten Fremdstoffen ausschließlich im oberen Auffüllungshorizont in Form von dunkelgrauen bis schwarzen-braunen Farben festgestellt. Organoleptische Hinweise auf Sonderabfälle wurden nicht erbohrt. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 13 von 31 6. Chemisch-physikalische Untersuchungen Wie bereits oben erwähnt, wurden im Rahmen der Bearbeitung sowohl Bodenals auch Bodenluftproben entnommen. Die Bodenluft wurde im Hinblick auf Deponiegas und Phosphorwasserstoff untersucht. Aus den entnommenen Bodenproben des oberen Auffüllungshorizonts sowie der Silikatschlacken wurde zwei Deklarationsproben im Hinblick auf eine Entsorgung untersucht. 6.1 Bodenluftuntersuchungen Im Rahmen der Untersuchungen wurden sämtliche Rammkernsondierungen mittels 2 m Filter- und 1 m Aufsatzrohr (1,5“) sowie Ringraumdichtung aus Quellton zu temporären Bodenluftmessstellen ausgebaut. Die Lage der Bodenluftmessstellen ist in Anlage 2 ausgewiesen. Die Bodenluftmessstellen wurden gemäß VDI-Richtlinie 3865 in Form einer integrierenden Probennahme beprobt. Die Probennahmeprotokolle sind in Anlage 8 beigefügt. Aus den provisorischen Bodenluftmessstellen wurden nach Vorabsaugung zunächst der Phosphorwasserstoffgehalt mit Hilfe von Drägerröhrchen für den Standardmessbereich bei einer Hubzahl n = 3 von 0,1 bis 1,0 ppm semiquantitativ ermittelt. Durch Veränderung der Hubzahl n auf 10 konnte der Empfindlichkeitsbereich auf 0,01 bis 0,3 ppm gesteigert werden. Zur Bestimmung des Phosphorwasserstoffgehalts wurde die Bodenluft vor Ort mittels 10 Hüben der Handpumpe (Bereich 0,01 bis 0,3 ppm) über die Prüfröhrchen geleitet. Stellte sich bereits nach 3 Hüben eine Verfärbung des Messröhr- C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 14 von 31 chens ein, so wurde an der Skala des Messbereichs 0,1 bis 1,0 ppm der sich eingestellte Wert abgelesen. Aus den provisorischen Bodenluftmessstellen wurden anschließend Bodenluft mittels Gasspritze (Hauptkomponenten) bzw. Aktivkohle (Spurenkomponenten) entnommen und im Labor der Eurofins GmbH auf die Hauptkomponenten Methan (CH4), Kohlendioxid (CO2), Sauerstoff (O2) und Stickstoff (N2) bzw. die Spurenkomponenten aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEX-Aromaten) und leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (LCKW) untersucht. In Anlage 9 sind die Untersuchungsergebnisse in Form von Analysenprotokollen dokumentiert. In der Belastungskarte in Anlage 4 sind die Befunde der Bodenluftuntersuchungen in Form von Säulendiagrammen dargestellt. Hauptkomponenten Die Ergebnisse der Hauptkomponentenuntersuchungen sind in der nachfolgenden Tabelle zusammengefasst. Hauptkomponenten Methan Kohlendioxid Sauerstoff Stickstoff Vol.-% Vol.-% Vol.-% Vol.-% 8 < 0,1 < 0,1 12,2 87,8 9 < 0,1 < 0,1 12,8 87,2 10 < 0,1 < 0,1 19,2 80,8 11 < 0,1 < 0,1 6,0 94 12 < 0,1 < 0,1 6,9 93,1 13 < 0,1 < 0,1 4,9 95,1 14 < 0,1 < 0,1 5,3 94,7 15 < 0,1 < 0,1 9 91,0 16 < 0,1 < 0,1 5,4 94,6 17 < 0,1 < 0,1 10 90,0 18 < 0,1 0,1 19,6 80,3 RKS Tab. 1: Befunde der Bodenluftuntersuchungen. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 15 von 31 Die typischen Deponiegase Methan und Kohlendioxid zeigen für alle entnommenen Proben Gehalte, die unterhalb bzw. im Bereich (RKS 18) der jeweiligen Bestimmungsgrenze von 0,1 Vol.-% liegen. Demnach sind keine deponiegasbildenden Auffüllungsinhaltsstoffe innerhalb der Ablagerungen zu erwarten. Dies deckt sich mit den organoleptischen Befunde im Rahmen der Feldarbeiten (vgl. Kap. 5). Die Zusammenstellung in Tab. 1 verdeutlicht, dass die Bodenluft durch Sauerstoffgehalte mit einer großen Bandbreite von 5,3 bis 19,6 Vol.-% gekennzeichnet ist. Die niedrigen Sauerstoffgehalte in RKS 11 bis RKS 13 sowie RKS 16 sind vermutlich vorwiegend auf oxidative, sauerstoffzehrende Prozesse im Untergrund zurückzuführen. Lediglich der Sauerstoffgehalt der RKS 18 ist nur geringfügig gegenüber der Atmosphäre erniedrigt. Die Stickstoffgehalte zeigen Bandbreiten von 79,8 bis 95,1 Vol.-%. Durch sauerstoffzehrenden Prozesse ist Stickstoff mehrheitlich deutlich gegenüber der atmosphärischen Luft angereichert. Die Bodenluftzusammensetzung macht deutlich, dass keine Deponiegase gebildet werden und dass reduzierte Sauerstoffgehalte und erhöhte Stickstoffgehalte miteinander korrespondieren. Die niedrigen, unterhalb der atmosphärischen Luft liegenden Sauerstoffgehalte sind typisch für Sauerstoff zehrende Prozesse - z.B. chemische Oxidationsprozesse im Untergrund und Oxidation von organischen Inhaltsstoffen unter reduzierenden Bedingungen. Aufgrund der fehlenden Deponiegase (vor allem Methan) wird bestätigt, dass keine hausmüllähnlichen Ablagerungsinhaltsstoffe im Untergrund vorhanden sind und sich die reduzierten Sauerstoffgehalte auf chemische Oxidationsprozesse zurückführen lassen. Da kein Kohlendioxidgehalte oberhalb der Bestimmungsgrenze von 0,1 Vol.-% ermittelt wurden, ist anzunehmen, dass Kohlendioxid innerhalb der Auffüllungen in Form von Hydrogenkarbonat oder Karbonat gebunden wird. Dabei wird Sauerstoff aus der Bodenluft verbraucht und Stickstoff relativ dazu angereichert. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 16 von 31 Spurenkomponenten Zur Überprüfung möglicher Bodenbelastungen mit leichtflüchtigen organischen Verbindungen wurden aus den RKS 10, RKS 11, RKS 13, RKS 14 und RKS 18 stichprobenartig die Spurenkomponenten auf Aktivkohleröhrchen angereichert und im Labor auf die Parameter aromatische Kohlenwasserstoffe (BTEXAromaten) sowie auf leichtflüchtige chlorierte Kohlenwasserstoffe (LCKW) untersucht. Die Lage sämtlicher Bodenluftmessstellen ist im Lageplan in Anlage 2 ausgewiesen. Die Analysenprotokolle zur Untersuchung der Spurenkomponenten enthält Anlage 9. Die aus den Bodenluftmessstellen ermittelten BTEX- und LCKW-Summengehalte sind in der nachfolgenden Tabelle 2 zusammengefasst und den im Hinblick auf den Grundwasserschutz aufgestellten Prüf- und Maßnahmenwerten der Länderarbeitsgemeinschaft Wasser (LAWA, Stand Oktober 1993) gegenübergestellt: Messstelle Σ BTEX [mg/m3] Σ LCW [mg/m3] RKS 10 0,72 n.b. * RKS 11 0,73 n.b. RKS 13 1,17 0,14 RKS 14 0,19 n.b. RKS 18 2,05 n.b. LAWAPrüfwertebereich 5-10 5-10 50 50 LAWA-Schwellenwert n.b.* = nicht berechenbar, da zur Summenbestimmung nur Werte > BG verwendet werden Tab. 2: BTEX- und LCKW-Summengehalte in der Bodenluft Die LAWA-Prüfwerte sind Werte, bei deren Unterschreitung der Gefahrenverdacht in der Regel als ausgeräumt gilt. Bei Überschreitung sind weitere Untersuchungen notwendig. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 17 von 31 Maßnahmenschwellenwerte sind Werte, bei deren Überschreitung unter Beachtung der Verhältnismäßigkeit weitere Maßnahmen, z.B. eine Sicherung oder Sanierung, erforderlich werden. Die BTEX-Summengehalte schwanken zwischen 0,19 und 2,05 mg/m³ und weisen damit unauffällige, unterhalb des LAWA-Prüfwertebereichs von 5 bis 10 mg/m³ liegende Gehalte auf. Die LCKW-Summengehalte waren ebenfalls unauffällig. Lediglich in einer Probe (RKS 13) wurde LCKW mit einem Gehalt von 0,14 mg/m³ festgestellt. Der Prüfwertebereich von 5 bis 10 mg/m³ wird deutlich unterschritten. In vier von fünf Messstellen konnten keine LCKW oberhalb der Bestimmungsgrenzen der Einzelkomponenten ermittelt werden. Zusammenfassend wird zu den Bodenluftuntersuchungen festgestellt, dass keine umwelttechnisch relevanten Gehalte an Spurenkomponenten im Untergrund festgestellt wurden. Sämtliche Gehalte lagen deutlich unterhalb der LAWA-Prüfwerte. Die Zusammensetzung der Bodenluft-Hauptkomponenten zeigten in Übereinstimmung mit den Befunden der RKS keine Hinweise auf erhöhte Anteile an hausmüllähnlichen Abfällen im Untergrund, die zu eine aktiven Methanbildung oder Restentgasungen im Altablagerungsbereich beitragen könnten. Ein Deponiegaspotential ist demnach nicht vorhanden. Die festgestellten, gegenüber der atmosphärischen Luft reduzierten Sauerstoffgehalte sind auf chemische Oxidationsprozesse zurückzuführen. Phosphorwasserstoffuntersuchungen Aufgrund der Erkenntnisse aus den Voruntersuchungen 1993 und 2015 wurden aus der Bodenluft neben den Hauptkomponenten zusätzlich die Gehalte an Phosphorwasserstoff (Phosphin) untersucht. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 18 von 31 Zum Zeitpunkt der Messung herrschten die folgenden Vor-Ort-Bedingungen: Lufttemperatur von 2 bis 12 °C bei Luftdrücken von 1001 bis 1020 mbar (s. Anl. 8). Zur einheitlichen Darstellung der Phosphingehalte erfolgte die Umrechnung von ppm auf mg/m³ auf normierten 20 °C und 1013 mbar. Das zugehörige Analysenprotokoll ist in Anlage 9 beigefügt. Die gemessenen Phosphorwasserstoffgehalte sind in der Belastungskarte in Anlage 4 ausgewiesen. In der nachfolgenden Tabelle 3 sind die Befunde zusammenfassend dargestellt. RKS Phosphorwasserstoffgehalte (*) ppm mg/m³ 8 0,07 0,10 9 0,05 0,07 10 0,05 0,07 11 0,01 0,01 12 0,05 0,07 13 1,0 1,41 14 0,025 0,04 15 0,05 0,07 16 0,1 0,14 17 0,15 0,21 18 0,15 0,21 MAK 0,1 0,15 (*) normiert für 20 °C und 1013 mbar Tab. 3: Phosphorwasserstoffgehalte der einzelnen RKS. In sämtlichen RKS wurden Phosphorwasserstoffgehalte gemessen. Ausweislich der durchgeführten Messungen liegen Gehalte von 0,01 bis 1,0 ppm vor. Der maximale Phosphorwasserstoffgehalt wurde im Umfeld der RKS 13 angeroffen. Die hilfsweise zur Bewertung herangezogene maximal zulässige Arbeitsplatzkonzentration (MAK-Wert) für Phosphorwasserstoff von 0,1 ppm wird somit überschritten. Die bestimmten Phosphorwasserstoffgehalte zeigen eine inhomogene Verteilung. Es ist keine Eingrenzung der Phosphorwasserstoffbelastung auf einen C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 19 von 31 engeren Bereich der überplanten Fläche erkennbar. Während in RSK 13 die höchsten Gehalte gemessen wurden, liegen die nächstgelegenen RKS 10 und 12 mit jeweils 0,05 ppm deutlich niedriger. Der niedrigste Gehalt wurde in der RKS 11 gemessen (0,01 ppm), die im randlichen Bereich der mit Schwarzdecke versiegelten Fläche liegt. Zusammenfassend kann zu den Phosphorwasserstoffbestimmungen festgestellt werden, dass sich über den überplanten nordwestlichen Abschnitt des VZEK eine Belastung mit Phosphorwasserstoff gemessen wurde. Es wurden dabei Phosphorwasserstoffgehalte oberhalb des gültigen MAK-Wertes von 0,1 ppm festgestellt. Die Verteilung der Phosphorwasserstoffgehalte ist inhomogen. 6.2 Bodenuntersuchungen Aufgrund der Historie des Standorts als verfüllter Tagebau bilden künstlich angefüllte Auffüllungsböden, die aus Abfallstoffen bestehen, den unmittelbaren Untergrund des nordwestlichen Abschnitts des VZEK. Unterhalb der Versiegelung mit Schwarzdecke bzw. angedecktem Oberboden innerhalb von Verkehrsinseln folgen überwiegend dunkel gefärbte Auffüllungen mit Bauschuttanteilen und mehrheitlich hellgraue Silikatschlackenablagerungen. Ausweislich der abgeteuften Sondierungen ergab sich eine Zweiteilung in oberflächennahe geringmächtige Auffüllungsböden mit Bauschuttanteil (oberer Horizont) und den unterlagernden, eher homogen ausgebildeten Silikatschlackenablagerungen (unterer Horizont). Im Hinblick auf eine Entsorgung der im Zuge der geplanten Baumaßnahmen anfallenden Aushubböden wurde für die oberflächennah anstehenden dunklen Auffüllungsböden (oberer Horizont) sowie die hellen Silikatschlackenablagerungen jeweils eine Deklarationsuntersuchung durchgeführt. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 20 von 31 Im Zuge der Bohrarbeiten (s. Kap. 4) wurden Bodenproben aus den erbohrten Profilen entnommen. Aus den Einzelproben wurden je Horizont eine Mischprobe erstellt (DMP 1 bzw. DMP 2). Originalsubstanz Parameter DMP 1 DMP 2 DK 0 DK I Glühverlust Ma.-% 2,1 4,5 3 3 TOC Ma.-% 0,7 1,5 1 1 KW C10-40 mg/kg 360 69 500 - BTEX mg/kg n.b. n.b. 6 - PAK (EPA) mg/kg 54 35,7 30 - PCB7 mg/kg n.b. n.b. 1 - lipoph. Stoffe Ma.-% 0,37 0,03 0,1 0,4 DK 0 DK I - = keine Zuordnungswerte n.b. = nicht nachweisbar; unterhalb der Bestimmungsgrenze der Einzelparameter Parameter MP19.02.15 Eluat pH-Wert 11,1 12,3 5,5-13 5,5-13 gelöste Stoffe mg/l 230 1000 400 3.000 Chlorid mg/l 16 17 80 1.500 Sulfat mg/l 64 2,9 100 2.000 Fluorid mg/l 0,9 6,8 1 5 Cyanid, lf. mg/l < 0,005 < 0,005 0,01 0,1 Antimon mg/l 0,015 0,005 0,006 0,03 Arsen mg/l 0,002 0,034 0,05 0,2 Barium mg/l 0,037 0,010 2 5 Blei mg/l < 0,001 0,006 0,05 0,2 Cadmium mg/l < 0,0003 0,0004 0,004 0,05 Chrom, ges. mg/l < 0,001 0,001 0,05 0,3 Kupfer mg/l 0,036 0,050 0,2 1 Molybdän mg/l 0,010 0,059 0,05 0,3 Nickel mg/l 0,002 < 0,001 0,04 0,2 Quecksilber mg/l < 0,0002 < 0,0002 0,001 0,005 Selen mg/l < 0,001 < 0,001 0,01 0,03 Zink mg/l < 0,01 0,10 0,4 2 DOC mg/l 3 6 50 50 Phenolindex mg/l < 0,010 0,19 0,1 0,2 - = keine Zuordnungswerte n.n. = nicht nachweisbar; unterhalb der Bestimmungsgrenze der Einzelparameter Tab. 3: Analysenergebnisse der Mischprobe C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 21 von 31 Zu Deklarationszwecken wurden die Mischproben auf den Parameterumfang DK 0 bis DK III der Deponieverordnung (DepV, Anh. 3, Tab. 2, Spalte 5 bis 8) untersucht. Die Untersuchungsergebnisse sind in Anlage 9 in Form von Analysenprotokollen beigefügt. Nachfolgend sind die Untersuchungsbefunde tabellarisch zusammengefasst. Ausweislich der Befunde der Deklarationsanalyse lassen die Auffüllungsböden keine auffälligen Schadstoffgehalte erkennen, die nutzungseinschränkende Auswirkungen auf die überplante Fläche hätten. Die aus dem Feststoff bestimmten Parameter weisen für Den Glühverlust/TOC, die Schwermetalle und für die polyzyklischen aromatischen Kohlenwasserstoffe (PAK) erhöhte Gehalte auf. Der erhöhte Glühverlust von 4,5 M.-% und der leicht erhöhte TOC-Gehalt von 1,5 M.-% überschreiten den DK I-Grenzwert von 3 bzw. 1 M.-%. Der DK IIGrenzwert von 5 bzw. 3 M.-% wird eingehalten. In der Probe DMP 1 lagen erhöhte Blei-, Kupfer- und Zinkgehalte vor. Die Probe DMP 2 zeigte erhöhte Gehalte für die Parameter Blei und Quecksilber (s. Anl. 9). Die PAK-Summengehalte der entnommenen Proben sind mit 54 mg/kg (DMP 1) bzw. 35,7 mg/kg (DMP 2) nur geringfügig erhöht. Die aus dem Eluat bestimmten Schadstoffgehalte sind ebenfalls mehrheitlich unauffällig. Ausnahmen bilden die Parameter Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen, Phenolindex, Fluorid, Antimon und Molybdän. In der Probe DMP 1 liegt mit 0,015 mg/l eine Überschreitung des DK 0Genzwertes für Antimon vor. Die Probe DMP 2 weist für den Gesamtgehalt an gelösten Feststoffen (1.000 mg/l) und den Phenolindex (0,19 mg/l) sowie für Molybdän (0,059 mg/l) eine Überschreitung des DK 0-Grenzwertes auf. Ferner C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 22 von 31 wird mit einem Gehalt von 6,8 mg/l der DK I-Grenzwert für den Parameter Fluorid (5 mg/l) überschritten. Zusammenfassend ist für die zu Entsorgungszwecken entnommenen Mischproben festzustellen, dass mehrheitlich umwelttechnisch unauffällige Schadstoffgehalte ermittelt wurden, die keine Einschränkung der derzeitigen Nutzung bewirken. Aufgrund der festgestellten Überschreitungen sind die zu deklarierenden Böden der Probe DMP 1 als DK I-Material und die Böden der Probe DMP 2 als DK II-Material auf einer geeigneten Deponie zu entsorgen. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 23 von 31 7 Vorbewertung der Baugrundverhältnisse Im Folgenden soll im Hinblick auf die geplante Bebauung der überplanten Fläche eine kurze Bewertung der Baugrundverhältnisse anhand der bisher gewonnenen Informationen über den Untergrund durchgeführt werden. Aufgrund der bisher vorliegenden Daten kann die Beurteilung nur sehr allgemein und vorläufig erfolgen. Nach vorliegendem Kenntnisstand soll eine nichtunterkellerte Sortieranlage für Leichtstoffverpackungen errichtet werden. Die endgültige Anordnung und Dimension der Anlage ist noch nicht endgültig entschieden. Zu einer ersten Vorbewertung der Baugrundverhältnisse wurden die bisher abgeteuften Kleinrammbohrungen mit der Rammkernsonde im Hinblick auf die bodenmechanischen Eigenschaften des Untergrunds ausgewertet. Unter Einhaltung einer frostfreien Gründung gemäß DIN 1054 sowie unter Berücksichtigung des Technischen Merkblattes für das Bauen auf Kippenböden im Rheinischen Braunkohlenrevier (Stand 08/1997) wird die Gründungsebene der Hallen zunächst bei 1 m unter derzeitiger OKG angesetzt. Gemäß den Untersuchungsergebnissen verläuft die Gründungsebene in tieferreichenden Auffüllungen (Kippenböden), die aufgrund ihrer uneinheitlichen Zusammensetzung und der hohen Fremdstoffanteile flächig keinen ausreichend tragfähigen Baugrund darstellen. Insbesondere aufgrund der in unterschiedlichen Tiefen angetroffenen, im Vergleich zu den übrigen Auffüllungen festeren Schlackenhorizonte sind ohne entsprechende Bodenverbesserungen bauwerksschädliche Setzungsdifferenzen im Bereich von Hochbauten nicht ausgeschlossen. Aufgrund der inhomogenen Zusammensetzung kann eine lokal unterschiedliche Setzung nicht ausgeschlossen werden. Eingeschossige setzungsunempfindliche Hallen mit üblichen Beanspruchungen können noch konventionell über Einzel- und Streifenfundamente gegründet C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 24 von 31 werden, wenn zur Vermeidung von unzulässigen Setzungen und Setzungsdifferenzen unterhalb der Fundamente lastverteilende Tragpolster aus grobkörnigem Material (z.B. Schotter) eingebaut werden. Die genaue Stärke kann erst nach ergänzenden bauwerksabgestimmten Untersuchungen (Kleinrammbohrungen, Rammsondierungen) und der Vorlage von ankommenden Bauwerksbeanspruchungen festgelegt werden. Zur Präzisierung der Stärke des Bodenaustausches sowie zur Angabe von zulässigen Belastungen des Untergrundes wird das Abteufen weiterer Bohrungen und insbesondere Rammsondierungen empfohlen. Zur Vorbemessung der Gründungsmaßnahme ist von Tragpolsterstärken zwischen ca. 0,5 und 1,0 m auszugehen. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 25 von 31 8. Zusammenfassung und Bewertung Nach Beendigung der Braunkohlegewinnung wurden auf dem Gelände des ehemaligen Braunkohletagebaus "Vereinigte Ville" (Rhein-Erft-Kreis) Abfallstoffe in Form von Aschen, Schlacken sowie Haus- und Industriemüll abgelagert. In einem Teilbereich dieses Geländes wurde nach Beendigung der Deponierung das Verwertungszentrum Erft-Kreis (VZEK) errichtet. Der Untergrund des VZEK besteht demnach aus künstlich angeschütteten Auffüllungsböden mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen (u.a. Aschen, Silikatschlacken). Die REMONDIS GmbH Rheinland plant für den nordwestlichen Abschnitt des VZEK eine bauliche Erweiterung in Form einer Sortieranlage zur Bearbeitung von Leichtstoffverpackungen. Der vorgesehene Standort für die geplante Sortieranlage befindet sich im Bereich einer LKW- und Containerstellfläche, die durch eine Schwarzdecke versiegelt ist. Ausweislich der 1993 durchgeführten Gefährdungsabschätzung für den Standort VZEK gehört das aktuell überplante Areal zu einem Bereich, in dem vereinzelt Phosphorwasserstoff in der Bodenluft festgestellt wurde. Da in diesem Bereich ein Austreten von Phosphorwasserstoffgas nicht ausgeschlossen werden konnte, wurde seinerzeit ein 30 m breiter Streifen ausgewiesen, in dem aus Vorsorgegründen keine umschlossene Bebauung errichtet werden sollte. Im Kalenderjahr 2015 plante die REMONDIS GmbH Rheinland in vorgenannten Abschnitt des VZEK ein Verwaltungsgebäude zu errichten. Im Rahmen der Vorplanungen wurden im Bereich des geplanten Standorts des Verwaltungsgebäudes altlastentechnische Untersuchungen (RKS 1 bis RKS 7) durch die Dr. Tillmanns & Partner GmbH durchgeführt. Ausweislich der damaligen Untersuchungsbefunde wurde das bereichsweise Auftreten von Phosphorwasserstoff bestätigt. Eine Gefährdung über den Emissionspfad Boden ⇒ Bodenluft ⇒ Mensch konnte ausgeschlossen werden. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 26 von 31 Im Rahmen der aktuell durchgeführten altlastentechnischen Untersuchungen wurde die Bodenluft erneut auf die Hauptkomponenten (Methan, Kohlendioxid, Sauerstoff, Stickstoff), Spurenkomponenten (BTEX-Aromaten, LCKW) sowie Phosphorwasserstoff untersucht. Ferner wurde im Hinblick auf eine Entsorgung im Rahmen der geplanten Baumaßnahme zwei Mischprobe aus den oberflächennah anstehenden Auffüllungsböden entnommen. Im Rahmen der aktuellen altlastentechnischen Untersuchungen wurden 11 Kleinrammbohrungen mit der Rammkernsonde (RKS 1 bis RKS 7) bis in maximal 5,6 m Tiefe abgeteuft und nachfolgend zu provisorischen Bodenluftmessstellen ausgebaut. Gewachsene Böden wurden nicht erbohrt. Sämtliche Sondierungen enden wie zu erwarten in künstlich angeschütteten Auffüllungsböden. Ausweislich der Bohrbefunde folgen unterhalb der Oberflächenversiegelung aus Schwarzdecke bzw. unterhalb einer geringmächtigen Lage Oberboden im Bereich von Verkehrsinseln zunächst schwarz-graue Auffüllungsböden mit Anteilen an Bauschutt, Schlacken und Schotter. Darunter folgen in Tiefen von ca. 0,4 bis 3 m stark verfestigte Silikatschlackenablagerungen, die sich durch eine deutlich hellere graue Farbe und eine dichtere Lagerung abgrenzen lassen. Die durchgeführten Bodenluftuntersuchungen zeigten nur vereinzelt Sauerstoff zehrende Verhältnisse innerhalb der erbohrten Auffüllungen, die zu deutlich reduzierten Sauerstoffgehalten gegenüber der Atmosphärenluft führten. Sonstige Auffälligkeiten im Hinblick auf die Hauptkomponenten wurden nicht festgestellt. In keiner Sondierung wurde Methan nachgewiesen, so dass davon ausgegangen werden kann, dass im Untergrund keine hausmüllähnlichen Ablagerungen vorhanden sind und es damit zu keiner Deponiegasbildung kommt. Aufgrund der Tatsache, dass im Rahmen der 1993 durchgeführten Gefährdungsabschätzung für das seinerzeit in Planung stehende VZEK sowie der 2015 durchgeführten altlastentechnischen Untersuchungen in einem eng begrenzten Bereich Phosphorwasserstoff (Phosphin) festgestellt wurde und der aktuell geplante Standort für die zu errichtenden Sortieranlage sich in diesem C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 27 von 31 Bereich befindet, wurden orientierende Messungen der Phosphorwasserstoffgehalte in der Bodenluft durchgeführt. Die durchgeführten Untersuchungen auf Phosphorwasserstoff bestätigten das Vorhandensein von Phosphorwasserstoff in der Bodenluft. Es wurden flächendeckend Phosphorwasserstoffgehalte von 0,01 bis 1 ppm gemessen, die im Bereich und geringfügig über den 1993 (0,015 bis 0,8 ppm) und 2015 (0,04 bis 0,5) gemessenen Gehalten liegen. Bei diesen Befunden ist davon auszugehen, dass möglicherweise Überbefunde vorliegen, die auf eine Anreicherung unterhalb der vollflächigen Versiegelung (Schwarzdecke) zurückzuführen sind. Durch die festgestellte Zusammensetzung der Bodenluft besteht derzeit keine Gefährdung des Schutzgutes Mensch über den Emissionspfad Boden ⇒ Bodenluft ⇒ Mensch, da zum einen eine vollflächige Versiegelung vorliegt und zum anderen gem. dem Merkblatt Altlasten 2 des bayerischen Landesamtes für Umwelt (2009) beim Übertritt von der Bodenluft in die bodennahe Außenluft von einem Verdünnungsfaktor von 10.000 ausgegangen werden kann. Selbst wenn man einen konservativen Verdünnungsfaktor von 1.000 ansetzt, ist beim Übertritt von der Bodenluft in die Außenluft von einer ausreichend großen Verdünnung auszugehen, so dass keine nutzungseinschränkenden Gefährdungen des arbeitenden Menschen abzuleiten wären. Die derzeitige Planung sieht jedoch eine Überbauung des nordwestlichen Abschnitts des VZEK mit einer Sortieranlage vor. Aus diesem Grund ist die Gefährdung im umbauten Raum zu bewerten. Die geplanten Anlage soll ohne Unterkellerung über Streifenfundamente oder eine elastisch gebettete Bodenplatte gegründet werden. Obwohl Phosphorwasserstoff schwerer als Luft ist und ein Transport vorrangig nur passiv über ein Trägergas erfolgen kann, besteht die Möglichkeit, dass Phosphorwasserstoff in erheblichem Maße advektiv aufgrund von Wind, TemC24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 28 von 31 peraturunterschieden (z.B. Sonneneinstrahlung) und Witterungseinflüssen (Tief/Hochdruck) emittiert wird. Eine zusätzliche Unterstützung der Phosphorwasserstoff-Emissionen aus dem Untergrund mit Hilfe eines Trägergases (z.B. Deponiegas) ist unwahrscheinlich, da sowohl im Zuge der 1993 und 2015 durchgeführten altlastentechnischen Untersuchungen als auch der aktuellen Untersuchungen kein Deponiegas nachgewiesen wurde. In welchem Maße Bodenluft in Gebäude eindringen kann, ist neben der Gasproduktion und dem Transportmechanismus vom Transportwiederstand an der Grenze zwischen Boden und Raumluft abhängig. Eine Bodenplatte aus Ortbeton stellt einen sehr hohen Transportwiderstand dar, der für Gase nahezu unüberwindlich ist. Das Eindringen von Phosphorwasserstoff in ein Gebäude kann jedoch über Durchdringungen der Bodenplatte (Ent- und Versorgungsleitungen) sowie über Fehlstellen in der Bodenplatte (Fugen, Risse ) erfolgen. Es gilt demnach zu verhindern, dass zum einen Phosphorwasserstoff die Bodenplatte passiert und in das Gebäude eindringt sowie zum anderen sich mit Phosphorwasserstoff verunreinigte Bodenluft unterhalb des Gebäudes ansammelt. Durch das Eindringen in das Gebäude kann es zur Anreicherung von Phosphorwasserstoff innerhalb von geschlossener Räume kommen. In solchen Fällen ist für die Stoffaufnahme sowohl im freien Gelände als auch in umbauten Räumen die inhalative Aufnahme von Gasen maßgeblich. Beim Übertritt aus der Bodenluft in umbaute Räume oder Gebäude sind - wie beim Übergang in die atmosphärische Außenluft - ebenfalls Verdünnungsfaktoren anzusetzen. Gemäß dem Merkblatt Altlasten 2 des bayerischen Landesamtes für Umwelt (2009) kann für umbauten Raum nur eine breite Spanne von Verdünnungsfaktoren von 25 bis 5000 angegeben werden, da zur Ableitung der Faktoren sehr unterschiedliche Szenarien für die einzelnen Randbedingungen verwendet wurden Geht man im konkreten Fall vom 'worst case' aus, d.h. eine advektive neben der normalen diffusiven Transportkomponente für Phosphorwasserstoff, rissiger C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 29 von 31 Betonboden und eine Nutzung als Lagerraum (d.h. geringe Luftaustauschzahlen, da nur wenig gelüftet), so sind gem. Merkblatt, Tab. 1 Verdünnungsfaktoren von 25 bis 80 anzusetzen. Bei den aktuell ermittelten Phosphorwasserstoffgehalten von maximal 1,41 mg/m³ (1 ppm) ergeben sich unter Ansatz der o.g. Verdünnungsfaktoren Phosphorwasserstoffgehalte der Raumluft von 0,018 bis 0,056 mg/m³. Damit würde der Phosphorwasserstoffgehalt der Raumluft bei den derzeit ermittelten Bodenluftgehalten im ungünstigsten Fall um ca. Faktor 2 unterhalb des anzusetzenden MAK-Wertes von 0,15 mg/m³ liegen und damit unbedenklich sein. Da jedoch die Höhe zukünftiger Phosphorwasserstoffemissionen nicht abgeschätzt werden können und Anreicherungen in geschlossenen Räumen nicht auszuschließen sind, ist aus Vorsorgegründen bei der baulichen Umsetzung eine Passiventgasung unterhalb der Anlage zu berücksichtigen, so dass möglicherweise austretende Gase ungehindert in die Atmosphäre entweichen können. Sollte innerhalb der vorgesehenen Sortieranlage keine Nutzungsszenarien (Lagerraum, Archive, Sozialräume) wie oben beschrieben geplant sein und die Anlage über eine Zwangsbelüftung bzw. genügend Luftaustausch über eine offene Bauweise verfügen, so kann auf eine Passiventgasung unterhalb der Anlage verzichtet werden. Sollte eine Passiventgasung erforderlich werden, so sollte sich bei der Bauausführung der Anlage aus gutachterlicher Sicht an den Vorgaben des "Handbuchs Methangas" der Stadt Dortmund orientiert werde. Im gesamten Dortmunder Stadtgebiet ist aufgrund des Kohlebergbaus mit Methanaustritten zu rechnen. Aus diesem Grund wurde ein Handbuch zur Ausführung von Gasdränageflächen im Zuge von Neubaumaßnahmen erarbeitet. In diesem Handbuch wurden technische Vorsorgemaßnahme im Hinblick auf geplante Neubauten in Gebieten mit Gasemissionen ausgearbeitet sowie Ausführungsgrundsätze konkretisiert und Regelzeichnungen als technische Lösungen entworfen. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 30 von 31 Die im Handbuch vorgeschlagenen und als Regelzeichnungen enthaltenen Lösungen basieren alle auf einer Passiventgasung unterhalb der zu errichtenden Bauwerke, so dass ein ungehinderter Abzug der Gase in die freie Atmosphäre ermöglicht wird. Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass derzeit keine Gefährdung des Schutzgutes "menschliche Gesundheit" vorliegt, die zu einer Einschränkung der derzeitigen Nutzung führen könnte. Bei einer Überbauung ist jedoch nicht auszuschließen, dass Phosphorwasserstoff in aufstehende Gebäude eindringen kann und sich dort anreichert. Die Bodenplatte der geplanten Sortieranlage für Leichtstoffverpackungen stellt eine wirksame Barriere für migrierende Gase dar, so dass bei einer offenen Bauweise oder bei einer Zwangsbelüftung ein ausreichender Schutz der Arbeitnehmer gegeben ist. In dem Fall sind keine weiteren Maßnahme im Hinblick auf eine Passiventgasung unterhalb der Bodenplatte erforderlich. Nur bei Einrichtung von abgeschlossenen Räumen mit niedrigen Luftaustauschzahlen sind im Zuge der Bauausführung vorsorgliche bauliche Maßnahmen in Form einer Gasflächendränage unterhalb des geplanten Bauwerks erforderlich. Die Dimensionierung und Konfigurierung der Gasflächendränage ist im Rahmen der Ausführungsplanung zu erarbeiten und mit der zuständigen Genehmigungsbzw. Überwachungsbehörde abzustimmen. Im Zuge der Bauausführung sind ausreichende Arbeitsschutzmaßnahmen zu ergreifen, da die Gründung des überplanten nordwestlichen Abschnitts des VZEK und damit auch die dann anfallenden Erdarbeiten in Abfallstoffen erfolgen wird. Dies gilt auch im Hinblick auf die Phosphorwasserstoffgehalte in der Bodenluft. C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 31 von 31 Durch die Erdarbeiten werden ferner Abfallstoffe zur Entsorgung anfallen. Die unterlagernden Abfallstoffe sind daher kostenmäßig zu berücksichtigen, da sämtliche Aushubmassen nach erfolgter Deklaration sach- und fachgerecht zu entsorgen sind. Bergheim, den 15.03.2017 Dr. Tillmanns & Partner GmbH (i.A. Dr. R. Grau) C24 T:\Grau\Daten\0 Projekte\9599 VZEK Neuplanung\9599_VZEK_West.docx Anlage 6 Schichtenverzeichnis der Kleinrammbohrungen DR. TILLMANNS & PARTNER GMBH Ingenieurbüro Seite 1 Kopfblatt zu den Schichtenverzeichnissen Dr. Tillmanns & Partner GmbH Kopernikusstr. 5 50126 Bergheim Name des Auftraggebers Projektbezeichnung Projektnummer Remondis Rheinland GmbH Aufschlussart Neuplanung VZEK West 9599-02-17 Durchmesser KRB x DN: 30-60 mm Schneckenbohrung DN: Datum Aufschlussbezeichnung 08.-14.02.2017 RKS 8-18 Ansatzhöhe (m ü. NN) ca. 105,98 Neigung der Bohrung(en senkrecht X-Koordinate 32347190 (UTM) Richtung der Bohrung(en) vertikal Y-Koordinate 5634223 Tiefe der Bohrung(en) 5,6 m Tiefe der freien Grundwasseroberfläche (m ü. NN) Beigefügte Protokolle* Ausführung und Typ des Entnahmegerätes Schichtenverzeichnis(se) 12 x Vermessungsprotokoll(e) 1 x Rammprotokoll(e) Bemerkungen: Unterbrechungen; Hindernisse; Probleme; etc. Name des qualifizierten Technikers: Dipl.-Geol. G. Zähl Unterschrift des qualifizierten Technikers * Zutreffendes bitte ankreuzen C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Schichtis Kopfblatt\9599.doc Anlage 7 Vermessungsprotokoll VERMESSUNGSPROTOKOLL Nr.: 1 FESTPUNKTBESCHREIBUNG: Kanaldeckel (s. Lageplan) m über NN STEIGEN FALLEN 1,410 m über NN 107,390 HHFP 1,750 105,640 RKS 13 1,954 105,436 RKS 10 1,823 105,567 RKS 12 / WP 107,294 WP 1,640 105,654 RKS 16 1,203 106,091 RKS 18 1,600 105,694 RKS 17 1,804 105,490 WP 107,065 WP 1,635 105,430 RKS 14 + 14/1 1,737 105,328 RKS 15 1,766 105,299 RKS 11 / WP 106,764 WP 1,580 105,184 RKS 8 1,143 105,621 RKS 9 1,727 1,575 1,465 Dr. TILLMANNS & PARTNER GmbH Kopernikusstr. 5 50126 Bergheim Tel.: 02271/801-0 105,980 BEMERKUNGEN Auftraggeber Remondis Rheinland GmbH, Maßnahme BV Neuplanung westlicher Abschnitt VZEK Robert-Bosch-Straße 20-22, 50769 Köln Boden- und Bodenluftuntersuchungen Aufnahme G. Z. 13.02.2017 Bearbeitet D. T. 03.03.2017 Aufgestellt: Bergheim, den 03.03.2017 PROJEKT NR. 9599-03-17 C 11 Anlage 8 Bodenluftentnahmeprotokolle Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 8 Datum: 14.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 13:15 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 11 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1020 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 4,8 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-8.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 9 Datum: 09.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 11:30 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 3 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1005 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 4,7 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-9.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 10 Datum: 14.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 11:00 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 12 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1020 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 5 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: 18 Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-10.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 11 Datum: 09.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 10:15 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 3 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1005 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 2,6 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 2,6 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: 19 Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-11.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 12 Datum: 14.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 10:30 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 12 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1020 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 4,5 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-12.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 13 Datum: 13.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 15:15 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 10 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1015 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 5,6 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: 18 Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-13.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 14/1 Datum: 09.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 09:10 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 3 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1005 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 1 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 3 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 5,0 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 0 bis : 0,5 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: 19 Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-14-1.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 15 Datum: 08.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 14:15 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 2 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1001 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 5,0 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-15.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 16 Datum: 08.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 11:45 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 2 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1001 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 2,7 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 2,7 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-16.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 17 Datum: 08.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 15:50 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 2 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1001 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 4,4 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-17.docx Version 05 (gültig seit 24.05.2005) Dr. TILLMANNS & PARTNER GMBH Probennahmeprotokoll Bodenluft / Gas gemäß VDI 3865 Ingenieurbüro für Umwelt- und Geotechnik Kopernikusstr. 5, 50126 Bergheim Tel: 02271/801-0 – Fax: 02271/801-108 Auftraggeber: Remondis Rheinland GmbH, 50764 Köln Projekt-Nr.: 9599-03-17 Entnahmestelle: VZEK Neuplanung West; RKS 18 Datum: 09.02.2017 Uhrzeit bei Probenahmebeginn: 15:45 Uhr Probenehmer: G. Zähl Bearbeiter: Dr. R. Grau/dt Entnahmebedingungen Witterung: sonnig heiter bedeckt Regen Schneefall Geländeversiegelung im Bereich der Probenahmestelle: Lufttemperatur: ja 3 °C nein Luftdruck: Bodenfrost teils 1005 hPa Bodenluftmessstelle – Ausbaudaten Bohrloch mit Verrohrung, Bohrlochdurchmesser DNB: Messstellenabdichtung aus Ton, von: 0 Staunässe vorgefunden, von: Doppelpacker 40 mm; Verrohrung DNR: bis : 0,5 m u.OKG, bis : 39 mm Teufe: 3,2 m u.OKG m u.OKG Rammsonde (Direct push) Art der Beprobung horizontierte Bodenluftentnahme, von: bis : m u.OKG, integrierende Bodenluftentnahme, von: 1 bis : 3 m u.OKG, Zapfprobe aus Anlagenstrom (z.B. Absauganlage) Raumluft/Freiluft , in: m ü. OKG Kontrolle Gerätetechnik Messgaspumpe Nr.: 19 Labor Dichtetest: Vor-Ort Dichtetest: Vorsaugpumpe Nr.: 32 Messgaspumpe dicht: System dicht: ja ja Vakuumpumpe Nr.: nein nein Absaugung des Totvolumens vor Probenahme Förderleistung 1,0 l/min Förderleistung 10 l/min DNB Totvolumen Abzusaugendes Volumen Absaugzeit: Absaugzeit: mm l je lfm l je lfm 50 2 4 min 5 Absaugvolumen: min 80 5 10 Absaugvolumen: 50 190 30 60 Regeln: Das abzusaugende Volumen vor Probenahme entspricht dem 2-fachen des Totvolumens. Die Absaugung des Totvolumens erfolgt i.d.R. mit einer Förderleistung von 1 l/min. Die Probenahme erfolgt erst nach Unterdruckausgleich. Beprobungsmethode Anreicherung auf A-Kohle: Förderstrom: 0,5 /min Beprobungsdauer: 4,0 min Probenvolumen: 2,0 gemessener Unterdruck während der Absaugung: 0,05 hPa Gasspritze Headspace (Evakuierung): Probenvolumen A: ml Vial (Austausch) : Gasmaus : Gasraum evakuiert Glasspritze „druckfrei“ Headspacevolumen B: 22,5 ml Konzentrationsfaktor A/B: Vialvolumen C: 22,5 ml Gasmausvolumen C: : ml Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Durchsatz D: ml D/C: Druckausgleich Messung der Hauptkomponenten Zeit [min] O2 [Vol.%] CO2 [Vol.%] CH4 [Vol.%] N2 [Vol.%] Bemerkungen: C11.T:\D.Teykal\Daten\Word\Word.doc\Bodenluft-Gas\2017\9599\RKS-18.docx Anlage 9 Analysenprotokolle Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/2257:;/23 Ugkvg 4 xqp 7 Rtqdgpdg|gkejpwpi Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv TMU : TMU ; TMU 32 3602404239 2;02404239 2;02404239 Cptgkejgtwpiuxqnwogp ]n_ Rtqdgppwoogt Rctcogvgt Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg DI Gkpjgkv 4 23925;4;3 23925;4;4 23925;4;5 Rgtocpgpvicug cwu fgt Nwhvrtqdg Ogvjcp *EJ6+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Mqjngpoqpqzkf CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Mqjngpfkqzkf CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Ucwgtuvqhh *Q4+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' 34.4 34.: 3;.4 Uvkemuvqhh - Tguv dgtgejpgv CP NI226 dgtgejpgv 2.3 Xqn0/' :9.: :9.4 :2.: CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Ycuugtuvqhh DVGZ wpf ctqocvkuejg Mqjngpycuugtuvqhhg cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Dgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / 2.283 Vqnwqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / 2.47 Gvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / 2.2;9 o/1/r/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / 2.37 q/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 3.5.7/Vtkogvj{ndgp|qn *Ogukv{ngp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / 2.273 3.4.6/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / 2.33 3.4.5/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 Uwoog DVGZ - VOD CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* / / 2.93; NJMY cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Xkp{nejnqtkf CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / / :.6 Fkejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / / > 2.42 vtcpu/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / / > 2.42 eku/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / / > 2.42 Ejnqtqhqto *Vtkejnqtogvjcp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 3.3.3/Vtkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 Vgvtcejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 Vtkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 Vgvtcejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / / > 2.272 3.3/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / / > 2.42 3.4/Fkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / / > 2.42 Uwoog NJMY *32 Rctcogvgt+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* / / *p0 d0+ 3+ Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/2257:;/23 Ugkvg 5 xqp 7 Rtqdgpdg|gkejpwpi TMU 33 TMU 34 Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv 2;02404239 3602404239 Cptgkejgtwpiuxqnwogp ]n_ 4 Rtqdgppwoogt Rctcogvgt Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg DI Gkpjgkv TMU 35 4 23925;4;6 23925;4;7 23925;4;8 Rgtocpgpvicug cwu fgt Nwhvrtqdg Ogvjcp *EJ6+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Mqjngpoqpqzkf CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Mqjngpfkqzkf CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Ucwgtuvqhh *Q4+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' 8.2 8.; 6.; Uvkemuvqhh - Tguv dgtgejpgv CP NI226 dgtgejpgv 2.3 Xqn0/' ;6.2 ;5.3 ;7.3 CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Ycuugtuvqhh DVGZ wpf ctqocvkuejg Mqjngpycuugtuvqhhg cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Dgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.274 / 2.285 Vqnwqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.57 / 2.5; Gvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.33 / 2.33 o/1/r/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.32 / 2.34 q/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / > 2.272 3.5.7/Vtkogvj{ndgp|qn *Ogukv{ngp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / 2.33 3.4.6/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.34 / 2.53 3.4.5/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / 2.287 Uwoog DVGZ - VOD CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* 2.954 / 3.39 NJMY cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Xkp{nejnqtkf CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* 2.79 / 4.: Fkejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / > 2.42 vtcpu/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / > 2.42 eku/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / > 2.42 Ejnqtqhqto *Vtkejnqtogvjcp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / 2.2;2 3.3.3/Vtkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / > 2.272 Vgvtcejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / > 2.272 Vtkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / > 2.272 Vgvtcejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / 2.275 3.3/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / > 2.42 3.4/Fkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / > 2.42 / 2.36 Uwoog NJMY *32 Rctcogvgt+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* *p0 d0+ 3+ Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/2257:;/23 Ugkvg 6 xqp 7 Rtqdgpdg|gkejpwpi TMU 36 TMU 37 TMU 38 Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv 2;02404239 2:02404239 2:02404239 Cptgkejgtwpiuxqnwogp ]n_ 4 23925;4;9 23925;4;: 23925;4;; Rtqdgppwoogt Rctcogvgt Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg DI Gkpjgkv Rgtocpgpvicug cwu fgt Nwhvrtqdg Ogvjcp *EJ6+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Mqjngpoqpqzkf CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Mqjngpfkqzkf CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Ucwgtuvqhh *Q4+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' 7.5 ;.2 7.6 Uvkemuvqhh - Tguv dgtgejpgv CP NI226 dgtgejpgv 2.3 Xqn0/' ;6.9 ;3.2 ;6.8 CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 > 2.3 Ycuugtuvqhh DVGZ wpf ctqocvkuejg Mqjngpycuugtuvqhhg cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Dgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / Vqnwqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.35 / / Gvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / o/1/r/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / q/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / 3.5.7/Vtkogvj{ndgp|qn *Ogukv{ngp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / 3.4.6/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* 2.278 / / 3.4.5/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / Uwoog DVGZ - VOD CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* 2.3:8 / / NJMY cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Xkp{nejnqtkf CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* 2.54 / / Fkejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / / vtcpu/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / / eku/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / / Ejnqtqhqto *Vtkejnqtogvjcp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / 3.3.3/Vtkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / Vgvtcejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / Vtkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / Vgvtcejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* > 2.272 / / 3.3/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / / 3.4/Fkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* > 2.42 / / / / Uwoog NJMY *32 Rctcogvgt+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* *p0 d0+ 3+ Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/2257:;/23 Ugkvg 7 xqp 7 Rtqdgpdg|gkejpwpi Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv TMU 39 TMU 3: 2:02404239 2;02404239 Cptgkejgtwpiuxqnwogp ]n_ Rtqdgppwoogt Rctcogvgt Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg DI Gkpjgkv 4 23925;522 23925;523 Rgtocpgpvicug cwu fgt Nwhvrtqdg Ogvjcp *EJ6+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 Mqjngpoqpqzkf CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 Mqjngpfkqzkf CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 2.3 Ucwgtuvqhh *Q4+ CP NI226 FKP 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' 32.2 3;.8 Uvkemuvqhh - Tguv dgtgejpgv CP NI226 dgtgejpgv 2.3 Xqn0/' ;2.2 :2.5 CP FKP NI226 73:94/71Jcwuogvjqfg 2.3 Xqn0/' > 2.3 > 2.3 Ycuugtuvqhh DVGZ wpf ctqocvkuejg Mqjngpycuugtuvqhhg cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Dgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.33 Vqnwqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.98 Gvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.43 o/1/r/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.3: q/Z{nqn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.2:5 3.5.7/Vtkogvj{ndgp|qn *Ogukv{ngp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.38 3.4.6/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.66 3.4.5/Vtkogvj{ndgp|qn CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / 2.33 Uwoog DVGZ - VOD CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* / 4.27 NJMY cwu fgt Cmvkxmqjng/Cptgkejgtwpi Xkp{nejnqtkf CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / > 2.42 Fkejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / > 2.42 vtcpu/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / > 2.42 eku/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / > 2.42 Ejnqtqhqto *Vtkejnqtogvjcp+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / > 2.272 3.3.3/Vtkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / > 2.272 Vgvtcejnqtogvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / > 2.272 Vtkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / > 2.272 Vgvtcejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.272 oi1o* / > 2.272 3.3/Fkejnqtgvjgp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / > 2.42 3.4/Fkejnqtgvjcp CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 2.42 oi1o* / > 2.42 Uwoog NJMY *32 Rctcogvgt+ CP NI226 XFK 5:87 Dncvv 5 oi1o* / *p0 d0+ 3+ Gtn wvgtwpigp DI< Dguvkoowpiuitgp|g Ncd0< M¯t|gn fgu fwtejh¯jtgpfgp Ncdqtu Cmmt0< Cmmtgfkvkgtwpium¯t|gn fgu Rt¯hncdqtu Mqoogpvctg |w Gtigdpkuugp 3+ pkejv dgtgejgpdct Fkg okv CP igmgpp|gkejpgvgp Rctcogvgt ywtfgp xqp Gwtqhkpu Woygnv Yguv IodJ *Yguugnkpi+ cpcn{ukgtv0 Fkg okv NI226 igmgpp|gkejpgvgp Rctcogvgt ukpf pcej FKP GP KUQ1KGE 39247<4227 F/RN/3629:/23/22 cmmtgfkvkgtv0 Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/22593;/23 Ugkvg 4 xqp 8 Rtqdgpdg|gkejpwpi Rctcogvgt FOR 3 FOR 4 Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv 3602404239 3602404239 Rtqdgppwoogt 23925;497 23925;498 2.; 2.9 Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg DI Gkpjgkv Rtqdgpxqtdgtgkvwpi Hguvuvqhhg Rtqdgpogpig kpmn0 Xgtrcemwpi CP FKP 3;969<422;/29 Htgofuvqhhg *Ctv+ CP NI226 FKP 3;969<422;/29 Htgofuvqhhg *Ogpig+ CP NI226 FKP 3;969<422;/29 Ukgdt¯emuvcpf @ 32oo CP NI226 FKP 3;969<422;/29 T¯emuvgnnrtqdg CP mi pgkp pgkp i 2.2 2.2 lc pgkp 322 i 396 499 NI226 FKP GP 36568 2.3 Oc0/' ;5.7 :7.2 NI226 FKP GP KUQ 395:2 2.7 oi1mi VU > 2.7 32 2.: oi1mi VU ;.3 62.: Jcwuogvjqfg Rj{ukmcnkuej/ejgokuejg Mgppit ̌gp cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| Vtqemgpocuug CP Cpkqpgp cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| E{cpkfg. igucov CP Gngogpvg cwu fgo M pkiuycuugtcwhuejnwuu pcej FKP GP 35879 Ctugp *Cu+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 Dngk *Rd+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 4 oi1mi VU 3472 3282 Ecfokwo *Ef+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.4 oi1mi VU 3.6 6.5 Ejtqo *Et+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 3 oi1mi VU 7; 46 Mwrhgt *Ew+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 3 oi1mi VU 3352 465 Pkemgn *Pk+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 3 oi1mi VU 78 35 Swgemukndgt *Ji+ CP NI226 FKP GP KUQ 34:68 2.29 oi1mi VU 2.37 5.77 Vjcnnkwo *Vn+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.4 oi1mi VU > 2.4 3.5 ¥kpm *¥p+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 3 oi1mi VU :48 ;3 Qticpkuejg Uwoogprctcogvgt cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| In¯jxgtnwuv CP NI226 FKP GP 3738; 2.3 Oc0/' VU 4.3 6.7 VQE CP NI226 FKP GP 35359 2.3 Oc0/' VU 2.9 3.7 GQZ CP NI226 FKP 5:636/U39 3.2 oi1mi VU > 3.2 > 3.2 Uejygthn¯ejvkig nkrqrjkng Uvqhhg CP NI226 NCIC MY126 2.24 Oc0/' 2.59 2.25 Mqjngpycuugtuvqhhg E32/E44 CP NI226 FKP GP 3625; 62 oi1mi VU 88 > 62 Mqjngpycuugtuvqhhg E32/E62 CP NI226 FKP GP 3625; 62 oi1mi VU 582 8; DVGZ wpf ctqocvkuejg Mqjngpycuugtuvqhhg cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| Dgp|qn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Vqnwqn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Gvj{ndgp|qn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 o/1/r/Z{nqn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 q/Z{nqn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Uwoog DVGZ CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 oi1mi VU *p0 d0+ 3+ *p0 d0+ 3+ Kuqrtqr{ndgp|qn *Ewoqn+ CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Uv{tqn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Uwoog DVGZ - Uv{tqn Ewoqn CP NI226 FKP 5:629/H;/3 oqf0 oi1mi VU *p0 d0+ 3+ *p0 d0+ 3+ Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/22593;/23 Ugkvg 5 xqp 8 Rtqdgpdg|gkejpwpi Rctcogvgt Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg FOR 3 FOR 4 Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv 3602404239 3602404239 Rtqdgppwoogt 23925;497 23925;498 DI Gkpjgkv NJMY cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| Fkejnqtogvjcp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 vtcpu/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 eku/3.4/Fkejnqtgvjgp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Ejnqtqhqto *Vtkejnqtogvjcp+ CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 3.3.3/Vtkejnqtgvjcp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Vgvtcejnqtogvjcp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Vtkejnqtgvjgp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Vgvtcejnqtgvjgp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 3.3/Fkejnqtgvjgp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 3.4/Fkejnqtgvjcp CP NI226 FKP GP KUQ 44377 2.27 oi1mi VU > 2.27 > 2.27 Uwoog NJMY *32 Rctcogvgt+ CP NI226 FKP GP KUQ 44377 oi1mi VU *p0 d0+ 3+ *p0 d0+ 3+ RCM cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| Pcrjvjcnkp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 2.44 2.36 Cegpcrjvj{ngp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 2.36 > 2.27 Cegpcrjvjgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 2.:6 3.28 Hnwqtgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 2.:6 2.96 Rjgpcpvjtgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU :.42 8.;7 Cpvjtcegp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 3.98 3.67 Hnwqtcpvjgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 34.7 9.:3 R{tgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU :.35 6.97 Dgp|q]c_cpvjtcegp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 6.:9 4.6: Ejt{ugp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 5.9; 4.46 Dgp|q]d_hnwqtcpvjgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 6.65 4.;4 Dgp|q]m_hnwqtcpvjgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 3.72 2.;7 Dgp|q]c_r{tgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 4.:: 3.89 Kpfgpq]3.4.5/ef_r{tgp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 3.:2 3.35 Fkdgp|q]c.j_cpvjtcegp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 2.76 2.4: Dgp|q]ijk_rgt{ngp CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 2.27 oi1mi VU 3.7: 3.34 Uwoog 38 GRC/RCM gzmn0DI CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 oi1mi VU 76.2 57.9 Uwoog 37 RCM qjpg Pcrjvjcnkp gzmn0DI CP NI226 FKP KUQ 3:4:9 oi1mi VU 75.: 57.8 RED cwu fgt Qtkikpcnuwduvcp| RED 4: CP NI226 FKP GP 3752: 2.23 oi1mi VU > 2.23 > 2.23 RED 74 CP NI226 FKP GP 3752: 2.23 oi1mi VU > 2.23 > 2.23 RED 323 CP NI226 FKP GP 3752: 2.23 oi1mi VU > 2.23 > 2.23 RED 375 CP NI226 FKP GP 3752: 2.23 oi1mi VU > 2.23 > 2.23 RED 35: CP NI226 FKP GP 3752: 2.23 oi1mi VU > 2.23 > 2.23 RED 3:2 CP NI226 FKP GP 3752: 2.23 oi1mi VU > 2.23 > 2.23 Uwoog 8 FKP/RED gzmn0 DI CP NI226 FKP GP 3752: RED 33: CP NI226 FKP GP 3752: Uwoog RED *9+ CP NI226 FKP GP 3752: oi1mi VU 2.23 *p0 d0+ 3+ *p0 d0+ 3+ oi1mi VU > 2.23 > 2.23 oi1mi VU *p0 d0+ 3+ *p0 d0+ 3+ Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/22593;/23 Ugkvg 6 xqp 8 Rtqdgpdg|gkejpwpi Rctcogvgt Ncd0 Cmmt0 Ogvjqfg FOR 3 FOR 4 Rtqdgpcjogfcvwo1 /|gkv 3602404239 3602404239 Rtqdgppwoogt 23925;497 23925;498 DI Gkpjgkv Rj{ukmcnkuej/ejgokuejg Mgppit ̌gp cwu fgo 32<3/Uej¯vvgngnwcv pcej FKP GP 34679/6 rJ/Ygtv CP NI226 FKP 5:626/E7 33.3 34.5 Ngkvh jkimgkv dgk 47̇E CP NI226 FKP GP 49::: 7 ­U1eo 675 5652 Ycuugtn unkejgt Cpvgkn CP NI226 FKP GP 37438 2.27 Oc0/' 2.45 3.24 Igucovigjcnv cp ign uvgp Hguvuvqhhgp CP NI226 FKP GP 37438 72 oi1n 452 3222 Cpkqpgp cwu fgo 32<3/Uej¯vvgngnwcv pcej FKP GP 34679/6 Hnwqtkf CP NI226 FKP GP KUQ 32526/3 2.4 oi1n 2.; 8.: Ejnqtkf *En+ CP NI226 FKP GP KUQ 32526/3 3.2 oi1n 38 39 Uwnhcv *UQ6+ CP NI226 FKP GP KUQ 32526/3 3.2 oi1n 86 4.; E{cpkfg. igucov CP NI226 FKP GP KUQ 36625 2.227 oi1n > 2.227 2.37 E{cpkf ngkejv htgkugv|dct 1 E{cpkf htgk CP NI226 FKP GP KUQ 36625 2.227 oi1n > 2.227 > 2.227 Gngogpvg cwu fgo 32<3/Uej¯vvgngnwcv pcej FKP GP 34679/6 Cpvkoqp *Ud+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n 2.237 2.227 Ctugp *Cu+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n 2.224 2.256 Dctkwo *Dc+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n 2.259 2.232 Dngk *Rd+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n > 2.223 2.228 Ecfokwo *Ef+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.2225 oi1n > 2.2225 2.2226 Ejtqo *Et+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n > 2.223 2.223 Mwrhgt *Ew+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.227 oi1n 2.258 2.272 Oqn{df p *Oq+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n 2.232 2.27; Pkemgn *Pk+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n 2.224 > 2.223 Swgemukndgt *Ji+ CP NI226 FKP GP KUQ 34:68 2.2224 oi1n > 2.2224 > 2.2224 Ugngp *Ug+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.223 oi1n > 2.223 > 2.223 ¥kpm *¥p+ CP NI226 FKP GP KUQ 394;6/4 2.23 oi1n > 2.23 2.32 Qticpkuejg Uwoogprctcogvgt cwu fgo 32<3/Uej¯vvgngnwcv pcej FKP GP 34679/6 Ign uvgt qti0 Mqjngpuvqhh *FQE+ CP NI226 FKP GP 36:6 Rjgpqnkpfgz. ycuugtfcorhhn¯ejvki CP NI226 FKP GP KUQ 36624 3 oi1n 5 8 2.232 oi1n > 2.232 2.3; Gtn wvgtwpigp DI< Dguvkoowpiuitgp|g Ncd0< M¯t|gn fgu fwtejh¯jtgpfgp Ncdqtu Cmmt0< Cmmtgfkvkgtwpium¯t|gn fgu Rt¯hncdqtu Mqoogpvctg |w Gtigdpkuugp 3+ pkejv dgtgejgpdct Fkg okv CP igmgpp|gkejpgvgp Rctcogvgt ywtfgp xqp Gwtqhkpu Woygnv Yguv IodJ *Yguugnkpi+ cpcn{ukgtv0 Fkg okv NI226 igmgpp|gkejpgvgp Rctcogvgt ukpf pcej FKP GP KUQ1KGE 39247<4227 F/RN/3629:/23/22 cmmtgfkvkgtv0 Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/22593;/23 Ugkvg 7 xqp 8 Rtqdgpdgingkvrtqvqmqnn pcej FKP 3;969 / Lwnk 422; / Cpjcpi C Rtqdgppwoogt 23925;497 Rtqdgpdguejtgkdwpi FOR 3 Rtqdgpxqtdgtgkvwpi Rtqdgpgjogt Cwhvtciigdgt Rtqdgpcjogrtqvqmqnn *xqp fgt Hgnfrtqdg |wt Ncdqtrtqdg+ nkgiv xqt< Pgkp Htgofuvqhhg *Ogpig+< 2.2 i Htgofuvqhhg *Ctv+< pgkp Ukgdt¯emuvcpf @ 32oo< lc Ukgdt¯emuvcpf yktf cwh > 32oo |gtmngkpgtv wpf fgo Ukgdfwtejicpi dgkigokuejv0 Rtqdgpvgknwpi 1 Jqoqigpkukgtwpi fwtej< Htcmvkqpkgtgpfgu Vgkngp T¯emuvgnnrtqdg< 396 i Rtqdgpcwhctdgkvwpi *xqp fgt Rt¯hrtqdg |wt Oguurtqdg+ ,,,,+ Pt0 FM2 FMK. KK. TGM KKK Rctcogvgt Hgkp|gtmngkpgtp ,,,+ Rtqdgpogpig 2 Z Z Vtqemgpocuug > 7 oo Pgkp Pgkp 37 i 3023 Z Z In¯jxgtnwuv 3024 Z Z VQE > 7 oo 62 ̇E > 372 ­o 32 i > 7 oo 62 ̇E > 372 ­o 4023 Z 4i DVGZ Qtkikpcnrtqdg *Uvkejrtqdg+ Pgkp Pgkp 42 i - 42 on Ogvjcpqn 4024 - 4026 Z 4025 Z RCM1RED > 7 oo Pgkp Pgkp 34.7 i OMY *E32 / E62+ > 7 oo Pgkp Pgkp 42 i 4029 Z Nkrqrjkng Uvqhhg > 7 oo Xgttgkdgp okv Pcvtkwouwnhcv Pgkp 42 i Z Ogvcnng. > 7 oo M pkiuycuugt/ cwhuejnwuu 62 ̇E > 372 o 5i Z Gnwcv Pgkp1 > 32 oo Pgkp Pgkp 322 i Z Z Z 402: / 4036 ¥gtmngkpgtp ,,+ Vtqempgp 5023 / 5043 Z Z 302313024 ,+ Z Z E/gngogpvct > 7 oo 62 ̇E > 372 o 4i 302313024 ,+ Z Z CV6 > 32 oo Pgkp Pgkp 522 i 302313024 ,+ Z Z ID43 > 32 oo Pgkp Pgkp 422 i 302313024 ,+ Z Z Dtgppygtv > 7 oo 327 ̇E > 372 o 7i ,+ ¥wucv|rctcogvgt dgk ⁄dgtuejtgkvwpi fgt igpcppvgp Itgp|ygtvg ,,+ ¥gtmngkpgtp okvvgnu Dcemgpdtgejgt okv Yqnhtcomctdkf/Dcemgp ,,,+ Hgkp|gtmngkpgtwpi okvvgnu Ncdqtdcemgpdtgejgt DD73 okv Yqnhtcomctdkf/Dcemgp ,,,,+ Oczkocnwohcpi= iknv pwt h¯t fkg dgcwhvtcivgp Rctcogvgt Rt¯hdgtkejvupwoogt< CT/39/CP/22593;/23 Ugkvg 8 xqp 8 Rtqdgpdgingkvrtqvqmqnn pcej FKP 3;969 / Lwnk 422; / Cpjcpi C Rtqdgppwoogt 23925;498 Rtqdgpdguejtgkdwpi FOR 4 Rtqdgpxqtdgtgkvwpi Rtqdgpgjogt Cwhvtciigdgt Rtqdgpcjogrtqvqmqnn *xqp fgt Hgnfrtqdg |wt Ncdqtrtqdg+ nkgiv xqt< Pgkp Htgofuvqhhg *Ogpig+< 2.2 i Htgofuvqhhg *Ctv+< pgkp Ukgdt¯emuvcpf @ 32oo< pgkp Ukgdt¯emuvcpf yktf cwh > 32oo |gtmngkpgtv wpf fgo Ukgdfwtejicpi dgkigokuejv0 Rtqdgpvgknwpi 1 Jqoqigpkukgtwpi fwtej< Htcmvkqpkgtgpfgu Vgkngp T¯emuvgnnrtqdg< 499 i Rtqdgpcwhctdgkvwpi *xqp fgt Rt¯hrtqdg |wt Oguurtqdg+ ,,,,+ Pt0 FM2 FMK. KK. TGM KKK Rctcogvgt Hgkp|gtmngkpgtp ,,,+ Rtqdgpogpig 2 Z Z Vtqemgpocuug > 7 oo Pgkp Pgkp 37 i 3023 Z Z In¯jxgtnwuv 3024 Z Z VQE > 7 oo 62 ̇E > 372 ­o 32 i > 7 oo 62 ̇E > 372 ­o 4023 Z 4i DVGZ Qtkikpcnrtqdg *Uvkejrtqdg+ Pgkp Pgkp 42 i - 42 on Ogvjcpqn 4024 - 4026 Z 4025 Z RCM1RED > 7 oo Pgkp Pgkp 34.7 i OMY *E32 / E62+ > 7 oo Pgkp Pgkp 42 i 4029 Z Nkrqrjkng Uvqhhg > 7 oo Xgttgkdgp okv Pcvtkwouwnhcv Pgkp 42 i Z Ogvcnng. > 7 oo M pkiuycuugt/ cwhuejnwuu 62 ̇E > 372 o 5i Z Gnwcv Pgkp1 > 32 oo Pgkp Pgkp 322 i Z Z Z 402: / 4036 ¥gtmngkpgtp ,,+ Vtqempgp 5023 / 5043 Z Z 302313024 ,+ Z Z E/gngogpvct > 7 oo 62 ̇E > 372 o 4i 302313024 ,+ Z Z CV6 > 32 oo Pgkp Pgkp 522 i 302313024 ,+ Z Z ID43 > 32 oo Pgkp Pgkp 422 i 302313024 ,+ Z Z Dtgppygtv > 7 oo 327 ̇E > 372 o 7i ,+ ¥wucv|rctcogvgt dgk ⁄dgtuejtgkvwpi fgt igpcppvgp Itgp|ygtvg ,,+ ¥gtmngkpgtp okvvgnu Dcemgpdtgejgt okv Yqnhtcomctdkf/Dcemgp ,,,+ Hgkp|gtmngkpgtwpi okvvgnu Ncdqtdcemgpdtgejgt DD73 okv Yqnhtcomctdkf/Dcemgp ,,,,+ Oczkocnwohcpi= iknv pwt h¯t fkg dgcwhvtcivgp Rctcogvgt