Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
2,2 MB
Datum
15.11.2017
Erstellt
08.06.17, 15:04
Aktualisiert
08.06.17, 15:04
Stichworte
Inhalt der Datei
Bevölkerung und Wohnungsmarkt in
der Stadt Erftstadt
- bisherige Entwicklung und Szenarien zur künftigen Entwicklung -
Hannover, Mai 2017
Auftraggeber:
Stadt Erftstadt
Holzdamm 10
50374 Erftstadt
Telefon: 0223-54090
Telefax: 0223-5409505
Email: rathaus@erftstadt.de
Internet: www.erftstadt.de
______________________________________________________
Erstellt vom:
ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung e. V.
Dipl-Sozwirt. Jonas Abraham
Dipl.-Oek. Matthias Günther
Gretchenstr. 7, 30161 Hannover
Telefon (0511) 99 0 94-0, Telefax (0511) 99 0 94-30
E-Mail: info@pestel-institut.de
Internet: www.pestel-institut.de
II
INHALT
Tabellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
1
Einführung in das Thema, Aufbau der Untersuchung, Zensus 2011
1.1 Einführung in das Thema und Aufbau der Untersuchung
1.2 Der Zensus 2011
2
2.1
2.2
2.3
2.4
2.5
Wohnungsversorgung in Deutschland
Eigentümer des Wohnungsbestandes
Struktur des Wohnungsbestandes
Einflussfaktoren auf die Wohnungsversorgung
Bevölkerungsentwicklung
Wohnungsbau und Wohnungsbestand
IV
V
1
1
2
4
4
5
7
9
11
3 Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt bis zum Jahr 2015
3.1 Vorbemerkung
3.2 Beschäftigung
3.3 Bevölkerung
3.3.1 Bevölkerungsentwicklung insgesamt
3.3.2 Wanderungsbewegungen
3.3.3 Altersstruktur
3.4 Bautätigkeit und Wohnungsbestand
3.5 Private Haushalte und Wohnungsmarktsituation
3.6 Die Wohnungsmarktsituation in Erftstadt – Sicht der Experten
3.7 Haushalte mit niedrigen Einkommen in Erftstadt
3.8 Spezielle Bedarfe
3.8.1 Wohnsituation der Altersgruppe 65plus
3.8.2 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
3.9 Die kleinräumige Betrachtung
3.10
Fazit der bisherigen Entwicklung in Erftstadt
16
16
16
18
18
20
22
23
24
26
28
29
29
31
31
36
4 Projektion der Entwicklung bis 2035
4.1 Zukunftsbetrachtungen
4.2 Wohnungsbedarf und Wohnungsnachfrage
4.3 Ausgangslage der Modellrechnungen für die Stadt Erftstadt
4.4 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt
4.4.1 Stadt Erftstadt insgesamt
4.4.2 Szenarien zur kleinräumigen Entwicklung in Erststadt
4.5 Haushalts- und Wohnungsbedarfsentwicklung
in der Stadt Erftstadt
4.6 Welche Art von Wohnungen werden in der Stadt Erftstadt benötigt
4.6.1 Nachfragemöglichkeiten der Senioren
4.6.2 Nachfrage nach Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern
4.7 Investoren für den künftigen Wohnungsbau in der Stadt Erftstadt
38
38
39
41
42
42
51
52
55
56
58
61
5
63
Fazit der Untersuchung
ANHANG
III
Tabellen/Übersichten
Seite
Veränderung der Einwohnerzahl in Deutschland
von 2005 bis 2015
11
Tabelle 2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt
Erftstadt 1995 bis 2015
17
Tabelle 3 Gesamtbevölkerung, Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo von 1995 bis 2015 in der Stadt Erftstadt
19
Tabelle 4 Zensusdaten der sechs Untersuchungsgebiete
32
Tabelle 5 Gebäude mit Wohnungen nach Baualtersklassen zum Zeitpunkt
des Zensus in den sechs Untersuchungsgebieten
36
Tabelle 6 Entwicklung der Zahl der privaten Haushalte von 2008 bis 2015
in den sechs Untersuchungsgebieten
36
Tabelle 7 Wanderungsszenarien für die sechs Gebiete
51
Tabelle 8: Einwohner in den sechs Gebiete 2008, 2015 sowie in drei
Szenarien 2035
52
Tabelle 9 Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt von 1995 bis 2015
59
Tabelle 10 Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt in den Szenarien
60
Tabelle 1
Übersicht 1 Zuordnung der Stadtteile zu den Untersuchungsgebieten
32
IV
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1
Abb. 2
Abb. 3
Abb. 4
Abb. 5
Abb. 6
Abb. 7
Abb. 8
Abb. 9
Abb. 10
Abb. 11
Abb. 12
Abb. 13
Abb. 14
Abb. 15
Abb. 16
Abb. 17
Abb. 18
Abb. 19
Abb. 20
Abb. 21
Abb. 22
Abb. 23
Abb. 24
Abb. 25
Wohnungen nach Eigentümern
4
Wohnungen nach der Zahl der Zimmer und dem jeweiligen
Anteil am Wohnungsbestand in Deutschland 2010
5
Veränderung der Anzahl an Wohnungen nach der Zahl der Zimmer
in Deutschland von 2000 bis 2010
6
Wohnungsbestand nach Baualtersklassen
in Deutschland im Jahr 2010
7
Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und
kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2015
9
Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter
(am Arbeitsort) in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands
von 1995 bis 2015
10
Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien
Städten Deutschlands von 2005 bis 2015
12
Entwicklung des Wohnungsbaus
in Deutschland von 1990 bis 2015
13
Wohnungsbestandentwicklung in Deutschland von 1995 bis 2015 14
Wohnungsmarktsituation in Deutschland Ende 2015
15
Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt
von 1978 bis 2015
18
Wanderungsaustausch der Stadt Erftstadt mit verschiedenen
Regionen in der Summe der Jahre 1987 bis 2015
20
Wanderungssalden der Stadt Erftstadt gegenüber verschiedenen
Regionen in vier Zeiträumen
21
Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Erftstadt 2015 sowie
die zeitverschobene Altersstruktur des Jahres 1995
22
Bautätigkeit von 1987 bis 2015 in der Stadt Erftstadt
23
Wohnungsbestand nach Baualtersklassen im Land
Nordrhein-Westfalen sowie der Stadt Erftstadt 2011 in v.H.
24
Entwicklung der Anzahl privater Haushalte sowie der Zahl der
Erwachsenen und der Einwohner je Haushalt in der Stadt Erftstadt 25
Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in der Stadt Erftstadt
von 2007 bis 2014
29
Seniorenhaushalte nach Einkommensklassen im Jahr 2014
31
Altersstruktur der Bevölkerung in den sechs Gebieten und in
Erftstadt insgesamt 2015
33
Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und
in Erftstadt insgesamt
34
Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und
in Erftstadt insgesamt
34
Sterbeüberschuss und Wanderungssaldo in den sechs Gebieten
und in Erftstadt insgesamt in der Summe der Jahre 2009 bis 2015
in v. H. der Bevölkerung 2008
35
Wohnungsnachfrage, Wohnungsangebot und politische Eingriffe
40
Durchschnittliche Wanderungssalden der vergangenen fünf
Sechsjahreszeiträume sowie die Ansätze in den Szenarien
für die Stadt Erftstadt
42
V
Seite
Abb. 26 Entwicklung der Einwohnerzahl in der Stadt Erftstadt
in den sieben Szenarien
44
Abb. 27 Angesetzte Wanderungssalden für die Stadt Erftstadt in den
sieben Szenarien
44
Abb. 28 Entwicklung der Altersgruppe „bis unter 3 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
45
Abb. 29 Entwicklung der Altersgruppe „3 bis unter 6 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
45
Abb. 30 Entwicklung der Altersgruppe „6 bis unter 10 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
46
Abb. 31 Entwicklung der Altersgruppe „10 bis unter 16 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
46
Abb. 32 Entwicklung der Altersgruppe „16 bis unter 18 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
47
Abb. 33 Entwicklung der Altersgruppe „18 bis unter 25 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
47
Abb. 34 Entwicklung der Altersgruppe „25 bis unter 30 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
48
Abb. 35 Entwicklung der Altersgruppe „30 bis unter 50 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
48
Abb. 36 Entwicklung der Altersgruppe „50 bis unter 65 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
49
Abb. 37 Entwicklung der Altersgruppe „65 Jahre und älter“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
49
Abb. 38 Entwicklung der Altersgruppe „80 Jahre und älter“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien
50
Abb. 39 Entwicklung der Anzahl privater Haushalte in der
Stadt Erftstadt in den Szenarien
53
Abb. 40 Wohnungsbedarf in der Stadt Erftstadt von 2016 bis 2035
54
Abb. 41 Wohnungsbedarf nach dem Alter (Altersstrukturen der Stadt
Erftstadt in den Jahren 2015 und in den Szenarien A und D 2035) 56
Abb. 42 Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell
„Grundsicherungsgefährdete“
57
VI
Bevölkerung und Wohnungsmarkt in der Stadt Erftstadt
- bisherige Entwicklung und Szenarien zur künftigen Entwicklung -
1
Einführung in das Thema, Aufbau der Untersuchung, Zensus 2011
1.1
Einführung in das Thema und Aufbau der Untersuchung
Die „neue Wohnungsnot“ insbesondere in deutschen Groß- und Universitätsstädten
hat sich verfestigt. Von Seiten der Politik gibt es zwar sowohl von den aktuellen Regierungsparteien als auch von der Opposition stetige Appelle zu mehr Investitionen
in den Wohnungsbau, die seit einigen Jahren faktisch bestehenden, schlechtesten
Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau in der Nachkriegsgeschichte wurden
allerdings nicht verbessert. Die Verdoppelung der vom Bund an die Länder gezahlten
Kompensationsmittel von 518 Mio. € pro Jahr auf 1,036 Mrd. € für den sozialen
Wohnungsbau ist unzureichend. Eine Veränderung der aktuellen Abschreibung in
Höhe von 2 % linear ist nicht absehbar, nachdem der vom Finanzministerium vorgelegt Gesetzentwurf bereits innerhalb der Bundesregierung keine Zustimmung fand.
Eine lineare Abschreibung in Höhe von 3 % wird aber bereits seit Jahren als sachgerechte Abschreibung auch im Wohnungsbau gefordert, da sich das Verhältnis von
Rohbau- und Ausbaukosten grundlegend verschoben hat1. Nicht zuletzt die erhöhten
Anforderungen an Energieeffizienz und Barrierearmut von neuen Wohngebäuden
haben laufend den Aufwand für den Einbau von Haustechnik erhöht. Die technischen
Einrichtungen weisen eine erheblich geringere Lebensdauer auf als der Rohbau, so
dass heute von einer gemittelten Lebensdauer von etwa 36 Jahren ausgegangen
wird. Eine tatsächlich wirksame Förderung des Wohnungsbaus ist gegenwärtig nicht
erkennbar.
Seit dem Frühjahr 2012 sind mit „Mietwohnungsbau in Deutschland“, „Sozialer Wohnungsbau“ und „Wohnen 65plus“, „Mietwohnungsbau 2.0“ und der im September
2015 veröffentlichten „Einschätzung des aktuellen und mittelfristigen Wohnungsbedarfs“ im Auftrage eines wechselnden Bündnisses von Verbänden (immer beteiligt
waren die DGFM, der BDB, der DMB und die IG BAU) fünf Untersuchungen des
Pestel Instituts veröffentlicht, die eine erhebliche Resonanz bei Medien und Politik
fanden. Dazu beigetragen hat sicher auch die Regionalisierung auf der Ebene der
Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands.
Diese Untersuchung für die Stadt Erftstadt zeigt zunächst die bundesweite Entwicklung in einer Art aktualisierter Zusammenfassung der genannten Studien. Dies trägt
dazu bei, dass der Leser die darauf folgenden Ausführungen zur Stadt Erftstadt im
bundesrepublikanischen Kontext besser einordnen kann.
1
vgl. Walberg, D. u.a.: Optimierter Wohnungsbau - Untersuchung und Umsetzungsbetrachtung zum bautechnisch und kostenoptimierten Mietwohnungsbau in Deutschland; Hrsg.: Herausgeber: Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.; Kiel 2014
1
1.2
Der Zensus 2011
Der Zensus 2011 war als EU-weite Volks- und Wohnungszählung angelegt. Rechtlich
wurde mit dem im Juli 2009 in Kraft getretenen Zensusgesetz die EG-Verordnung
763/2008 in nationales Recht umgesetzt. Die letzte Vollerhebung von Bevölkerung
und Wohnungen fand In Westdeutschland 1987 statt. Regelmäßige Zählungen von
Bevölkerung und Wohnungen sind vor allem aus zwei Gründen sinnvoll und notwendig:
1.
2.
Die regelmäßig durchgeführten Stichprobenerhebungen (Mikrozensus) benötigen für die Hochrechnungen auf die Länder- und Bundeszahlen eine verlässliche Basis.
Die Ermittlung kleinräumiger Daten ist nur über Zählungen möglich, da die
Stichprobenerhebungen selbst bei verlässlicher Basis keine kleinräumigen
Aussagen zulassen.
Ausgehend von der jeweils letzten Zählung werden die Zahlen anschließend regelmäßig (monatlich, jährlich) mit Zahlen laufender Datenerfassungen fortgeschrieben.
Bei der Bevölkerung sind dies die Geburten und Sterbefälle sowie die Umzüge
(Wanderungen) der Einwohner. Im Bereich der Wohnungen sind es teils genehmigungs- und abnahmepflichtige Baumaßnahmen, teils meldepflichtige Bauten und
Baumaßnahmen.
Trotz aller Melde- und Anzeigepflichten schleichen sich im Zeitablauf wachsende Unsicherheiten in die Fortschreibungen ein. Bei der Bevölkerungsfortschreibung dürfte
eine erhebliche Fehlerquelle daraus resultieren, dass Menschen, die ihren Wohnsitz
dauerhaft ins Ausland verlagern wollen, nicht unbedingt an die Abmeldung am letzten Hauptwohnsitz in Deutschland denken. Eine weitere typische Fehlerquelle liegt in
der, über die Jahre auch wechselnde, meldetechnische Behandlung von Asylbewerbern. Mit der Zuweisung in ein Asylbewerberheim wurden diese Personen überwiegen als Bevölkerung am Hauptwohnsitz des Standortes des Asylbewerberheims gezählt. Jeder Fortzug ins Ausland ohne Abmeldung und jeder Umzug in eine andere
Gemeinde Deutschlands ohne Anmeldung dort führen dazu, dass die Menschen der
jeweiligen Gemeinde statistisch erhalten bleiben. Bei der hohen Fluktuation in den
Unterkünften reicht ein sehr kleiner Anteil „verschwindender“ Asylbewerber, um große statistische Fehler zu produzieren. Ein Beispiel ist etwa die Gemeinde Schöppingen im Kreis Borken (NRW). Anfang der 1990er Jahre wurde dort in einer geräumten
Kaserne ein Asylbewerberheim eingerichtet. Die Einwohnerfortschreibung auf der
Basis der Volkszählung 1987 wies zum 31.12.2011 eine Einwohnerzahl von 8.634
Personen aus, die Fortschreibung auf der Basis des Zensus stellt für den 31.12.2011
eine Einwohnerzahl von 7.169 Personen fest. Die „alte“ Fortschreibung hat die Einwohnerzahl um gut 20 % überschätzt. Weitere Fehlerquellen gerade in Universitätsstädten können durch Auslandssemester einheimischer Studenten, aber auch durch
ausländische Studenten, die sich nur kurzzeitig (aber mit erstem Wohnsitz gemeldet)
in der jeweiligen Stadt aufhalten und diese anschließend (ohne Abmeldung) wieder
verlassen, entstehen. Beispiele hierfür sind etwa Flensburg, Göttingen, Aachen, Tübingen und viele andere Universitätsstädte. Weitere Fehler können natürlich auch
2
schlicht durch „menschliches Versagen“ entstehen. So hat z. B. der zuständige Mitarbeiter in der Verwaltung einer kreisfreien Stadt über mehrere Jahre die Zuzüge in
die Stadt nur unvollständig an das statistische Landesamt weitergemeldet. Insgesamt
lässt sich festhalten, dass mit zunehmender Entfernung von der Zählung mit immer
größeren Fortschreibungsfehlern zu rechnen ist.
Bei den Wohnungen werden die früheren „sonstigen Wohneinheiten“ (Wohnungen
mussten bestimmte Kriterien erfüllen) und die Wohnungen in Wohnheimen inzwischen zum Wohnungsbestand gezählt. In Nordrhein-Westfalen gab es 1987 allein
knapp 47.000 Wohnungen in Wohnheimen. Weiterhin dürfte im Bereich der Wohnungsfortschreibung ein wesentlicher „Fehler“ in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre
entstanden sein. Seit 1996 gilt für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern in vielen Fällen mit der „Bauanzeige“ eine vereinfachte Form des Baugenehmigungsverfahrens. Allerdings war vor allem in den ersten Jahren nach der Einführung dieses
Verfahrens die Handhabung der Einforderung des „Statistik-Bogens“ höchst unterschiedlich. Im Ergebnis sank „statistisch“ die Zahl der fertig gestellten Wohnungen in
Ein- und Zweifamilienhäusern allein in Nordrhein-Westfalen von 1995 auf 1996 um
7.500 Wohnungen bzw. 25 %. Hochgerechnet auf die Bundesrepublik errechnet sich
allein für 1996 eine Untererfassung in einer Größenordnung von 75.000 Wohnungen.
Aber auch verspätete Meldungen, Nachmeldungen etc. können weitere Erhebungsfehler nach sich gezogen haben.
Regelmäßige Zählungen sind somit zur Schaffung von Planungsgrundlagen erforderlich und der Abstand zwischen den beiden letzten Zählungen war eher zu groß als zu
klein. Das bei der Wohnungszählung lediglich das von der EU geforderte „Minimalprogramm“ erhoben wurde, ist allerdings unter wohnungspolitischen Gesichtspunkten
nicht nachvollziehbar. Es hätten mit geringem Mehraufwand bei den Befragten
grundlegende Erkenntnisse zu Energieeffizienz und Barrierearmut gewonnen werden
können, die auch der Förderpolitik von Bund und Ländern eine aktuelle Datenbasis
gegeben hätte.
Auf die aktuelle Wohnungsmarktsituation haben die Zensusergebnisse selbstverständlich keine Auswirkungen! Die Differenzen zwischen Fortschreibung und Realität
haben sich über Jahre hinweg aufgebaut. Es standen bundesweit nicht plötzlich
500.000 Wohnungen mehr zur Verfügung. Auch die 1,5 Mio. Menschen, die im Vergleich zur Fortschreibung weniger in Deutschland lebten, haben nicht am Anfang des
Jahres 2011, also unmittelbar vor der Zählung, fluchtartig das Land verlassen. Die
vielen kleinen Fehlerquellen haben die Differenzen langsam anwachsen lassen.
Die Tatsache, dass in Hamburg 80.000 Menschen weniger wohnen als nach der alten Fortschreibung gedacht, ändert an den realen Problemen nichts. Haushalte mit
niedrigem Einkommen finden in der Stadt keine Wohnung und werden an den Stadtrand oder über die Stadtgrenze hinaus verdrängt. Selbst in Berlin sind derartige Verdrängungsprozesse real vorhanden, obwohl im Vergleich zur alten Fortschreibung
175.000 Menschen weniger in der Stadt wohnen. Eine Zählung ändert nichts an auf
tatsächlichen Knappheitsverhältnissen beruhenden Preiserhöhungsspielräumen.
3
Dies gilt auch für die Stadt Erftstadt, wo der Zensus im Vergleich zu den auf der Basis der Zählungen des Jahres 1987 fortgeschriebenen Daten eine um 2,6 % geringere Einwohnerzahl und einen um über 11 % höheren Wohnungsbestand ergab.
2
Wohnungsversorgung in Deutschland
2.1
Eigentümer des Wohnungsbestandes
In der öffentlichen Diskussion ist oftmals von „der Wohnungswirtschaft“ die Rede.
Dies vermittelt den Eindruck, als seien überwiegend Unternehmen als Anbieter der
gut 41 Mio. Wohnungen in Deutschland aktiv und die privaten Haushalte entsprechend als Nachfrager. Wie Abbildung 1 zeigt, bestätigen die realen Eigentumsverhältnisse dieses Bild nicht.
Abbildung 1:
Wohnungen nach Eigentümern
Gemeinschaft v on
Wohnungseigentümern
Priv atpersonen
Wohnungsgenossenschaften
Kommune oder kommunale
Wohnungsunternehmen
Priv atw irtschaftliches
Wohnungsunternehmen
Anderes priv atw irtschaftliches Unternehmen
Bund oder Land
Organisation ohne
Erw erbszw eck
0
5
10
15
20
25
in Mio. Wohnungen
Quelle:
Wohnungs- und Gebäudezählung 2011
Lediglich knapp acht Millionen Wohnungen, also etwa ein Fünftel des Wohnungsbestandes, entfallen auf Wohnungsunternehmen. Die übrigen vier Fünftel befinden sich
im Eigentum von privaten Haushalten. Von diesen insgesamt mehr als 33 Millionen
Wohnungen werden gut 17 Millionen Wohnungen von den Eigentümern selbst bewohnt und die übrigen fast 16 Millionen Wohnungen sind vermietet bzw. ein sehr
kleiner Teil steht auch leer. Auch beim Mietwohnungsbestand dominieren somit die
privaten Haushalte mit mehr als zwei Dritteln das Angebot.
4
Der bereits zum Zensuszeitpunkt (Frühjahr 2011) nur noch mit gut 1,8 Millionen Wohnungen (4,5 % des Bestandes) ausgewiesene Leerstand dürfte sich unter Berücksichtigung von Wohnungsbestands-, Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung bis
Ende 2015 stark verringert haben. Dabei sind die Leerstände im ländlichen Raum
teils sogar noch angestiegen, während in vielen Städten Leerstände nahe Null gemeldet werden.
2.2
Struktur des Wohnungsbestandes
Die Anteile der verschiedenen Wohnungsgrößen am Wohnungsbestand zeigt Abbildung 2. Die höchsten Anteile weisen Vierzimmerwohnungen auf. Der höhere Anteil
an Einfamilienhäusern in Westdeutschland macht sich durch im Vergleich zu Ostdeutschland deutlich höhere Anteile bei den Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern bemerkbar.
Wohnungen nach der Zahl der Zimmer1) und dem jeweiligen
Anteil am Wohnungsbestand in Deutschland 2010
Abbildung 2:
1 Zimmer
Westdeutschland
Ostdeutschland
Deutschland
2 Zimmer
3 Zimmer
4 Zimmer
5 Zimmer
6 Zimmer
7 u. mehr
Zimmer
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
22
24
26
28
30
32
34
36
Anteil am W ohnungsbestandes in v .H.
Quelle: Statistisches Bundesamt
1)
Zu den Wohnräumen zählen alle Zimmer (Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m² Wohnfläche) und Küchen. Nicht als Zimmer gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern,
Flure, Badezimmer und Toiletten.
Die Veränderung der Wohnungsbestände nach der Zimmerzahl von 2000 bis 2010
ist aus Abbildung 3 zu ersehen. Ein Rückgang ist lediglich bei den Ein- bis VierZimmerwohnungen in Ostdeutschland festzustellen, wo die Abrissprogramme zwischenzeitlich einen stark erhöhten Wohnungsabgang ausgelöst hatten. Insgesamt ist
der Wohnungsbestand im betrachteten Zeitraum aber auch in Ostdeutschland noch
5
um 0,8 % angestiegen. In Westdeutschland lag der Anstieg bei 6,3 % und bundesweit errechnet sich eine Zunahme um 5 % von 2000 bis 2010.
Abbildung 3:
Veränderung der Anzahl an Wohnungen nach der Zahl der Zimmer1) in Deutschland von 2000 bis 2010
1 Zimmer
2 Zimmer
Westdeutschland
Ostdeutschland
Deutschland
3 Zimmer
4 Zimmer
5 Zimmer
6 Zimmer
7 u. mehr
Zimmer
insgesamt
-6
-4
-2
0
2
4
6
8
10
12
14
Veränderung des W ohnungsbestandes in v .H .
Quelle: Statistisches Bundesamt
1)
Zu den Wohnräumen zählen alle Zimmer (Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m² Wohnfläche) und Küchen. Nicht als Zimmer gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern,
Flure, Badezimmer und Toiletten.
Die stärksten Zuwächse sind bei Wohnungen mit fünf und mehr Zimmern zu sehen.
Auf diesen Wohnungstyp entfallen bundesweit nahezu drei Viertel der Wohnungsbestandszuwächse. Dies steht in engem Zusammenhang mit dem Neubau, von dem im
betrachteten Zeitraum 60 % auf Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern entfiel.
Nach wie vor ist eine deutliche Tendenz zur Zunahme der durchschnittlichen Wohnungsgröße zu erkennen. Seit dem Jahr 2000 ist die durchschnittliche Wohnfläche
des Bestandes an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in Westdeutschland von 88,5 m² auf 90,5 m² pro Wohnung angestiegen, in Ostdeutschland von
71,3 m² auf 73,4 m² pro Wohnung.
Gerade mit Blick auf die energetische Zielstellung der Politik ist die Verteilung des
Wohnungsbestandes auf Baualtersklassen von hoher Bedeutung. Bei den bis 1978
errichteten Wohnungen kann davon ausgegangen werden, dass zum Zeitpunkt des
Baus die energetische Optimierung der Gebäude nicht nur nachrangig war, sondern
keine Bedeutung hatte.
6
Wie Abbildung 4 zeigt, entfielen im Jahr 2011 sowohl in West- als auch in Ostdeutschland knapp drei Viertel der Wohnungen auf diese Baualtersklasse. Der Unterschied zwischen den beiden Landesteilen liegt im erheblich höheren Anteil des bis
1948 errichteten Altbaus in Ostdeutschland und einem entsprechend höheren Anteil
der Nachkriegsbauphase bis 1978 in Westdeutschland. Die beiden gezeigten älteren
Baualtersklassen eint jedoch der im Vergleich zu den heutigen Anforderungen ursprünglich marginale energetische Standard. Wenn das Ziel eines „Nahe NullEnergie Wohnungsbestandes“ weiterhin angestrebt wird und die wärmetechnische
Sanierung der Wohngebäude einen wesentlichen Beitrag leisten soll, dann ist eine
erhebliche Steigerung der Sanierungsquote erforderlich. Dies dürfte ohne eine Ausweitung der Förderung unrealistisch sein.
Abbildung 4:
50
Wohnungsbestand nach Baualtersklassen in Deutschland im
Jahr 2011
in v.H.
45
40
Westdeutschland
Ostdeutschland
Deutschland
35
30
25
20
15
10
5
0
vor 1949
1949 bis 1978
1979 bis 1990
1991 und später
Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus 2011
2.3
Einflussfaktoren auf die Wohnungsversorgung
Die Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend Wohnraum war ein politisches Ziel
höchster Priorität im Nachkriegsdeutschland. Heute wird die Notwendigkeit der staatlichen Wohnungsversorgung in der Regel ausschließlich auf diejenigen bezogen, die
selbst nicht in der Lage sind, ihr Grundbedürfnis „Wohnen“ am Markt zu befriedigen.
Dies hat meist finanzielle Gründe, d. h. im Rahmen der Daseinsvorsorge müssen
auch heute, trotz teils recht hohem Leerstand, private Haushalte vom Staat mit
Wohnraum „versorgt“ werden.
7
Für den überwiegenden Teil der privaten Haushalte wird dagegen von marktwirtschaftlichen Verhältnissen im Sinne eines Ausgleichs von Nachfrage und Angebot
am Wohnungsmarkt über die Preisbildung ausgegangen. Steigt die Nachfrage lokal
deutlich über das - kurzfristig meist kaum steigerungsfähige - Angebot, so werden
Preiserhöhungen ausgelöst, die dann mittelfristig eine Angebotserhöhung auslösen
sollen. Aus diesen Ausführungen wird bereits deutlich, dass es „den deutschen
Wohnungsmarkt“ nicht gibt. Es gibt viele lokale Teilmärkte, die sich wiederum in unterschiedlichste Segmente aufspalten. So steht z. B. eine exklusive Penthousewohnung in Berlin-Mitte in keinerlei Konkurrenz zur Plattenbauwohnung im Gebäudetyp
WBS70 in Berlin Marzahn.
Im Bereich der staatlichen Wohnungsversorgung müssen das angestrebte Versorgungsniveau (Fläche, Ausstattung) und Einkommensgrenzen definiert werden. Anschließend sind die wesentlichen Einflussfaktoren für das quantitative Ausmaß der zu
versorgenden Haushalte zu bestimmen. Dabei sind insbesondere die Entwicklungen
am Arbeitsmarkt und der Eintritt von Jahrgängen mit gebrochenen Arbeitsbiographien in den Rentenbezug relevant.
Für die Entwicklung des übrigen Wohnungsmarktes sind als Einflussfaktoren selbstverständlich die demografischen Faktoren ebenso zu berücksichtigen wie die Wohnvorstellungen der privaten Haushalte. Allerdings kommen diese Faktoren nur dann
zum Tragen, wenn sie mit kaufkräftiger Nachfrage hinterlegt sind. Insofern ist dieser
„Wohnungsmarkt jenseits der mit öffentlichen Mitteln zu versorgenden Haushalte“ in
hohem Maße von der Höhe der vor Ort erzielbaren Einkommen und der Arbeitsmarktsituation abhängig. Hinzu kommen aber auch Veränderungen im Verhalten der
Bevölkerung. So ist die früher von den Städten gefürchtete Stadt-UmlandWanderung nahezu zum Erliegen gekommen. Angesichts erheblich gestiegener Mobilitätskosten und dem Erfordernis einer überregionalen Mobilität im Beruf hat das
eigene Einfamilienhaus im Umland der Städte für junge Familien an Attraktivität verloren. Durch dieses Verbleiben in den Städten und den weiterhin stetigen Zuzug junger Menschen wachsen gegenwärtig insbesondere die Universitätsstädte, während
sich die ländlichen Bereiche weiter ausdünnen. Diese Verhaltensänderungen haben
vielerorts bereits wieder eine neue Wohnungsknappheit aufkommen lassen.
Die Angebotsausweitung ist häufig mangels Flächen limitiert. Wie in einer Marktwirtschaft zu erwarten, steigen bei wachsender potenzieller Nachfrage die Preise, um
einen Ausgleich mit dem begrenzten Angebot herbeizuführen.
Weitere gelegentlich genannte Einflussfaktoren auf die Wohnungsmärkte sind eher
für die Attraktivität der Städte und damit gerade auch für die Zuzugsattraktivität verantwortlich. Zu nennen sind etwa Bildungs- und Kulturangebote, der Ausbaustand
des öffentlichen Nahverkehrs, Einzelhandelsangebote, Freizeitangebote oder auch
die Entfernung zum nächsten Flughafen.
8
2.4
Bevölkerungsentwicklung
Die vergangenen 20 Jahre sind geprägt von einer zunehmenden Ausdifferenzierung
der Bevölkerungsverteilung. Wie die Abbildungen 5 und 6 zeigen, werden Bevölkerungszuwächse nur noch in Regionen realisiert, die Beschäftigungsmöglichkeiten
bieten. Die Zensusergebnisse sind in Abbildung 5 berücksichtigt.
Abbildung 5:
Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2015
LK Rostock
SK Ham burg
LK Prignitz
LK Em sland
SK Berlin
Region Hannover
LK Harz
Göttingen
SK Leipzig
LK Kassel
SK Dresden
LK Rhein-Erft-Kreis
LK Fulda
Bevölkerungsentwicklung
von 1995 bis 2015 in v.H.
< -10
< -5
<0
<5
< 10
>= 10
LK Roth
LK Ostalbkreis
LK Passau
LK Ortenaukreis
SK München
LK Lörrach
9
Abbildung 6: Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter (am Arbeitsort) in den Kreisen und kreisfreien Städten
Deutschlands von 1995 bis 2015
LK Rostock
SK Ham burg
LK Prignitz
LK Em sland
SK Berlin
Region Hannover
LK Harz
Göttingen
SK Leipzig
LK Kassel
SK Dresden
LK Rhein-Erft-Kreis
LK Fulda
Beschäftigtenentwicklung
von 1995 bis 2015 in v.H.
< -10
<0
< 10
< 20
< 30
>= 30
LK Roth
LK Ostalbkreis
LK Passau
LK Ortenaukreis
SK München
LK Lörrach
Dabei hat sich gegenläufige Entwicklung insbesondere zwischen städtischen und
ländlichen Region gerade in den vergangenen Jahren zusehends beschleunigt. Einen Eindruck dieser Entwicklung innerhalb Deutschlands gibt Tabelle 1. Die Kreise
und kreisfreien Städte wurden entsprechend der Bevölkerungsentwicklung in fünf
Gruppen (Quintile) aufgeteilt. In der Gruppe der 80 Kreise und kreisfreien Städte mit
10
den relativ stärksten Einwohnerverlusten (1. Quintil) reicht die Spanne von -14,1 %
bis -5,0 % und es sind in dieser Gruppe nur acht kreisfreie Städte enthalten.
Tabelle 1:
Quintil
1.
2.
3.
4.
5.
Summe
Veränderung der Einwohnerzahl in Deutschland von 2005 bis 2015
Einwohnerzahl
2005
2015
11.661.400 10.632.358
14.026.562 13.599.789
16.027.932 16.043.292
17.287.433 17.776.185
22.461.609 24.263.977
81.464.936 82.315.601
Veränderung
absolut
in v.H.
-1.029.042
-8,8
-426.773
-3,0
15.360
0,1
488.752
2,8
1.802.368
8,0
850.665
1,0
Siedlungsdichte 2014
Einwohner/km²
100,2
203,3
219,0
252,8
595,2
230,4
Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen
In der Gruppe mit der stärksten Entwicklung (5. Quintil) sind 43 kreisfreie Städte enthalten. Die Zunahme der Einwohnerzahl reicht von 4,1 % bis 16,1 %. Ein Blick auf
die Siedlungsdichte bestätigt auch die stärkere Einwohnerentwicklung in den städtischen bzw. verstädterten Gebieten hoher Einwohnerdichte.
Insgesamt bestätigt diese Auswertung die Veränderung des Wanderungsverhaltens.
Eine deutlich positive Bevölkerungsbilanz weisen viele kreisfreie Städte auf und natürlich auch die wirtschaftlich attraktiven, d.h. Arbeitsplätze bietenden, Regionen Süddeutschlands, das Rhein-Main-Gebiet und der Raum Düsseldorf-Köln-Bonn. Weiterhin ist eine starke Entwicklungsachse vom Emsland bis Hamburg zu erkennen und
auch der Großraum Berlin gehört zu den Räumen positiver Bevölkerungsentwicklung
(vgl. Abbildung 7).
2.5
Wohnungsbau und Wohnungsbestand
Da insbesondere Westdeutschland nach dem Zuwanderungsschub um 1990 (Grenzöffnung in Osteuropa, Wiedervereinigung Deutschlands, hohes Zuwanderungsniveau
an Asylbewerbern) den Wohnungsbau steigern musste, wurden 1995 erstmals nach
dem Bauboom 1972/73 (auch als Flucht ins „Betongold“ bekannt) wieder mehr als
600.000 Wohnungen gebaut. Anschließend ging die Bautätigkeit bis 2009 um fast
75 % zurück. Den Wohnungsbau nach der Gebäudeart zeigt Abbildung 8. Die regionalen Differenzen in der Wohnungsbestandsentwicklung sind in Abbildung 9 dargestellt.
11
Abbildung 7:
Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 2005 bis 2015
LK Rostock
SK Ham burg
LK Prignitz
LK Em sland
SK Berlin
Region Hannover
LK Harz
Göttingen
SK Leipzig
LK Kassel
SK Dresden
LK Rhein-Erft-Kreis
LK Fulda
Bevölkerungsentwicklung
von 2005 bis 2015 in v.H.
< -6
< -3
<0
<3
<6
>= 6
LK Roth
LK Ostalbkreis
LK Passau
LK Ortenaukreis
SK München
LK Lörrach
12
Abbildung 8:
600
Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland von 1990 bis
2015
1.000 Wohnungen
W ohnungen in Einund Zweif am ilienhäusern
W ohnungen in
Mehrf am ilienhäusern
sonstige
500
400
300
200
100
0
1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
Quelle: Statistisches Bundesamt
Der Rückgang des Wohnungsbaus konzentrierte sich auf den Geschosswohnungsbau sowie auf die Maßnahmen an bestehenden Gebäuden. D.h., obwohl die höchste
Dynamik der Bevölkerungsentwicklung in Städten bzw. dem hoch verdichteten Umland der großen Städte festzustellen ist, ging gerade der in diesen Gebieten vorherrschende Geschosswohnungsbau am stärksten zurück. Aber auch der Bau von Einund Zweifamilienhäusern ist gegenüber der zweiten Hälfte der 1990-er Jahre um etwa die Hälfte abgesenkt. Hier macht sich auch die demografische Entwicklung bemerkbar: durchliefen die geburtenstarken Jahrgänge in den 1990-er Jahren die Phase der höchsten Nachfrage nach dieser Gebäudeart (30 bis etwa 45 Jahre), so ist
diese Altersgruppe heute rund 25 % schwächer. Zudem werden immer mehr Bestandsgebäude angeboten, da Jahrgänge mit einem sehr hohen Anteil an Wohneigentum im Ein- und Zweifamilienhaus die Phase der Haushaltsauflösung erreichen.
Dies wird in Abbildung 9 bestätigt. Auch Regionen mit teils bereits deutlich abnehmender Bevölkerung wiesen noch Zuwächse beim Wohnungsbestand auf. Trotz der
insgesamt für die vergangenen 16 Jahre noch feststellbaren Singularisierung2 - insbesondere im ländlichen Raum - deuten schon die regionalen Entwicklungen von
Bevölkerung und Wohnungsbau auf wachsende Leerstände im ländlichen Raum bei
gleichzeitigen Wohnungsverknappungen in städtischen Regionen und dort vor allem
in Großstädten an.
2
Abnahme der durchschnittlichen Haushaltsgröße. Gründe: sinkende Kinderzahlen; Ausweitung des Alleinlebens
(Single-Dasein) in allen Altersgruppen; Zunahme des Anteils älterer Menschen (mit durch den Tod des Partners
und geringer Neubindung hohem Single-Anteil) an der Gesamtbevölkerung.
13
Abbildung 9:
Wohnungsbestandentwicklung in Deutschland von 1995 bis
2015
LK Rostock
SK Ham burg
LK Prignitz
LK Em sland
SK Berlin
Region Hannover
LK Harz
Göttingen
SK Leipzig
LK Kassel
SK Dresden
LK Rhein-Erft-Kreis
LK Fulda
Wohnungsbestandsentwicklung
von 1995 bis 2015 in v.H.
<0
<7
< 14
< 21
< 28
LK Roth
>= 28
LK Ostalbkreis
LK Passau
LK Ortenaukreis
SK München
LK Lörrach
Im Ergebnis ist in Abbildung 10 die Wohnungsmarktsituation Ende 2015 in den Kreisen und kreisfreien Städten ausgewiesen. Obwohl in vielen Kreisen nach wie vor
mehr oder weniger große Wohnungsüberhänge festzustellen sind, zeigen sich vor
allem in den Großstädten Wohnungsdefizite, die in den letzten vier Jahren stetig weiter angewachsen sind. Auch wenn der Wohnungsbau im Jahr 2015 wieder leicht gesteigert werden konnte, so reichte er doch keinesfalls aus, um die bereits aufgelaufene Mangelsituation abzubauen und auch nur ansatzweise die sich gerade auf die
14
Städte konzentrierende Nettozuwanderung von 1,14 Mio. Personen im Jahr 2015
wohnungsseitig zu verarbeiten.
Abbildung 10: Wohnungsmarktsituation in Deutschland Ende 2015
LK Rostock
SK Ham burg
LK Prignitz
LK Em sland
SK Berlin
Region Hannover
LK Harz
Göttingen
SK Leipzig
LK Kassel
SK Dresden
LK Rhein-Erft-Kreis
LK Fulda
Wohnungsmarktsituation
Ende 2015
starker Überhang
leichter Überhang
ausgeglichen
leichtes Defizit
starkes Defizit
LK Roth
LK Ostalbkreis
LK Passau
LK Ortenaukreis
SK München
LK Lörrach
15
3
Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt bis zum Jahr 2015
3.1
Vorbemerkung
Es stehen inzwischen die auf der Basis des Zensus 2011 fortgeschriebenen Daten
bis zum Jahr 2015 zur Verfügung. Allerdings liegt keine Rückrechnung vor (eine solche Rückrechnung bis zum Zeitpunkt der vorherigen Volkszählung wird auch nicht
erfolgen). Die im Zensus ermittelte Einwohnerzahl lag in Erftstadt gut 1.300 Personen
bzw. 2,6 % unter dem Fortschreibungswert. Diese Abweichung liegt leicht oberhalb
des bundesdeutschen Durchschnitts von 1,9 %. Das deutsche Melderecht lässt bei
Umzügen innerhalb des Landes oder legalen Zuzügen aus dem Ausland kaum Erfassungslücken erkennen; bei als dauerhaft geplanten Fortzügen ins Ausland genießt die Abmeldung am Wohnort aber offensichtlich keine hohe Priorität bei den
Fortzüglern. Deshalb sind Groß- und Universitätsstädte mit ihrem in der Regel überdurchschnittlichen Wanderungsaustausch mit dem Ausland auch weit stärker von der
„Zensusdifferenz“ betroffen als Mittelzentren und ländliche Regionen.
Der Wohnungsbestand in Erftstadt lag gegenüber der auf der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 basierenden Fortschreibung um knapp 2.300 Wohnungen bzw.
11 % höher. Diese neuen Erkenntnisse zu Einwohnerzahl und Wohnungsbestand ändern allerdings nichts an der realen lokalen Wohnungsmarktkonstellation. Die „mehr“ gezählten Wohnungen stehen ja nicht plötzlich zur Verfügung und
auch die Einwohnerdifferenz hat sich „schleichend“ über den gesamten Zeitraum von
1987 bis 2011 aufgebaut. Dabei wurde von uns die über den Zensus ermittelte Bevölkerungsdifferenz auf den gesamten Zeitraum von 1987 bis 2011 verteilt. Da die
Differenz beim Wohnungsbestand in Erftstadt vor allem auf der statistischen Untererfassung nach Einführung der Baufreistellungsverordnung entstand, wurden die „nicht
erfassten“ Wohnungen in die Bautätigkeit der Jahre 1996 bis 2003 integriert.
3.2
Beschäftigung
Als Grundlage für die Bevölkerungsmodellrechnungen muss als ökonomischer
Parameter die Arbeitsplatzentwicklung einbezogen werden, weil insbesondere für
die großräumigen Wanderungsbewegungen die wirtschaftliche Entwicklung einer
Region entscheidend ist, wie die Abbildungen 5 und 6 gezeigt hatten.
Zur Abbildung der Beschäftigungssituation werden nur die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten herangezogen. Die im Vergleich zur Betrachtung der Erwerbstätigen durch die Ausblendung insbesondere der Beamten und der Selbstständigen entstehende Unschärfe kann hingenommen werden, weil die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach wie vor den weitaus größten Anteil an den
Erwerbstätigen stellen, in diesem Bereich immer die aktuellsten Daten verfügbar sind
und durch eine Veränderung der Definition der Erwerbstätigen die Vergleichbarkeit
der Daten im Zeitablauf nicht mehr gegeben ist. Die Entwicklung der Beschäftigten in
der Stadt Erftstadt seit 1995 zeigt Tabelle 2.
16
Tabelle 2:
Jahr
Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt
Erftstadt 1995 bis 2015
sozialversicherungspflichtig Beschäftigte
am Arbeitsort Einpendler Auspendler
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Veränder.
in v.H.
6.472
6.605
6.600
6.656
6.712
7.064
7.112
7.240
7.127
6.930
6.874
6.951
7.065
7.303
7.469
7.734
7.674
7.744
8.184
8.433
8.688
2.216
34,2
3.213
3.359
3.416
3.498
3.555
3.812
3.885
3.921
3.953
3.828
3.851
3.987
4.098
4.226
4.386
4.609
4.480
4.547
4.916
5.082
5.216
2.003
62,3
11.436
11.601
11.692
11.774
11.912
12.197
12.291
12.258
12.022
11.885
11.908
11.933
11.953
12.206
12.210
12.318
12.560
12.749
12.843
13.265
13.542
2.106
18,4
Saldo
-8.223
-8.242
-8.276
-8.276
-8.357
-8.385
-8.406
-8.337
-8.069
-8.057
-8.057
-7.946
-7.855
-7.980
-7.824
-7.709
-8.080
-8.202
-7.927
-8.183
-8.326
-103
1,3
Erwerbsam Wohnort fähige *)
14.695
32.329
14.847
32.328
14.876
32.431
14.932
32.507
15.069
32.538
15.449
32.556
15.518
32.487
15.577
32.365
15.196
31.963
14.987
31.545
14.931
31.160
14.897
30.827
14.920
30.717
15.283
30.416
15.293
30.280
15.443
30.185
15.754
29.843
15.946
29.811
16.111
29.726
16.616
29.733
17.014
30.150
2.319
-2.179
15,8
-6,7
*) 18 bis unter 65 Jahre
Seit 1995 hat die Zahl der Arbeitsplätze in Erftstadt um gut ein Drittel zugenommen
(Rhein-Erft-Kreis 19 %; Nordrhein-Westfalen + 9,6 %). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort hat etwas stärker zugenommen, weil sich
der Auspendlerüberschuss um gut 100 Beschäftigte erhöht hat. Insgesamt wies Erftstadt über den gesamten Zeitraum seit 1995 einen stabilen Auspendlerüberschuss
mit Werten um 8.000 Beschäftigte aus.
Im Jahr 2015 arbeiteten von den gut 17.000 in Erftstadt wohnenden Beschäftigten
rund 20 % auch in Erftstadt. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen lag dieser
Wert im Jahr 1995 mit 22 % nur unwesentlich höher. Allerdings zeigt sich auch für
Erftstadt die bundesweit erkennbare kontinuierliche Ausweitung des Berufspendelns,
d.h. der immer stärkeren Abweichung des Arbeitsortes vom Wohnort.
Die Arbeitsplätze in der Stadt Erftstadt sind zu 60 % von Einpendlern besetzt, d.h.
13.500 Auspendlern stehen 5.200 Einpendler gegenüber. Für den aktuellen Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden, dass Ein- und Auspendler ihren gewünschten Wohnort gefunden haben. Die hohe Zahl an Auspendlern birgt grundsätzlich die
Gefahr von Abwanderungen aus Erftstadt. Dagegen spricht jedoch die Konzentration
der Auspendler auf Köln, deren gute verkehrstechnische Anbindung sicher ein wich17
tiger Grund für die Wahl des Wohnstandortes Erftstadt durch die heutigen Auspendler war.
3.3
Bevölkerung
3.3.1 Bevölkerungsentwicklung insgesamt
Die Entwicklung der Gesamtbevölkerung (Personen mit Hauptwohnsitz) und deren
Veränderungsparameter zeigen für die Stadt Erftstadt Abbildung 11 seit 1978 und
Tabelle 3 seit 1995. In der langfristigen Entwicklung zeigt sich eine stetige Zunahme
der Einwohnerzahl bis zum Jahr 2002. Bis Ende der 1990-er Jahre war der natürliche
Saldo weitgehend ausgeglichen und ständige Wanderungsgewinne sorgten für die
Zunahme der Einwohnerzahl. Inzwischen hat sich ein Sterbeüberschuss eingestellt
und im vergangenen Jahrzehnt blieben dann auch die Wanderungsgewinne aus. Von
2002 bis 2013 nahm die Einwohnerzahl um 1.300 Personen ab.
Abbildung 11:
53
Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt von
1978 bis 2015
Geburten, Sterbefälle
und W anderungssaldo
1000
1.000 Einwohner
52
900
51
800
50
700
49
600
48
500
47
400
46
300
45
200
44
100
43
0
Bevölkerung insgesamt
Geburten
Sterbefälle
W anderungssaldo
42
41
40
1980
1985
1990
1995
-100
-200
-300
2000
2005
2010
2015
Seit 2014 lagen die Wanderungsgewinne wieder höher als der Sterbeüberschuss
und die Einwohnerzahl stieg an. Auffällig ist, dass von Mitte der 1980er bis Ende der
1990er Jahre die bundesweit bedeutenden Ereignisse wie die Grenzöffnungen in
Osteuropa (ab 1988) oder die Rückkehr von Bürgerkriegsflüchtlingen in die Nachfolgestaaten Jugoslawiens (1996 und 1997) in Erftstadt kaum in der Wanderungsbilanz
niedergeschlagen. Erst die extreme Zuwanderung 2015 ist auch in Erftstadt klar zu
erkennen. Insgesamt konnte sich Erftstadt aufgrund der besonderen Lage zu Köln
von vielen bundesweiten Entwicklungen abkoppeln.
18
Tabelle 3:
Jahr
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Veränder./
Summe
in v.H.
Gesamtbevölkerung, Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo
von 1995 bis 2015 in der Stadt Erftstadt*)
Gesamtbevölkerung
48.279
48.492
48.922
49.230
49.624
49.963
50.216
50.340
50.284
50.246
50.111
50.019
49.854
49.541
49.518
49.267
49.172
49.164
49.037
49.179
49.786
1.507
3,1
Geburten
429
462
459
428
410
412
399
359
375
351
386
339
369
351
333
360
317
336
381
369
Sterbefälle
450
452
437
452
447
439
469
435
451
455
470
462
506
488
517
451
532
559
519
549
Natürlicher
Saldo
-21
10
22
-24
-37
-27
-70
-76
-76
-104
-84
-123
-137
-137
-184
-91
-215
-223
-138
-180
Wanderungssaldo
234
420
286
418
376
280
194
20
38
-31
-8
-42
-176
114
-67
-4
207
96
280
787
-1.915
-4,0
3.422
7,1
*) eigene Berechnung; Verteilung der „Zensusdifferenz“ auf den Zeitraum 1987 bis 2011; siehe Vorbemerkung
Bei der Betrachtung der Entwicklung in der jüngeren Vergangenheit seit 1995 zeigt
sich ab 1999 ein durchgehend negativer natürlicher Saldo zwischen Geburten- und
Sterbefällen, der in der Summe zu einem Bevölkerungsverlust von 1.900 Personen
geführt hat. Der positive Wanderungssaldo von mehr als 3.400 Personen hat diesen
Sterbeüberschuss mehr als ausgeglichen. In der Summe gewann Erftstadt gut 1.500
Personen bzw. 3,1 % der Einwohnerzahl des Jahres 1995 hinzu.
19
3.3.2 Wanderungsbewegungen
Bei den Wanderungsbewegungen erscheint eine tiefer gehende Auseinandersetzung
angebracht, um später plausible Szenarien für die künftige Entwicklung aufbauen zu
können. Für Nordrhein-Westfalen stehen Daten zu den Wanderungsbeziehungen
zwischen den Einheits- und Samtgemeinden über einen hinreichend langen Zeitraum
zur Verfügung, um Veränderungen herauszufiltern. Neben den Wanderungsbewegungen zwischen den Städten und Gemeinden Bundeslandes sind auch die Wanderungen gegenüber den anderen Bundesländern und dem Ausland ausgewiesen. Den
Wanderungsaustausch zwischen Erftstadt und verschiedenen Regionen zeigt Abbildung 12 in der Summe der Jahre von 1987 bis 2015.
Abbildung 12: Wanderungsaustausch der Stadt Erftstadt mit verschiedenen
Regionen in der Summe der Jahre 1987 bis 2015
Köln
Aachen, Bonn
übr. R hein-Erf t-Kreis
Kreis Euskirchen
Stadt Unna
übr. N RW
übr. W estdeutschland
Zuzüge aus ... nach Erf tstadt
Fortzüge aus Erf tstadt nach ...
Ostdeutschland
Ausland
0
2
4
6
8
10
12
14
16
18
20
1.000 Personen
Die Dominanz des übrigen Rhein-Erft-Kreises, der sowohl beim Wanderungsvolumen
als auch beim Wanderungsgewinn noch vor der Stadt Köln liegt, kommt deutlich zum
Ausdruck. Gut 43 % aller Zuzüge im Zeitraum von 1987 bis 2015 kamen aus dem
übrigen Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Köln, also dem Nahbereich der Stadt Erftstadt. Rechnet man den Kreis Euskirchen noch zum Nahbereich, dann erhöht sich
der Anteil der Nahzuzüge auf knapp 50 %. Aus dem übrigen Nordrhein-Westfalen
kamen weitere 18 % der Zugezogenen und aus dem übrigen Westdeutschland und
direkt aus dem Ausland kamen jeweils rund 13 %. Nur etwas mehr als 2 % der Zugezogenen wohnten zuvor in Ostdeutschland. Die Wanderungsbeziehungen mit der
Stadt Unna wurden separat ausgewiesen, weil über das dortige Durchgangslager die
aus Osteuropa einreisenden Spätaussiedler auf die Städte und Gemeinden verteilt
20
wurden. Der unmittelbare Zuzug dieser Personengruppe bewegte sich in Erftstadt auf
einem sehr niedrigen Niveau.
Wanderungsverluste weist die Stadt Erftstadt über den Gesamtzeitraum nur gegenüber den Universitätsstädten Aachen und Bonn sowie dem Kreis Euskirchen auf. Die
Wanderungsbilanz gegenüber den übrigen ausgewiesenen Regionen war positiv
Insgesamt waren es vor allem die Wanderungsbeziehungen mit der Stadt Köln, dem
übrigen Rhein-Erft-Kreis und dem Ausland, die für den hohen Wanderungsgewinn
verantwortlich waren.
Den Vergleich der Wanderungssalden der Stadt Erftstadt gegenüber den zuvor betrachten Regionen in fünf verschiedenen Zeiträumen zeigt Abbildung 13. Sehr stabil
sind die Wanderungsverluste an den Kreis Euskirchen. Dagegen zeigt sich beim Zuwanderungssaldo aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Köln eine deutliche Spitze in den beiden Zeiträumen von 1993 bis 2004. Während der Wanderungsgewinn aus Köln in dem Zeitraum 2005 bis 2010 bis auf unter 100 Personen sank
und erst im jüngsten Zeitraum wieder leicht zulegen konnte, stabilisierten sich die
Nettozuwanderungen aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis bei etwa der Hälfte des zuvor zu beobachtenden Niveaus. Die Wanderungsverluste an Aachen und Bonn hatten in der Zeit von 1999 bis 2010 ihre stärkste Ausprägung.
Abbildung 13:
2100
Wanderungssalden der Stadt Erftstadt gegenüber verschiedenen Regionen in fünf Zeiträumen
Personen
Köln
Aachen, Bonn
übr. R hein-Erf t-Kreis
Kreis Euskirchen
Stadt U nna
übr. N R W
übr. W estdeutschland
Ostdeutschland
Ausland
1800
1500
1200
900
600
300
0
-300
-600
1987 bis 1992
1993 bis 1998
1999 bis 2004
2005 bis 2010
2011 bis 2015
Die Wanderungsgewinne aus der Stadt Unna sind mit den rückläufigen und inzwischen praktisch nicht mehr vorhandenen Spätaussiedlerzuwanderungen auf Null zurückgegangen. Beim übrigen Nordrhein-Westfalen zeigen sich Wanderungsgewinne
vor allem in den beiden letzten betrachteten Zeiträumen, während gegenüber dem
21
übrigen Westdeutschland in dieser Phase Wanderungsverluste auftraten. Die Wanderungsbilanz gegenüber Ostdeutschland hat sich umgekehrt, wobei die Verluste
unbedeutend sind. Bei den Wanderungsbeziehungen mit dem Ausland zeigen sich
die stärksten Schwankungen, wobei sowohl hohe Gewinne als Verluste auftraten.
Bei den kleinräumigen Umzügen steht in der Regel die Verbesserung der Wohnsituation im Vordergrund. Großräumige Wanderungen werden dagegen häufig von gefundenen Arbeits- oder Ausbildungsstellen ausgelöst. Hinzu kommen natürlich bei allen
Umzugsarten auch persönliche Motive bei einem Teil der Umzügler.
3.3.3 Altersstruktur
Die Auswirkungen der natürlichen Bevölkerungsbewegung und der Wanderungen
auf die Altersstruktur in der Stadt Erftstadt zeigt Abbildung 14. Um die strukturellen Veränderungen der vergangenen Jahre zu verdeutlichen, wurde über die Altersstruktur des Jahres 2015 die entsprechende um zwanzig Jahre verschobene Jahrgangsstärke der Bevölkerung im Jahr 1995, aufgefüllt um die jährlichen Geburtenzahlen, als Linie eingezeichnet. Da die Sterbefälle erst oberhalb des 60. Lebensjahres zu deutlichen Reduzierungen der Jahrgangsstärken führen, sind die darunter liegenden Differenzen zwischen der Altersstruktur des Jahres 2015 und der des
Jahres 1995 nahezu ausschließlich durch die Wanderungsbewegungen verursacht.
Wanderungsgewinne sind vor allem bei den heute 45- bis unter 60-Jährigen und den
Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Die Wanderungsgewinne fielen bei der erwachsenen weiblichen Bevölkerung erheblich stärker aus als bei den Männern.
Abbildung 14:
85 u.ält.
Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Erftstadt 2015 sowie die zeitverschobene Altersstruktur des Jahres 1995
Alter
80 - 81
75 - 76
70 - 71
1995
zeitverschoben
65 - 66
60 - 61
55 - 56
50 - 51
45 - 46
2015
40 - 41
35 - 36
30 - 31
25 - 26
20 - 21
15 - 16
10 - 11
5-6
0-1
600
500
400
300
Männer
200
100
0
100
200
300
400
500
600
Frauen
22
3.4
Bautätigkeit und Wohnungsbestand
Wohnungsbau erfolgt auf Grund eines bestehenden demographischen Nachfragedrucks oder zum Ersatz qualitativ ungenügender Altbestände. Die Entwicklung in der
Stadt Erftstadt zeigt Abbildung 15 ab 1987. Die relativ schwache Neubautätigkeit in
der ersten Hälfte der 1990er Jahre, der Phase bundesweit stärkster Zuwanderung,
deutet auf knappes Bauland auch in Erftstadt in dieser Zeit hin.
Auf der anderen Seite zeigt die hohe Bautätigkeit der Jahre 1995 bis 2004, dass die
Stadt Erftstadt reagiert hat und Bauland verfügbar war, um in der Spitze über 500
Wohnungen in einem Jahr in Erftstadt zu bauen. Anschließend ging der Wohnungsbau wie in ganz Deutschland auch in Erftstadt dramatisch zurück. In den Jahren
2009 bis 2013 wurden nur noch 80 Wohnungen pro Jahr gebaut.
Abbildung 15: Bautätigkeit von 1987 bis 2015*) in der Stadt Erftstadt
600
Wohnungen
W ohnungen in Einund Zweif am ilienhäusern
W ohnungen in
Mehrf amilienhäusern
sonstige
500
400
300
200
100
0
1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
*) Zensusdifferenz auf den Zeitraum 1996 bis 2003 verteilt
Die Wohnungszählung im Jahr 2011 ermittelte für Erftstadt einen Leerstand von
2,4 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Vergleich etwa zur Zählung 1987 (damaliger Leerstand in Erftstadt 1,8 %) heute von einem erheblich höheren geplanten
Leerstand wegen Modernisierungen auszugehen ist. Die beim Zensus ermittelte
Quote lag somit im Rahmen der für Umzüge der privaten Haushalte und notwendige
Modernisierungen erforderlichen Reserve. Es dürfte der höchste Leerstand der vergangenen Jahrzehnte in Erftstadt gewesen sein. Der wachsende Zuzugsdruck in den
Groß- und Universitätsstädten strahlte nach 2011 wieder zunehmend auf gut angebundene Städte und Gemeinden im näheren Umland aus, d.h. der Zuzugsdruck auf
23
Köln hat in den Folgejahren auch in Erftstadt Wirkung gezeigt und den Leerstand
wieder sinken lassen.
Die Baualtersstruktur des Wohnungsbestandes in Erftstadt ist in Abbildung 16 im
Vergleich zum Land Nordrhein-Westfalen ausgewiesen. Die Unterschiede zum Land
sind sehr gering. Es wird aber deutlich, welch hohen Anteil auch in Erftstadt Gebäude
aus der Wiederaufbauphase und den 1970er Jahren haben; einer Zeit, zu der die
Energieeffizienz bei Neubau von Wohnungen praktisch keine Rolle spielte. Deutlich
weniger als 10 % des Wohnungsbestandes wurden ab dem Jahr 2001 gebaut. Auch
wenn ein Teil der Wohngebäude energetisch bereits saniert wurde, so dürften sich in
Erftstadt noch erhebliche Einsparpotenziale bieten.
Abbildung 16:
55
Wohnungsbestand nach Baualtersklassen im Land NordrheinWestfalen sowie der Stadt Erftstadt 2011 in v.H.
in v.H.
50
45
40
Stadt Erftstadt
Nordrhein-Westfalen
35
30
25
20
15
10
5
0
vor 1919
1919 - 1948
1949 - 1978
1979 - 1990
1991 - 2000
2001 u. später
Baualtersklasse
Quelle: Zensus 2011
3.5
Private Haushalte und Wohnungsmarktsituation
Die Anzahl der privaten Haushalte (vgl. Abbildung 17) wird in den laufenden Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes nicht erfasst. Da mit dem Zensus 2011
relativ aktuelle Haushaltszahlen zur Verfügung stehen und mit der Volkszählung
1987 ein weiterer gesicherter Stützzeitpunkt gegeben ist, lässt sich das eingesetzte
Modell zur Entwicklung der privaten Haushalte auf der Ebene der Gemeinden justieren. Die Werte zwischen den Zählungen beruhen auf Modellrechnungen, die im Wesentlichen davon ausgehen, dass die festgestellte „Verkleinerung“ der Haushalte
(Singularisierung) bei ausreichender Verfügbarkeit von Wohnungen ein kontinuierli24
cher Prozess gewesen wäre (was die vierjährlichen Stichprobenerhebungen auf Länderebene (ehemals Wohnungsstichprobe; heute Mikrozensus-Zusatzerhebung Wohnen) bestätigen). Bei mangelnder Verfügbarkeit von Wohnungen wird der Zuzug von
Haushalten gebremst oder sogar die Haushaltsbildung Einheimischer behindert.
Ursächlich für den stetigen Rückgang der durchschnittlichen Anzahl erwachsener
Personen3 je Haushalt (Singularisierung) war die sinkende Heiratsneigung, das frühere Lösen der Kinder aus dem Haushalt der Eltern und die zunehmende Zahl der
Witwenhaushalte durch die bis weit in die 1990er Jahre schneller steigende Lebenserwartung von Frauen. Inzwischen ist vor allem die starke Zunahme der älteren
Bevölkerung beiderlei Geschlechts für den weiteren Rückgang der Haushaltsgröße
verantwortlich.
Seit 1987 hat sich nach diesen Berechnungen die Zahl der Haushalte in Erftstadt um
über ein Drittel auf rund 22.300 erhöht (bei einer Zunahme der Erwachsenenzahl um
21 %), weil sich die durchschnittliche Haushaltsgröße gegenüber 1987 erheblich verringert hat. Wie bereits um das Jahr 1990 deutet sich auch aktuell wieder eine Verlangsamung der Haushaltsverkleinerung durch einen Wohnungsmangel an. Hier
kann auch die Wohnungsknappheit in Köln die Haushaltsgröße in Erftstadt beeinflussen, wenn etwa erwachsene Kinder länger im Haushalt der in Erftstadt wohnenden
Eltern bleiben.
Abbildung 17: Entwicklung der Anzahl privater Haushalte sowie der Zahl der Erwachsenen und der Einwohner je Haushalt in der Stadt Erftstadt
22800
Haushalte
Personen je Haushalt
2,9
22200
2,8
21600
2,7
21000
2,6
20400
2,5
19800
2,4
19200
2,3
18600
18000
17400
2,2
private Haushalte
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
2,1
2
16800
1,9
16200
1,8
15600
1,7
15000
1,6
1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015
3
Als Erwachsene werden alle Personen im Alter von 23 oder mehr Jahren gezählt. Diese Altersschwelle markiert
das durchschnittliche Auszugsalter junger Menschen aus dem Haushalt der Eltern. Dies „hohe“ Alter resultiert aus
einem beträchtlichen Anteil an jungen Menschen, die nach dem erstmaligen Auszug bei den Eltern, der in der
Regel zwischen dem 18. und 20. Lebensjahr erfolgt, wieder zu den Eltern ziehen.
25
Nachdem wegen der starken Zuwanderungen in den 1990er Jahren auch für Erftstadt für den Zeitraum bis etwa 2006 von einem Wohnungsdefizit ausgegangen werden konnte, herrschte anschließend wenige Jahre ein eher ausgeglichener Markt vor.
Inzwischen muss aber bei hohen Zuwanderungen und niedriger Bautätigkeit wieder
von einer beeinträchtigten Haushaltsbildung und dem Aufbau eines neuen Wohnungsdefizits ausgegangen werden.
3.6
Die Wohnungsmarktsituation in Erftstadt – Sicht der Experten
Zum methodischen Vorgehen bei der Erstellung der vorliegenden Wohnungsmarktanalyse gehörte auch eine Reihe von kurzen Interviews mit Experten. In meist 15 bis
20-minütigen Telefongesprächen wurden die Einschätzungen von Personen aus
Stadtverwaltung, Politik und Immobilienwirtschaft zum Wohnungsmarkt in Erftstadt
anhand von standardisierten, halboffenen Interviewleitfäden eingeholt. Insgesamt
wurden 15 dieser qualitativen Befragungen durchgeführt. Die Antwortmöglichkeiten
waren teils vorgegeben, teils waren freie Antworten möglich. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Die Situation auf dem Wohnungsmarkt – sowohl auf dem Mietwohnungs- als auch
auf dem Eigentumsmarkt – sollte anhand vorgegebener Antwortmöglichkeiten eingeschätzt werden (Marktlage entspannt, ausgeglichen, angespannt); differenziert wurde
in Mietbereich, Eigentumsmarkt und Einfamilienhäuser. Nahezu alle Experten schätzten die Situation in den unteren Marktsegmenten als angespannt ein, wobei die Situation bei den Mietwohnungen generell als schwieriger bewertet wurde. Ursächlich
angeführt wurde häufig die Anmietung günstigen Wohnraums – geschätzte Miete von
<7 €/m² - für Flüchtlinge und Asylbewerber. Das mittlere Marktsegment weise ebenfalls eine Tendenz zur Anspannung auf, hingegen sei die Marktlage bei höherklassigen Wohnungen, zur Miete und im Eigentum, eher ausgeglichen. Der Erfolg von
Bauprojekten mit rasch verkauften Eigentumswohnungen wurde hier häufig als Beleg
angeführt.
Die Marktlage bei Einfamilienhäusern wurde von sämtlichen Experten als angespannt charakterisiert. Angesichts der hohen Nachfrage, aus den Städten Köln Brühl
sowie zu rund einem Viertel aus Erftstadt selbst, gäbe es derzeit kaum Leerstand
und ein im Vergleich mit den zurückliegenden Jahren deutlich verringertes Angebot.
Häuser aus dem Bestand erzielten nachfragebedingt hohe Preise und Interessenten
müssten sich auf eine länger andauernde Suche einstellen, würden dann aber fündig
werden.
Kritischer fällt das Urteil der Experten zur Marktsituation bei Baugrundstücken aus.
Das Angebot sei angesichts der Nachfrage zu gering und es fehle gegenwärtig an
zusammenhängenden Baugebieten, die in der Vergangenheit eine mehrfach überzeichnete Nachfrage aufgewiesen hätten. Möglich sei gegenwärtig noch die Bebauung von Baulücken. Kritisiert wurde in diesem Zusammenhang der sich lang hinziehende Prozess bei der Entwicklung neuer Baugebiete.
26
Bei all diesen Einschätzungen muss hinzugefügt werden, dass die interviewten Experten stets die Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen der Stadt Erftstadt
betonten. Generell wurde die Marktlage in allen Marktsegmenten in Lechenich und
Liblar, seltener auch in Gymnich und Bliesheim als angespannt bezeichnet. Als ausschlaggebend wurde mehrfach die ÖPNV-Anbindung genannt: Wohnlagen in Nähe
zur S-Bahn seien sehr gefragt, da individuelle Mobilität mit dem Auto teuer und lange
Anfahrtszeiten zum Bahnhof nur von wenigen in Kauf genommen würden.
Gefragt wurde auch nach der Marktlage aus Sicht potentieller Investoren. Generell
wurde diese recht positiv bewertet, da in Erftstadt aufgrund günstiger Baulandpreise
auch mit kleinen Einheiten im Geschosswohnungsbau noch gute Renditen zu erwirtschaften wären. Eingeschränkt wird diese Bewertung wieder mit Verweis auf die Lage, die möglichst ÖPNV-nah sein sollte. So ließe sich auch für den Fall vorsorgen,
dass die Nachfrage in und aus Köln nachlasse, von der der Markt in Erftstadt stark
abhängig sei.
Abgesehen von dem Missverhältnis von Angebot und Nachfrage in diversen Marktsegmenten und Engpässen beim Bauland sprachen die befragten Experten noch
weitere Probleme des Wohnungsmarktes in Erftstadt an:
• Der Wohnungsmarkt in Erftstadt ist eher schlecht auf den demographischen
Wandel vorbereitet. Aufgrund der hohen Quote an Einfamilienhäusern in Eigentum und dem hohen Durchschnittsalter sei mit vermehrten Eigentümerwechseln zu rechnen, wenn die derzeitigen Eigentümer in altersgerechte
Wohnungen umziehen möchten.
• Das Angebot an preisgünstigen Wohnungen wird insgesamt als zu niedrig
bewertet. Insbesondere einkommensschwache Seniorenhaushalte seien in
Zukunft auf eine hinreichende Zahl preisgünstiger Wohnungen angewiesen.
• Das niedrige Angebot an preisgünstigen Wohnungen führe angesichts der
Anmietung dieser Wohnungen für Flüchtlinge bereits jetzt zu Schwierigkeiten
für einkommensschwache Haushalte, die auf dieses Marktsegment angewiesen sind. Angesichts der hohen Nachfrage würden auch qualitativ schlechte
Wohnungen vermietet. Auch gebe es zu wenig sozial geförderten Wohnraum.
• Probleme gibt es auch im Bestand: Bei zwischen 1960 und 1980 errichteten
Gebäuden gebe es einen Sanierungsrückstau. Ein flächenmäßiges Wachstum
der Stadt durch neue Baugebiete sei nur eine Lösung, bedacht werden müsse
auch der Umgang mit älteren Siedlungen.
Bei der Frage nach den Wohnformen und Marktsegmenten mit dem meisten zukünftigen Potential wurde, entsprechend der wahrgenommenen Probleme auf dem Wohnungsmarkt, von den meisten Experten für eine lageabhängige Mixtur aus verschiedenen Wohnformen plädiert.
• Erftstadt generell sei noch immer ein klassischer Markt und Standort für Einfamilienhäuser, sowohl freistehend als auch in Reihenhäusern oder Doppelhaushälften.
27
• Für Lechenich und Liblar wurde vermehrter Geschosswohnungsbau empfohlen, auch wenn 1-Familienhäuser gerade in Lechenich sehr gefragt und im
Neubaubereich problemlos zu vermarkten wären.
• Der Mietwohnungsbau sollte eher im preisgünstigen Bereich stattfinden, in
Hinblick auf den demographischen Wandel zudem barrierefrei bzw. altersgerecht. Die Grundrisse sollten verschiedene Nutzungen bzw. Haushaltsgrößen
ermöglichen, um auch als Angebot für die jungen Altersgruppen in der Haushaltsbildungsphase zu taugen.
• Einfamilienhausbau sei in den Stadtteilen außerhalb von Lechenich und Liblar
weiterhin möglich
• Maßnahmen im Bestand wurden selten thematisiert: nur ein Experte hob die
Bedeutung von Sanierungen und Umbaumaßnahmen – neben gleichfalls notwendigem Neubau – hervor
Es sind, wie die abschließende Frage nach dem Wunsch-Stadtteil für die eigene
Wohnung zeigte, weiterhin Lechenich und Liblar, die die größte Attraktivität aufweisen. Die Begründung fällt dabei unterschiedlich aus. Während in Bezug auf Lechenich der historisch gewachsene Stadtkern und die gute Infrastruktur hervorgehoben
wird, ist es bei Liblar häufig die bessere ÖPNV-Anbindung nach Köln. Das Naherholungsgebiet sorge aber auch dort für ein Mehr an Lebensqualität.
3.7
Haushalte mit niedrigen Einkommen in Erftstadt
Die Ermittlung „einkommensarmer“ Haushalte stößt auf sowohl auf definitorische als
auch auf empirische Erfassungsprobleme. Definitorisch ist der häufig verwendete
Anteil „armutsgefährdeter“ Personen4 insbesondere wegen der niedrigen Gewichtung
von Kindern im Haushalt nach der aktuellen OECD-Skala nicht unumstritten. Zudem
wird die „Armutsgefährdung“ lediglich im Rahmen des Mikrozensus erfasst, es liegen
deshalb Daten nur auf der Länderebene vor. Insofern werden zur Abbildung der lokalen Situation meist Hilfsindikatoren genutzt. Dabei kommt den Mindestsicherungsleistungen eine besondere Bedeutung zu, weil die Zahl der Empfänger dieser Leistungen bis auf die Gemeindeebene hinunter als Zeitreihe vorliegt. Die Entwicklung der
Zahl an Empfängern von „Arbeitslosengeld II“, „Hilfe zum Lebensunterhalt“, „Grundsicherung im Alter oder wegen Erwerbsunfähigkeit“ sowie „Leistungen nach dem
Asylbewerberleistungsgesetz“ in der Stadt Erftstadt zeigt Abbildung 18 in der Entwicklung von 2007 bis 2014. Die Zahl der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen lag stabil bei Werten knapp unter 3.600 Personen und damit bei rund 7 % der
Bevölkerung. Im übrigen Rhein-Erft-Kreis lag die Quote mit 9 % bis 10 % nochmals
deutlich darüber und in Nordrhein-Westfalen insgesamt erhielten 2014 11,1 % der
Bevölkerung Mindestsicherungsleistungen. Im Jahr 2015 dürfte die Quote wegen der
starken Zuwanderung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in allen Regionen angestiegen sein.
4
Als armutsgefährdet gelten alle Personen mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 60 Prozent
des regionalen Durchschnitts, gemessen am Median.
28
Abbildung 18: Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in der Stadt Erftstadt von 2007 bis 2014
4400
Personen
Anteil in v.H .
11
4000
10
3600
9
3200
8
2800
7
2400
6
2000
5
ALG II
Grundsich.
Anteil an der
Bevölkerung
in Erftstadt
1600
1200
800
HLU
AsylbLG
Anteil an der
Bevölkerung
übr. R hein-Erft-K reis
4
3
2
400
1
0
0
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
Insgesamt gelten in Nordrhein-Westfalen 17,5 % der Einwohner als armutsgefährdet.
Die Quote ist seit dem Jahr 2005 um 3,1 %-Punkte angestiegen. Damit liegt der Anteil der tendenziell als einkommensarm zu bezeichnenden Personen um knapp 50 %
höher als der Anteil der Mindestsicherungsleistungsbezieher. Der Anteil an den
Haushalten liegt wegen des überproportional hohen Anteils an Einpersonenhaushalten in der armutsgefährdeten Bevölkerung etwas höher. Dies korrespondiert mit dem
vom Pestel Institut für das Jahr 2010 abgeschätzten Anteil von knapp 19 % der privaten Haushalte, die als Bedarfsträger für sozialen Mietwohnraum betrachtet werden
können5.
3.8
Spezielle Bedarfe
3.8.1 Wohnsituation der Altersgruppe 65plus
Zum Zeitpunkt des Zensus lag die Eigentümerquote in Erftstadt mit gut 62 % deutlich
über dem nordrhein-westfälischen Durchschnitt von 42 %. Bei den reinen Seniorenhaushalten erreichte die Eigentümerquote mit 70 % gegenüber dem städtischen
Durchschnitt bereits einen deutlich höheren Wert und bei den Haushalten mit „Senioren und Jüngeren“, dies sind sowohl Paarhaushalte, bei denen ein Partner das 65.
Lebensjahr noch nicht erreicht hat als auch klassische Mehrgenerationenhaushalte,
lag die Eigentümerquote mit 80 % nochmals deutlich höher.
5
Günther, M. :Bedarf an Sozialwohnungen in Deutschland; Untersuchung im Auftrag der Wohnungsbau Initiative,
Köln 2012
29
Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern haben in der Stadt Erftstadt einen Anteil von knapp 70 % am Wohnungsbestand. Auch die Senioren werden somit zu einem großen Teil in dieser Gebäudeart leben. Mehr als drei Viertel des Wohnungsbestandes wurde vor 1990 gebaut und die heutigen Senioren leben oft schon mehrere
Jahrzehnte in ihrer aktuellen Wohnung. Insofern kann davon ausgegangen werden,
dass der überwiegende Teil der Senioren in Wohnungen lebt, die zum Zeitpunkt der
Errichtung weder energieeffizient noch barrierearm waren. Geht man von den bundesweit realisierten Modernisierungsquoten aus, so ist der größte Teil dieser Wohnungen allenfalls teilmodernisiert. Folgt man einem im Auftrage des damaligen
BMVBS erstellten Gutachten6, so leben gegenwärtig in 23 % der Haushalte mit Senioren mobilitätseingeschränkte Personen, die vom Grundsatz her eine barrierearme
Wohnung erfordern. Tatsächlich hatten nach den Ergebnissen der im Rahmen der
Untersuchung durchgeführten Repräsentativbefragung aber nur 7 % der Haushalte
keine erheblichen Barrieren in ihren Wohnungen. Überträgt man diese Ergebnisse
auf Erftstadt, so muss bei rund 5.700 Haushalten mit Senioren von rund 1.300 Haushalten ausgegangen werden, bei denen eine barrierearme Wohnung angezeigt wäre.
Tatsächlich wäre aber nur bei 400 Haushalten von einer barrierearmen Wohnung
auszugehen. Auch wenn deutliche lokale Abweichungen von diesen Durchschnittswerten einkalkuliert werden müssen, so ist der Bedarf an barrierearmen, altengerechten Wohnungen in Erftstadt bereits aktuell bei rund 900 Wohnungen zu veranschlagen.
Das „Hineinwachsen“ der geburtenstarken Jahrgänge der 1960-er Jahre in die Altersgruppe 65 Jahre und älter wird sich über die kommenden 20 Jahre erstrecken, so
dass unabhängig vom Ausmaß der Zuwanderung der aktuelle Bedarf die Untergrenze für mindestens 30 Jahre markiert.
Hinsichtlich der Einkommenssituation der Senioren ist langfristig von einer Verschlechterung auszugehen. Einen Überblick über die Einkommen von Seniorenhaushalten7 gibt Abbildung 19.
6
Forschungen Heft 147, Wohnen im Alter -Marktprozesse und wohnungspolitischer Handlungsbedarf; Hrsg.:
Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Berlin 2011
7
vgl. dazu auch: Günther, M.: Wohnen der Altersgruppe 65plus; Untersuchung im Auftrag vom: Verbändebündnis
WOHNEN 65PLUS; Köln 2013
30
Abbildung 19: Seniorenhaushalte nach Einkommensklassen im Jahr 2014
30
28
26
24
in v .H.
insgesamt
Eigentümer
Mieter
22
20
18
16
14
12
10
8
6
4
2
0
bis unter 900
900 bis unter 1.100
1.100 bis unter 1.500
1.500 bis unter 2.000
2.000 bis unter 3.200
3.200 und mehr
Einkom m ensklasse
Quelle: Mikrozensuszusatzerhebung Wohnen 2014; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016
Auch wenn die Daten das Jahr 2014 abbilden, so wird sich angesichts der niedrigen
Inflationsraten die Situation bis heute nur wenig verändert haben. Grob zwei Drittel
der Seniorenhaushalte dürften innerhalb der in Nordrhein-Westfalen vorgegebenen
Einkommensgrenzen für den Bezug einer geförderten Wohnung liegen. Dies gilt es
bei der Schaffung von seniorengerechten Wohnungen zu beachten.
3.8.2 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention
Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert eine inklusive Gesellschaft - eine Gesellschaft des selbstverständlichen Miteinanders aller Menschen. Auch beim Thema
Wohnen sind die Voraussetzungen für eine inklusive Gesellschaft zu schaffen. Im
Rhein-Erft-Kreis sind 53 % der Schwerbehinderten 65 Jahre und älter, so dass es
eine Überschneidung mit dem Thema seniorengerechtes Wohnen gibt. Sofern dieser
Anteil auch für die rund Schwerbehinderten in Erftstadt gilt, errechnet sich für die
Menschen mit Behinderung unterhalb des 65. Lebensjahres eine Größenordnung
von 2.400 erforderlichen behindertengerechten Wohnungen, von denen bisher sicher
nur ein Bruchteil verfügbar ist.
3.9
Die kleinräumige Betrachtung
In separaten kleinräumigen Analysen und Berechnungen werden sechs Gebiete der
Stadt Erftstadt betrachtet. Die Zuordnung der Stadtteile zu den Gebieten zeigt die
nachfolgende Übersicht. Die Zusammenstellung der Gebiete erfolgte durch die Stadt
31
Erftstadt, wobei eine Einwohnerzahl von 2.500 Personen nicht unterschritten werden
sollte, um Modellrechnungen zu ermöglichen.
Übersicht 1: Zuordnung der Stadtteile zu den Untersuchungsgebieten
Gebiet I
Gebiet II
Gebiet III
Gebiet IV
Gebiet V
Gebiet VI
Liblar, Blessem, Frauenthal
Lechenich, Konradsheim
Köttingen
Bliesheim, Friesheim
Kierdorf, Herrig, Gymnich und Mellerhöfe, Dirmerzheim
Ahrem, Erp, Borr und Scheurem, Niederberg
Wichtige Kennzahlen aus dem Zensus 2011 sind in Tabelle 4 ausgewiesen. Die Einwohnerzahlen lagen zwischen gut 3.700 Personen in Gebiet III und knapp 13.000
Personen in Gebiet I. Die Mindestgröße für demografische Modellrechnung erreichen
somit alle zu untersuchenden Gebiete.
Tabelle 4:
Zensusdaten der sechs Untersuchungsgebiete
EinGebiet
wohner
Gebiet I
12.964
Gebiet II
11.363
Gebiet III
3.749
Gebiet IV
6.206
Gebiet V
10.265
Gebiet VI
4.631
Gesamt
49.178
Haushalte
5.953
4.967
1.571
2.618
4.446
1.955
21.510
Einwohner je
WohHaushalt nungen
2,18
6.255
2,29
5.195
2,39
1.629
2,37
2.773
2,31
4.699
2,37
2.050
2,29
22.601
Anteil der
Whg. in Einund Zweifamilienh.
54,7
70,2
74,0
79,2
77,1
80,4
69,6
Eigen- Leertümer- standsquote quote
54,6
2,5
61,5
2,3
61,5
1,4
67,8
2,9
66,2
2,5
67,8
2,2
61,9
2,4
Die durchschnittliche Zahl der Einwohner je Haushalt variiert zwischen 2,18 Personen in Gebiet I und 2,39 Personen in Gebiet III. Der niedrigste Wert findet sich im
Gebiet I, wo auch der Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und die
Eigentümerquote den jeweils geringsten Wert aller Gebiete aufweist. Damit zeigt das
Gebiet I die relativ stärksten Abweichungen von den gesamtstädtischen Werten. Die
übrigen Gebiete weisen hinsichtlich der drei betrachteten Größen kaum abweichende
Strukturen auf. Dagegen lagen die entsprechenden Werte z. B. in der Stadt Köln bei
knapp 2 Personen je Haushalt, einem Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern von 17,4 % und einer Eigentümerquote von 26 %. Derartige Unterschiede
zeigen einen deutlich abweichenden Urbanisierungsgrad auf, der dann auch Aussagen zur künftigen Bebauung zulässt. Die Unterschiede der betrachteten Strukturwerte in Erftstadt reichen für solche Aussagen nicht aus.
Den Vergleich der Altersstrukturen der Bevölkerung in den sechs Gebieten mit der
Stadt Erftstadt insgesamt zeigt Abbildung 20. Mit Ausnahme des höheren Seniorenanteils in Gebiet II, was im Zusammenhang mit den dort etablierten Seniorenheimen
32
stehen dürfte, fallen die Unterschiede eher gering aus. Insofern lassen sich anhand
der Altersstruktur auf der Ebene der ausgewiesenen Gebiete keine speziellen
Schwerpunkte z.B. als Familien- oder Singlestandort herausfiltern.
Abbildung 20: Altersstruktur der Bevölkerung in den sechs Gebieten und in
Erftstadt insgesamt 2015
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
Erftstadt
insgesamt
40-44
35-39
Gebiet
Gebiet
Gebiet
Gebiet
Gebiet
Gebiet
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
I
II
III
IV
V
VI
0-4
60
50
40
30
Männer
20
10
0
10
20
30
40
50
60
Frauen
Der unmittelbare Vergleich verschiedener Altersgruppen in den Abbildungen 21 und
22 bestätigt den aus der Betrachtung der Altersstrukturen gewonnenen Eindruck. Die
Unterschiede zwischen den Gebieten sind gering. Lediglich Gebiet II mit dem erhöhten Anteil an Senioren sowie die gebiete III und VI mit einem niedrigen Anteil an
Hochbetagten lassen sich hervorheben.
33
Abbildung 21: Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und
in Erftstadt insgesamt
Gebiet I
Geb iet II
Gebiet III
u nter 18
18 b is u. 40
40 b is u. 65
65 u . älter
Gebiet IV
Geb iet V
Gebiet VI
Erftstad t
0
10
20
30
40
50
An teil an der Bevölkerun g in v. H .
Abbildung 22: Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und
in Erftstadt insgesamt
Gebiet I
Gebiet II
Gebiet III
Gebiet IV
B aby-Bo omer
10 bis u. 20
80 u. älter
Gebiet V
Gebiet VI
Erftstadt
0
5
10
15
20
25
Anteil an d er B evölkerun g in v. H.
34
Wie Abbildung 23 zeigt, wiesen alle Gebiete für den Zeitraum 2009 bis 2015 einen
Sterbeüberschuss auf. Der Bevölkerungsverlust über den natürlichen Saldo lag in der
Summe der Jahre bei 1,3 % bis 3,0 % des Bevölkerungsstandes 2008. Die Gebiete
III und VI, beide haben einen vergleichsweise niedrigen Anteil an Hochbetagten, haben den geringsten Sterbeüberschuss. Dagegen weist das Gebiet II mit dem hohen
Seniorenanteil zusammen mit Gebiet I den höchsten Sterbeüberschuss auf. Beim
Wanderungssaldo in diesem Zeitraum ist wegen der ab 2011 erhöhten Zuwanderung
in den Raum Köln die Verfügbarkeit von Wohnungen der limitierende Faktor. Wohnungen können als Neubauwohnungen erstmals bezogen werden oder auch aus
dem Leerstand wieder bezogen werden. Das Gebiet III hatte als einziges Gebiet einen Wanderungsverlust zu verzeichnen. Dies deutet auf wenig Neubau nach dem
Zensus hin.
Abbildung 23: Sterbeüberschuss und Wanderungssaldo in den sechs Gebieten
und in Erftstadt insgesamt in der Summe der Jahre 2009 bis
2015 in v. H. der Bevölkerung 2008
Gebiet I
Gebiet II
Sterbeüberschuss
Wanderungssaldo
Gesamtv eränderung
Gebiet III
Gebiet IV
Gebiet V
Gebiet VI
Erftstadt
-4
-2
0
2
4
6
8
in v. H. der Gesamtbevölkerung 2008
Das Gebiet III hatte die geringste Wohnungsbautätigkeit in dem Zeitraum von 2005
bis zum Zensus (vgl. Tabelle 5) und hatte bereits zum Zeitpunkt des Zensus den mit
Abstand geringsten Leerstand aller sechs Gebiete. Insofern sind die Wanderungsverluste keine Überraschung.
Hinsichtlich der Vergangenheitsentwicklung wurde mit der für die Gesamtstadt festgestellten Singularisierung gerechnet. D.h., die im Zensus ermittelte Haushaltsgröße
wurde für jedes Gebiet bis 2008 rückgerechnet und bis 2015 mit diesem Ansatz fortgeschrieben. Die Ergebnisse sich in Tabelle 6 ausgewiesen.
35
Tabelle 5:
Gebäude mit Wohnungen nach Baualtersklassen zum Zeitpunkt
des Zensus in den sechs Untersuchungsgebieten
Baualtersklasse
Gebiet
Gebiet I
Gebiet II
Gebiet III
Gebiet IV
Gebiet V
Gebiet VI
Gesamt
Tabelle 6:
bis 1948
12,5
8,8
21,4
16,3
17,4
15,5
14,2
1949 bis 1978 1979 bis 1990 1991 bis 2004 2005 bis Zensus
49,8
61,5
30,6
52,5
47,1
41,4
50,0
17,8
13,6
15,9
11,7
13,7
14,6
14,6
16,3
12,7
30,3
15,7
16,9
22,9
17,2
3,7
3,2
2,3
3,6
4,9
5,8
3,9
Entwicklung der Zahl der privaten Haushalte von 2008 bis 2015 in
den sechs Untersuchungsgebieten
Gebiet
Jahr
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Veränder.
in v.H.
I
6.356
6.436
6.483
6.476
6.576
6.637
6.697
6.836
480
7,6
II
4.839
4.831
4.842
4.852
4.877
4.885
4.944
5.039
200
4,1
III
1.547
1.560
1.548
1.554
1.544
1.539
1.546
1.561
14
0,9
IV
2.581
2.591
2.602
2.600
2.580
2.583
2.596
2.631
50
1,9
V
4.268
4.308
4.344
4.339
4.369
4.406
4.473
4.579
311
7,3
VI
1.896
1.888
1.905
1.898
1.904
1.919
1.933
1.986
90
4,7
Insgesamt weisen die sechs untersuchten Gebiete der Stadt Erftstadt hinsichtlich der
Entwicklung von Einwohnerzahl, Haushalten und Wohnungsbeständen seit 2008 Unterschiede auf. Dagegen sind die Strukturen sehr ähnlich. Insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung und die Wohnungsbestand trotz der unterschiedlichen Entwicklung in diesen wenigen
3.10 Fazit der bisherigen Entwicklung in Erftstadt
Die Stadt Erftstadt hat trotz des Zuwachses an Arbeitsplätzen seine Qualitäten vor
allem als Wohnort. Der Auspendlerüberschuss lag in den vergangenen 20 Jahren
stabil bei Werten um 8.000 Personen.
Die Wanderungsbewegungen waren zwar vom Gesamtsaldo her starken Schwankungen unterworfen, bei einer Analyse der Herkunfts- und Zielregionen der Umzügler
kristallisieren sich aber Muster heraus, die auch für die nähere Zukunft Bestand haben dürften:
36
- Wanderungsgewinne sind vor allem aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis (vor allem
aus den Städten Hürth, Frechen, Brühl und Pulheim) und der Stadt Köln zu verzeichnen,
- gegenüber dem Kreis Euskirchen sowie den Universitätsstädten Aachen und
Bonn zeigen sich stabile Wanderungsverluste,
- die Wanderungsbilanz mit dem übrigen Nordrhein-Westfalen ist seit 10 Jahren
positiv
- die Wanderungsbilanz gegenüber Ostdeutschland ist ausgeglichen,
- gegenüber den übrigen westdeutschen Bundesländern zeigen sich seit 10 Jahren Wanderungsverluste,
Dagegen sind die Wanderungsbewegungen gegenüber dem Ausland immer wieder
von aktuellen internationalen Ereignissen beeinflusst. Der Zuzug von Spätaussiedlern aus Osteuropa machte sich in Erftstadt ebenso bemerkbar wie der erhöhte Zuzug von Asylbewerbern und Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien Anfang der 1990-er Jahre. Die „Zuwanderungsschwäche“ des vergangenen
Jahrzehnts war auch in Erftstadt spürbar. Erst mit der wieder auflebenden Auslandszuwanderung in Deutschland insgesamt hat sich auch in Erftstadt seit 2011 wieder
ein positiver Saldo eingestellt, der im Jahr 2015 einen vorläufigen Höhepunkt Insgesamt ist die Auslandszuwanderung stark auch von bundespolitischen und europäischen Erwägungen abhängig.
Das auch in Erftstadt Anfang der 1990er Jahre entstandene Wohnungsdefizit konnte
erst um das Jahr 2005 vollständig abgebaut werden. Mit den erhöhten Zuzügen in
den letzten Jahren bei weiterhin verhaltener Bautätigkeit hat sich bereits wieder ein
neues Wohnungsdefizit aufgebaut. In der Konsequenz finden insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen in Erftstadt immer schwerer eine Wohnung.
Unabhängig von der Gesamtsituation auf dem Erftstadter Wohnungsmarkt bestehen
latente zusätzliche Bedarfe für ältere Menschen und für Menschen mit Behinderung.
Die kleinräumige Betrachtung konnte nur geringe Unterschiede in den wohnungsmarktrelevanten Strukturen zwischen den sechs ausgewählten Gebieten aufzeigen.
Alle Gebiete zeigen eine überdurchschnittliche Wohneigentumsquote und einen hohen Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch wenn die Werte
etwa im Vergleich zum Land Nordrhein-Westfalen oder der Stadt Köln sehr hoch
sind, so zeigt das Gebiet I mit den Stadtteilen Liblar, Blessem und Frauenthal im innerstädtischen Ranking die mit Abstand niedrigste Wohneigentumsquote und den
höchsten Anteil an Wohnungen in Mehrfamilienhäusern.
37
4
Projektion der Entwicklung
4.1
Zukunftsbetrachtungen
Seit ewiger Zeit wünscht der Mensch Wissen über die Zukunft zu erlangen. Das berühmte Orakel von Delphi, die Vorhersagen Nostradamus oder der zum Filmepos
verarbeitete Maya-Kalender sind nur drei besonders populäre der vielfältig vorliegenden Beispiele früherer Vorhersagen.
Da nach wie vor die Begehrlichkeiten hinsichtlich des Wissens über die Zukunft groß
sind, finden Wahrsagerinnen und Wahrsager, die mittels Kartenlegen, Glaskugeln,
Pendeln oder sonstiger Hilfsmittel einen Blick in die Zukunft gewähren, auch heute
noch ihre Kunden.
Notwendige Zukunftsaussagen im wirtschaftlichen und politischen Bereich werden
über so genannte wissenschaftliche Prognosen befriedigt. Blicken wir auf die letzten
fünfzig Jahre wissenschaftlicher Prognosen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher
Veränderungen zurück, so lässt sich festhalten, dass insbesondere quantitative
Prognosen nur selten tatsächlich die Realität treffen. So haben die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihren Herbstgutachten bei der Vorhersage der bundesweiten
Wirtschaftsentwicklung der kommenden 12 Monate häufig deutliche Abweichungen
erfahren müssen.
Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit von Prognosen mit zunehmendem Abstand vom aktuellen Zeitpunkt kleiner wird und - bezugnehmend auf das Thema dieser Untersuchung - mit sinkender Größe der betrachteten regionalen Einheit ebenfalls mit wachsenden Unsicherheiten der Prognosen zu
rechnen ist.
Unabhängig davon, welche mathematischen Verfahren eingesetzt werden, wissen
wir doch nicht tatsächlich, was in der Zukunft passiert. Es werden Modelle entwickelt,
welche die vollständige Komplexität der realen Welt nicht abbilden können. Die quantitativen Vorhersagemodelle bauen immer auf Vergangenheitsbetrachtungen auf und
schreiben die für die Vergangenheit festgestellten Zusammenhänge und Entwicklungen unter bestimmten Rahmenbedingungen in die Zukunft fort. Bei Prognosen ökonomischer oder demografischer Entwicklungen kommt noch der Unsicherheitsfaktor
Mensch ins Spiel, der seine bisherigen Verhaltensmuster während des betrachteten
Zeitraums ändern kann.
Damit ist aber auch das Ziel von Modellrechnungen definiert: Im Vordergrund steht
das Schaffen von Transparenz! Welche Rahmenbedingungen haben sich verändert?
Hat sich das Verhalten der Bürger verändert? Welche Rolle spielen Einkommen und
relative Preise für den Haushaltsbildungsprozess und die Wohnortsuche?
Gerade auf der kommunalen Ebene kann nicht oft genug betont werden, dass die
zentrale Aufgabe der Kommunalpolitik die Gestaltung der Zukunft ist. Sicher sind den
Gestaltungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt, aber das permanente Ausloten der Opti38
onen zur Erreichung einer „gewünschten“ Entwicklung sollte das kommunalpolitische
Handeln bestimmen. Insofern ist das Wissen über grundlegende Zusammenhänge
des Siedlungsverhaltens der Bürger eine Voraussetzung für gestaltende Kommunalpolitik.
Unmittelbar verbunden mit der Gestaltung der Zukunft ist deshalb die Diskussion und
Definition der „gewünschten“ Entwicklung. Modellrechnungsergebnisse sollen Ansporn sein, eigene Ziele zu definieren und Maßnahmen zur Zielerreichung einzuleiten.
4.2
Wohnungsbedarf und Wohnungsnachfrage
Bei der hier vorgelegten Untersuchung wird über Modellrechnungen der Wohnungsbedarf in der Stadt Erftstadt ermittelt. Dieser Wohnungsbedarf ist grundsätzlich
zu unterscheiden von der Wohnungsnachfrage.
Der Wohnungsbedarf ist eine normative Größe, zu deren Ermittlung zunächst Bedarfsnormen festgelegt werden müssen. Zu den klassischen Bedarfsnormen ist zu
zählen, dass
-
jeder Haushalt über eine Wohnung verfügen soll und
eine ausreichende Fluktuationsreserve einzuhalten ist.
Wohnungsbedarf orientiert sich an definierten Bedürfnissen und nicht am Einkommen.
Demgegenüber steht die Wohnungsnachfrage, welche zu realisierten Kauf- und
Mietvertragsabschlüssen führt. Die Nachfrage ist abhängig von den Einkommen
der privaten Haushalte, deren individuellen Präferenzen und dem Preisniveau des
Wohnens.
Dementsprechend wird die Wohnungsnachfrage beeinflusst durch
-
die Entwicklung der Erwerbseinkommen,
die Höhe und Verteilung der Nettoeinkommen,
die Entwicklung der Transfereinkommen und die
relativen Preise des Wohnens
Da auf den Wohnungsmärkten ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage herbeigeführt wird, müssen auch die Einflüsse auf der Anbieterseite einbezogen werden. Zu nennen sind
-
die Kosten der Angebotserstellung,
die Abschreibungsmodalitäten,
die Subventionierung (Investitionszuschüssen oder die Darlehen zu Sonderkonditionen),
die Grunderwerbsteuer und
39
-
das Mietrecht.
Ohne die rot eingefärbten staatlichen Eingriffe würde der in Abbildung 24 dargestellte Prozess zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage führen. Im Ergebnis würden die Mengen und Qualitäten an Wohnungen umgesetzt, die zu der entsprechend den Präferenzen und Einkommen der Haushalte verfügbaren „Kaufkraft
Wohnen“ von den Anbietern bereitgestellt werden.
Abbildung 24: Wohnungsnachfrage, Wohnungsangebot und politische Eingriffe
quantitative Aspekte
qualitative Aspekte
Veränderung von Einwohnerzahl und Altersstruktur
Haushaltsbildung- und
Wohnvorstellungen
Marktwirksame Nachfrage
"Wohnen"
Marktwirtschaftlicher
Prozess
Erhöhung oder Verminderung
des Angebotes
ökonomische
Aspekte
Renditevorstellungen von Investoren,
Bau- und Grundstückspreise,
Nebenkosten, Erwartungen zur
Marktentwicklung
ökonomische Aspekte
Nettoeinkommen
Sozialhilfe,
Wohngeld,
Eigenheimzulage,
Kinderzulage
Eingriffe der Politik
bei vermeintlich
"unerwünschtem"
Ergebnis
Sozialer
Wohnungsbau,
Abschreibungsmöglichkeiten,
Grundsteuer,
Grunderwerbsteuer
etc.
Gemessen an einem politisch definierten „Wohnungsbedarf“ (z.B. jedem Haushalt
eine Wohnung) würde es aufgrund vom Zeitverzögerungen (sowohl beim Erkennen
von Veränderungen als auch durch objektiv notwendige Planungs- und Bauzeiten)
immer wieder zu temporären Marktungleichgewichten kommen. Tendenziell würde
sich das Angebot aber immer wieder der „kaufkräftigen Nachfrage“ annähern. Allerdings würde der rein marktwirtschaftliche Prozess zu Ergebnissen führen, die zumindest nach bisheriger Interpretation der sozialen Marktwirtschaft nicht akzeptabel wären. Insbesondere die Versorgung von einkommensschwächeren Haushalten mit
Wohnraum wäre problematisch.
Und mit dieser Erkenntnis ist man wieder beim normativ definierten Wohnungsbedarf. Welcher Mindestkonsum an Wohnen wird einer Einzelperson oder einem aus
mehreren Personen bestehenden Haushalt zugebilligt? Diese Frage muss grundsätzlich politisch geklärt werden.
40
4.3
Ausgangslage der Modellrechnungen für die Stadt Erftstadt
Die Analyse hat aufgezeigt, dass die Stadt Erftstadt in der jüngeren Vergangenheit
bei bescheidenem Wohnungsbau eine starke Zuwanderung aufwies. Der Mietwohnungsmarkt ist vor allem bei preiswerten Wohnungen stark angespannt und
Grundstücke kaum verfügbar.
Als wesentliche Bestimmungsparameter für die künftige Einwohnerentwicklung der
gesamten Region Erftstadt (von Köln bis Euskirchen) sind die Arbeitsplatz- und Ausbildungsplatzentwicklung und die Wohnungsangebote (Qualität und Preise) zu betrachten.
Die kleinräumige Verteilung der Bevölkerung folgt vor allem der Attraktivität des
Wohnungsbestandsangebotes sowie den auf der Verfügbarkeit und den Preisen für
Bauland basierenden Neubauangeboten. Private Haushalte optimieren Qualität,
Preis und Lage ihrer Wohnung nach den Kriterien
- Belastung des Nettoeinkommens durch Miete bzw. Zinsaufwendungen (nach
Steuern),
- Nähe zum Arbeitsplatz (meist des Haushaltsvorstands) und
- Erfüllung individueller Lagepräferenzen (im Grünen, im urbanen sozialen
Umfeld usw.).
Die jeweils gewählte Wohnlage und der Typ der Wohnung wird immer ein Kompromiss zwischen den drei genannten Kriterien sein. Den Ausschlag für einen bestimmten Wohnstandort wird i.d.R. das gebotene Preis-Leistungsverhältnis geben,
wobei eine hohe Wohnungsbautätigkeit generell für ein breiteres Angebot und eine
stärkere Konkurrenz zwischen den Anbietern spricht. Bei der Bewertung der in den
Entscheidungsprozess einfließenden Komponenten hat sich bei den privaten Haushalten in den vergangenen etwa 15 Jahren ein grundlegender Wandel vollzogen. Hat
früher der Wohnwunsch – vor allem bei Familien nach dem Einfamilienhaus – die
Entscheidung stark dominiert. Eher gegen das Einfamilienhaus auf dem Land sprechende Argumente wie die Beschwernisse und der finanzielle Aufwand des Pendelns
oder die geringere Infrastruktur im ländlichen Raum wurden überspielt. Heute verbleiben die jungen Familien zunehmend in den Städten. Die Gründe hierfür sind:
a. Viele junge Menschen bekommen zunächst nur einen Zeitvertrag, der zudem
finanziell schlechter dotiert ist als bei ihren Vorgängern vor 10 oder 15 Jahren.
b. Durch den Ölpreisschub 2007/2008 müssen die Mobilitätskosten heute wesentlich stärker berücksichtigt werden als früher.
c. Die von jungen Erwerbstätigen geforderte nahezu grenzenlose räumliche Mobilität im Beruf spricht eindeutig gegen den Erwerb von Wohneigentum.
d. Die Werthaltigkeit von Immobilien gerade im ländlichen Raum ist nicht gegeben.
Im Ergebnis hat sich der Kompromiss der Wohnstandortsuche junger Familien in
Richtung „Mietwohnung in der Stadt“ verschoben. Die zunehmenden Preisunterschiede zwischen Stadt und Land wirken dieser Entwicklung inzwischen so stark
41
entgegen, dass die „alten“ Stadt-Umland-Abwanderungsmuster in vielen Regionen
wieder zu erkennen sind. So sind die Wanderungsgewinne Erftstadts aus Köln in den
Jahren 2014 und 2015 wieder deutlich angestiegen.
4.4
Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt
4.4.1 Stadt Erftstadt insgesamt
In der Vergangenheit wurden bei lokalen Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in der Regel nur die Wanderungsannahmen variiert. Die Geburten- und
Sterbefallzahlen der Modellrechnungen ergaben sich aufgrund des vor Ort vorgefundenen Niveaus der Geburtenhäufigkeit und eines Szenarios zur Sterblichkeit, das
von einer weiteren Steigerung der Lebenserwartung ausgeht. Da die Geburtenhäufigkeit in den Jahren 2014 und 2015 bundesweit deutlich angestiegen ist, wird für
Erftstadt ein zusätzliches Szenario gerechnet, das von einem Anstieg der Geburtenhäufigkeit um etwa 25 % ausgeht.
Die durchschnittlichen Wanderungssalden für fünf Vergangenheitszeiträume sowie
die Ansätze für die durchschnittliche Nettozuwanderung zeigt Abbildung 25.
Abbildung 25:
500
Durchschnittliche Wanderungssalden der vergangenen fünf
Sechsjahreszeiträume sowie die Ansätze in den Szenarien für
die Stadt Erftstadt
ø W anderungssaldo
(Personen pro Jahr)
450
400
350
Wie SZ A, aber mit
steigender
Geburtenhäufigkeit
Ø Wanderu ngssaldo; Wand erungssaldo
so eingestellt , dass die Einwohnerzahl
um 50 Personen je Jahr zunimmt
Wanderungssaldo wie SZ E, aber
mit steigender
Geb urtenhäufigkeit
Ø Wan derungssaldo; Wanderungssaldo so eingestellt , dass die Einwohnerzahl bei steigender Geburtenhäufigkeit um 50 Personen je Jahr zu nimmt
300
SZ D
SZ E
SZ F
SZ G
250
200
150
100
50
0
-50
-100
1987 1992
1993 1998
1999 2004
2005 2010
2011 2015
SZ A
SZ B
SZ C
Szenario A geht von einem jährlichen Wanderungsgewinn in Höhe von 200 Personen aus. In Szenario B ist ein ausgeglichener Wanderungssaldo angesetzt und in
42
Szenario C wird ein Wanderungsüberschuss in Höhe von jährlich 400 Personen unterstellt. Da ein durchschnittlich ausgeglichener Saldo in Erftstadt bisher über einen
längeren Zeitraum noch nie eingetreten ist und ein Wanderungsüberschuss von mehr
als 400 Personen pro Jahr lediglich in der „einmaligen“ Situation der 1990er Jahre
(zunächst die Grenzöffnungen in Osteuropa mit der Ausreisemöglichkeit von Spätaussiedlern, Wiedervereinigung Deutschlands mit einem hohen Ausmaß an Übersiedlern aus Ostdeutschland, Zuwanderung von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem
ehemaligen Jugoslawien und eine starke Zuwanderung von Asylbewerbern; in der
zweiten Hälfte der 1990er Jahre dann die stärkste Phase der Suburbanisierung
durch die Einfamilienhausnachfrage der geburtenstarken Jahrgänge) zu beobachten
war, markieren die Szenarien B und C die Extremwerte der Vergangenheit. Dies
muss zwar nicht zwangsläufig bedeuten, dass diese Werte in der Zukunft nicht dauerhaft über- oder unterschritten werden, die Wahrscheinlichkeit dafür erscheint aber
eher gering. Auch der jüngste Zuwanderungsschub an Flüchtlingen - noch vor wenigen Monaten erwartete die Bundesregierung 3,3 Mio. Flüchtlinge bis zum Jahr 2020 scheint durch die Blockade der mazedonischen Grenze vorläufig gestoppt zu sein.
Eine mittlere Zuwanderung markiert Szenario A. Die Variante mit steigender Geburtenhäufigkeit wurde als Szenario D für die mittlere Wanderungsannahme gerechnet.
Bis zum Jahr 2025 steigt die zusammengefasste Geburtenziffer in diesem Szenario
von dem gegenüber dem bundesdeutschen Durchschnitt ohnehin schon höheren
Basiswert von 1,6 auf gut 1,9 an, d.h. um rd. 20 %.
In Szenario E wurden – bei konstanter Geburtenhäufigkeit - die Wanderungsgewinne
so eingestellt, dass die „Wunschbevölkerungsentwicklung“ in Höhe von plus 50 Einwohner je Jahr erreicht wird. Bis zum Jahr 2040 entspricht dies einem Bevölkerungszuwachs von 2,5 %. Die erforderlichen Wanderungsgewinne steigen von 220 Personen im Jahr 2016 bis auf gut 420 Personen im Jahr 2035 bzw. 460 Personen im Jahr
2040. In Szenario F wurden die angesetzten Zuwanderungen aus Szenario E kombiniert mit einer steigenden Geburtenhäufigkeit. In diesem Fall steigt die Einwohnerzahl bis 2040 um rund 4 %. Abschließend zeigt dann Szenario G eine Entwicklung,
die bei steigender Geburtenhäufigkeit die „Wunschentwicklung“ einer Einwohnersteigerung von 50 Personen je Jahr realisiert.
Zur Klarstellung sei an dieser Stelle nochmals betont: dies sind Szenarien, die Realität wird von der wirtschaftlichen Entwicklung der Region, der Kommunalpolitik sowie
der übergeordneten Zuwanderungspolitik des Bundes bestimmt. Die Entwicklung der
Einwohnerzahl in den sieben Szenarien bis zum Jahr 2035 zeigt Abbildung 26. Der
Verlauf der Wanderungssalden folgt dann in Abbildung 27.
43
Abbildung 26:
Entwicklung der Einwohnerzahl in der Stadt Erftstadt in
den sieben Szenarien
1.000 Personen
55
54
53
52
51
50
49
48
bisherige Entwicklung
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Szenario D
Szenario E
Szenario F
Szenario G
47
46
45
44
43
42
41
40
1990
1995
Abbildung 27:
800
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Angesetzte Wanderungssalden für die Stadt Erftstadt in
den sieben Szenarien
Personen
bisherige Entwicklung
Szenarien A, D
Szenario B
Szenario C
Szenarien E; F
Szenario G
700
600
500
400
300
200
100
0
-100
-200
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Die Modellrechnungen zeigen eine Bandbreite möglicher Einwohnerzahlen zwischen
44.000 und 51.800 Personen im Jahr 2035. In den Szenarien C, E, F und G wird der
zu erwartende Sterbeüberschuss von der Zuwanderung überkompensiert und die
Einwohnerzahl steigt an. Während in den Szenarien A bis D konstante Wanderungswerten angesetzt wurden, zeigen die Szenarien E bis G steigende Wanderungsge44
winne, Die Entwicklung in verschiedenen Altersgruppen zeigen die Abbildungen 28
bis 38.
Abbildung 28:
1600
Entwicklung der Altersgruppe „bis unter 3 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
1500
1400
1300
1200
1100
1000
900
800
bisherige Entwicklung
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Szenario D
Szenario E
Szenario F
Szenario G
700
600
500
400
300
200
100
0
1990
1995
Abbildung 29:
1600
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Entwicklung der Altersgruppe „3 bis unter 6 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
1500
1400
1300
1200
1100
1000
900
800
bisherige Entwicklung
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Szenario D
Szenario E
Szenario F
Szenario G
700
600
500
400
300
200
100
0
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
45
Abbildung 30:
2200
2100
2000
1900
1800
1700
1600
1500
1400
1300
1200
1100
1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
Personen
bisherige Entwicklung
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Szenario D
Szenario E
Szenario F
Szenario G
1990
Abbildung 31:
3400
Entwicklung der Altersgruppe „6 bis unter 10 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Entwicklung der Altersgruppe „10 bis unter 16 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
3200
3000
2800
2600
2400
2200
2000
1800
bisherige Entwicklung
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Szenario D
Szenario E
Szenario F
Szenario G
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
46
Abbildung 32:
1300
Entwicklung der Altersgruppe „16 bis unter 18 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
1200
1100
1000
900
800
700
bisherige Entwicklung
Szenario A
Szenario B
Szenario C
Szenario D
Szenario E
Szenario F
Szenario G
600
500
400
300
200
100
0
1990
Abbildung 33:
5400
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Entwicklung der Altersgruppe „18 bis unter 25 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
5100
4800
4500
4200
3900
3600
3300
3000
2700
2400
2100
bisherige Entwicklung
Szenario A, D
Szenario B
Szenario C
Szenario E, F
Szenario G
1800
1500
1200
900
600
300
0
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
47
Abbildung 34:
4000
3800
3600
3400
3200
3000
2800
2600
2400
2200
2000
1800
1600
1400
1200
1000
800
600
400
200
0
Entwicklung der Altersgruppe „25 bis unter 30 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
bisherige Entwicklung
Szenario A, D
Szenario B
Szenario C
Szenario E, F
Szenario G
1990
1995
Abbildung 35:
17
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Entwicklung der Altersgruppe „30 bis unter 50 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
1.000 Personen
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
bisherige Entwicklung
Szenario A, D
Szenario B
Szenario C
Szenario E, F
Szenario G
6
5
4
3
2
1
0
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
48
Abbildung 36:
14
Entwicklung der Altersgruppe „50 bis unter 65 Jahre“ in der
Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
1.000 Personen
13
12
11
10
9
8
7
6
bisherige Entwicklung
Szenario A, D
Szenario B
Szenario C
Szenario E, F
Szenario G
5
4
3
2
1
0
1990
1995
Abbildung 37:
18
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Entwicklung der Altersgruppe „65 Jahre und älter“ in der Stadt
Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
1.000 Personen
17
16
15
14
13
12
11
10
9
8
7
bisherige Entwicklung
Szenario A, D
Szenario B
Szenario C
Szenario E, F
Szenario G
6
5
4
3
2
1
0
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
49
Abbildung 38:
5500
Entwicklung der Altersgruppe „80 Jahre und älter“ in der Stadt
Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035
Personen
5000
4500
4000
3500
3000
2500
2000
bisherige Entwicklung
Szenario A, D
Szenario B
Szenario C
Szenario E, F
Szenario G
1500
1000
500
0
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Was zeigen nun die unterschiedlichen Verläufe in den Altersgruppen? Bei der jüngeren Bevölkerung führen die Szenarien A, C bis G zunächst zu einer Erhöhung der
Zahlen. Während in Szenario A nach wenigen Jahren wieder ein Rückgang einsetzt,
stabilisieren sich in den Szenarien C und E die Altersgruppenstärken dann auf dem
höheren Niveau, während sie in den Szenarien mit steigender Geburtenhäufigkeit (D,
F und G) weiter ansteigen. Dieses Muster zeigt sich bis zur Altersgruppe „10 bis unter 16 Jahre“.
In den Altersgruppen darüber sinken die Zahlen zunächst ab und stabilisieren sich
später oder steigen sogar wieder an. Dabei ist ab der Altergruppe „18 bis unter 25
Jahre“ im Betrachtungszeitraum bis 2035 keine Wirkung eines heutigen Anstiegs der
Geburtenhäufigkeit mehr festzustellen. Die Szenarien E, F und G liegen in der Regel
zwischen den Szenarien A und C.
In die Altersgruppe der „50 bis unter 65-Jährigen“ rücken in den kommenden Jahren
noch sehr starke Jahrgänge ein, so dass sich die Altersgruppenstärke in allen Szenarien zunächst erhöht. Wenn dann in wenigen Jahren die ersten Angehörigen der geburtenstarken Jahrgänge diese Alterstufe wieder verlassen, wird die Zahl der Einwohner in dieser Altersgruppe in allen Szenarien rückläufig sein.
Die Altersgruppe der Senioren (65 Jahre und älter) zeigt demgegenüber eine hoch
dynamische Entwicklung. Selbst in Szenario B ist bis 2035 noch von einer Zunahme
der Personenzahl um mindestens 30 % auszugehen. Innerhalb dieser Altersgruppe
sind es vor allem die Hochbetagten, deren starke Zunahme sich weitgehend unabhängig vom Zuwanderungssaldo ergibt, weil der größte Teil dieser Menschen bereits
50
heute in Erftstadt lebt. Die Veränderungen in den Altersgruppen werden sich hinsichtlich des Wohnungsbedarfs weniger bezüglich der Quantität, aber stark hinsichtlich der benötigten Qualitäten auswirken.
4.4.2 Szenarien zur kleinräumigen Entwicklung in Erftstadt
Für die gerechneten Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung wurden wieder die
Wanderungen und die Geburtenhäufigkeit variiert und es wurden jeweils zwei Varianten der Singularisierung gerechnet. Die für die Stadt insgesamt angesetzten Wanderungssalden wurden nach dem Bevölkerungsanteil 2015 auf die Gebiete verteilt (vgl.
Tabelle 7), da sich aus den Vergangenheitsdaten keine Verteilung künftiger Baulandflächen auf die einzelnen Gebiete ableiten lässt. Die ohne Zweifel erforderliche
weitere Bautätigkeit in Erftstadt wird sich vielmehr an Kriterien wie z. B. der Verfügbarkeit von Flächen, der Nähe zu Infrastruktureinrichtungen oder Verkehrsanbindung
und politischen Zielen orientieren.
Tabelle 7:
Wanderungsszenarien für die sechs Gebiete
Gebiet
SZ A
Gebiet I
Gebiet II
Gebiet III
Gebiet IV
Gebiet V
Gebiet VI
Gesamt
58
45
14
24
41
18
200
jährlicher Wanderungssaldo
SZ B
SZ C
SZ D
SZ E
SZ F
SZ G
konstant je Jahr
durchschnittlich je Jahr
0
116
58
105
105
88
0
90
45
103
103
92
0
28
14
24
24
21
0
48
24
43
43
38
0
82
41
54
54
43
0
36
18
23
23
19
0
400
200
352
352
301
Die Ergebnisse der Szenarien sind als Tabellen für jedes der sechs Gebiete im Anhang ausgewiesen. Einen Überblick zur Einwohnerentwicklung in den Szenarien liefert Tabelle 8. Eine Erhöhung der Geburtenhäufigkeit im angesetzten Maße führt bis
zum Jahr 2035 zu einer um rund 1.000 Einwohner höheren Einwohnerzahl im Vergleich zu den Szenarien mit identischer Zuwanderung ohne Erhöhung der Geburtenhäufigkeit.
51
Tabelle 8:
Einwohner in den sechs Gebieten 2008, 2015 sowie in Szenarien
2035
Einwohner
Einwohner im Jahr 2035
Gebiet
2008
2015
Gebiet I
14.025
14.521
13.907 12.759 14.995 14.222 14.800 15.127 14.803
Gebiet II
11.217
11.245
10.300
9.445
11.205 10.510 11.465 11.694 11.465
Gebiet III
3.740
3.633
3.510
3.212
3.788
3.573
3.713
3.777
3.713
Gebiet IV
6.199
6.084
5.807
5.307
6.328
5.902
6.204
6.204
6.206
Gebiet V
9.986
10.313
10.260
9.458
11.097 10.485 10.523 10.750 10.523
Gebiet VI
4.550
4.589
4.586
4.182
4.956
Gesamt
49.717
50.385
48.370 44.363 52.369 49.366 51.394 52.332 51.398
4.5
SZ A
SZ B
SZ C
SZ D
4.674
SZ E
4.689
SZ F
4.780
SZ G
4.688
Haushalts- und Wohnungsbedarfsentwicklung in der Stadt Erftstadt
Bisher gehen Modellrechnungen zur künftigen Haushaltsentwicklung i. d. R. von einer weiteren Absenkung der durchschnittlichen Haushaltsgröße aus. Damit wurde
unterstellt, dass sich in der Zukunft weitere reale Einkommenssteigerungen einstellen
oder das Wohnen relativ preiswerter wird. Eine Verbilligung des Wohnens ist nahezu
auszuschließen, da die Anforderungen insbesondere hinsichtlich der Energieeffizienz
und der auch der Barrierearmut den Preis des Wohnens eher weiter erhöhen. So
wird bezüglich der jüngsten Verschärfung der Energieeinsparverordnung von einer
Kostensteigerung im Neubau von etwa 6 % ausgegangen, denen keine entsprechenden Einsparungen bei der Beheizung gegenüberstehen. Nun soll nicht nur der
Wohnungsbestand seinen Beitrag zur CO2-Minderung leisten, sondern zusätzlich ist
die Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien und die Abkehr der
Mobilität von fossilen Brennstoffen angesagt. Bei einem heutigen (2015) Anteil der
erneuerbaren Energien von 12,5 % am Primärenergieverbrauch erfordert die Schaffung der „postfossilen“ Gesellschaft enorme Investitionen über Jahrzehnte, die eine
Veränderung, aber kaum eine Ausweitung des materiellen Wohlstands zur Folge haben dürfte. Insofern erscheint die Unterstellung realer Einkommenszuwächse zumindest gewagt.
Deshalb haben wir für die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung jeweils zwei Varianten der Haushaltsgrößenentwicklung gerechnet. In Variante I wird eine weitere
Singularisierung gemäß der von 1987 bis 2015 beobachteten Entwicklung unterstellt.
In der zweiten Variante bleibt die Haushaltsgröße nahezu konstant. Es wird lediglich
eine sehr geringe Verminderung angesetzt, da die Ausweitung der Single-Haushalte
im höheren Alter kaum zu vermeiden sein wird. Auf eine separate Berechnung der
Haushaltszahlen in den Szenarien D und F kann verzichtet werden, da sich die gegenüber den Szenarien A und E erhöhten Geburtenzahlen bis zum Jahr 2035 noch
nicht auf dem Wohnungsmarkt auswirken. Bei einem durchschnittlichen Lösungsalter
der Kinder aus dem Haushalt der Eltern von etwa 23 Jahren leben die 2016 Geborenen im Jahr 2035 noch bei ihren Eltern.
52
In Abbildung 39 sind die Modellrechnungen zur Entwicklung der Anzahl an Haushalten dargestellt. Danach liegt die Anzahl an Haushalten im Jahr 2035 zwischen
20.300 und 24.900. Die Szenarien zeigen allerdings auch, dass nur bei einem völligen Ausbleiben von Wanderungsgewinnen und stagnierender Singularisierung die
Haushaltszahlen unmittelbar zurückgehen werden. In den Szenarien B mit hoher
Singularisierung und A mit niedriger Singularisierung sinken die Haushaltszahlen bis
2035 unter den Wert des Jahres 2015. Allen anderen Szenarien weisen für das Jahr
2035 eine gegenüber 2015 höhere Zahl an Haushalten auf.
Abbildung 39:
25
Entwicklung der Anzahl privater Haushalte in der Stadt Erftstadt in Szenarien
1.000 Haushalte
24
##
######
#
#####
#
#
#
#
#
#####
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
##
##
########
##
##
##
#
##
#####
#####
#
###
##
##
###
##
#
23
22
21
20
bisherige Entwicklung
19
A, D
# Szenario
schwache Sing.
# Szenario B
schwache Sing.
C
# Szenario
schwache Sing.
E, F
# Szenario
schwache Sing.
G
# Szenario
schwache Sing.
18
17
16
Szenario A, D
hohe Sing.
Szenario B
hohe Sing.
Szenario C
hohe Sing.
Szenario E, F
hohe Sing.
Szenario G
hohe Sing.
15
1990
1995
2000
2005
2010
2015
2020
2025
2030
2035
Nach der Abschätzung von Bevölkerungs- und Haushaltszahlen erfolgt die Ermittlung
des „Wohnungsbedarfes“. Der Wohnungsbedarf wird nach der Festlegung von Bedarfskriterien ermittelt, womit er eine von der Nachfrage unabhängige normative
Größe darstellt, mit deren Umsetzung (in Wohnungsbau) ein festgelegtes Versorgungsniveau erreicht wird (vgl. 4.2).
In den Wohnungsbedarf einbezogen werden die Veränderung der Haushaltszahl, die
Erhöhung der Leerwohnungsreserve auf 2,5 % des Wohnungsbestandes und Wohnungsabgänge8 in Höhe von jährlich 0,2 % des Wohnungsbestandes. Die Entwicklung des Wohnungsbedarfes in den Szenarien bis 2035 zeigt Abbildung 40.
8
Wohnungsabgänge umfassen Abrisse, Zusammenlegungen sowie Umwidmungen von Wohnungen zu Gewerberäumen. Der Abriss von Wohnungen lag in den vergangenen Jahren bei Werten um 0,07 % des Wohnungsbetsandes pro Jahr. Von hoher Bedeutung bei den Wohnungsabgängen ist z.B. die veränderte Nutzung ehemals als
Zweifamilienhaus errichteter Gebäude als reines Einfamilienhaus.
53
In allen Szenarien zeigt sich in der Summe der kommenden 10 Jahre noch ein positiver Wohnungsbedarf, der abhängig von der angesetzten Zuwanderung und dem
Ausmaß der Singularisierung allerdings sehr unterschiedlich ausfällt. Der Bedarf
reicht von durchschnittlich 250 Wohnungen pro Jahr in Szenario C mit hoher Singularisierung über 130 Wohnungen pro Jahr in Szenario G mit niedriger Singularisierung
hin zu 15 Wohnungen je Jahr in Szenario B mit niedriger Singularisierung. Der langjährige Durchschnitt des Wohnungsbaus lag in Erftstadt bei rund 220 Wohnungen
pro Jahr.
An dieser Stelle muss nochmals betont werden, dass die künftige Entwicklung in der
Stadt Erftstadt nicht „schicksalhaft“ eintritt, sondern durch Kommunalpolitik gestaltet
wird. Die Diskussion der „gewünschten“ Entwicklung einschließlich einer möglichst
konsensualen Entscheidung über diese „gewünschte“ Entwicklung ist ein zentrales
Element kommunaler Politik. Im Verlauf der Zeit werden sicher Anpassungen von
Maßnahmen und Zielen erforderlich werden; da Politik immer von Entscheidungen
unter Unsicherheit geprägt ist. So könnte zum Beispiel ein Anstieg der Geburtenhäufigkeit neue Planungen hinsichtlich der Betreuungsplätze in Krippen, Kindergärten
und Schulen erfordern. Die Entwicklung der Zuwanderung nach Deutschland zeigt
gegenwärtig die Vergänglichkeit so genannter „Vorhersagen“ (Prognosen). Diese
Unsicherheit hinsichtlich der künftigen Entwicklung entbindet die Räte aber nicht von
grundlegenden Richtungsentscheidungen.
Abbildung 40:
300
250
Wohnungen
#
#
200
150
#
#
#
#
100
50
Wohnungsbedarf in der Stadt Erftstadt von 2016 bis 2035
#
#
0
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
-50
-100
-150
#
-200
-250
#
#
#
#
#
Szenario A, D
hohe Sing.
Szenario B
schwache Sing.
Szenario E, F
hohe Sing.
Szenario G
schwache Sing.
#
#
Szenario A, D
schwache Sing.
Szenario C
hohe Sing.
Szenario E, F
schwache Sing.
ø der letzten
10 Jahre
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
Szenario B
hohe Sing.
Szenario C
schwache Sing.
Szenario G
hohe Sing.
ø der letzten
30 Jahre
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
#
-300
2017
2019
2021
2023
2025
2027
2029
2031
2033
2035
54
4.6
Welche Art von Wohnungen wird in der Stadt Erftstadt benötigt?
Der reine quantitative Wohnungsbedarf sagt nichts über die konkrete Nachfrage, deren Befriedigung in der Regel ja zum Teil über den Neubau realisiert wird. Den Wohnungsbedarf nach Altersgruppen zeigt Abbildung 41 anhand der Altersstrukturen
der Jahre 2015 und 2035 (Szenarien A und D).
Kinder haben keinen eigenen Wohnungsbedarf, da ein gemeinschaftliches Wohnen
mit den Eltern bzw. einem Elternteil unterstellt werden kann. Insofern erhöhen sie
lediglich den Flächenbedarf bei bestehenden Haushalten. Mit dem Auszug aus dem
Elterhaus erfolgt die Haushaltsbildung und der Wohnungsbedarf zielt zunächst auf
kleine und preiswerte Mietwohnungen. Wie die Abbildung zeigt, sind sowohl bei den
Kindern als auch bei den Haushalte bildenden jungen Erwachsenen die Jahrgangsstärken im Jahr 2035 in Szenario A deutlich schwächer besetzt als 2015. In Szenario
D sind diese Jahrgänge etwa auf dem heutigen Niveau, was die Nachfrage nach
kleinen Wohnungen in den Jahren nach 2035 erhöht.
Aus der immer später erfolgenden Familiengründung erwächst dann ein Bedarf an
großen Wohnungen. Im ländlichen Raum und in Städten wie Erftstadt mit einem hohen Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern entfällt ein erheblicher Teil des Bedarfs
an großen Wohnungen auf diese Gebäudeart und auch ein großer Teil der Wanderungsgewinne entfällt auf diese Altersgruppe (natürlich mit ihren Kindern). Die rein
quantitative Veränderung dieser Altersgruppe fällt bis zum Jahr 2035 in Szenario A
eher gering aus.
Vom 45.Lebensjahr an sinkt die Umzugshäufigkeit erheblich ab. In dieser Altersstufe
befinden sich gegenwärtig die geburtenstarken Jahrgänge der 1960-er Jahre. Im höheren Lebensalter nimmt dann der Bedarf an barrierearmen Wohnungen zu. Auch
zur zumindest temporären Vermeidung stationärer Pflege ist eine Ausweitung des
Angebotes solcher Wohnungen sinnvoll. Wie die Abbildung zeigt, ist es die Altersgruppe „65 plus“, die als einzige in den kommenden 20 Jahren noch zunimmt. Langfristig ist von erheblichen Verschiebungen bei den finanziellen Möglichkeiten vor allem der Seniorenhaushalte auszugehen. Dies bedeutet, dass der in den vergangenen 60 Jahren geschaffene Wohnungsbestand in Teilen nicht zur Altersstruktur und
Einkommenssituation im Jahr 2035 passen wird.
55
Abbildung 41: Wohnungsbedarf nach dem Alter (Altersstrukturen der Stadt
Erftstadt in den Jahren 2015 und in den Szenarien A und D 2035)
85u.ält.
Alter
80 - 81
75 - 76
70 - 71
Umzug in die Nähe der
Kindern/in betreutes
Wohnen
2035
SZ A
Wachsende Bedeutung der Rückkehr in die
Städte (Serv ice-Wohnen, zentral gelegene
Eigentumswohnungen)
65 - 66
60 - 61
55 - 56
Keine relev ante Veränderung der
Wohnsituation
50 - 51
45 - 46
Nachfrage richtet sich auf Ein- und
Zweifamilienhäuser (Eigentumsbildung)
sowie auf große Mietwohnungen
40 - 41
35 - 36
30 - 31
25 - 26
Haushaltsbildung Nachfrage richtet
sich auf kleine Mietwohnungen
20 - 21
15 - 16
2035
SZ D
Keine eigene
Wohnungsnachfrage
10 - 11
5-6
0-1
600
500
400
300
200
100
0
Männ er
100
200
300
400
500
600
Frauen
4.6.1 Nachfragemöglichkeiten der Senioren
Wie Berechnungen der Bundesarbeitsministeriums gezeigt haben, wird die bereits
beschlossene Absenkung des Niveaus der umlagefinanzierten Rente, die für die weit
überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die Basis oder sogar die alleinige Altersversorgung darstellt, dazu führen, dass ein großer Teil derer, die über viele Jahre Einzahlungen geleistet haben, nicht über die Grundsicherung hinaus kommen werden.
So geht das Ministerium in eigenen Berechnungen davon aus, dass Arbeitnehmer,
die im Durchschnitt ihrer Erwerbstätigkeit ein Bruttoeinkommen erzielten, das gegenwärtig 2500 Euro brutto im Monat entspricht, nach 35 Jahren Einzahlungen in die
gesetzliche Rentenversicherung im Jahr 2030 nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrages erhalten. Dies betrifft gut ein Drittel aller Vollzeitbeschäftigten (8
Mio. Personen). In Abbildung 42 sind die Erwerbsfähigen (alle Personen von 18 bis
unter 65 Jahre), die Erwerbspersonen und die tendenziell „Grundsicherungsgefährdeten“ ausgewiesen.
Neben der Ausweitung der Altersarmut durch heutigen Niedriglohnbezug, „prekäre“
Selbständigkeit und Zeiten der Arbeitslosigkeit, erreichen insbesondere in Ostdeutschland die Quoten an Leistungsbeziehern nach SGB II (erwerbsfähige arbeitslose Personen ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld und erwerbstätige Menschen mit
Einkünften unterhalb der SGB II-Leistungen, so genannte „Aufstocker“) bei den „55bis unter 65-Jährigen“ aktuell bereits Werte bis zu 18 %. Diese Menschen mussten
ihre „Vermögenslosigkeit“ bereits nachweisen, so dass der unmittelbare Übergang in
den Grundsicherungsbezug mit Erreichen des 65. Lebensjahres eine hohe Wahrscheinlichkeit hat. Selbst wenn die Hälfte der über 30 Mio. als „Grundsicherungsge56
fährdet“ ausgewiesenen Personen über Familie oder Vermögen abgesichert ist, so
wäre doch etwa ein Drittel der aktuellen Erwerbspersonen von Altersarmut im Sinne
von Grundsicherungsbezug bedroht.
Abbildung 42:
60
Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell „Grundsicherungsgefährdete“
Mio. Personen
Erwerbsfähige
Erwerbstätige
Erwerbslose
Nichterwerbspersonen
Vollzeit unter 2.500 € Brutto
ausschließlich Minijob
Teilzeit
Selbständige mit geringem Einkommen
erwerbsfähige Leistungsberechtigte Hartz IV
50
40
30
63 %
20
10
0
Erwerbsfähige
Erwerbspersonen
"Grundsicherungsgefährdete"
davon: Frauen
Quelle: eigene Darstellung auf der Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit, des Statistischen
Bundesamtes und des BMAS
Insgesamt ist zu befürchten, dass sich der Anteil an Senioren, der ergänzende
Grundsicherungsleistungen zur Absicherung des Lebensunterhaltes benötigt, von
gegenwärtig rund 3 % innerhalb der kommenden 20 Jahre auf über 30 % ansteigt.
Zur aktuellen Quote der Grundsicherungsempfänger ist noch anzumerken, dass von
einer Grundsicherungsberechtigtenquote in Höhe von etwa 9 % der aktuellen Senioren ausgegangen wird. D. h., etwa 6 % der heutigen Rentner nehmen die rechtlich
vorhandenen Ansprüche nicht wahr.
Wie die Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung gezeigt haben, handelt es
sich bei den Senioren um die einzig „sicher“ wachsende Altersgruppe. Unsicher ist
dagegen deren Einkommen. Ob neben dem Bedarf an „sehr“ kleinen, barrierearmen
Wohnungen auch in Erftstadt neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens „ausprobiert“ werden können, um in 20 Jahren ein möglichst breites Spektrum an Wohnformen mit gegenüber heute deutlich geringeren Wohnflächen pro Kopf verfügbar zu
haben, kann nur vor Ort entschieden werden.
57
Neben der Schaffung neuer barrierearmer Wohnungen ist auch die Ausweitung der
Beratungsangebote zum barrierearmen Umbau des vorherrschenden Einfamilienhauses erforderlich, um die künftigen Herausforderungen zu schaffen.
4.6.2 Nachfrage nach Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern
Die Einfamilienhausnachfrage ist, natürlich nur in Grenzen, unabhängig vom eigentlichen Wohnungsbedarf. Als Nachfrager treten vor allem Haushalte mit einem Haushaltsvorstand zwischen 30 und 45 Jahren auf. Zwar werden auch in den darüber und
darunter liegenden Altersgruppen entsprechende Wohnungen nachgefragt, aber etwa 80 % der Erstnachfrage entfällt auf die betrachtete Altersgruppe.
Als spezifische Nachfrage wird die Anzahl der nachgefragten Wohnungen in Ein- und
Zweifamilienhäusern je 1.000 Personen dieser Altersgruppe betrachtet. Im Landesdurchschnitt wurden in den vergangenen fünf Jahren jährlich 20,2 Wohnungen in
Ein- und Zweifamilienhäusern je 1.000 Personen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren
nachgefragt, wobei die Werte in den größeren Städten in der Regel deutlich darunter
liegen. Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt zeigt Tabelle 9. Der Durchschnittswert
in der Stadt Erftstadt liegt mit über 36 weit höher als in Nordrhein-Westfalen insgesamt, aber höher als im Rhein-Erft-Kreis insgesamt (24) und der Stadt Köln (8).
Die Nachfrage in Erftstadt wurde über den Gesamtzeitraum zu zwei Dritteln aus dem
Bestand gedeckt. Für die Zukunft ist bei weiter steigenden Sterbefallzahlen und damit auch steigenden Haushaltsauflösungen von einem ebenso steigenden Bestandsangebot auszugehen. Die Gesamtnachfrage ist abhängig vom Preisniveau, der Besetzung der Altersgruppe der 30- bis unter 45-Jährigen sowie der Wohnungsmarktsituation in Erftstadt, Köln und dem übrigen Rhein-Erft-Kreis. Wie Tabelle 9 zeigt, waren in Erftstadt in der Vergangenheit erhebliche Schwankungen des Neubaus und
damit auch der Nachfrageziffer zu verzeichnen. Parallel zum Rückgang der Besetzung der Altersgruppe ging in den letzten 10 Jahren dann der Neubau deutlich zurück, während das Bestandsangebot unabhängig davon anstieg und die Nachfrageziffer auf hohem Niveau blieb.
Bundesweit waren im vergangenen Jahrzehnt bei nahezu ausgeglichenem Wanderungssaldo die Wohnungsmärkte weitgehend entspannt. Auch in der Stadt Köln, aus
der ja ein Teil der Bauherren bzw. Käufer der Einfamilienhäuser in Erftstadt kam und
kommt, war das Wohnungsangebot insgesamt ausreichend. Ein höherer Neubau
wäre nur mit einer deutlichen Senkung der Preise im Verhältnis zu konkurrierenden
Standorten möglich gewesen. Dies zeigt, dass die Entwicklungschancen Erftstadts
auch von der Wohnungsmarktsituation in Köln und den übrigen angrenzenden Regionen abhängig sind.
58
Tabelle 9:
Jahr
1995
1996
1997
1998
1999
2000
2001
2002
2003
2004
2005
2006
2007
2008
2009
2010
2011
2012
2013
2014
2015
Veränder.
in v.H.
Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt von 1995 bis 2015
30- bis 45Jährige
11.177
11.472
11.763
12.102
12.281
12.441
12.474
12.411
12.086
11.731
11.422
11.057
10.643
10.205
9.739
9.314
8.764
8.439
8.166
7.982
7.953
-3.224
-28,8
Angebot aus
Bestand
Neubau
184
82
197
89
197
105
191
173
198
180
196
129
194
74
207
108
193
75
201
343
203
147
211
124
208
128
228
82
221
52
235
58
206
40
244
71
256
62
240
67
254
65
Gesamtangebot =
Nachfrage
266
286
302
364
378
325
268
315
268
544
350
335
336
310
273
293
246
315
318
307
319
Durchschnitt
ab 2011
Nachfrage
je 1.000 30-45
Jähriger
23,8
24,9
25,7
30,1
30,8
26,1
21,5
25,4
22,2
46,4
30,6
30,3
31,6
30,4
28,0
31,5
28,1
37,3
38,9
38,5
40,1
36,6
Unterstellt man für die Zukunft, dass der aktuelle Durchschnittswert der Nachfrageziffer langfristig konstant bleibt, so zeigt sich die in Tabelle 10 ausgewiesene Neubaunachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern für die Szenarien.
Generell ist der in ganz Deutschland nach dem Jahr 2000 zu erkennende deutliche
Rückgang der Einfamilienhausnachfrage vor allem darauf zurückzuführen, dass die
geburtenstarken Jahrgänge aus dem Alter der stärksten Nachfrage nach Ein- und
Zweifamilienhäusern herauswuchsen und die Zahl der 30- bis unter 45-Jährigen stark
abgenommen hat. In Erftstadt ist deren Zahl seit dem Jahr 2001 um 36 % zurückgegangen. In den Szenarien A und B wird sich der Rückgang abgeschwächt fortsetzen,
in Szenario C stellt sich dagegen zunächst ein kontinuierlicher leichter Anstieg der
Besetzung dieser Altersgruppe ein. Nach dem Höchstwert im Jahr 2024 vermindert
sich aber auch in diesem Szenario die Besetzung dieser Altersgruppe und im Jahr
2035 wird wieder der Stand des Jahres 2015 erreicht. Die Szenarien E, F, und G liegen in ihrer Entwicklung relativ nahe an Szenario C.
Da erwartet wird, dass mindestens 20 % der Gesamtnachfrage auf Neubauten entfällt, rücken alle Szenarien vom vermarktbaren Neubau her recht nahe zusammen.
59
Mittelfristig sollten in Erftstadt rund 60 Neubauwohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern pro Jahr vermarktbar sein.
Tabelle 10: Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt in den Szenarien
vermartkbarer Neubau*)
30- bis 45-Jährige
Jahr
SZ A, D
SZ B
SZ C
SZ E,F
SZ G
SZ A, D
SZ B
SZ C
SZ E,F
SZ G
2015
7.953
7.953
7.953
7.953
7.953
2016
7.863
7.829
7.902
7.867
2017
7.788
7.722
7.866
7.806
7.867
58
57
58
58
58
7.802
57
56
58
57
57
2018
7.851
7.753
7.967
7.887
7.881
57
57
58
58
58
2019
7.841
7.711
7.995
7.895
7.889
57
56
58
58
58
2020
7.937
2021
7.949
7.776
8.127
8.011
8.001
58
57
59
59
59
7.756
8.174
8.043
8.029
58
57
60
59
59
2022
7.946
7.720
8.207
8.064
8.044
58
56
60
59
59
2023
7.968
7.710
8.266
8.112
8.084
58
56
60
59
59
2024
7.943
7.654
8.275
8.122
8.081
58
56
61
59
59
2025
7.886
7.564
8.253
8.099
8.046
58
55
60
59
59
2026
7.837
7.484
8.237
8.081
8.018
57
55
60
59
59
2027
7.797
7.413
8.235
8.076
8.003
57
54
60
59
59
2028
7.750
7.333
8.221
8.063
7.980
57
54
60
59
58
2029
7.744
7.296
8.246
8.084
7.999
57
53
60
59
59
2030
7.679
7.195
8.213
8.051
7.960
56
53
60
59
58
2031
7.640
7.122
8.204
8.044
7.948
56
52
60
59
58
2032
7.568
7.018
8.165
8.009
7.895
55
51
60
59
58
2033
7.502
6.918
8.131
7.977
7.854
55
51
59
58
57
2034
7.399
6.781
8.061
7.916
7.772
54
50
59
58
57
2035
7.234
6.583
7.919
7.789
7.626
53
48
58
57
56
Veränder.
-719
-1.370
-34
-164
-327
in v.H.
-9,0
-17,2
-0,4
-2,1
-4,1
1.134
1.084
1.188
1.171
1.164
Summe
*) Mindestens 20 % der Gesamtnachfrage
Ein stärkerer Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern wird nur mit einer dauerhaft
erhöhten Preisdifferenz insbesondere gegenüber Köln, Frechen und Hürth möglich
sein.
60
4.7
Investoren für den künftigen Wohnungsbau in der Stadt Erftstadt
Angesichts der demografischen Situation Deutschlands mit einem längerfristig
zwangsläufig ansteigenden Sterbeüberschuss und einer sich seit Jahren immer stärker auf die Städte konzentrierenden Bevölkerung sind Wohnungsbauinvestitionen
generell und noch stärker außerhalb der großen Städte als langfristige Investitionen
mit einem demografischen Risiko zu betrachten. Es stellt sich immer wieder die Frage, wer kann, wer will und wer soll die Risiken dieser Investitionen tragen?
Schon beim Thema Bauland lassen sich unterschiedlichste Strategien erkennen.
Grundsätzlich sind nur die Gemeinden in der Lage, Baurecht zu schaffen und damit
Flächen aufzuwerten. Es gibt Städte und Gemeinden, die nur eigene Flächen überplanen, d.h. der vorherige Ankauf dieser Flächen ist obligatorisch. Andere Kommunen arbeiten bereits in diesem Stadium mit privaten Investoren zusammen und binden die kommunalen Interessen z. B. über städtebauliche Verträge ein. Weiterhin
gibt es nach wie vor Städte und Gemeinden, die auf die Konkurrenz zwischen den
Flächeneigentümern bauen und über die Bebauungspläne ein mengenmäßiges
Überangebot schaffen. Dieses Vorgehen ist in den meisten Regionen allerdings aufgrund der Vorgaben der Landesplanung nicht mehr möglich. Es hat in der Vergangenheit auch vielfach zum Entstehen von Baulücken beigetragen ist aus gutem
Grund kaum noch möglich. Letztlich ist es eine politische Entscheidung, wie weit eine
Gemeinde in die Vorleistung und damit auch ins Risiko geht. Übernimmt eine Gemeinde vom Flächenankauf über die Erschließung bis hin zur Vermarktung alle
Schritte in Eigenregie, so hat die Gemeinde den größten Einfluss auf das tatsächliche Baugeschehen, trägt aber auch das finanzielle Risiko. Je weniger Risiko eine
Gemeinde zu Tragen bereit ist, umso weniger Einflussmöglichkeiten hinsichtlich der
Bauten bleiben ihr.
Bezüglich der eigentlichen Bauinvestoren lässt sich im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser die Frage recht eindeutig beantworten. Es werden auch künftig in erster
Linie private Haushalte sein, die für die Selbstnutzung ein Einfamilienhaus bauen
oder bauen lassen. Möglicherweise zwischengeschaltete Bauträger orientieren sich
an der aktuellen Marktlage und gehen kein langfristiges Risiko ein. Die Schaffung
von Mieteinfamilienhäusern ist in Deutschland eher die Ausnahme. Für die Eigentümer der Flächen ist es zwar oft „einfacher“, mit Bauträgern/Projektentwicklern nur
einen oder wenige Partner zu haben, im realen Leben lassen sich freie Grundstücke
aber oft besser vermarkten; dies kann insbesondere bei rückläufiger Nachfrage ein
wichtiges Kriterium sein.
Den künftigen Geschosswohnungsbau in Erftstadt können sowohl private als auch
öffentliche Investoren gestalten. Wie beim Bauland gilt auch für den eigentlichen Bau
und Betrieb von Mietwohnungsprojekten. Je mehr eine Gemeinde mit gestalten will,
umso stärker muss sie sich in der Regel auch am finanziellen Risiko beteiligen.
Abgesehen vom Bauträgergeschäft mit Eigentumswohnungen (relativ kurzfristiges
Risiko; Entscheidung über Wohnungsgrößen und Ausstattung auf der Basis der aktuellen Marktlage) werden privaten Investoren in den Mietwohnungsbau die Woh61
nungen bauen, von denen sie sich langfristig die besten Vermarktungschancen und
damit die höchsten Renditen versprechen.
Auch für öffentliche Investoren, Wohnungsgesellschaften oder die Gemeinde unmittelbar sollte selbstverständlich die langfristige Wirtschaftlichkeit einer Wohnungsbauinvestition Voraussetzung für die Investition sein. Allerdings muss nicht die Renditeorientierung im Vordergrund stehen. Weitere Ziele wie etwa die Versorgung von
Haushalten mit niedrigen Einkommen oder die Durchmischung der Bewohnerschaft
dürfen die Wirtschaftlichkeit nicht infrage stellen, können aber als wesentliche Entscheidungskriterien mit eingehen. Für die Gemeinde kommt als Entscheidungskriterium noch hinzu, dass sie im Rahmen der Daseinsvorsorge verpflichtet ist, ihren Bürgern ein Dach über dem Kopf, also eine Wohnmöglichkeit, zur Verfügung zu stellen,
wenn diese nicht selbst dazu in der Lage sind, Wohnraum zu mieten oder zu kaufen.
Diese Verpflichtung gilt sowohl für benachteiligte einheimische Haushalte als auch
für zugewiesene Flüchtlinge. In der gegenwärtigen Situation stellen viele Kommunen
wieder fest, wie gering ihre wohnungspolitischen Handlungsmöglichkeiten sind.
Der Bau eigener Wohnungen stellt die höchste Stufe der Zugriffsmöglichkeit dar. Allerdings ist zu beachten, dass die in der Regel unter Einsatz von Fördermitteln des
sozialen Wohnungsbaus geschaffenen Wohnungen meist eine sehr geringe Fluktuation aufweisen. Wenn etwa die Stadt Erftstadt sich bereits vor 15 Jahren entschlossen hätte, 100, 200 oder 300 barrierearme Sozialwohnungen zu bauen, so wären
diese Wohnungen in der aktuellen Situation nur im Rahmen der normalen Fluktuation
verfügbar gewesen. Wohnraum im öffentlichen Eigentum hilft somit, die langfristige
Versorgung von benachteiligten Haushalten sicher zu stellen, kann aber in akuten
Krisensituationen nur geringfügig zur Entspannung beitragen. In der aktuellen Situation wäre es vordringlich, tatsächlich zusätzliche Wohnungen zu schaffen. Da der
eigentliche Bau meist weniger als ein Jahr benötigt, wäre die Vorhaltung von unmittelbar bebaubaren eigenen Flächen eine Vorsorgemöglichkeit, um auf Zuwanderungswellen, wie wir sie jüngst erlebt haben, schnell reagieren zu können.
Insofern bleiben die Empfehlungen,
1.
2.
die Zahl an Wohnungen im öffentlichen Eigentum zur Absicherung der langfristigen Wohnmöglichkeiten benachteiligter Haushalte zu erhöhen und
als Vorbereitung auf Zuwanderungsschübe dauerhaft unmittelbar bebaubare
Grundstücke vorzuhalten.
Ob der eigentliche Bau und die Bewirtschaftung durch ein öffentliches Wohnungsunternehmen oder die Stadt erfolgt, ist nachrangig, sofern die notwendigen Zugriffsrechte auf frei werdende Wohnungen im Sinne eines Besetzungsrechtes bei der
Stadt bleiben.
62
5
Fazit der Untersuchung
Der Wohnungsmarkt in Erftstadt ist inzwischen wieder deutlich angespannt. Da weite
Teile der Bevölkerung mit Einkommensstagnation oder sogar Einkommensrückgängen9 konfrontiert sind, stellt sich die Frage, wie viel Wohnen langfristig bezahlbar sein
wird. Die Einkommensentwicklung hat sowohl Einfluss auf die Singularisierung als
auch auf die nachgefragten Wohnflächen je Einwohner. Hinzu kommen die beschriebenen längerfristigen (Einkommens)Risiken bei den Senioren.
Bei den auch von der Bundesregierung formulierten Ansprüchen ans Wohnen, insbesondere die Forderung nach den „Nahe-Null-Energie-Häusern“, ist parallel zur
stagnierenden Zahlungsfähigkeit der Haushalte von weiteren realen Preissteigerungen des Wohnens auszugehen. Eine Senkung der Wohnkosten wird dann nur über
eine Absenkung des Wohnflächenkonsums erfolgen können. Während dies bei
Mehrpersonenhaushalten über einen Umzug häufig realisiert werden kann, ist diese
Möglichkeit bei Single-Haushalten über das Wohnungsangebot begrenzt.
Hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung zeigen sich für die Stadt Erftstadt sowohl
Chancen als auch Risiken. Dabei ist grundsätzlich von einem in den kommenden
zwanzig Jahren steigenden Sterbeüberschuss auszugehen.
Die Chancen liegen in der guten Anbindung an Köln bei guter eigener Infrastruktur.
Wenn der Zuwanderungsdruck auf Köln erhalten bleibt, bietet sich Erftstadt die
Chance, mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis beim Wohnen weitere Zuwanderer aus der Stadt Köln und dem übrigen Rhein-Erft-Kreis zu gewinnen.
Gleichzeitig besteht die Gefahr von Abwanderungen in Städte und Gemeinden mit
günstigeren Wohnmöglichkeiten, wie in der Vergangenheit in Richtung Kreis Euskirchen geschehen.
Insgesamt sind die Wohnungsmärkte der Region Köln und damit auch Erftstadts in
einem hohen Maße von den Wanderungsbewegungen über die Bundesgrenze abhängig. Hohe Auslandszuwanderungen verstärken den Zuzugsdruck in die Zentren,
was dann mittelbar auf die Städte und Gemeinden im Umland der Zentren wirkt. So
war vor etwa zehn Jahren bei niedriger Auslandszuwanderung die Wohnungsmarktsituation in Deutschlands Zentren erheblich weniger angespannt als bei den aktuell
hohen Zuwanderungen. Entsprechend geringer war damals der Zuzugsdruck aus
Köln in Erftstadt zu spüren.
Da bereits heute die Zahl der Erwerbsfähigen bundesweit rückläufig ist und sich die
Abnahme mit dem Erreichen der Ruhestandsphase durch die geburtenstarken Jahrgänge ab etwa 2025 beschleunigen wird, spricht viel für langfristige Wanderungsgewinne Erftstadts. Allein durch die „Rente mit 67“ und eine Erhöhung der Frauener9
vgl. Mietwohnungsbau in Deutschland, Pestel Institut 2012; Hrsg.: Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ oder DenkwerkZukunft: Seit fast zehn Jahren sinken die Realeinkommen; download am
27.5.2013 unter:
http://www.denkwerkzukunft.de/index.php/aktivitaeten/index/Sinkende%20Einkommen
63
werbsquote sind die Rückgänge nicht zu kompensieren. Insofern gehen wir eher vom
Eintritt einer Entwicklung „um“ Szenario A aus. Es ist aber zu beachten, dass vom
Rückgang der Erwerbsfähigen aus der einheimischen Bevölkerung heraus das ganze Land betroffen sein wird und damit die Konkurrenz um Einwohner stark zunehmen
wird.
Allerdings muss eigentlich die Frage nach der „gewünschten“ Entwicklung von den
entsprechenden politischen Gremien der Stadt Erftstadt beantwortet werden. Erst
dann bzw. in einer Diskussion um die „gewünschte“ Entwicklung kann über mögliche
Maßnahmen zur Erreichung der Ziele beraten werden. Zu bedenken ist, dass die von
den Gremien formulierte Zielstellung eines moderaten Wachstums um 50 Personen
je Jahr stetig wachsende Wanderungsüberschüsse bedingt. Da, unabhängig von der
weiteren Entwicklung der Geburtenhäufigkeit, auch in Deutschland insgesamt der
Sterbeüberschuss ansteigen wird, befinden sich viele andere Städte und Gemeinden
in einer ähnlichen Situation wie Erftstadt. Wenn aber sehr viele Städte und Gemeinden wachsende Wanderungsgewinne benötigen, um die Einwohnerzahl zu steigern,
zu halten oder auch nur den Rückgang zu stabilisieren, so deutet sich ein wachsender Wettbewerb der Städte und Gemeinden um Einwohner an.
Allerdings hatte die Analyse gezeigt, dass bereits heute ein ungedeckter Bedarf an
kleinen, barrierearmen Wohnungen und an Mietwohnungen im unteren Preissegment
vorhanden ist. Neben der Deckung von Bedarfen für Senioren, Menschen mit Behinderungen und einkommensarme Haushalte besteht nach wie vor auch ein hoher Bedarf an Einfamilienhausgrundstücken. Damit gibt es unabhängig von der weiteren
Bevölkerungsentwicklung die Notwendigkeit unmittelbaren wohnungspolitischen
Handelns in Erftstadt.
Weiterhin wären im Sinne einer krisenfesten Stadt Erftstadt als Vorbereitung auf Zuwanderungsschübe dauerhaft unmittelbar bebaubare, eigene Grundstücke vorzuhalten.
Die kleinräumige Datenanalyse wie auch die auf dieser Ebene durchgeführten Modellrechnungen lassen wegen der strukturellen „Ähnlichkeit“ der Gebiete keine Aussagen zur sinnvollen Verteilung der künftigen Baugebiete zu. Folgt man den Experten, so wird beim Geschosswohnungsbau eine Konzentration auf Liblar und Lechenich empfohlen, wobei die Notwendigkeit einer guten ÖPNV-Anbindung betont wurde. Dagegen halten die Experten Baugebiete für Ein- und Zweifamilienhäuser (freistehend, Reihenhäuser, Doppelhäuser) in allen Stadtteilen für marktfähig.
Insbesondere wenn sich die Stadt selbst als Investor engagiert, lassen sich gezielt
Wohnungen etwa im Rahmen des sozialen Mietwohnungsbaus oder kleine barrierearme/freie Seniorenwohnungen schaffen. Sofern private Investoren den Neubau dominieren, was in der Vergangenheit der Fall war, werden diese jeweils auf der Basis
der aktuellen Marktlage über Investitionsprojekte entscheiden.
64
Anhang
65
Gebiet I
Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet I 2015
(Liblar, Blessem, Frauenthal)
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
40-44
35-39
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
0-4
50
40
30
20
Männer
10
0
in Promille der
Bevölkerung
10
20
30
40
50
Frauen
66
Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
Jahr
Gesamtbe-
Gebur-
Sterbe-
völkerung
ten
fälle
Natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2008
14.025
-
-
-
-
2009
14.138
105
145
-40
153
2010
14.118
86
161
-75
55
2011
14.090
107
158
-51
23
2012
14.216
100
175
-75
201
2013
14.237
94
155
-61
82
2014
14.275
129
181
-52
90
2015
14.521
111
183
-72
318
Veränder./
Summe
496
-426
922
in v.H.
3,5
-3,0
6,6
Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
Jahr
erwachsene
Erwachsene
Einwohner
Bevölkerung Haushalte
je Haushalt
je Haushalt
2008
10.794
6.356
1,698
2,207
2009
10.912
6.436
1,695
2,197
2010
10.952
6.483
1,689
2,178
2011
10.987
6.476
1,697
2,176
2012
11.125
6.576
1,692
2,162
2013
11.191
6.637
1,686
2,145
2014
11.226
6.697
1,676
2,132
2015
11.425
6.836
1,671
2,124
Veränder.
631
480
in v.H.
5,8
7,6
67
Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario A)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.515
125
189
-64
58
2017
14.515
124
182
-58
58
2018
14.507
123
189
-66
58
2019
14.497
125
193
-68
58
2020
14.474
119
200
-81
58
2021
14.447
119
204
-85
58
2022
14.419
119
205
-86
58
2023
14.399
117
195
-78
58
2024
14.362
110
205
-95
58
2025
14.327
117
210
-93
58
2026
14.294
110
201
-91
58
2027
14.254
111
209
-98
58
2028
14.213
106
205
-99
58
2029
14.182
106
195
-89
58
2030
14.144
102
198
-96
58
2031
14.091
104
215
-111
58
2032
14.050
101
200
-99
58
2033
14.008
97
197
-100
58
2034
13.963
100
203
-103
58
2035
13.907
102
216
-114
58
Veränder./
Summe
-614
-1.774
1.160
in v.H.
-4,2
-12,2
8,0
68
Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.443
1,665
1,670
2,110
2,118
6.879
6.854
2017
11.450
1,659
1,668
2,099
2,114
6.915
6.865
2018
11.449
1,654
1,666
2,088
2,111
6.947
6.871
2019
11.449
1,648
1,665
2,077
2,108
6.979
6.878
2020
11.450
1,642
1,663
2,064
2,102
7.012
6.885
2021
11.435
1,636
1,661
2,053
2,099
7.036
6.883
2022
11.413
1,630
1,660
2,044
2,097
7.055
6.877
2023
11.387
1,624
1,658
2,036
2,097
7.072
6.868
2024
11.352
1,619
1,656
2,028
2,095
7.083
6.854
2025
11.308
1,613
1,655
2,021
2,096
7.089
6.834
2026
11.267
1,607
1,653
2,014
2,097
7.096
6.816
2027
11.232
1,601
1,651
2,006
2,096
7.107
6.802
2028
11.201
1,596
1,650
1,996
2,093
7.121
6.790
2029
11.174
1,590
1,648
1,987
2,092
7.137
6.780
2030
11.136
1,584
1,646
1,979
2,091
7.146
6.764
2031
11.094
1,579
1,645
1,970
2,089
7.152
6.745
2032
11.054
1,573
1,643
1,963
2,089
7.159
6.727
2033
11.018
1,568
1,641
1,954
2,087
7.169
6.712
2034
10.985
1,562
1,640
1,944
2,084
7.181
6.699
2035
10.933
1,557
1,638
1,937
2,084
7.181
6.674
Veränder.
-492
345
-162
in v.H.
-4,3
5,0
-2,4
69
Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario A)
Bevölkerung
unter
Jahr
3 bis
3 Jahre u.7 Jahre
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
392
464
480
803
479
7.537
3.354
1.006
2017
381
495
473
801
453
7.484
3.369
1.059
2018
392
496
482
790
436
7.415
3.394
1.102
2019
393
514
474
796
418
7.313
3.430
1.159
2020
388
533
476
797
405
7.196
3.480
1.199
2021
384
522
507
785
408
7.085
3.517
1.239
2022
377
535
508
780
417
6.972
3.578
1.252
2023
376
529
526
776
426
6.858
3.665
1.243
2024
367
525
545
778
413
6.773
3.717
1.244
2025
365
520
534
798
411
6.653
3.824
1.222
2026
358
512
547
808
402
6.556
3.927
1.184
2027
358
504
541
829
403
6.459
3.964
1.196
2028
348
501
537
841
400
6.367
4.023
1.196
2029
344
493
532
858
405
6.295
4.030
1.225
2030
336
486
524
879
406
6.231
4.047
1.235
2031
333
482
516
863
429
6.202
4.018
1.248
2032
328
472
513
869
435
6.173
3.994
1.266
2033
323
464
505
864
454
6.175
3.935
1.288
2034
319
457
498
858
443
6.191
3.871
1.326
2035
320
452
494
845
454
6.189
3.792
1.361
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
-52
-10
0
32
-34
-1.386
414
422
-14,0
-2,2
0,0
3,9
-7,0
-18,3
12,3
44,9
Veränder.
2008 – 2015
in v.H.
Veränder.
2015 – 2035
in v.H.
70
Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario A)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
43
18
13
56
31
2017
36
11
13
49
24
2018
32
6
13
45
19
2019
32
7
13
45
20
2020
33
7
13
46
20
2021
24
-2
13
37
11
2022
19
-6
13
32
7
2023
17
-9
13
30
4
2024
11
-14
13
24
-1
2025
6
-20
13
19
-7
2026
7
-18
13
20
-5
2027
11
-14
13
24
-1
2028
14
-12
13
27
1
2029
16
-10
13
29
3
2030
9
-16
13
22
-3
2031
6
-19
13
19
-6
2032
7
-18
13
20
-5
2033
10
-15
13
23
-2
2034
12
-13
13
25
0
2035
Summe
0
-25
13
13
-12
345
-162
260
605
98
71
Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario B)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.457
125
189
-64
0
2017
14.399
123
181
-58
0
2018
14.334
124
189
-65
0
2019
14.267
122
189
-67
0
2020
14.183
114
198
-84
0
2021
14.099
118
202
-84
0
2022
14.019
117
197
-80
0
2023
13.937
114
196
-82
0
2024
13.854
113
196
-83
0
2025
13.761
108
201
-93
0
2026
13.663
104
202
-98
0
2027
13.572
101
192
-91
0
2028
13.473
100
199
-99
0
2029
13.375
96
194
-98
0
2030
13.279
91
187
-96
0
2031
13.178
95
196
-101
0
2032
13.084
96
190
-94
0
2033
12.971
85
198
-113
0
2034
12.866
89
194
-105
0
2035
12.759
86
193
-107
0
Veränder./
Summe
-1.762
-1.762
0
in v.H.
-12,1
-12,1
0,0
72
Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.404
1,665
1,670
2,109
2,117
6.855
6.830
2017
11.373
1,659
1,668
2,096
2,112
6.869
6.819
2018
11.333
1,654
1,666
2,085
2,108
6.876
6.801
2019
11.298
1,648
1,665
2,072
2,102
6.887
6.787
2020
11.261
1,642
1,663
2,056
2,094
6.897
6.772
2021
11.208
1,636
1,661
2,045
2,090
6.896
6.747
2022
11.153
1,630
1,660
2,033
2,086
6.895
6.720
2023
11.081
1,624
1,658
2,025
2,085
6.882
6.683
2024
11.011
1,619
1,656
2,016
2,084
6.871
6.648
2025
10.931
1,613
1,655
2,008
2,083
6.852
6.606
2026
10.844
1,607
1,653
2,000
2,083
6.830
6.560
2027
10.777
1,601
1,651
1,990
2,080
6.819
6.526
2028
10.703
1,596
1,650
1,980
2,077
6.804
6.488
2029
10.627
1,590
1,648
1,971
2,074
6.787
6.448
2030
10.548
1,584
1,646
1,962
2,073
6.768
6.407
2031
10.470
1,579
1,645
1,952
2,070
6.750
6.366
2032
10.386
1,573
1,643
1,945
2,070
6.727
6.321
2033
10.296
1,568
1,641
1,936
2,068
6.700
6.272
2034
10.215
1,562
1,640
1,927
2,066
6.678
6.229
2035
10.131
1,557
1,638
1,917
2,063
6.654
6.184
Veränder.
-1.294
-182
-652
in v.H.
-11,3
-2,7
-9,5
73
Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario B)
Bevölkerung
unter
Jahr
3 bis
3 Jahre u.7 Jahre
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
390
462
476
795
476
7.514
3.342
1.002
2017
376
491
465
787
445
7.438
3.346
1.051
2018
388
490
470
768
425
7.344
3.359
1.090
2019
386
506
460
764
405
7.216
3.386
1.144
2020
377
522
460
757
390
7.072
3.426
1.179
2021
371
510
489
739
389
6.932
3.459
1.210
2022
365
520
488
728
392
6.791
3.515
1.220
2023
366
509
504
718
397
6.647
3.592
1.204
2024
361
505
520
716
380
6.530
3.640
1.202
2025
353
497
508
734
374
6.381
3.744
1.170
2026
342
489
518
740
361
6.247
3.840
1.126
2027
330
489
507
757
360
6.116
3.872
1.141
2028
321
479
503
766
355
5.988
3.922
1.139
2029
314
466
495
782
358
5.881
3.918
1.161
2030
304
453
487
798
357
5.784
3.926
1.170
2031
300
439
487
775
380
5.722
3.893
1.182
2032
299
427
477
781
384
5.659
3.861
1.196
2033
293
415
464
772
402
5.629
3.781
1.215
2034
287
409
451
765
387
5.611
3.709
1.247
2035
277
405
437
754
399
5.577
3.629
1.281
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
-95
-57
-57
-59
-89
-1.998
251
342
-25,5
-12,3
-11,5
-7,3
-18,2
-26,4
7,4
36,4
Veränder.
2008 – 2015
in v.H.
Veränder.
2015 – 2035
in v.H.
74
Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario B)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
19
-6
13
32
7
2017
14
-11
13
27
2
2018
7
-18
13
20
-5
2019
11
-14
13
24
-1
2020
10
-15
13
23
-2
2021
-1
-25
13
12
-12
2022
-1
-27
13
12
-14
2023
-13
-37
13
0
-24
2024
-11
-35
13
2
-22
2025
-19
-42
13
-6
-29
2026
-22
-46
13
-9
-33
2027
-11
-34
13
2
-21
2028
-15
-38
13
-2
-25
2029
-17
-40
13
-4
-27
2030
-19
-41
13
-6
-28
2031
-18
-41
13
-5
-28
2032
-23
-45
13
-10
-32
2033
-27
-49
13
-14
-36
2034
-22
-43
13
-9
-30
2035
Summe
-24
-45
13
-11
-32
-182
-652
260
78
-392
75
Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario C)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.573
125
189
-64
116
2017
14.629
126
186
-60
116
2018
14.681
125
189
-64
116
2019
14.725
122
194
-72
116
2020
14.759
121
203
-82
116
2021
14.787
124
212
-88
116
2022
14.822
126
207
-81
116
2023
14.856
118
200
-82
116
2024
14.879
120
213
-93
116
2025
14.894
117
218
-101
116
2026
14.916
118
212
-94
116
2027
14.920
110
222
-112
116
2028
14.940
113
209
-96
116
2029
14.959
117
214
-97
116
2030
14.971
111
215
-104
116
2031
14.976
106
217
-111
116
2032
14.990
111
213
-102
116
2033
14.991
106
221
-115
116
2034
14.991
107
223
-116
116
2035
14.995
107
219
-112
116
Veränder./
Summe
474
-1.846
2.320
in v.H.
3,3
-12,7
16,0
76
Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.487
1,665
1,670
2,110
2,118
6.905
6.880
2017
11.536
1,659
1,668
2,100
2,115
6.967
6.916
2018
11.583
1,654
1,666
2,089
2,112
7.028
6.951
2019
11.631
1,648
1,665
2,077
2,107
7.090
6.987
2020
11.678
1,642
1,663
2,064
2,102
7.152
7.022
2021
11.704
1,636
1,661
2,053
2,099
7.202
7.045
2022
11.730
1,630
1,660
2,044
2,097
7.251
7.068
2023
11.749
1,624
1,658
2,036
2,097
7.297
7.086
2024
11.756
1,619
1,656
2,028
2,096
7.335
7.098
2025
11.754
1,613
1,655
2,021
2,097
7.368
7.104
2026
11.752
1,607
1,653
2,015
2,098
7.402
7.109
2027
11.754
1,601
1,651
2,006
2,096
7.437
7.118
2028
11.769
1,596
1,650
1,997
2,094
7.482
7.134
2029
11.773
1,590
1,648
1,989
2,094
7.519
7.144
2030
11.768
1,584
1,646
1,983
2,094
7.551
7.148
2031
11.774
1,579
1,645
1,973
2,092
7.590
7.159
2032
11.773
1,573
1,643
1,966
2,092
7.625
7.165
2033
11.766
1,568
1,641
1,958
2,091
7.656
7.168
2034
11.764
1,562
1,640
1,949
2,090
7.691
7.174
2035
11.763
1,557
1,638
1,941
2,088
7.726
7.180
Veränder.
338
890
344
in v.H.
3,0
13,0
5,0
77
Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario C)
Bevölkerung
unter
Jahr
3 bis
3 Jahre u.7 Jahre
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
394
468
482
803
480
7.566
3.368
1.012
2017
385
505
477
801
455
7.542
3.395
1.069
2018
398
512
488
790
439
7.501
3.433
1.120
2019
396
534
484
796
421
7.430
3.481
1.183
2020
391
557
490
799
408
7.340
3.544
1.230
2021
390
548
527
789
411
7.252
3.596
1.274
2022
393
558
534
786
420
7.168
3.672
1.291
2023
391
554
556
786
429
7.080
3.771
1.289
2024
387
553
579
794
416
7.019
3.835
1.296
2025
378
553
570
822
414
6.922
3.954
1.281
2026
378
549
580
838
407
6.845
4.071
1.248
2027
367
549
576
865
410
6.766
4.111
1.276
2028
364
541
575
885
409
6.698
4.191
1.277
2029
363
534
575
908
416
6.647
4.204
1.312
2030
365
525
571
928
421
6.600
4.227
1.334
2031
357
518
571
914
450
6.598
4.213
1.355
2032
351
519
563
925
460
6.589
4.201
1.382
2033
345
512
556
927
481
6.614
4.149
1.407
2034
347
508
547
920
472
6.643
4.101
1.453
2035
343
506
540
915
485
6.672
4.045
1.489
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
2015 – 2035
-29
44
46
102
-3
-903
667
550
in v.H.
-7,8
9,5
9,3
12,5
-0,6
-11,9
19,7
58,6
Veränder.
2008 – 2015
in v.H.
Veränder.
78
Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario C)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
69
44
13
82
57
2017
62
36
13
75
49
2018
61
35
13
74
48
2019
62
36
13
75
49
2020
62
35
13
75
48
2021
50
23
13
63
36
2022
49
23
13
62
36
2023
46
18
13
59
31
2024
38
12
13
51
25
2025
33
6
13
46
19
2026
34
5
13
47
18
2027
35
9
13
48
22
2028
45
16
13
58
29
2029
37
10
13
50
23
2030
32
4
13
45
17
2031
39
11
13
52
24
2032
35
6
13
48
19
2033
31
3
13
44
16
2034
35
6
13
48
19
2035
Summe
35
6
13
48
19
890
344
260
1.150
604
79
Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario D)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.515
125
189
-64
58
2017
14.520
129
182
-53
58
2018
14.518
129
189
-60
58
2019
14.509
126
193
-67
58
2020
14.501
134
200
-66
58
2021
14.486
132
205
-73
58
2022
14.469
129
204
-75
58
2023
14.470
138
195
-57
58
2024
14.461
138
205
-67
58
2025
14.441
132
210
-78
58
2026
14.427
130
202
-72
58
2027
14.404
127
208
-81
58
2028
14.387
130
205
-75
58
2029
14.376
127
196
-69
58
2030
14.357
121
198
-77
58
2031
14.324
124
215
-91
58
2032
14.306
124
200
-76
58
2033
14.276
109
197
-88
58
2034
14.263
131
202
-71
58
2035
14.222
118
217
-99
58
Veränder./
Summe
-299
-1.459
1.160
in v.H.
-2,1
-10,0
8,0
80
Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.443
1,665
1,670
2,110
2,118
6.879
6.854
2017
11.450
1,659
1,668
2,100
2,115
6.915
6.865
2018
11.449
1,654
1,666
2,090
2,113
6.947
6.871
2019
11.449
1,648
1,665
2,079
2,109
6.979
6.878
2020
11.450
1,642
1,663
2,068
2,106
7.012
6.885
2021
11.435
1,636
1,661
2,059
2,105
7.036
6.883
2022
11.413
1,630
1,660
2,051
2,104
7.055
6.877
2023
11.387
1,624
1,658
2,046
2,107
7.072
6.868
2024
11.352
1,619
1,656
2,042
2,110
7.083
6.854
2025
11.308
1,613
1,655
2,037
2,113
7.089
6.834
2026
11.267
1,607
1,653
2,033
2,117
7.096
6.816
2027
11.232
1,601
1,651
2,027
2,118
7.107
6.802
2028
11.201
1,596
1,650
2,020
2,119
7.121
6.790
2029
11.174
1,590
1,648
2,014
2,120
7.137
6.780
2030
11.136
1,584
1,646
2,009
2,123
7.146
6.764
2031
11.094
1,579
1,645
2,003
2,124
7.152
6.745
2032
11.054
1,573
1,643
1,998
2,127
7.159
6.727
2033
11.018
1,568
1,641
1,991
2,127
7.169
6.712
2034
10.985
1,562
1,640
1,986
2,129
7.181
6.699
2035
10.933
1,557
1,638
1,981
2,131
7.181
6.674
Veränder.
-492
345
-162
in v.H.
-4,3
5,0
-2,4
81
Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario D)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
392
464
480
803
479
7.537
3.354
1.006
2017
386
495
473
801
453
7.484
3.369
1.059
2018
403
496
482
790
436
7.415
3.394
1.102
2019
405
514
474
796
418
7.313
3.430
1.159
2020
410
538
476
797
405
7.196
3.480
1.199
2021
412
533
507
785
408
7.085
3.517
1.239
2022
415
547
508
780
417
6.972
3.578
1.252
2023
420
556
526
776
426
6.858
3.665
1.243
2024
427
559
550
778
413
6.773
3.717
1.244
2025
429
559
545
798
411
6.653
3.824
1.222
2026
420
571
559
808
402
6.556
3.927
1.184
2027
409
576
568
829
403
6.459
3.964
1.196
2028
408
576
571
846
400
6.367
4.023
1.196
2029
405
576
571
869
405
6.295
4.030
1.225
2030
399
565
583
891
406
6.231
4.047
1.235
2031
392
557
588
890
429
6.202
4.018
1.248
2032
390
552
588
908
435
6.173
3.994
1.266
2033
378
544
588
914
454
6.175
3.935
1.288
2034
386
540
577
924
448
6.191
3.871
1.326
2035
379
534
569
933
465
6.189
3.792
1.361
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
7
72
75
120
-23
-1.386
414
422
1,9
15,6
15,2
14,8
-4,7
-18,3
12,3
44,9
82
Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario D)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
43
18
13
56
31
2017
36
11
13
49
24
2018
32
6
13
45
19
2019
32
7
13
45
20
2020
33
7
13
46
20
2021
24
-2
13
37
11
2022
19
-6
13
32
7
2023
17
-9
13
30
4
2024
11
-14
13
24
-1
2025
6
-20
13
19
-7
2026
7
-18
13
20
-5
2027
11
-14
13
24
-1
2028
14
-12
13
27
1
2029
16
-10
13
29
3
2030
9
-16
13
22
-3
2031
6
-19
13
19
-6
2032
7
-18
13
20
-5
2033
10
-15
13
23
-2
2034
12
-13
13
25
0
2035
Summe
0
-25
13
13
-12
345
-162
260
605
98
83
Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario E)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.537
125
189
-64
80
2017
14.550
125
184
-59
72
2018
14.565
123
188
-65
80
2019
14.576
125
194
-69
80
2020
14.589
120
201
-81
94
2021
14.607
120
208
-88
106
2022
14.617
122
206
-84
94
2023
14.631
118
198
-80
94
2024
14.644
121
210
-89
102
2025
14.662
110
220
-110
128
2026
14.673
120
203
-83
94
2027
14.690
113
214
-101
118
2028
14.702
110
208
-98
110
2029
14.716
113
205
-92
106
2030
14.732
107
211
-104
120
2031
14.745
111
222
-111
124
2032
14.760
104
209
-105
120
2033
14.773
111
218
-107
120
2034
14.786
105
220
-115
128
2035
14.800
106
220
-114
128
Veränder./
Summe
279
-1.819
2.098
in v.H.
1,9
-12,5
14,4
84
Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.460
1,665
1,670
2,110
2,118
6.889
6.864
2017
11.474
1,659
1,668
2,100
2,115
6.930
6.879
2018
11.493
1,654
1,666
2,088
2,112
6.974
6.897
2019
11.511
1,648
1,665
2,077
2,108
7.017
6.915
2020
11.542
1,642
1,663
2,064
2,102
7.069
6.941
2021
11.562
1,636
1,661
2,053
2,099
7.114
6.960
2022
11.573
1,630
1,660
2,043
2,096
7.154
6.973
2023
11.576
1,624
1,658
2,035
2,096
7.189
6.982
2024
11.574
1,619
1,656
2,028
2,096
7.222
6.988
2025
11.580
1,613
1,655
2,020
2,095
7.259
6.998
2026
11.571
1,607
1,653
2,013
2,096
7.288
7.000
2027
11.579
1,601
1,651
2,005
2,095
7.327
7.012
2028
11.591
1,596
1,650
1,995
2,093
7.369
7.026
2029
11.596
1,590
1,648
1,987
2,092
7.406
7.036
2030
11.599
1,584
1,646
1,979
2,091
7.443
7.045
2031
11.606
1,579
1,645
1,971
2,090
7.482
7.056
2032
11.609
1,573
1,643
1,963
2,089
7.519
7.065
2033
11.607
1,568
1,641
1,956
2,089
7.553
7.071
2034
11.618
1,562
1,640
1,947
2,087
7.595
7.085
2035
11.624
1,557
1,638
1,938
2,086
7.635
7.096
Veränder.
199
799
260
in v.H.
1,7
11,7
3,8
85
Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario E)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
394
464
480
803
480
7.546
3.360
1.010
2017
384
497
473
801
455
7.500
3.376
1.064
2018
395
500
482
790
439
7.440
3.407
1.112
2019
396
520
474
796
421
7.348
3.450
1.171
2020
391
544
476
797
408
7.249
3.508
1.216
2021
388
536
510
785
411
7.163
3.556
1.258
2022
384
551
513
780
420
7.068
3.626
1.275
2023
383
548
533
776
429
6.972
3.721
1.269
2024
384
543
558
778
416
6.910
3.780
1.275
2025
372
543
550
801
414
6.826
3.896
1.260
2026
374
536
565
813
405
6.746
4.008
1.226
2027
365
540
564
836
406
6.679
4.047
1.253
2028
366
529
563
854
403
6.612
4.120
1.255
2029
359
529
560
877
408
6.559
4.136
1.288
2030
354
523
557
902
409
6.518
4.157
1.312
2031
354
512
561
890
435
6.519
4.143
1.331
2032
345
517
549
903
443
6.511
4.130
1.362
2033
348
504
551
904
464
6.535
4.075
1.392
2034
343
502
545
901
456
6.577
4.027
1.435
2035
345
496
534
901
471
6.610
3.964
1.479
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
Veränder.
2015 - 2035
-27
34
40
88
-17
-965
586
540
in v.H.
-7,3
7,4
8,1
10,8
-3,5
-12,7
17,3
57,5
86
Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario E)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
53
28
13
66
41
2017
41
15
13
54
28
2018
44
18
13
57
31
2019
43
18
13
56
31
2020
52
26
13
65
39
2021
45
19
13
58
32
2022
40
13
13
53
26
2023
35
9
13
48
22
2024
33
6
13
46
19
2025
37
10
13
50
23
2026
29
2
13
42
15
2027
39
12
13
52
25
2028
42
14
13
55
27
2029
37
10
13
50
23
2030
37
9
13
50
22
2031
39
11
13
52
24
2032
37
9
13
50
22
2033
34
6
13
47
19
2034
42
14
13
55
27
2035
40
11
13
53
24
Summe
799
260
260
1.059
520
87
Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario F)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.537
125
189
-64
80
2017
14.554
129
184
-55
72
2018
14.575
129
188
-59
80
2019
14.590
129
194
-65
80
2020
14.618
135
201
-66
94
2021
14.647
132
209
-77
106
2022
14.671
135
205
-70
94
2023
14.709
142
198
-56
94
2024
14.732
132
211
-79
102
2025
14.777
136
219
-83
128
2026
14.805
138
204
-66
94
2027
14.848
138
213
-75
118
2028
14.885
135
208
-73
110
2029
14.915
130
206
-76
106
2030
14.953
129
211
-82
120
2031
14.982
127
222
-95
124
2032
15.027
134
209
-75
120
2033
15.054
124
217
-93
120
2034
15.091
130
221
-91
128
2035
15.127
128
220
-92
128
Veränder./
Summe
606
-1.492
2.098
in v.H.
4,2
-10,3
14,4
88
Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.460
1,665
1,670
2,110
2,118
6.889
6.864
2017
11.474
1,659
1,668
2,100
2,116
6.930
6.879
2018
11.493
1,654
1,666
2,090
2,113
6.974
6.897
2019
11.511
1,648
1,665
2,079
2,110
7.017
6.915
2020
11.542
1,642
1,663
2,068
2,106
7.069
6.941
2021
11.562
1,636
1,661
2,059
2,104
7.114
6.960
2022
11.573
1,630
1,660
2,051
2,104
7.154
6.973
2023
11.576
1,624
1,658
2,046
2,107
7.189
6.982
2024
11.574
1,619
1,656
2,040
2,108
7.222
6.988
2025
11.580
1,613
1,655
2,036
2,112
7.259
6.998
2026
11.571
1,607
1,653
2,031
2,115
7.288
7.000
2027
11.579
1,601
1,651
2,026
2,118
7.327
7.012
2028
11.591
1,596
1,650
2,020
2,119
7.369
7.026
2029
11.596
1,590
1,648
2,014
2,120
7.406
7.036
2030
11.599
1,584
1,646
2,009
2,122
7.443
7.045
2031
11.606
1,579
1,645
2,002
2,123
7.482
7.056
2032
11.609
1,573
1,643
1,999
2,127
7.519
7.065
2033
11.607
1,568
1,641
1,993
2,129
7.553
7.071
2034
11.618
1,562
1,640
1,987
2,130
7.595
7.085
2035
11.624
1,557
1,638
1,981
2,132
7.635
7.096
Veränder.
199
799
260
in v.H.
1,7
11,7
3,8
89
Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario F)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
394
464
480
803
480
7.546
3.360
1.010
2017
388
497
473
801
455
7.500
3.376
1.064
2018
405
500
482
790
439
7.440
3.407
1.112
2019
410
520
474
796
421
7.348
3.450
1.171
2020
416
548
476
797
408
7.249
3.508
1.216
2021
418
546
510
785
411
7.163
3.556
1.258
2022
424
565
513
780
420
7.068
3.626
1.275
2023
432
577
533
776
429
6.972
3.721
1.269
2024
432
579
562
778
416
6.910
3.780
1.275
2025
433
587
560
801
414
6.826
3.896
1.260
2026
428
600
579
813
405
6.746
4.008
1.226
2027
435
599
593
836
406
6.679
4.047
1.253
2028
434
604
599
858
403
6.612
4.120
1.255
2029
426
607
604
887
408
6.559
4.136
1.288
2030
417
603
621
916
409
6.518
4.157
1.312
2031
408
607
620
919
435
6.519
4.143
1.331
2032
413
601
624
943
443
6.511
4.130
1.362
2033
408
593
629
958
464
6.535
4.075
1.392
2034
411
581
625
975
460
6.577
4.027
1.435
2035
405
580
629
979
481
6.610
3.964
1.479
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
Veränder.
2015 - 2035
33
118
135
166
-7
-965
586
540
in v.H.
8,9
25,5
27,3
20,4
-1,4
-12,7
17,3
57,5
90
Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario F)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
53
28
13
66
41
2017
41
15
13
54
28
2018
44
18
13
57
31
2019
43
18
13
56
31
2020
52
26
13
65
39
2021
45
19
13
58
32
2022
40
13
13
53
26
2023
35
9
13
48
22
2024
33
6
13
46
19
2025
37
10
13
50
23
2026
29
2
13
42
15
2027
39
12
13
52
25
2028
42
14
13
55
27
2029
37
10
13
50
23
2030
37
9
13
50
22
2031
39
11
13
52
24
2032
37
9
13
50
22
2033
34
6
13
47
19
2034
42
14
13
55
27
2035
40
11
13
53
24
Summe
799
260
260
1.059
520
91
Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario G)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
14.521
-
-
-
-
2016
14.537
125
189
-64
80
2017
14.550
129
184
-55
68
2018
14.563
129
188
-59
72
2019
14.578
129
194
-65
80
2020
14.593
135
200
-65
80
2021
14.606
131
209
-78
91
2022
14.617
136
205
-69
80
2023
14.633
140
196
-56
72
2024
14.646
134
211
-77
90
2025
14.659
134
215
-81
94
2026
14.675
134
206
-72
88
2027
14.689
138
210
-72
86
2028
14.703
134
206
-72
86
2029
14.716
130
205
-75
88
2030
14.729
125
206
-81
94
2031
14.746
130
219
-89
106
2032
14.760
125
209
-84
98
2033
14.773
127
206
-79
92
2034
14.786
121
218
-97
110
2035
14.803
132
217
-85
102
Veränder./
Summe
282
-1.475
1.757
in v.H.
1,9
-10,2
12,1
92
Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
11.425
1,671
1,671
2,124
2,124
6.836
6.836
2016
11.460
1,665
1,670
2,110
2,118
6.889
6.864
2017
11.472
1,659
1,668
2,100
2,115
6.928
6.878
2018
11.483
1,654
1,666
2,090
2,113
6.967
6.891
2019
11.499
1,648
1,665
2,080
2,110
7.010
6.908
2020
11.519
1,642
1,663
2,068
2,107
7.055
6.927
2021
11.528
1,636
1,661
2,059
2,105
7.093
6.939
2022
11.526
1,630
1,660
2,052
2,105
7.125
6.945
2023
11.511
1,624
1,658
2,047
2,108
7.149
6.943
2024
11.499
1,619
1,656
2,041
2,109
7.175
6.943
2025
11.481
1,613
1,655
2,037
2,113
7.197
6.939
2026
11.462
1,607
1,653
2,033
2,116
7.219
6.934
2027
11.451
1,601
1,651
2,027
2,118
7.246
6.934
2028
11.445
1,596
1,650
2,021
2,119
7.276
6.938
2029
11.435
1,590
1,648
2,015
2,121
7.303
6.938
2030
11.421
1,584
1,646
2,010
2,123
7.328
6.937
2031
11.415
1,579
1,645
2,004
2,125
7.359
6.940
2032
11.403
1,573
1,643
1,999
2,127
7.385
6.940
2033
11.389
1,568
1,641
1,993
2,129
7.411
6.938
2034
11.383
1,562
1,640
1,987
2,130
7.442
6.942
2035
11.370
1,557
1,638
1,982
2,133
7.468
6.941
Veränder.
-55
632
105
in v.H.
-0,5
9,2
1,5
93
Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der
Stadt Erftstadt (Szenario G)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
315
453
554
940
493
7.542
3.106
622
2009
322
457
533
930
504
7.567
3.155
670
2010
320
457
486
931
508
7.505
3.200
711
2011
311
446
481
914
489
7.458
3.230
761
2012
328
454
469
902
488
7.499
3.262
814
2013
325
458
466
884
456
7.488
3.293
867
2014
338
448
477
839
483
7.484
3.324
882
2015
372
462
494
813
488
7.575
3.378
939
2016
394
464
480
803
480
7.546
3.360
1.010
2017
388
497
473
801
455
7.498
3.374
1.064
2018
405
500
482
790
439
7.436
3.401
1.110
2019
410
520
474
796
421
7.344
3.444
1.169
2020
416
546
476
797
408
7.237
3.499
1.214
2021
417
542
509
785
411
7.143
3.544
1.255
2022
424
559
512
780
420
7.040
3.609
1.273
2023
430
569
532
776
429
6.934
3.698
1.265
2024
433
573
558
778
416
6.864
3.756
1.268
2025
431
581
554
800
414
6.761
3.869
1.249
2026
424
594
571
812
405
6.678
3.977
1.214
2027
429
593
581
835
406
6.595
4.014
1.236
2028
429
595
585
854
403
6.518
4.081
1.238
2029
425
592
593
880
408
6.459
4.086
1.273
2030
412
590
606
907
409
6.410
4.110
1.285
2031
407
594
606
907
434
6.406
4.090
1.302
2032
403
591
608
926
442
6.395
4.070
1.325
2033
405
583
605
941
463
6.410
4.013
1.353
2034
396
575
606
955
457
6.445
3.958
1.394
2035
403
566
608
959
475
6.466
3.892
1.434
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
57
9
-60
-127
-5
33
272
317
18,1
2,0
-10,8
-13,5
-1,0
0,4
8,8
51,0
Veränder.
2015 - 2035
31
104
114
146
-13
-1.109
514
495
in v.H.
8,3
22,5
23,1
18,0
-2,7
-14,6
15,2
52,7
94
Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario G)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
53
28
13
66
41
2017
39
14
13
52
27
2018
39
13
13
52
26
2019
43
17
13
56
30
2020
45
19
13
58
32
2021
38
12
13
51
25
2022
32
6
13
45
19
2023
24
-2
13
37
11
2024
26
0
13
39
13
2025
22
-4
13
35
9
2026
22
-5
13
35
8
2027
27
0
13
40
13
2028
30
4
13
43
17
2029
27
0
13
40
13
2030
25
-1
13
38
12
2031
31
3
13
44
16
2032
26
0
13
39
13
2033
26
-2
13
39
11
2034
31
4
13
44
17
2035
26
-1
13
39
12
Summe
632
105
260
892
365
95
Gebiet II
Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet II 2015
(Lechenich, Konradsheim)
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
40-44
35-39
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
0-4
50
40
30
20
Männer
10
0
in Promille der
Bevölkerung
10
20
30
40
50
Frauen
96
Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
Jahr
Gesamtbe-
Gebur-
Sterbe-
völkerung
ten
fälle
Natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2008
11.217
-
-
-
-
2009
11.147
70
105
-35
-35
2010
11.078
55
107
-52
-17
2011
11.090
75
95
-20
32
2012
11.075
61
128
-67
52
2013
11.009
61
138
-77
11
2014
11.070
73
105
-32
93
2015
11.245
75
133
-58
233
Veränder./
Summe
28
-341
369
in v.H.
0,2
-3,0
3,3
Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
Jahr
erwachsene
Erwachsene
Einwohner
Bevölkerung Haushalte
je Haushalt
je Haushalt
2008
8.733
4.839
1,805
2,318
2009
8.686
4.831
1,798
2,307
2010
8.665
4.842
1,790
2,288
2011
8.681
4.852
1,789
2,286
2012
8.711
4.877
1,786
2,271
2013
8.694
4.885
1,780
2,254
2014
8.765
4.944
1,773
2,239
2015
8.893
5.039
1,765
2,232
Veränder.
160
200
in v.H.
1,8
4,1
97
Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario A)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.233
79
136
-57
45
2017
11.212
71
137
-66
45
2018
11.186
71
142
-71
45
2019
11.166
80
145
-65
45
2020
11.134
77
154
-77
45
2021
11.088
74
165
-91
45
2022
11.048
75
160
-85
45
2023
10.993
70
170
-100
45
2024
10.943
79
174
-95
45
2025
10.878
77
187
-110
45
2026
10.823
73
173
-100
45
2027
10.764
75
179
-104
45
2028
10.699
72
182
-110
45
2029
10.646
73
171
-98
45
2030
10.585
74
180
-106
45
2031
10.528
71
173
-102
45
2032
10.474
70
169
-99
45
2033
10.410
67
176
-109
45
2034
10.354
70
171
-101
45
2035
10.300
66
165
-99
45
Veränder./
Summe
-945
-1.845
900
in v.H.
-8,4
-16,4
8,0
98
Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.908
1,759
1,763
2,215
2,223
5.071
5.053
2017
8.912
1,752
1,761
2,200
2,216
5.097
5.060
2018
8.907
1,746
1,760
2,186
2,210
5.118
5.062
2019
8.910
1,740
1,758
2,171
2,203
5.144
5.069
2020
8.910
1,734
1,756
2,154
2,194
5.168
5.074
2021
8.896
1,728
1,754
2,139
2,187
5.184
5.071
2022
8.888
1,721
1,753
2,123
2,178
5.203
5.072
2023
8.855
1,715
1,751
2,111
2,173
5.208
5.058
2024
8.845
1,709
1,749
2,094
2,164
5.227
5.057
2025
8.812
1,703
1,747
2,080
2,157
5.231
5.043
2026
8.763
1,697
1,746
2,071
2,156
5.227
5.020
2027
8.716
1,691
1,744
2,061
2,154
5.223
4.998
2028
8.657
1,685
1,742
2,053
2,153
5.212
4.969
2029
8.608
1,679
1,740
2,045
2,152
5.206
4.946
2030
8.538
1,673
1,739
2,040
2,155
5.188
4.911
2031
8.495
1,667
1,737
2,030
2,153
5.186
4.891
2032
8.446
1,661
1,735
2,022
2,152
5.180
4.868
2033
8.387
1,655
1,733
2,014
2,151
5.168
4.839
2034
8.338
1,650
1,732
2,006
2,150
5.162
4.815
2035
8.279
1,644
1,730
2,000
2,152
5.149
4.786
Veränder.
-614
110
-253
in v.H.
-6,9
2,2
-5,0
99
Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario A)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
255
336
368
680
374
5.292
3.067
861
2017
245
344
364
665
357
5.266
3.032
939
2018
244
339
378
610
369
5.238
2.991
1.017
2019
245
357
354
586
372
5.182
2.932
1.138
2020
251
355
349
585
359
5.115
2.873
1.247
2021
254
345
357
571
328
5.072
2.861
1.300
2022
248
353
352
573
294
5.036
2.872
1.320
2023
241
351
370
557
292
4.927
2.892
1.363
2024
245
354
368
567
268
4.816
2.944
1.381
2025
248
357
358
563
278
4.712
3.014
1.348
2026
251
347
366
557
279
4.599
3.091
1.333
2027
248
348
364
563
289
4.451
3.180
1.321
2028
243
351
367
557
279
4.360
3.244
1.298
2029
243
350
370
567
263
4.265
3.289
1.299
2030
241
355
360
574
264
4.199
3.296
1.296
2031
240
349
361
570
268
4.141
3.305
1.294
2032
237
345
364
572
279
4.079
3.285
1.313
2033
231
345
363
567
285
4.069
3.276
1.274
2034
230
341
368
566
275
4.038
3.276
1.260
2035
226
339
362
573
274
3.999
3.280
1.247
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
2015 - 2035
-23
-2
-3
-138
-97
-1.318
187
449
in v.H.
-9,2
-0,6
-0,8
-19,4
-26,1
-24,8
6,0
56,3
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
100
Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario A)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
32
14
10
42
24
2017
26
7
10
36
17
2018
21
2
10
31
12
2019
26
7
10
36
17
2020
24
5
10
34
15
2021
16
-3
10
26
7
2022
19
1
10
29
11
2023
5
-14
10
15
-4
2024
19
-1
10
29
9
2025
4
-14
10
14
-4
2026
-4
-23
10
6
-13
2027
-4
-22
10
6
-12
2028
-11
-29
10
-1
-19
2029
-6
-23
10
4
-13
2030
-18
-35
10
-8
-25
2031
-2
-20
10
8
-10
2032
-6
-23
10
4
-13
2033
-12
-29
10
-2
-19
2034
-6
-24
10
4
-14
2035
-13
-29
10
-3
-19
Summe
110
-253
200
310
-53
101
Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario B)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.188
79
136
-57
0
2017
11.122
71
137
-66
0
2018
11.051
71
142
-71
0
2019
10.983
76
144
-68
0
2020
10.906
78
155
-77
0
2021
10.819
71
158
-87
0
2022
10.732
75
162
-87
0
2023
10.636
71
167
-96
0
2024
10.542
75
169
-94
0
2025
10.437
71
176
-105
0
2026
10.342
75
170
-95
0
2027
10.245
73
170
-97
0
2028
10.128
67
184
-117
0
2029
10.033
70
165
-95
0
2030
9.938
68
163
-95
0
2031
9.833
66
171
-105
0
2032
9.735
66
164
-98
0
2033
9.629
58
164
-106
0
2034
9.540
66
155
-89
0
2035
9.445
65
160
-95
0
Veränder./
Summe
-1.800
-1.800
0
in v.H.
-16,0
-16,0
0,0
102
Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.876
1,759
1,763
2,214
2,222
5.053
5.034
2017
8.848
1,752
1,761
2,198
2,214
5.060
5.024
2018
8.809
1,746
1,760
2,183
2,208
5.062
5.006
2019
8.777
1,740
1,758
2,168
2,200
5.067
4.993
2020
8.739
1,734
1,756
2,152
2,191
5.068
4.977
2021
8.695
1,728
1,754
2,135
2,183
5.067
4.956
2022
8.648
1,721
1,753
2,120
2,175
5.063
4.935
2023
8.581
1,715
1,751
2,107
2,170
5.047
4.901
2024
8.539
1,709
1,749
2,089
2,159
5.046
4.882
2025
8.480
1,703
1,747
2,073
2,151
5.034
4.853
2026
8.397
1,697
1,746
2,065
2,150
5.008
4.811
2027
8.322
1,691
1,744
2,054
2,147
4.987
4.772
2028
8.222
1,685
1,742
2,046
2,146
4.950
4.720
2029
8.140
1,679
1,740
2,038
2,145
4.923
4.677
2030
8.046
1,673
1,739
2,033
2,147
4.889
4.628
2031
7.965
1,667
1,737
2,022
2,144
4.863
4.586
2032
7.879
1,661
1,735
2,014
2,144
4.833
4.541
2033
7.791
1,655
1,733
2,006
2,142
4.801
4.495
2034
7.715
1,650
1,732
1,997
2,141
4.776
4.455
2035
7.619
1,644
1,730
1,993
2,145
4.739
4.404
Veränder.
-1.274
-300
-635
in v.H.
-14,3
-6,0
-12,6
103
Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario B)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
254
334
364
679
373
5.268
3.055
861
2017
244
339
358
661
356
5.219
3.006
939
2018
243
331
370
603
368
5.170
2.951
1.015
2019
240
346
345
575
371
5.095
2.877
1.134
2020
247
343
338
569
358
5.011
2.801
1.239
2021
247
333
343
550
327
4.952
2.778
1.289
2022
245
337
335
548
292
4.902
2.770
1.303
2023
238
336
350
530
287
4.779
2.779
1.337
2024
241
336
347
536
260
4.658
2.815
1.349
2025
238
339
337
528
267
4.543
2.871
1.314
2026
242
334
341
519
266
4.415
2.930
1.295
2027
241
330
340
522
274
4.259
2.999
1.280
2028
237
330
340
513
263
4.152
3.044
1.249
2029
232
331
343
520
247
4.040
3.074
1.246
2030
227
333
338
522
246
3.958
3.075
1.239
2031
225
326
334
519
247
3.891
3.061
1.230
2032
221
325
334
518
255
3.814
3.023
1.245
2033
211
318
335
513
260
3.788
3.000
1.204
2034
212
310
337
513
250
3.745
2.989
1.184
2035
211
309
330
516
249
3.686
2.977
1.167
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
-38
-32
-35
-195
-122
-1.631
-116
369
-15,3
-9,4
-9,6
-27,4
-32,9
-30,7
-3,8
46,2
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
104
Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario B)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
14
-5
10
24
5
2017
7
-10
10
17
0
2018
2
-18
10
12
-8
2019
5
-13
10
15
-3
2020
1
-16
10
11
-6
2021
-1
-21
10
9
-11
2022
-4
-21
10
6
-11
2023
-16
-34
10
-6
-24
2024
-1
-19
10
9
-9
2025
-12
-29
10
-2
-19
2026
-26
-42
10
-16
-32
2027
-21
-39
10
-11
-29
2028
-37
-52
10
-27
-42
2029
-27
-43
10
-17
-33
2030
-34
-49
10
-24
-39
2031
-26
-42
10
-16
-32
2032
-30
-45
10
-20
-35
2033
-32
-46
10
-22
-36
2034
-25
-40
10
-15
-30
2035
-37
-51
10
-27
-41
Summe
-300
-635
200
-100
-435
105
Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario C)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.278
79
136
-57
90
2017
11.302
71
137
-66
90
2018
11.322
73
143
-70
90
2019
11.348
81
145
-64
90
2020
11.360
80
158
-78
90
2021
11.356
74
168
-94
90
2022
11.364
79
161
-82
90
2023
11.363
79
170
-91
90
2024
11.353
78
178
-100
90
2025
11.339
80
184
-104
90
2026
11.330
81
180
-99
90
2027
11.314
78
184
-106
90
2028
11.297
82
189
-107
90
2029
11.286
77
178
-101
90
2030
11.273
82
185
-103
90
2031
11.250
73
186
-113
90
2032
11.237
78
181
-103
90
2033
11.229
77
175
-98
90
2034
11.220
74
173
-99
90
2035
11.205
73
178
-105
90
Veränder./
Summe
-40
-1.840
1.800
in v.H.
-0,4
-16,4
16,0
106
Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.942
1,759
1,763
2,216
2,224
5.090
5.072
2017
8.982
1,752
1,761
2,200
2,216
5.137
5.100
2018
9.012
1,746
1,760
2,187
2,210
5.178
5.122
2019
9.051
1,740
1,758
2,172
2,204
5.225
5.149
2020
9.084
1,734
1,756
2,156
2,196
5.269
5.173
2021
9.104
1,728
1,754
2,141
2,188
5.305
5.190
2022
9.132
1,721
1,753
2,126
2,181
5.346
5.211
2023
9.136
1,715
1,751
2,115
2,178
5.373
5.218
2024
9.159
1,709
1,749
2,098
2,168
5.412
5.237
2025
9.166
1,703
1,747
2,084
2,161
5.441
5.246
2026
9.147
1,697
1,746
2,077
2,162
5.456
5.240
2027
9.132
1,691
1,744
2,068
2,160
5.472
5.237
2028
9.104
1,685
1,742
2,061
2,162
5.481
5.226
2029
9.087
1,679
1,740
2,053
2,161
5.496
5.222
2030
9.049
1,673
1,739
2,050
2,166
5.499
5.205
2031
9.031
1,667
1,737
2,041
2,163
5.513
5.200
2032
9.011
1,661
1,735
2,033
2,164
5.527
5.193
2033
8.995
1,655
1,733
2,026
2,164
5.543
5.189
2034
8.988
1,650
1,732
2,017
2,161
5.564
5.191
2035
8.961
1,644
1,730
2,010
2,163
5.574
5.180
Veränder.
68
535
141
in v.H.
0,8
10,6
2,8
107
Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario C)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
256
340
370
681
375
5.314
3.081
861
2017
246
351
370
667
358
5.311
3.058
941
2018
247
347
390
613
370
5.306
3.029
1.020
2019
249
366
371
591
373
5.273
2.981
1.144
2020
258
365
370
593
360
5.229
2.932
1.253
2021
259
357
381
584
329
5.208
2.930
1.308
2022
256
366
377
592
296
5.194
2.953
1.330
2023
255
367
396
582
295
5.106
2.985
1.377
2024
258
370
395
598
272
5.017
3.046
1.397
2025
260
375
387
600
283
4.937
3.125
1.372
2026
262
373
396
599
286
4.846
3.200
1.368
2027
263
370
397
608
300
4.719
3.300
1.357
2028
265
376
400
603
295
4.648
3.372
1.338
2029
261
379
405
616
283
4.572
3.428
1.342
2030
264
378
403
625
286
4.526
3.443
1.348
2031
255
383
400
624
291
4.493
3.455
1.349
2032
256
380
406
626
303
4.459
3.436
1.371
2033
252
380
409
625
310
4.469
3.449
1.335
2034
253
375
408
633
300
4.467
3.459
1.325
2035
247
371
413
637
301
4.450
3.466
1.320
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
-2
30
48
-74
-70
-867
373
522
-0,8
8,8
13,2
-10,4
-18,9
-16,3
12,1
65,4
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
108
Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario C)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
51
33
10
61
43
2017
47
28
10
57
38
2018
41
22
10
51
32
2019
47
27
10
57
37
2020
44
24
10
54
34
2021
36
17
10
46
27
2022
41
21
10
51
31
2023
27
7
10
37
17
2024
39
19
10
49
29
2025
29
9
10
39
19
2026
15
-6
10
25
4
2027
16
-3
10
26
7
2028
9
-11
10
19
-1
2029
15
-4
10
25
6
2030
3
-17
10
13
-7
2031
14
-5
10
24
5
2032
14
-7
10
24
3
2033
16
-4
10
26
6
2034
21
2
10
31
12
2035
10
-11
10
20
-1
Summe
535
141
200
735
341
109
Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario D)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.233
79
136
-57
45
2017
11.213
72
137
-65
45
2018
11.190
74
142
-68
45
2019
11.174
84
145
-61
45
2020
11.146
81
154
-73
45
2021
11.109
83
165
-82
45
2022
11.078
84
160
-76
45
2023
11.044
91
170
-79
45
2024
10.998
83
174
-91
45
2025
10.952
96
187
-91
45
2026
10.906
82
173
-91
45
2027
10.866
94
179
-85
45
2028
10.814
85
182
-97
45
2029
10.778
91
172
-81
45
2030
10.727
83
179
-96
45
2031
10.687
88
173
-85
45
2032
10.647
84
169
-85
45
2033
10.593
78
177
-99
45
2034
10.548
81
171
-90
45
2035
10.510
82
165
-83
45
Veränder./
Summe
-735
-1.635
900
in v.H.
-6,5
-14,5
8,0
110
Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.908
1,759
1,763
2,215
2,223
5.071
5.053
2017
8.912
1,752
1,761
2,200
2,216
5.097
5.060
2018
8.907
1,746
1,760
2,186
2,211
5.118
5.062
2019
8.910
1,740
1,758
2,172
2,204
5.144
5.069
2020
8.910
1,734
1,756
2,157
2,197
5.168
5.074
2021
8.896
1,728
1,754
2,143
2,191
5.184
5.071
2022
8.888
1,721
1,753
2,129
2,184
5.203
5.072
2023
8.855
1,715
1,751
2,121
2,183
5.208
5.058
2024
8.845
1,709
1,749
2,104
2,175
5.227
5.057
2025
8.812
1,703
1,747
2,094
2,172
5.231
5.043
2026
8.763
1,697
1,746
2,086
2,173
5.227
5.020
2027
8.716
1,691
1,744
2,080
2,174
5.223
4.998
2028
8.657
1,685
1,742
2,075
2,176
5.212
4.969
2029
8.608
1,679
1,740
2,070
2,179
5.206
4.946
2030
8.538
1,673
1,739
2,068
2,184
5.188
4.911
2031
8.495
1,667
1,737
2,061
2,185
5.186
4.891
2032
8.446
1,661
1,735
2,055
2,187
5.180
4.868
2033
8.387
1,655
1,733
2,050
2,189
5.168
4.839
2034
8.338
1,650
1,732
2,043
2,191
5.162
4.815
2035
8.279
1,644
1,730
2,041
2,196
5.149
4.786
Veränder.
-614
110
-253
in v.H.
-6,9
2,2
-5,0
111
Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario D)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
255
336
368
680
374
5.292
3.067
861
2017
246
344
364
665
357
5.266
3.032
939
2018
248
339
378
610
369
5.238
2.991
1.017
2019
253
357
354
586
372
5.182
2.932
1.138
2020
262
356
349
585
359
5.115
2.873
1.247
2021
271
349
357
571
328
5.072
2.861
1.300
2022
270
361
352
573
294
5.036
2.872
1.320
2023
280
363
370
557
292
4.927
2.892
1.363
2024
279
374
369
567
268
4.816
2.944
1.381
2025
292
383
362
563
278
4.712
3.014
1.348
2026
283
390
374
557
279
4.599
3.091
1.333
2027
295
391
376
563
289
4.451
3.180
1.321
2028
284
404
387
558
279
4.360
3.244
1.298
2029
292
403
396
571
263
4.265
3.289
1.299
2030
281
406
403
582
264
4.199
3.296
1.296
2031
284
409
404
582
268
4.141
3.305
1.294
2032
278
403
417
593
279
4.079
3.285
1.313
2033
272
404
416
597
285
4.069
3.276
1.274
2034
265
398
419
616
276
4.038
3.276
1.260
2035
263
397
422
624
278
3.999
3.280
1.247
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
Veränder.
2015 - 2035
14
56
57
-87
-93
-1.318
187
449
in v.H.
5,6
16,4
15,6
-12,2
-25,1
-24,8
6,0
56,3
112
Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario D)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
32
14
10
42
24
2017
26
7
10
36
17
2018
21
2
10
31
12
2019
26
7
10
36
17
2020
24
5
10
34
15
2021
16
-3
10
26
7
2022
19
1
10
29
11
2023
5
-14
10
15
-4
2024
19
-1
10
29
9
2025
4
-14
10
14
-4
2026
-4
-23
10
6
-13
2027
-4
-22
10
6
-12
2028
-11
-29
10
-1
-19
2029
-6
-23
10
4
-13
2030
-18
-35
10
-8
-25
2031
-2
-20
10
8
-10
2032
-6
-23
10
4
-13
2033
-12
-29
10
-2
-19
2034
-6
-24
10
4
-14
2035
-13
-29
10
-3
-19
Summe
110
-253
200
310
-53
113
Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario E)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.256
79
136
-57
68
2017
11.266
71
137
-66
76
2018
11.280
72
142
-70
84
2019
11.288
81
146
-65
73
2020
11.299
77
156
-79
90
2021
11.310
75
168
-93
104
2022
11.320
78
158
-80
90
2023
11.333
78
173
-95
108
2024
11.343
77
175
-98
108
2025
11.355
81
185
-104
116
2026
11.366
84
183
-99
110
2027
11.377
78
183
-105
116
2028
11.387
79
185
-106
116
2029
11.399
81
177
-96
108
2030
11.409
78
188
-110
120
2031
11.421
77
187
-110
122
2032
11.431
84
174
-90
100
2033
11.443
77
187
-110
122
2034
11.456
80
171
-91
104
2035
11.465
75
182
-107
116
Veränder./
Summe
220
-1.831
2.051
in v.H.
2,0
-16,3
18,2
114
Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.924
1,759
1,763
2,216
2,224
5.080
5.062
2017
8.954
1,752
1,761
2,200
2,216
5.121
5.084
2018
8.981
1,746
1,760
2,186
2,210
5.161
5.104
2019
9.006
1,740
1,758
2,171
2,203
5.199
5.123
2020
9.041
1,734
1,756
2,155
2,194
5.244
5.149
2021
9.072
1,728
1,754
2,140
2,187
5.286
5.171
2022
9.103
1,721
1,753
2,124
2,179
5.329
5.194
2023
9.118
1,715
1,751
2,113
2,176
5.363
5.208
2024
9.158
1,709
1,749
2,096
2,166
5.411
5.236
2025
9.182
1,703
1,747
2,083
2,161
5.451
5.255
2026
9.175
1,697
1,746
2,077
2,162
5.472
5.256
2027
9.179
1,691
1,744
2,069
2,161
5.500
5.264
2028
9.175
1,685
1,742
2,061
2,162
5.524
5.267
2029
9.175
1,679
1,740
2,054
2,162
5.549
5.272
2030
9.156
1,673
1,739
2,051
2,167
5.564
5.266
2031
9.159
1,667
1,737
2,042
2,166
5.592
5.273
2032
9.158
1,661
1,735
2,035
2,166
5.617
5.278
2033
9.153
1,655
1,733
2,029
2,167
5.640
5.281
2034
9.159
1,650
1,732
2,020
2,166
5.670
5.289
2035
9.147
1,644
1,730
2,015
2,168
5.689
5.288
Veränder.
254
650
249
in v.H.
2,9
12,9
4,9
115
Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario E)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
256
336
370
681
375
5.306
3.071
861
2017
246
345
368
667
358
5.297
3.046
939
2018
246
343
384
613
370
5.288
3.019
1.017
2019
248
362
361
591
373
5.248
2.965
1.140
2020
254
363
358
593
360
5.204
2.919
1.248
2021
257
358
369
582
330
5.188
2.923
1.303
2022
253
367
369
586
297
5.174
2.947
1.327
2023
254
367
392
572
297
5.094
2.985
1.372
2024
255
371
395
586
276
5.010
3.058
1.392
2025
259
378
388
590
287
4.938
3.148
1.367
2026
265
375
399
589
292
4.855
3.230
1.361
2027
267
374
399
601
307
4.736
3.342
1.351
2028
265
380
403
604
300
4.673
3.428
1.334
2029
262
387
410
617
285
4.607
3.493
1.338
2030
261
387
407
634
287
4.570
3.518
1.345
2031
259
390
406
640
294
4.544
3.539
1.349
2032
262
390
412
640
310
4.514
3.528
1.375
2033
262
383
419
645
320
4.534
3.538
1.342
2034
265
382
419
650
315
4.539
3.555
1.331
2035
255
387
422
654
316
4.535
3.569
1.327
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
6
46
57
-57
-55
-782
476
529
2,4
13,5
15,6
-8,0
-14,8
-14,7
15,4
66,3
116
Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario E)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
41
23
10
51
33
2017
41
22
10
51
32
2018
40
20
10
50
30
2019
38
19
10
48
29
2020
45
26
10
55
36
2021
42
22
10
52
32
2022
43
23
10
53
33
2023
34
14
10
44
24
2024
48
28
10
58
38
2025
40
19
10
50
29
2026
21
1
10
31
11
2027
28
8
10
38
18
2028
24
3
10
34
13
2029
25
5
10
35
15
2030
15
-6
10
25
4
2031
28
7
10
38
17
2032
25
5
10
35
15
2033
23
3
10
33
13
2034
30
8
10
40
18
2035
19
-1
10
29
9
Summe
650
249
200
850
449
117
Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario F)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.256
79
136
-57
68
2017
11.268
73
137
-64
76
2018
11.283
73
142
-69
84
2019
11.295
85
146
-61
73
2020
11.312
83
156
-73
90
2021
11.331
84
169
-85
104
2022
11.353
89
157
-68
90
2023
11.380
93
174
-81
108
2024
11.403
89
174
-85
108
2025
11.432
98
185
-87
116
2026
11.456
97
183
-86
110
2027
11.480
91
183
-92
116
2028
11.507
97
186
-89
116
2029
11.532
94
177
-83
108
2030
11.564
99
187
-88
120
2031
11.594
95
187
-92
122
2032
11.614
95
175
-80
100
2033
11.637
88
187
-99
122
2034
11.665
95
171
-76
104
2035
11.694
95
182
-87
116
Veränder./
Summe
449
-1.602
2.051
in v.H.
4,0
-14,2
18,2
118
Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.924
1,759
1,763
2,216
2,224
5.080
5.062
2017
8.954
1,752
1,761
2,200
2,216
5.121
5.084
2018
8.981
1,746
1,760
2,186
2,211
5.161
5.104
2019
9.006
1,740
1,758
2,173
2,205
5.199
5.123
2020
9.041
1,734
1,756
2,157
2,197
5.244
5.149
2021
9.072
1,728
1,754
2,144
2,191
5.286
5.171
2022
9.103
1,721
1,753
2,130
2,186
5.329
5.194
2023
9.118
1,715
1,751
2,122
2,185
5.363
5.208
2024
9.158
1,709
1,749
2,107
2,178
5.411
5.236
2025
9.182
1,703
1,747
2,097
2,175
5.451
5.255
2026
9.175
1,697
1,746
2,094
2,180
5.472
5.256
2027
9.179
1,691
1,744
2,087
2,181
5.500
5.264
2028
9.175
1,685
1,742
2,083
2,185
5.524
5.267
2029
9.175
1,679
1,740
2,078
2,187
5.549
5.272
2030
9.156
1,673
1,739
2,078
2,196
5.564
5.266
2031
9.159
1,667
1,737
2,073
2,199
5.592
5.273
2032
9.158
1,661
1,735
2,068
2,200
5.617
5.278
2033
9.153
1,655
1,733
2,063
2,204
5.640
5.281
2034
9.159
1,650
1,732
2,057
2,206
5.670
5.289
2035
9.147
1,644
1,730
2,056
2,211
5.689
5.288
Veränder.
254
650
249
in v.H.
2,9
12,9
4,9
119
Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario F)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
256
336
370
681
375
5.306
3.071
861
2017
248
345
368
667
358
5.297
3.046
939
2018
249
343
384
613
370
5.288
3.019
1.017
2019
255
362
361
591
373
5.248
2.965
1.140
2020
265
365
358
593
360
5.204
2.919
1.248
2021
275
361
369
582
330
5.188
2.923
1.303
2022
279
374
369
586
297
5.174
2.947
1.327
2023
288
380
392
572
297
5.094
2.985
1.372
2024
294
390
397
586
276
5.010
3.058
1.392
2025
303
408
391
590
287
4.938
3.148
1.367
2026
308
415
406
589
292
4.855
3.230
1.361
2027
310
421
412
601
307
4.736
3.342
1.351
2028
308
436
422
606
300
4.673
3.428
1.334
2029
305
444
440
620
285
4.607
3.493
1.338
2030
313
443
447
641
287
4.570
3.518
1.345
2031
312
450
453
653
294
4.544
3.539
1.349
2032
312
446
468
661
310
4.514
3.528
1.375
2033
301
448
476
678
320
4.534
3.538
1.342
2034
301
452
475
695
317
4.539
3.555
1.331
2035
301
450
482
711
319
4.535
3.569
1.327
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
52
109
117
0
-52
-782
476
529
20,9
32,0
32,1
0,0
-14,0
-14,7
15,4
66,3
120
Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario F)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
41
23
10
51
33
2017
41
22
10
51
32
2018
40
20
10
50
30
2019
38
19
10
48
29
2020
45
26
10
55
36
2021
42
22
10
52
32
2022
43
23
10
53
33
2023
34
14
10
44
24
2024
48
28
10
58
38
2025
40
19
10
50
29
2026
21
1
10
31
11
2027
28
8
10
38
18
2028
24
3
10
34
13
2029
25
5
10
35
15
2030
15
-6
10
25
4
2031
28
7
10
38
17
2032
25
5
10
35
15
2033
23
3
10
33
13
2034
30
8
10
40
18
2035
19
-1
10
29
9
Summe
650
249
200
850
449
121
Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario G)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
11.245
-
-
-
-
2016
11.256
79
136
-57
68
2017
11.268
73
137
-64
76
2018
11.277
73
142
-69
78
2019
11.289
85
146
-61
73
2020
11.301
83
155
-72
84
2021
11.310
84
169
-85
94
2022
11.322
88
157
-69
81
2023
11.334
93
174
-81
93
2024
11.343
89
174
-85
94
2025
11.355
97
183
-86
98
2026
11.365
98
183
-85
95
2027
11.377
87
183
-96
108
2028
11.387
98
187
-89
99
2029
11.401
95
175
-80
94
2030
11.411
90
188
-98
108
2031
11.423
99
185
-86
98
2032
11.435
91
177
-86
98
2033
11.443
87
179
-92
100
2034
11.455
94
172
-78
90
2035
11.465
83
176
-93
103
Veränder./
Summe
220
-1.612
1.832
in v.H.
2,0
-14,3
16,3
122
Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.893
1,765
1,765
2,232
2,232
5.039
5.039
2016
8.924
1,759
1,763
2,216
2,224
5.080
5.062
2017
8.954
1,752
1,761
2,200
2,216
5.121
5.084
2018
8.977
1,746
1,760
2,186
2,210
5.158
5.102
2019
9.002
1,740
1,758
2,172
2,204
5.197
5.121
2020
9.034
1,734
1,756
2,157
2,197
5.240
5.145
2021
9.058
1,728
1,754
2,143
2,191
5.278
5.163
2022
9.083
1,721
1,753
2,129
2,184
5.317
5.183
2023
9.087
1,715
1,751
2,120
2,184
5.345
5.190
2024
9.117
1,709
1,749
2,106
2,176
5.387
5.213
2025
9.133
1,703
1,747
2,094
2,172
5.422
5.227
2026
9.115
1,697
1,746
2,091
2,176
5.436
5.222
2027
9.115
1,691
1,744
2,083
2,177
5.462
5.227
2028
9.098
1,685
1,742
2,079
2,180
5.477
5.223
2029
9.088
1,679
1,740
2,074
2,183
5.497
5.222
2030
9.060
1,673
1,739
2,073
2,190
5.505
5.211
2031
9.051
1,667
1,737
2,067
2,192
5.526
5.211
2032
9.046
1,661
1,735
2,061
2,193
5.548
5.214
2033
9.032
1,655
1,733
2,056
2,196
5.566
5.211
2034
9.022
1,650
1,732
2,051
2,199
5.585
5.210
2035
9.005
1,644
1,730
2,047
2,202
5.601
5.206
Veränder.
112
562
167
in v.H.
1,3
11,2
3,3
123
Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der
Stadt Erftstadt (Szenario G)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
244
412
488
723
362
5.363
3.086
539
2009
231
385
493
722
358
5.266
3.123
569
2010
211
370
458
720
366
5.212
3.136
605
2011
227
345
454
722
352
5.211
3.151
628
2012
220
336
420
750
337
5.168
3.199
645
2013
215
319
381
756
333
5.189
3.144
672
2014
235
347
371
721
345
5.170
3.143
738
2015
249
341
365
711
371
5.317
3.093
798
2016
256
336
370
681
375
5.306
3.071
861
2017
248
345
368
667
358
5.297
3.046
939
2018
249
341
384
613
370
5.286
3.017
1.017
2019
255
360
361
591
373
5.246
2.965
1.138
2020
265
363
356
593
360
5.198
2.919
1.247
2021
275
359
365
582
329
5.179
2.919
1.302
2022
278
369
365
586
296
5.160
2.942
1.326
2023
287
375
386
572
295
5.074
2.975
1.370
2024
293
386
390
584
272
4.986
3.042
1.390
2025
302
401
386
582
283
4.910
3.126
1.365
2026
308
409
399
581
286
4.821
3.203
1.358
2027
306
417
405
590
300
4.700
3.311
1.348
2028
306
432
416
590
291
4.633
3.388
1.331
2029
303
441
432
607
273
4.562
3.450
1.333
2030
306
436
441
624
276
4.520
3.468
1.340
2031
308
443
448
630
281
4.487
3.485
1.341
2032
303
441
462
641
295
4.454
3.474
1.365
2033
300
433
473
653
304
4.466
3.483
1.331
2034
295
445
466
675
299
4.462
3.491
1.322
2035
288
439
473
692
301
4.452
3.505
1.315
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
5
-71
-123
-12
9
-46
7
259
2,0
-17,2
-25,2
-1,7
2,5
-0,9
0,2
48,1
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
39
98
108
-19
-70
-865
412
517
15,7
28,7
29,6
-2,7
-18,9
-16,3
13,3
64,8
124
Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario G)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
41
23
10
51
33
2017
41
22
10
51
32
2018
37
18
10
47
28
2019
39
19
10
49
29
2020
43
24
10
53
34
2021
38
18
10
48
28
2022
39
20
10
49
30
2023
28
7
10
38
17
2024
42
23
10
52
33
2025
35
14
10
45
24
2026
14
-5
10
24
5
2027
26
5
10
36
15
2028
15
-4
10
25
6
2029
20
-1
10
30
9
2030
8
-11
10
18
-1
2031
21
0
10
31
10
2032
22
3
10
32
13
2033
18
-3
10
28
7
2034
19
-1
10
29
9
2035
16
-4
10
26
6
Summe
562
167
200
762
367
125
Gebiet III
Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet III 2015
(Köttingen)
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
40-44
35-39
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
0-4
50
40
30
20
Männer
10
0
in Promille der
Bevölkerung
10
20
30
40
50
Frauen
126
Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
Jahr
Gesamtbe-
Gebur-
Sterbe-
völkerung
ten
fälle
Natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2008
3.740
-
-
-
-
2009
3.755
26
25
1
14
2010
3.695
21
36
-15
-45
2011
3.705
24
23
1
9
2012
3.658
19
31
-12
-35
2013
3.618
25
32
-7
-33
2014
3.611
22
33
-11
4
2015
3.633
23
29
-6
28
Veränder./
Summe
-107
-49
-58
in v.H.
-2,9
-1,3
-1,6
Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
Jahr
erwachsene
Erwachsene Einwohner
je HausBevölkerung Haushalte je Haushalt
halt
2008
2.776
1.547
1,794
2,418
2009
2.811
1.560
1,802
2,407
2010
2.796
1.548
1,806
2,387
2011
2.809
1.554
1,808
2,384
2012
2.792
1.544
1,808
2,369
2013
2.786
1.539
1,810
2,351
2014
2.784
1.546
1,801
2,336
2015
2.822
1.561
1,808
2,327
Veränder.
46
14
in v.H.
1,7
0,9
127
Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario A)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.645
31
33
-2
14
2017
3.640
15
34
-19
14
2018
3.649
30
35
-5
14
2019
3.647
20
36
-16
14
2020
3.642
20
39
-19
14
2021
3.645
26
37
-11
14
2022
3.638
21
42
-21
14
2023
3.640
28
40
-12
14
2024
3.625
15
44
-29
14
2025
3.623
30
46
-16
14
2026
3.618
18
37
-19
14
2027
3.608
21
45
-24
14
2028
3.603
24
43
-19
14
2029
3.586
21
52
-31
14
2030
3.583
21
38
-17
14
2031
3.570
18
45
-27
14
2032
3.555
19
48
-29
14
2033
3.544
20
45
-25
14
2034
3.524
21
55
-34
14
2035
3.510
20
48
-28
14
Veränder./
Summe
-123
-403
280
in v.H.
-3,4
-11,1
7,7
128
Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.836
1,801
1,806
2,313
2,322
1.576
1.570
2017
2.850
1,795
1,804
2,288
2,304
1.591
1.580
2018
2.866
1,789
1,802
2,269
2,295
1.608
1.590
2019
2.878
1,782
1,801
2,248
2,282
1.622
1.598
2020
2.888
1,776
1,799
2,228
2,268
1.635
1.606
2021
2.896
1,770
1,797
2,213
2,261
1.647
1.612
2022
2.909
1,763
1,795
2,189
2,246
1.662
1.620
2023
2.914
1,757
1,793
2,176
2,240
1.673
1.625
2024
2.902
1,751
1,792
2,165
2,238
1.674
1.620
2025
2.891
1,745
1,790
2,163
2,243
1.675
1.615
2026
2.901
1,738
1,788
2,142
2,231
1.689
1.622
2027
2.889
1,732
1,786
2,135
2,231
1.690
1.617
2028
2.881
1,726
1,784
2,128
2,232
1.693
1.614
2029
2.874
1,720
1,783
2,113
2,225
1.697
1.612
2030
2.865
1,714
1,781
2,108
2,227
1.700
1.609
2031
2.862
1,708
1,779
2,093
2,219
1.706
1.609
2032
2.850
1,702
1,777
2,084
2,216
1.706
1.604
2033
2.837
1,696
1,776
2,076
2,218
1.707
1.598
2034
2.821
1,690
1,774
2,067
2,216
1.705
1.590
2035
2.801
1,684
1,772
2,063
2,220
1.701
1.581
Veränder.
-21
140
20
in v.H.
-0,7
9,0
1,3
129
Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario A)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
87
117
140
208
138
1.978
807
170
2017
78
123
127
208
134
1.960
823
187
2018
86
120
137
205
121
1.924
867
189
2019
74
137
123
213
100
1.901
895
204
2020
79
124
129
202
102
1.877
919
210
2021
75
130
135
201
103
1.831
946
224
2022
77
127
132
205
104
1.775
988
230
2023
85
116
149
188
102
1.757
1.016
227
2024
74
127
136
201
98
1.718
1.033
238
2025
82
118
142
197
105
1.681
1.067
231
2026
72
127
139
197
96
1.663
1.087
237
2027
78
122
128
210
99
1.625
1.102
244
2028
73
125
139
200
96
1.603
1.112
255
2029
76
122
130
216
88
1.564
1.121
269
2030
76
115
139
207
98
1.542
1.122
284
2031
70
124
134
203
97
1.527
1.117
298
2032
68
116
137
207
105
1.508
1.103
311
2033
67
119
134
197
108
1.516
1.096
307
2034
70
116
127
210
99
1.499
1.090
313
2035
71
111
136
195
107
1.486
1.084
320
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
-13
0
-3
-33
-23
-508
295
162
-15,5
0,0
-2,2
-14,5
-17,7
-25,5
37,4
102,5
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
130
Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
15
9
3
18
12
2017
15
10
3
18
13
2018
17
10
3
20
13
2019
14
8
3
17
11
2020
13
8
3
16
11
2021
12
6
3
15
9
2022
15
8
3
18
11
2023
11
5
3
14
8
2024
1
-5
3
4
-2
2025
1
-5
3
4
-2
2026
14
7
3
17
10
2027
1
-5
3
4
-2
2028
3
-3
3
6
0
2029
4
-2
3
7
1
2030
3
-3
3
6
0
2031
6
0
3
9
3
2032
0
-5
3
3
-2
2033
1
-6
3
4
-3
2034
-2
-8
3
1
-5
2035
Summe
-4
-9
3
-1
-6
140
20
60
200
80
131
Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario B)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.631
31
33
-2
0
2017
3.612
15
34
-19
0
2018
3.606
29
35
-6
0
2019
3.591
21
36
-15
0
2020
3.571
19
39
-20
0
2021
3.558
24
37
-13
0
2022
3.541
24
41
-17
0
2023
3.522
22
41
-19
0
2024
3.496
17
43
-26
0
2025
3.476
25
45
-20
0
2026
3.460
23
39
-16
0
2027
3.439
23
44
-21
0
2028
3.416
20
43
-23
0
2029
3.382
16
50
-34
0
2030
3.363
21
40
-19
0
2031
3.337
19
45
-26
0
2032
3.308
18
47
-29
0
2033
3.280
15
43
-28
0
2034
3.251
24
53
-29
0
2035
3.212
11
50
-39
0
Veränder./
Summe
-421
-421
0
in v.H.
-11,6
-11,6
0,0
132
Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.828
1,801
1,806
2,310
2,319
1.572
1.566
2017
2.834
1,795
1,804
2,283
2,299
1.582
1.571
2018
2.841
1,789
1,802
2,262
2,288
1.594
1.576
2019
2.844
1,782
1,801
2,240
2,274
1.603
1.579
2020
2.845
1,776
1,799
2,217
2,257
1.611
1.582
2021
2.844
1,770
1,797
2,199
2,248
1.618
1.583
2022
2.849
1,763
1,795
2,175
2,231
1.628
1.587
2023
2.844
1,757
1,793
2,157
2,221
1.633
1.586
2024
2.824
1,751
1,792
2,146
2,218
1.629
1.576
2025
2.804
1,745
1,790
2,139
2,218
1.625
1.567
2026
2.804
1,738
1,788
2,119
2,207
1.633
1.568
2027
2.784
1,732
1,786
2,111
2,206
1.629
1.559
2028
2.767
1,726
1,784
2,101
2,202
1.626
1.551
2029
2.753
1,720
1,783
2,080
2,190
1.626
1.544
2030
2.733
1,714
1,781
2,075
2,191
1.621
1.535
2031
2.721
1,708
1,779
2,057
2,182
1.622
1.529
2032
2.701
1,702
1,777
2,046
2,176
1.617
1.520
2033
2.679
1,696
1,776
2,035
2,174
1.612
1.509
2034
2.654
1,690
1,774
2,027
2,173
1.604
1.496
2035
2.621
1,684
1,772
2,019
2,172
1.591
1.479
Veränder.
-201
30
-82
in v.H.
-7,1
1,9
-5,3
133
Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario B)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
85
114
140
208
138
1.969
807
170
2017
74
119
125
208
134
1.942
823
187
2018
81
113
133
205
121
1.897
867
189
2019
70
127
117
213
100
1.865
895
204
2020
74
112
120
202
102
1.832
919
210
2021
69
115
125
199
103
1.777
946
224
2022
73
113
119
201
104
1.713
988
230
2023
76
101
133
182
102
1.685
1.016
227
2024
69
110
118
192
98
1.638
1.033
238
2025
70
105
121
185
105
1.592
1.067
231
2026
70
107
119
180
96
1.566
1.085
237
2027
76
105
107
190
97
1.522
1.098
244
2028
71
106
116
177
92
1.493
1.106
255
2029
65
104
111
189
82
1.448
1.114
269
2030
63
105
113
179
91
1.415
1.113
284
2031
62
108
111
172
89
1.392
1.105
298
2032
64
99
112
174
94
1.365
1.089
311
2033
58
98
110
167
95
1.362
1.083
307
2034
63
94
111
174
84
1.339
1.073
313
2035
56
92
114
162
91
1.309
1.068
320
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
-28
-19
-25
-66
-39
-685
279
162
-33,3
-17,1
-18,0
-28,9
-30,0
-34,4
35,4
102,5
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
134
Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
11
5
3
14
8
2017
10
5
3
13
8
2018
12
5
3
15
8
2019
9
3
3
12
6
2020
8
3
3
11
6
2021
7
1
3
10
4
2022
10
4
3
13
7
2023
5
-1
3
8
2
2024
-4
-10
3
-1
-7
2025
-4
-9
3
-1
-6
2026
8
1
3
11
4
2027
-4
-9
3
-1
-6
2028
-3
-8
3
0
-5
2029
0
-7
3
3
-4
2030
-5
-9
3
-2
-6
2031
1
-6
3
4
-3
2032
-5
-9
3
-2
-6
2033
-5
-11
3
-2
-8
2034
-8
-13
3
-5
-10
2035
-13
-17
3
-10
-14
Summe
30
-82
60
90
-22
135
Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario C)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.659
31
33
-2
28
2017
3.668
15
34
-19
28
2018
3.691
30
35
-5
28
2019
3.704
21
36
-15
28
2020
3.712
19
39
-20
28
2021
3.730
27
37
-10
28
2022
3.737
21
42
-21
28
2023
3.752
27
40
-13
28
2024
3.751
17
46
-29
28
2025
3.763
29
45
-16
28
2026
3.773
18
36
-18
28
2027
3.775
22
48
-26
28
2028
3.784
24
43
-19
28
2029
3.783
22
51
-29
28
2030
3.792
19
38
-19
28
2031
3.794
21
47
-26
28
2032
3.794
20
48
-28
28
2033
3.799
23
46
-23
28
2034
3.792
20
55
-35
28
2035
3.788
16
48
-32
28
Veränder./
Summe
155
-405
560
in v.H.
4,3
-11,1
15,4
136
Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.848
1,801
1,806
2,311
2,320
1.583
1.577
2017
2.874
1,795
1,804
2,285
2,303
1.605
1.593
2018
2.902
1,789
1,802
2,267
2,293
1.628
1.610
2019
2.926
1,782
1,801
2,246
2,279
1.649
1.625
2020
2.948
1,776
1,799
2,224
2,265
1.669
1.639
2021
2.968
1,770
1,797
2,210
2,258
1.688
1.652
2022
2.993
1,763
1,795
2,185
2,242
1.710
1.667
2023
3.010
1,757
1,793
2,171
2,236
1.728
1.678
2024
3.008
1,751
1,792
2,162
2,234
1.735
1.679
2025
3.010
1,745
1,790
2,158
2,237
1.744
1.682
2026
3.033
1,738
1,788
2,136
2,225
1.766
1.696
2027
3.030
1,732
1,786
2,130
2,226
1.772
1.696
2028
3.034
1,726
1,784
2,122
2,226
1.783
1.700
2029
3.040
1,720
1,783
2,108
2,219
1.795
1.705
2030
3.043
1,714
1,781
2,101
2,219
1.805
1.709
2031
3.050
1,708
1,779
2,087
2,214
1.818
1.714
2032
3.050
1,702
1,777
2,078
2,211
1.826
1.716
2033
3.048
1,696
1,776
2,071
2,213
1.834
1.717
2034
3.044
1,690
1,774
2,061
2,210
1.840
1.716
2035
3.036
1,684
1,772
2,055
2,211
1.843
1.713
Veränder.
214
282
152
in v.H.
7,6
18,1
9,7
137
Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario C)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
88
118
140
208
138
1.990
807
170
2017
79
126
127
208
134
1.984
823
187
2018
87
125
137
205
121
1.960
867
189
2019
76
144
123
213
100
1.949
895
204
2020
80
132
130
202
102
1.937
919
210
2021
77
138
138
201
103
1.903
946
224
2022
78
136
137
205
104
1.859
988
230
2023
86
124
156
188
102
1.853
1.016
227
2024
76
136
144
202
98
1.824
1.033
238
2025
83
127
150
200
105
1.799
1.068
231
2026
74
134
148
202
96
1.793
1.089
237
2027
79
132
136
217
99
1.763
1.105
244
2028
75
133
148
209
96
1.752
1.116
255
2029
79
130
139
227
88
1.727
1.124
269
2030
76
125
146
220
99
1.715
1.127
284
2031
73
132
144
215
100
1.709
1.123
298
2032
71
126
145
220
110
1.699
1.112
311
2033
75
127
142
210
114
1.716
1.108
307
2034
74
126
137
222
105
1.707
1.108
313
2035
70
122
144
209
113
1.703
1.107
320
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
-14
11
5
-19
-17
-291
318
162
-16,7
9,9
3,6
-8,3
-13,1
-14,6
40,3
102,5
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
138
Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
22
16
3
25
19
2017
22
16
3
25
19
2018
23
17
3
26
20
2019
21
15
3
24
18
2020
20
14
3
23
17
2021
19
13
3
22
16
2022
22
15
3
25
18
2023
18
11
3
21
14
2024
7
1
3
10
4
2025
9
3
3
12
6
2026
22
14
3
25
17
2027
6
0
3
9
3
2028
11
4
3
14
7
2029
12
5
3
15
8
2030
10
4
3
13
7
2031
13
5
3
16
8
2032
8
2
3
11
5
2033
8
1
3
11
4
2034
6
-1
3
9
2
2035
Summe
3
-3
3
6
0
282
152
60
342
212
139
Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario D)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.645
31
33
-2
14
2017
3.640
15
34
-19
14
2018
3.649
30
35
-5
14
2019
3.650
23
36
-13
14
2020
3.649
24
39
-15
14
2021
3.652
26
37
-11
14
2022
3.649
25
42
-17
14
2023
3.648
25
40
-15
14
2024
3.648
31
45
-14
14
2025
3.642
25
45
-20
14
2026
3.645
26
37
-11
14
2027
3.642
28
45
-17
14
2028
3.636
23
43
-20
14
2029
3.625
27
52
-25
14
2030
3.623
22
38
-16
14
2031
3.615
23
45
-22
14
2032
3.611
30
48
-18
14
2033
3.602
22
45
-23
14
2034
3.580
19
55
-36
14
2035
3.573
27
48
-21
14
Veränder./
Summe
-60
-340
280
in v.H.
-1,7
-9,4
7,7
140
Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.836
1,801
1,806
2,313
2,322
1.576
1.570
2017
2.850
1,795
1,804
2,288
2,304
1.591
1.580
2018
2.866
1,789
1,802
2,269
2,295
1.608
1.590
2019
2.878
1,782
1,801
2,250
2,284
1.622
1.598
2020
2.888
1,776
1,799
2,232
2,272
1.635
1.606
2021
2.896
1,770
1,797
2,217
2,266
1.647
1.612
2022
2.909
1,763
1,795
2,196
2,252
1.662
1.620
2023
2.914
1,757
1,793
2,181
2,245
1.673
1.625
2024
2.902
1,751
1,792
2,179
2,252
1.674
1.620
2025
2.891
1,745
1,790
2,174
2,255
1.675
1.615
2026
2.901
1,738
1,788
2,158
2,247
1.689
1.622
2027
2.889
1,732
1,786
2,155
2,252
1.690
1.617
2028
2.881
1,726
1,784
2,148
2,253
1.693
1.614
2029
2.874
1,720
1,783
2,136
2,249
1.697
1.612
2030
2.865
1,714
1,781
2,131
2,252
1.700
1.609
2031
2.862
1,708
1,779
2,119
2,247
1.706
1.609
2032
2.850
1,702
1,777
2,117
2,251
1.706
1.604
2033
2.837
1,696
1,776
2,110
2,254
1.707
1.598
2034
2.821
1,690
1,774
2,100
2,252
1.705
1.590
2035
2.801
1,684
1,772
2,101
2,260
1.701
1.581
Veränder.
-21
140
20
in v.H.
-0,7
9,0
1,3
141
Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario D)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
87
117
140
208
138
1.978
807
170
2017
78
123
127
208
134
1.960
823
187
2018
86
120
137
205
121
1.924
867
189
2019
77
137
123
213
100
1.901
895
204
2020
86
124
129
202
102
1.877
919
210
2021
82
130
135
201
103
1.831
946
224
2022
85
130
132
205
104
1.775
988
230
2023
86
123
149
188
102
1.757
1.016
227
2024
90
134
136
201
98
1.718
1.033
238
2025
90
129
142
197
105
1.681
1.067
231
2026
91
132
142
197
96
1.663
1.087
237
2027
89
138
135
210
99
1.625
1.102
244
2028
87
137
146
200
96
1.603
1.112
255
2029
88
138
141
216
88
1.564
1.121
269
2030
82
141
144
210
98
1.542
1.122
284
2031
82
134
150
210
97
1.527
1.117
298
2032
85
136
149
214
105
1.508
1.103
311
2033
85
132
150
208
108
1.516
1.096
307
2034
81
127
153
218
99
1.499
1.090
313
2035
78
134
146
218
107
1.486
1.084
320
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-6
23
7
-10
-23
-508
295
162
-7,1
20,7
5,0
-4,4
-17,7
-25,5
37,4
102,5
142
Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
15
9
3
18
12
2017
15
10
3
18
13
2018
17
10
3
20
13
2019
14
8
3
17
11
2020
13
8
3
16
11
2021
12
6
3
15
9
2022
15
8
3
18
11
2023
11
5
3
14
8
2024
1
-5
3
4
-2
2025
1
-5
3
4
-2
2026
14
7
3
17
10
2027
1
-5
3
4
-2
2028
3
-3
3
6
0
2029
4
-2
3
7
1
2030
3
-3
3
6
0
2031
6
0
3
9
3
2032
0
-5
3
3
-2
2033
1
-6
3
4
-3
2034
-2
-8
3
1
-5
2035
Summe
-4
-9
3
-1
-6
140
20
60
200
80
143
Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario E)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.637
31
33
-2
6
2017
3.640
15
34
-19
22
2018
3.645
30
35
-5
10
2019
3.651
20
36
-16
22
2020
3.653
19
39
-20
22
2021
3.659
27
37
-10
16
2022
3.660
21
42
-21
22
2023
3.665
26
40
-14
19
2024
3.669
18
43
-25
29
2025
3.674
30
47
-17
22
2026
3.677
18
37
-19
22
2027
3.681
20
46
-26
30
2028
3.685
24
44
-20
24
2029
3.689
25
50
-25
29
2030
3.694
19
38
-19
24
2031
3.698
16
45
-29
33
2032
3.700
23
50
-27
29
2033
3.706
20
46
-26
32
2034
3.709
19
53
-34
37
2035
3.713
19
47
-28
32
Veränder./
Summe
80
-402
482
in v.H.
2,2
-11,1
13,3
144
Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.831
1,801
1,806
2,312
2,320
1.573
1.568
2017
2.852
1,795
1,804
2,286
2,302
1.592
1.581
2018
2.866
1,789
1,802
2,267
2,292
1.608
1.590
2019
2.885
1,782
1,801
2,245
2,279
1.626
1.602
2020
2.902
1,776
1,799
2,223
2,265
1.643
1.613
2021
2.911
1,770
1,797
2,210
2,259
1.656
1.620
2022
2.931
1,763
1,795
2,185
2,241
1.675
1.633
2023
2.940
1,757
1,793
2,171
2,236
1.688
1.639
2024
2.942
1,751
1,792
2,162
2,234
1.697
1.642
2025
2.937
1,745
1,790
2,159
2,239
1.702
1.641
2026
2.954
1,738
1,788
2,138
2,226
1.720
1.652
2027
2.955
1,732
1,786
2,129
2,226
1.729
1.654
2028
2.955
1,726
1,784
2,121
2,225
1.737
1.656
2029
2.963
1,720
1,783
2,108
2,220
1.750
1.662
2030
2.963
1,714
1,781
2,101
2,220
1.758
1.664
2031
2.977
1,708
1,779
2,085
2,210
1.774
1.673
2032
2.976
1,702
1,777
2,076
2,210
1.782
1.674
2033
2.975
1,696
1,776
2,070
2,211
1.790
1.676
2034
2.981
1,690
1,774
2,058
2,206
1.802
1.681
2035
2.977
1,684
1,772
2,054
2,210
1.808
1.680
Veränder.
155
247
119
in v.H.
5,5
15,8
7,6
145
Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario E)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
87
114
140
208
138
1.973
807
170
2017
78
123
125
208
134
1.962
823
187
2018
86
118
135
205
121
1.924
867
189
2019
74
137
120
213
100
1.908
895
204
2020
78
126
125
202
102
1.891
919
210
2021
75
132
134
199
103
1.846
946
224
2022
77
131
130
203
104
1.797
988
230
2023
84
119
149
185
102
1.783
1.016
227
2024
76
131
138
197
98
1.758
1.033
238
2025
83
123
144
194
105
1.727
1.067
231
2026
75
130
143
193
96
1.718
1.085
237
2027
78
129
131
209
97
1.693
1.100
244
2028
72
132
143
200
94
1.679
1.110
255
2029
80
128
135
218
85
1.655
1.119
269
2030
78
123
142
211
96
1.640
1.120
284
2031
71
129
141
206
96
1.641
1.115
299
2032
69
125
144
213
104
1.632
1.101
312
2033
71
127
140
204
109
1.651
1.096
308
2034
74
124
135
215
100
1.657
1.089
315
2035
69
125
141
203
110
1.656
1.086
323
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-15
14
2
-25
-20
-338
297
165
-17,9
12,6
1,4
-11,0
-15,4
-17,0
37,6
104,4
146
Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
12
7
3
15
10
2017
19
13
3
22
16
2018
16
9
3
19
12
2019
18
12
3
21
15
2020
17
11
3
20
14
2021
13
7
3
16
10
2022
19
13
3
22
16
2023
13
6
3
16
9
2024
9
3
3
12
6
2025
5
-1
3
8
2
2026
18
11
3
21
14
2027
9
2
3
12
5
2028
8
2
3
11
5
2029
13
6
3
16
9
2030
8
2
3
11
5
2031
16
9
3
19
12
2032
8
1
3
11
4
2033
8
2
3
11
5
2034
12
5
3
15
8
2035
Summe
6
-1
3
9
2
247
119
60
307
179
147
Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario F)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.637
31
33
-2
6
2017
3.640
15
34
-19
22
2018
3.645
30
35
-5
10
2019
3.654
23
36
-13
22
2020
3.660
23
39
-16
22
2021
3.667
28
37
-9
16
2022
3.670
23
42
-19
22
2023
3.675
26
40
-14
19
2024
3.691
31
44
-13
29
2025
3.692
25
46
-21
22
2026
3.703
26
37
-11
22
2027
3.715
28
46
-18
30
2028
3.718
23
44
-21
24
2029
3.724
27
50
-23
29
2030
3.733
23
38
-15
24
2031
3.748
27
45
-18
33
2032
3.754
27
50
-23
29
2033
3.760
20
46
-26
32
2034
3.766
22
53
-31
37
2035
3.777
26
47
-21
32
Veränder./
Summe
144
-338
482
in v.H.
4,0
-9,3
13,3
148
Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.831
1,801
1,806
2,312
2,320
1.573
1.568
2017
2.852
1,795
1,804
2,286
2,302
1.592
1.581
2018
2.866
1,789
1,802
2,267
2,292
1.608
1.590
2019
2.885
1,782
1,801
2,247
2,281
1.626
1.602
2020
2.902
1,776
1,799
2,228
2,269
1.643
1.613
2021
2.911
1,770
1,797
2,214
2,264
1.656
1.620
2022
2.931
1,763
1,795
2,191
2,247
1.675
1.633
2023
2.940
1,757
1,793
2,177
2,242
1.688
1.639
2024
2.942
1,751
1,792
2,175
2,248
1.697
1.642
2025
2.937
1,745
1,790
2,169
2,250
1.702
1.641
2026
2.954
1,738
1,788
2,153
2,242
1.720
1.652
2027
2.955
1,732
1,786
2,149
2,246
1.729
1.654
2028
2.955
1,726
1,784
2,140
2,245
1.737
1.656
2029
2.963
1,720
1,783
2,128
2,241
1.750
1.662
2030
2.963
1,714
1,781
2,123
2,243
1.758
1.664
2031
2.977
1,708
1,779
2,113
2,240
1.774
1.673
2032
2.976
1,702
1,777
2,107
2,243
1.782
1.674
2033
2.975
1,696
1,776
2,101
2,243
1.790
1.676
2034
2.981
1,690
1,774
2,090
2,240
1.802
1.681
2035
2.977
1,684
1,772
2,089
2,248
1.808
1.680
Veränder.
155
247
119
in v.H.
5,5
15,8
7,6
149
Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario F)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
87
114
140
208
138
1.973
807
170
2017
78
123
125
208
134
1.962
823
187
2018
86
118
135
205
121
1.924
867
189
2019
77
137
120
213
100
1.908
895
204
2020
85
126
125
202
102
1.891
919
210
2021
83
132
134
199
103
1.846
946
224
2022
84
134
130
203
104
1.797
988
230
2023
87
126
149
185
102
1.783
1.016
227
2024
90
139
138
197
98
1.758
1.033
238
2025
91
133
144
194
105
1.727
1.067
231
2026
91
137
146
193
96
1.718
1.085
237
2027
90
144
138
209
97
1.693
1.100
244
2028
87
142
151
200
94
1.679
1.110
255
2029
89
144
145
218
85
1.655
1.119
269
2030
83
147
149
214
96
1.640
1.120
284
2031
88
140
156
213
96
1.641
1.115
299
2032
88
142
154
221
104
1.632
1.101
312
2033
86
140
156
214
109
1.651
1.096
308
2034
81
140
159
225
100
1.657
1.089
315
2035
79
146
152
225
110
1.656
1.086
323
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-5
35
13
-3
-20
-338
297
165
-6,0
31,5
9,4
-1,3
-15,4
-17,0
37,6
104,4
150
Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
12
7
3
15
10
2017
19
13
3
22
16
2018
16
9
3
19
12
2019
18
12
3
21
15
2020
17
11
3
20
14
2021
13
7
3
16
10
2022
19
13
3
22
16
2023
13
6
3
16
9
2024
9
3
3
12
6
2025
5
-1
3
8
2
2026
18
11
3
21
14
2027
9
2
3
12
5
2028
8
2
3
11
5
2029
13
6
3
16
9
2030
8
2
3
11
5
2031
16
9
3
19
12
2032
8
1
3
11
4
2033
8
2
3
11
5
2034
12
5
3
15
8
2035
Summe
6
-1
3
9
2
247
119
60
307
179
151
Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario G)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
3.633
-
-
-
-
2016
3.637
31
33
-2
6
2017
3.640
15
34
-19
22
2018
3.645
30
35
-5
10
2019
3.648
23
36
-13
16
2020
3.654
23
39
-16
22
2021
3.657
28
37
-9
12
2022
3.660
23
42
-19
22
2023
3.665
26
40
-14
19
2024
3.668
31
44
-13
16
2025
3.673
25
46
-21
26
2026
3.678
26
37
-11
16
2027
3.682
28
46
-18
22
2028
3.686
23
43
-20
24
2029
3.690
26
51
-25
29
2030
3.693
24
38
-14
17
2031
3.697
25
45
-20
24
2032
3.701
28
48
-20
24
2033
3.704
21
47
-26
29
2034
3.708
18
54
-36
40
2035
3.713
28
47
-19
24
Veränder./
Summe
80
-340
420
in v.H.
2,2
-9,4
11,6
152
Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
2.822
1,808
1,808
2,327
2,327
1.561
1.561
2016
2.831
1,801
1,806
2,312
2,320
1.573
1.568
2017
2.852
1,795
1,804
2,286
2,302
1.592
1.581
2018
2.866
1,789
1,802
2,267
2,292
1.608
1.590
2019
2.879
1,782
1,801
2,249
2,281
1.622
1.599
2020
2.896
1,776
1,799
2,228
2,270
1.640
1.610
2021
2.903
1,770
1,797
2,215
2,264
1.651
1.615
2022
2.923
1,763
1,795
2,192
2,248
1.670
1.628
2023
2.932
1,757
1,793
2,178
2,242
1.683
1.635
2024
2.922
1,751
1,792
2,176
2,249
1.686
1.631
2025
2.921
1,745
1,790
2,170
2,251
1.693
1.632
2026
2.932
1,738
1,788
2,155
2,243
1.707
1.640
2027
2.926
1,732
1,786
2,151
2,248
1.712
1.638
2028
2.927
1,726
1,784
2,143
2,248
1.720
1.640
2029
2.934
1,720
1,783
2,130
2,242
1.732
1.646
2030
2.928
1,714
1,781
2,126
2,246
1.737
1.644
2031
2.934
1,708
1,779
2,114
2,242
1.749
1.649
2032
2.931
1,702
1,777
2,109
2,244
1.755
1.649
2033
2.927
1,696
1,776
2,103
2,246
1.761
1.649
2034
2.935
1,690
1,774
2,090
2,240
1.774
1.655
2035
2.924
1,684
1,772
2,092
2,250
1.775
1.650
Veränder.
102
214
89
in v.H.
3,6
13,7
5,7
153
Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der
Stadt Erftstadt (Szenario G)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
89
126
164
309
158
2.070
695
129
2009
85
130
151
290
162
2.074
731
132
2010
79
121
145
281
151
2.041
739
138
2011
73
135
128
279
158
2.032
744
156
2012
66
132
133
255
155
2.001
763
153
2013
82
117
147
234
137
1.987
764
150
2014
73
126
129
233
143
1.989
765
153
2015
84
111
139
228
130
1.994
789
158
2016
87
114
140
208
138
1.973
807
170
2017
78
123
125
208
134
1.962
823
187
2018
86
118
135
205
121
1.924
867
189
2019
77
137
120
213
100
1.902
895
204
2020
85
126
125
202
102
1.885
919
210
2021
83
130
134
199
103
1.838
946
224
2022
84
132
130
203
104
1.789
988
230
2023
87
124
149
185
102
1.775
1.016
227
2024
89
137
138
197
98
1.738
1.033
238
2025
91
132
142
194
105
1.711
1.067
231
2026
91
136
144
193
96
1.696
1.085
237
2027
89
143
136
209
97
1.664
1.100
244
2028
87
140
149
200
94
1.651
1.110
255
2029
88
143
144
216
85
1.626
1.119
269
2030
83
145
148
212
96
1.605
1.120
284
2031
85
138
155
211
96
1.599
1.115
298
2032
87
139
152
219
104
1.588
1.101
311
2033
85
137
155
211
109
1.605
1.095
307
2034
79
135
157
222
100
1.612
1.088
315
2035
77
142
150
224
108
1.605
1.085
322
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-5
-15
-25
-81
-28
-76
94
29
-5,6
-11,9
-15,2
-26,2
-17,7
-3,7
13,5
22,5
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-7
31
11
-4
-22
-389
296
164
-8,3
27,9
7,9
-1,8
-16,9
-19,5
37,5
103,8
154
Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
12
7
3
15
10
2017
19
13
3
22
16
2018
16
9
3
19
12
2019
14
9
3
17
12
2020
18
11
3
21
14
2021
11
5
3
14
8
2022
19
13
3
22
16
2023
13
7
3
16
10
2024
3
-4
3
6
-1
2025
7
1
3
10
4
2026
14
8
3
17
11
2027
5
-2
3
8
1
2028
8
2
3
11
5
2029
12
6
3
15
9
2030
5
-2
3
8
1
2031
12
5
3
15
8
2032
6
0
3
9
3
2033
6
0
3
9
3
2034
13
6
3
16
9
2035
Summe
1
-5
3
4
-2
214
89
60
274
149
155
Gebiet IV
Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet IV 2015
(Bliesheim, Friesheim)
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
40-44
35-39
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
0-4
50
40
30
20
Männer
10
0
in Promille der
Bevölkerung
10
20
30
40
50
Frauen
156
Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
Jahr
Gesamtbe-
Gebur-
Sterbe-
völkerung
ten
fälle
Natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2008
6.199
-
-
-
-
2009
6.196
43
58
-15
12
2010
6.167
51
55
-4
-25
2011
6.159
46
52
-6
-2
2012
6.071
30
60
-30
-58
2013
6.032
37
62
-25
-14
2014
6.024
37
59
-22
14
2015
6.084
39
63
-24
84
Veränder./
Summe
-115
-126
11
in v.H.
-1,9
-2,0
0,2
Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
Jahr
erwachsene
Erwachsene
Einwohner
Bevölkerung Haushalte
je Haushalt
je Haushalt
2008
4.708
2.581
1,824
2,402
2009
4.704
2.591
1,816
2,391
2010
4.717
2.602
1,813
2,370
2011
4.734
2.600
1,821
2,369
2012
4.703
2.580
1,823
2,353
2013
4.712
2.583
1,824
2,335
2014
4.738
2.596
1,825
2,320
2015
4.800
2.631
1,824
2,312
Veränder.
92
50
in v.H.
2,0
1,9
157
Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario A)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.077
35
66
-31
24
2017
6.086
44
59
-15
24
2018
6.071
37
76
-39
24
2019
6.073
40
62
-22
24
2020
6.065
43
75
-32
24
2021
6.057
38
70
-32
24
2022
6.036
34
79
-45
24
2023
6.027
40
73
-33
24
2024
6.013
36
74
-38
24
2025
5.996
38
79
-41
24
2026
5.984
39
75
-36
24
2027
5.966
35
77
-42
24
2028
5.947
37
80
-43
24
2029
5.930
36
77
-41
24
2030
5.911
33
76
-43
24
2031
5.891
32
76
-44
24
2032
5.867
30
78
-48
24
2033
5.846
35
80
-45
24
2034
5.821
28
77
-49
24
2035
5.807
34
72
-38
24
Veränder./
Summe
-277
-757
480
in v.H.
-4,6
-12,4
7,9
158
Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.812
1,818
1,823
2,293
2,302
2.650
2.640
2017
4.857
1,811
1,821
2,265
2,281
2.687
2.668
2018
4.860
1,805
1,819
2,248
2,272
2.701
2.672
2019
4.872
1,799
1,817
2,232
2,265
2.721
2.681
2020
4.888
1,792
1,815
2,212
2,252
2.742
2.693
2021
4.903
1,786
1,813
2,191
2,240
2.764
2.704
2022
4.907
1,780
1,812
2,172
2,228
2.779
2.709
2023
4.913
1,773
1,810
2,156
2,220
2.795
2.715
2024
4.920
1,767
1,808
2,138
2,210
2.812
2.721
2025
4.922
1,761
1,806
2,121
2,200
2.827
2.725
2026
4.928
1,754
1,804
2,105
2,191
2.843
2.731
2027
4.935
1,748
1,803
2,085
2,179
2.861
2.738
2028
4.927
1,742
1,801
2,073
2,174
2.869
2.736
2029
4.934
1,736
1,799
2,054
2,162
2.887
2.743
2030
4.927
1,730
1,797
2,041
2,157
2.896
2.741
2031
4.924
1,723
1,795
2,026
2,148
2.908
2.743
2032
4.910
1,717
1,794
2,014
2,144
2.913
2.737
2033
4.898
1,711
1,792
2,002
2,138
2.920
2.734
2034
4.883
1,705
1,790
1,991
2,134
2.924
2.728
2035
4.878
1,699
1,788
1,979
2,129
2.935
2.728
Veränder.
78
304
97
in v.H.
1,6
11,6
3,7
159
Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario A)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
179
217
370
203
3.257
1.327
402
2017
122
179
201
375
191
3.260
1.337
421
2018
115
184
195
362
187
3.210
1.376
442
2019
120
176
189
354
185
3.182
1.395
472
2020
119
178
191
337
187
3.143
1.416
494
2021
121
170
191
321
190
3.108
1.443
513
2022
115
167
196
311
181
3.073
1.472
521
2023
112
175
188
294
184
3.021
1.540
513
2024
110
169
190
292
168
2.942
1.632
510
2025
114
167
182
287
169
2.889
1.692
496
2026
113
167
179
290
149
2.850
1.751
485
2027
112
160
187
281
149
2.795
1.810
472
2028
111
160
181
287
138
2.753
1.850
467
2029
108
165
179
280
141
2.701
1.884
472
2030
105
160
179
278
139
2.658
1.914
478
2031
100
161
172
277
145
2.642
1.911
483
2032
94
159
172
272
145
2.624
1.896
505
2033
97
152
177
271
138
2.615
1.887
509
2034
93
149
172
267
138
2.604
1.869
529
2035
97
142
173
267
131
2.600
1.856
541
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
-32
-35
-52
-114
-63
-698
541
176
-24,8
-19,8
-23,1
-29,9
-32,5
-21,2
41,1
48,2
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
160
Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
19
9
6
25
15
2017
37
28
6
43
34
2018
14
4
6
20
10
2019
20
9
6
26
15
2020
21
12
6
27
18
2021
22
11
6
28
17
2022
15
5
6
21
11
2023
16
6
6
22
12
2024
17
6
6
23
12
2025
15
4
6
21
10
2026
16
6
6
22
12
2027
18
7
6
24
13
2028
8
-2
6
14
4
2029
18
7
6
24
13
2030
9
-2
6
15
4
2031
12
2
6
18
8
2032
5
-6
6
11
0
2033
7
-3
6
13
3
2034
4
-6
6
10
0
2035
11
0
6
17
6
Summe
304
97
120
424
217
161
Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario B)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.053
35
66
-31
0
2017
6.038
44
59
-15
0
2018
5.998
36
76
-40
0
2019
5.976
40
62
-22
0
2020
5.944
43
75
-32
0
2021
5.913
38
69
-31
0
2022
5.864
30
79
-49
0
2023
5.831
40
73
-33
0
2024
5.794
38
75
-37
0
2025
5.754
37
77
-40
0
2026
5.713
36
77
-41
0
2027
5.673
36
76
-40
0
2028
5.626
28
75
-47
0
2029
5.579
32
79
-47
0
2030
5.541
37
75
-38
0
2031
5.496
30
75
-45
0
2032
5.446
28
78
-50
0
2033
5.397
30
79
-49
0
2034
5.348
26
75
-49
0
2035
5.307
31
72
-41
0
Veränder./
Summe
-777
-777
0
in v.H.
-12,8
-12,8
0,0
162
Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.790
1,818
1,823
2,295
2,303
2.638
2.628
2017
4.813
1,811
1,821
2,267
2,285
2.663
2.643
2018
4.794
1,805
1,819
2,251
2,275
2.665
2.636
2019
4.784
1,799
1,817
2,237
2,270
2.672
2.633
2020
4.778
1,792
1,815
2,217
2,258
2.681
2.632
2021
4.772
1,786
1,813
2,198
2,247
2.690
2.631
2022
4.754
1,780
1,812
2,178
2,235
2.692
2.624
2023
4.738
1,773
1,810
2,163
2,227
2.696
2.618
2024
4.722
1,767
1,808
2,147
2,218
2.699
2.612
2025
4.704
1,761
1,806
2,130
2,210
2.701
2.604
2026
4.686
1,754
1,804
2,113
2,200
2.704
2.597
2027
4.672
1,748
1,803
2,095
2,189
2.708
2.592
2028
4.647
1,742
1,801
2,079
2,181
2.706
2.580
2029
4.630
1,736
1,799
2,059
2,167
2.709
2.574
2030
4.601
1,730
1,797
2,048
2,164
2.705
2.560
2031
4.578
1,723
1,795
2,033
2,155
2.704
2.550
2032
4.542
1,717
1,794
2,021
2,151
2.695
2.532
2033
4.509
1,711
1,792
2,008
2,145
2.688
2.516
2034
4.474
1,705
1,790
1,996
2,140
2.679
2.499
2035
4.447
1,699
1,788
1,983
2,134
2.676
2.487
Veränder.
-353
45
-144
in v.H.
-7,4
1,7
-5,5
163
Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario B)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
177
217
370
203
3.235
1.327
402
2017
122
175
201
375
191
3.216
1.337
421
2018
114
178
195
362
187
3.144
1.376
442
2019
119
168
189
354
185
3.094
1.395
472
2020
118
170
189
337
187
3.033
1.416
494
2021
121
161
187
321
190
2.977
1.443
513
2022
111
158
190
311
181
2.921
1.471
521
2023
108
166
180
294
184
2.850
1.536
513
2024
108
160
182
290
168
2.751
1.625
510
2025
115
155
173
283
169
2.681
1.682
496
2026
111
155
170
284
149
2.621
1.738
485
2027
109
150
178
273
149
2.547
1.795
472
2028
100
149
172
277
138
2.491
1.832
467
2029
96
155
167
267
141
2.417
1.864
472
2030
97
151
167
265
137
2.356
1.890
478
2031
98
141
162
264
141
2.323
1.884
483
2032
94
136
161
259
139
2.289
1.863
505
2033
87
137
167
254
132
2.263
1.848
509
2034
84
130
163
250
132
2.238
1.822
529
2035
87
130
153
253
124
2.221
1.798
541
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
-42
-47
-72
-128
-70
-1.077
483
176
-32,6
-26,6
-32,0
-33,6
-36,1
-32,7
36,7
48,2
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
164
Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
7
-3
6
13
3
2017
25
15
6
31
21
2018
2
-7
6
8
-1
2019
7
-3
6
13
3
2020
9
-1
6
15
5
2021
9
-1
6
15
5
2022
2
-7
6
8
-1
2023
4
-6
6
10
0
2024
3
-6
6
9
0
2025
2
-8
6
8
-2
2026
3
-7
6
9
-1
2027
4
-5
6
10
1
2028
-2
-12
6
4
-6
2029
3
-6
6
9
0
2030
-4
-14
6
2
-8
2031
-1
-10
6
5
-4
2032
-9
-18
6
-3
-12
2033
-7
-16
6
-1
-10
2034
-9
-17
6
-3
-11
2035
-3
-12
6
3
-6
Summe
45
-144
120
165
-24
165
Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario C)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.101
35
66
-31
48
2017
6.134
44
59
-15
48
2018
6.144
38
76
-38
48
2019
6.171
41
62
-21
48
2020
6.186
42
75
-33
48
2021
6.203
40
71
-31
48
2022
6.218
46
79
-33
48
2023
6.232
38
72
-34
48
2024
6.246
40
74
-34
48
2025
6.251
37
80
-43
48
2026
6.267
42
74
-32
48
2027
6.269
34
80
-46
48
2028
6.277
43
83
-40
48
2029
6.290
41
76
-35
48
2030
6.297
35
76
-41
48
2031
6.312
41
74
-33
48
2032
6.314
36
82
-46
48
2033
6.316
34
80
-46
48
2034
6.326
39
77
-38
48
2035
6.328
32
78
-46
48
Veränder./
Summe
244
-716
960
in v.H.
4,0
-11,8
15,8
166
Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.825
1,818
1,823
2,296
2,305
2.657
2.647
2017
4.883
1,811
1,821
2,270
2,287
2.702
2.682
2018
4.901
1,805
1,819
2,256
2,281
2.724
2.694
2019
4.930
1,799
1,817
2,242
2,275
2.753
2.713
2020
4.963
1,792
1,815
2,222
2,263
2.784
2.734
2021
4.994
1,786
1,813
2,204
2,252
2.815
2.754
2022
5.015
1,780
1,812
2,189
2,246
2.840
2.768
2023
5.039
1,773
1,810
2,174
2,239
2.867
2.784
2024
5.063
1,767
1,808
2,158
2,231
2.894
2.800
2025
5.081
1,761
1,806
2,142
2,222
2.918
2.813
2026
5.105
1,754
1,804
2,128
2,215
2.945
2.829
2027
5.126
1,748
1,803
2,110
2,204
2.971
2.844
2028
5.133
1,742
1,801
2,100
2,202
2.989
2.850
2029
5.162
1,736
1,799
2,083
2,192
3.020
2.869
2030
5.174
1,730
1,797
2,071
2,187
3.041
2.879
2031
5.195
1,723
1,795
2,057
2,182
3.068
2.893
2032
5.199
1,717
1,794
2,047
2,178
3.085
2.899
2033
5.211
1,711
1,792
2,033
2,172
3.106
2.908
2034
5.220
1,705
1,790
2,024
2,169
3.126
2.916
2035
5.233
1,699
1,788
2,010
2,163
3.149
2.926
Veränder.
433
518
295
in v.H.
9,0
19,7
11,2
167
Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario C)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
181
221
371
203
3.273
1.328
402
2017
122
181
209
379
191
3.292
1.339
421
2018
116
186
207
369
187
3.258
1.379
442
2019
122
178
203
366
185
3.246
1.399
472
2020
120
180
207
354
187
3.223
1.421
494
2021
123
173
207
345
190
3.201
1.451
513
2022
128
171
212
341
182
3.179
1.484
521
2023
124
178
204
328
188
3.142
1.555
513
2024
124
174
206
330
175
3.075
1.652
510
2025
115
183
199
327
180
3.035
1.716
496
2026
119
180
197
332
162
3.013
1.779
485
2027
113
178
204
323
166
2.972
1.841
472
2028
119
175
200
329
157
2.945
1.885
467
2029
117
171
209
323
162
2.914
1.922
472
2030
118
167
206
322
160
2.888
1.957
479
2031
116
170
204
320
166
2.893
1.958
485
2032
112
173
201
317
166
2.885
1.954
506
2033
111
166
197
328
159
2.896
1.946
513
2034
109
173
193
322
159
2.902
1.934
534
2035
105
166
196
325
153
2.911
1.927
545
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
-24
-11
-29
-56
-41
-387
612
180
-18,6
-6,2
-12,9
-14,7
-21,1
-11,7
46,5
49,3
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
168
Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
26
16
6
32
22
2017
45
35
6
51
41
2018
22
12
6
28
18
2019
29
19
6
35
25
2020
31
21
6
37
27
2021
31
20
6
37
26
2022
25
14
6
31
20
2023
27
16
6
33
22
2024
27
16
6
33
22
2025
24
13
6
30
19
2026
27
16
6
33
22
2027
26
15
6
32
21
2028
18
6
6
24
12
2029
31
19
6
37
25
2030
21
10
6
27
16
2031
27
14
6
33
20
2032
17
6
6
23
12
2033
21
9
6
27
15
2034
20
8
6
26
14
2035
23
10
6
29
16
Summe
518
295
120
638
415
169
Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario D)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.077
35
66
-31
24
2017
6.086
44
59
-15
24
2018
6.073
39
76
-37
24
2019
6.080
45
62
-17
24
2020
6.071
42
75
-33
24
2021
6.070
45
70
-25
24
2022
6.060
45
79
-34
24
2023
6.057
46
73
-27
24
2024
6.044
37
74
-37
24
2025
6.034
45
79
-34
24
2026
6.024
41
75
-34
24
2027
6.018
47
77
-30
24
2028
6.003
41
80
-39
24
2029
5.993
44
78
-34
24
2030
5.985
43
75
-32
24
2031
5.970
37
76
-39
24
2032
5.955
39
78
-39
24
2033
5.934
35
80
-45
24
2034
5.917
36
77
-41
24
2035
5.902
33
72
-39
24
Veränder./
Summe
-182
-662
480
in v.H.
-3,0
-10,9
7,9
170
Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.812
1,818
1,823
2,293
2,302
2.650
2.640
2017
4.857
1,811
1,821
2,265
2,281
2.687
2.668
2018
4.860
1,805
1,819
2,248
2,273
2.701
2.672
2019
4.872
1,799
1,817
2,234
2,268
2.721
2.681
2020
4.888
1,792
1,815
2,214
2,254
2.742
2.693
2021
4.903
1,786
1,813
2,196
2,245
2.764
2.704
2022
4.907
1,780
1,812
2,181
2,237
2.779
2.709
2023
4.913
1,773
1,810
2,167
2,231
2.795
2.715
2024
4.920
1,767
1,808
2,149
2,221
2.812
2.721
2025
4.922
1,761
1,806
2,134
2,214
2.827
2.725
2026
4.928
1,754
1,804
2,119
2,206
2.843
2.731
2027
4.935
1,748
1,803
2,103
2,198
2.861
2.738
2028
4.927
1,742
1,801
2,092
2,194
2.869
2.736
2029
4.934
1,736
1,799
2,076
2,185
2.887
2.743
2030
4.927
1,730
1,797
2,067
2,184
2.896
2.741
2031
4.924
1,723
1,795
2,053
2,176
2.908
2.743
2032
4.910
1,717
1,794
2,044
2,176
2.913
2.737
2033
4.898
1,711
1,792
2,032
2,170
2.920
2.734
2034
4.883
1,705
1,790
2,024
2,169
2.924
2.728
2035
4.878
1,699
1,788
2,011
2,163
2.935
2.728
Veränder.
78
304
97
in v.H.
1,6
11,6
3,7
171
Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario D)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
179
217
370
203
3.257
1.327
402
2017
122
179
201
375
191
3.260
1.337
421
2018
117
184
195
362
187
3.210
1.376
442
2019
127
176
189
354
185
3.182
1.395
472
2020
125
178
191
337
187
3.143
1.416
494
2021
132
172
191
321
190
3.108
1.443
513
2022
132
174
196
311
181
3.073
1.472
521
2023
136
181
188
294
184
3.021
1.540
513
2024
128
182
190
292
168
2.942
1.632
510
2025
128
189
184
287
169
2.889
1.692
496
2026
123
190
186
290
149
2.850
1.751
485
2027
133
185
193
281
149
2.795
1.810
472
2028
129
185
194
287
138
2.753
1.850
467
2029
131
181
201
282
141
2.701
1.884
472
2030
127
182
202
285
139
2.658
1.914
478
2031
123
186
197
283
145
2.642
1.911
483
2032
119
184
197
285
145
2.624
1.896
505
2033
111
186
193
295
138
2.615
1.887
509
2034
110
176
194
297
138
2.604
1.869
529
2035
104
174
198
296
133
2.600
1.856
541
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-25
-3
-27
-85
-61
-698
541
176
-19,4
-1,7
-12,0
-22,3
-31,4
-21,2
41,1
48,2
172
Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
19
9
6
25
15
2017
37
28
6
43
34
2018
14
4
6
20
10
2019
20
9
6
26
15
2020
21
12
6
27
18
2021
22
11
6
28
17
2022
15
5
6
21
11
2023
16
6
6
22
12
2024
17
6
6
23
12
2025
15
4
6
21
10
2026
16
6
6
22
12
2027
18
7
6
24
13
2028
8
-2
6
14
4
2029
18
7
6
24
13
2030
9
-2
6
15
4
2031
12
2
6
18
8
2032
5
-6
6
11
0
2033
7
-3
6
13
3
2034
4
-6
6
10
0
2035
11
0
6
17
6
Summe
304
97
120
424
217
173
Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario E)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.089
35
66
-31
36
2017
6.097
44
59
-15
23
2018
6.102
37
76
-39
44
2019
6.108
40
62
-22
28
2020
6.114
43
75
-32
38
2021
6.120
38
70
-32
38
2022
6.125
38
79
-41
46
2023
6.132
40
73
-33
40
2024
6.139
41
74
-33
40
2025
6.144
33
80
-47
52
2026
6.150
42
74
-32
38
2027
6.157
37
80
-43
50
2028
6.161
41
79
-38
42
2029
6.169
35
77
-42
50
2030
6.173
30
76
-46
50
2031
6.180
40
75
-35
42
2032
6.186
35
83
-48
54
2033
6.191
37
78
-41
46
2034
6.198
34
77
-43
50
2035
6.204
32
74
-42
48
Veränder./
Summe
120
-735
855
in v.H.
2,0
-12,1
14,1
174
Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.820
1,818
1,823
2,294
2,302
2.654
2.645
2017
4.864
1,811
1,821
2,266
2,283
2.691
2.671
2018
4.879
1,805
1,819
2,250
2,275
2.712
2.682
2019
4.895
1,799
1,817
2,234
2,267
2.734
2.694
2020
4.922
1,792
1,815
2,214
2,255
2.761
2.711
2021
4.947
1,786
1,813
2,195
2,243
2.788
2.728
2022
4.964
1,780
1,812
2,179
2,235
2.811
2.740
2023
4.981
1,773
1,810
2,164
2,228
2.834
2.752
2024
5.000
1,767
1,808
2,148
2,220
2.858
2.765
2025
5.020
1,761
1,806
2,131
2,211
2.883
2.779
2026
5.038
1,754
1,804
2,116
2,203
2.907
2.792
2027
5.058
1,748
1,803
2,100
2,194
2.932
2.806
2028
5.066
1,742
1,801
2,088
2,190
2.950
2.813
2029
5.091
1,736
1,799
2,071
2,180
2.979
2.830
2030
5.102
1,730
1,797
2,058
2,174
2.999
2.839
2031
5.116
1,723
1,795
2,046
2,169
3.021
2.849
2032
5.117
1,717
1,794
2,038
2,168
3.036
2.853
2033
5.128
1,711
1,792
2,025
2,163
3.057
2.862
2034
5.131
1,705
1,790
2,017
2,163
3.073
2.866
2035
5.145
1,699
1,788
2,004
2,156
3.096
2.877
Veränder.
345
465
246
in v.H.
7,2
17,7
9,4
175
Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario E)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
181
219
370
203
3.265
1.327
402
2017
122
179
203
377
191
3.267
1.337
421
2018
115
186
200
364
187
3.232
1.376
442
2019
120
176
194
358
185
3.208
1.395
472
2020
119
180
198
341
187
3.179
1.416
494
2021
121
172
197
330
190
3.154
1.443
513
2022
119
169
206
322
181
3.134
1.473
521
2023
116
177
198
307
186
3.093
1.542
513
2024
119
171
202
307
170
3.025
1.635
510
2025
114
173
195
308
173
2.986
1.699
496
2026
116
173
192
315
151
2.958
1.760
485
2027
112
171
201
308
156
2.913
1.824
472
2028
120
166
193
318
145
2.885
1.867
467
2029
113
170
197
313
152
2.846
1.906
472
2030
105
167
197
317
147
2.819
1.943
478
2031
104
167
195
312
159
2.818
1.942
483
2032
104
169
192
311
159
2.812
1.934
505
2033
112
156
196
313
157
2.821
1.927
509
2034
106
159
193
311
155
2.827
1.918
529
2035
103
153
193
317
150
2.835
1.912
541
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-26
-24
-32
-64
-44
-463
597
176
-20,2
-13,6
-14,2
-16,8
-22,7
-14,0
45,4
48,2
176
Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
23
14
6
29
20
2017
37
26
6
43
32
2018
21
11
6
27
17
2019
22
12
6
28
18
2020
27
17
6
33
23
2021
27
17
6
33
23
2022
23
12
6
29
18
2023
23
12
6
29
18
2024
24
13
6
30
19
2025
25
14
6
31
20
2026
24
13
6
30
19
2027
25
14
6
31
20
2028
18
7
6
24
13
2029
29
17
6
35
23
2030
20
9
6
26
15
2031
22
10
6
28
16
2032
15
4
6
21
10
2033
21
9
6
27
15
2034
16
4
6
22
10
2035
23
11
6
29
17
Summe
465
246
120
585
366
177
Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario F)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.089
35
66
-31
36
2017
6.097
44
59
-15
23
2018
6.102
37
76
-39
44
2019
6.108
40
62
-22
28
2020
6.114
43
75
-32
38
2021
6.120
38
70
-32
38
2022
6.125
38
79
-41
46
2023
6.132
40
73
-33
40
2024
6.139
41
74
-33
40
2025
6.144
33
80
-47
52
2026
6.150
42
74
-32
38
2027
6.157
37
80
-43
50
2028
6.161
41
79
-38
42
2029
6.169
35
77
-42
50
2030
6.173
30
76
-46
50
2031
6.180
40
75
-35
42
2032
6.186
35
83
-48
54
2033
6.191
37
78
-41
46
2034
6.198
34
77
-43
50
2035
6.204
32
74
-42
48
Veränder./
Summe
120
-735
855
in v.H.
2,0
-12,1
14,1
178
Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.820
1,818
1,823
2,294
2,302
2.654
2.645
2017
4.864
1,811
1,821
2,266
2,283
2.691
2.671
2018
4.879
1,805
1,819
2,250
2,275
2.712
2.682
2019
4.895
1,799
1,817
2,234
2,267
2.734
2.694
2020
4.922
1,792
1,815
2,214
2,255
2.761
2.711
2021
4.947
1,786
1,813
2,195
2,243
2.788
2.728
2022
4.964
1,780
1,812
2,179
2,235
2.811
2.740
2023
4.981
1,773
1,810
2,164
2,228
2.834
2.752
2024
5.000
1,767
1,808
2,148
2,220
2.858
2.765
2025
5.020
1,761
1,806
2,131
2,211
2.883
2.779
2026
5.038
1,754
1,804
2,116
2,203
2.907
2.792
2027
5.058
1,748
1,803
2,100
2,194
2.932
2.806
2028
5.066
1,742
1,801
2,088
2,190
2.950
2.813
2029
5.091
1,736
1,799
2,071
2,180
2.979
2.830
2030
5.102
1,730
1,797
2,058
2,174
2.999
2.839
2031
5.116
1,723
1,795
2,046
2,169
3.021
2.849
2032
5.117
1,717
1,794
2,038
2,168
3.036
2.853
2033
5.128
1,711
1,792
2,025
2,163
3.057
2.862
2034
5.131
1,705
1,790
2,017
2,163
3.073
2.866
2035
5.145
1,699
1,788
2,004
2,156
3.096
2.877
Veränder.
345
465
246
in v.H.
7,2
17,7
9,4
179
Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario F)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
181
219
370
203
3.265
1.327
402
2017
122
179
203
377
191
3.267
1.337
421
2018
115
186
200
364
187
3.232
1.376
442
2019
120
176
194
358
185
3.208
1.395
472
2020
119
180
198
341
187
3.179
1.416
494
2021
121
172
197
330
190
3.154
1.443
513
2022
119
169
206
322
181
3.134
1.473
521
2023
116
177
198
307
186
3.093
1.542
513
2024
119
171
202
307
170
3.025
1.635
510
2025
114
173
195
308
173
2.986
1.699
496
2026
116
173
192
315
151
2.958
1.760
485
2027
112
171
201
308
156
2.913
1.824
472
2028
120
166
193
318
145
2.885
1.867
467
2029
113
170
197
313
152
2.846
1.906
472
2030
105
167
197
317
147
2.819
1.943
478
2031
104
167
195
312
159
2.818
1.942
483
2032
104
169
192
311
159
2.812
1.934
505
2033
112
156
196
313
157
2.821
1.927
509
2034
106
159
193
311
155
2.827
1.918
529
2035
103
153
193
317
150
2.835
1.912
541
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-26
-24
-32
-64
-44
-463
597
176
-20,2
-13,6
-14,2
-16,8
-22,7
-14,0
45,4
48,2
180
Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
23
14
6
29
20
2017
37
26
6
43
32
2018
21
11
6
27
17
2019
22
12
6
28
18
2020
27
17
6
33
23
2021
27
17
6
33
23
2022
23
12
6
29
18
2023
23
12
6
29
18
2024
24
13
6
30
19
2025
25
14
6
31
20
2026
24
13
6
30
19
2027
25
14
6
31
20
2028
18
7
6
24
13
2029
29
17
6
35
23
2030
20
9
6
26
15
2031
22
10
6
28
16
2032
15
4
6
21
10
2033
21
9
6
27
15
2034
16
4
6
22
10
2035
23
11
6
29
17
Summe
465
246
120
585
366
181
Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario G)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
6.084
-
-
-
-
2016
6.089
35
66
-31
36
2017
6.097
44
59
-15
23
2018
6.104
39
76
-37
44
2019
6.110
45
62
-17
23
2020
6.117
42
75
-33
40
2021
6.123
48
70
-22
28
2022
6.128
44
79
-35
40
2023
6.135
46
73
-27
34
2024
6.140
37
74
-37
42
2025
6.147
47
80
-33
40
2026
6.152
45
74
-29
34
2027
6.158
44
80
-36
42
2028
6.164
47
79
-32
38
2029
6.169
43
78
-35
40
2030
6.177
42
74
-32
40
2031
6.182
43
76
-33
38
2032
6.188
45
83
-38
44
2033
6.195
37
76
-39
46
2034
6.200
36
79
-43
48
2035
6.206
40
73
-33
39
Veränder./
Summe
122
-637
759
in v.H.
2,0
-10,5
12,5
182
Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
4.800
1,824
1,824
2,312
2,312
2.631
2.631
2016
4.820
1,818
1,823
2,294
2,302
2.654
2.645
2017
4.864
1,811
1,821
2,266
2,283
2.691
2.671
2018
4.879
1,805
1,819
2,251
2,276
2.712
2.682
2019
4.890
1,799
1,817
2,237
2,271
2.731
2.691
2020
4.918
1,792
1,815
2,217
2,258
2.759
2.709
2021
4.938
1,786
1,813
2,200
2,249
2.783
2.723
2022
4.954
1,780
1,812
2,185
2,241
2.805
2.734
2023
4.968
1,773
1,810
2,170
2,235
2.827
2.745
2024
4.989
1,767
1,808
2,153
2,225
2.852
2.759
2025
5.000
1,761
1,806
2,141
2,221
2.871
2.768
2026
5.017
1,754
1,804
2,125
2,213
2.895
2.780
2027
5.035
1,748
1,803
2,110
2,205
2.919
2.793
2028
5.038
1,742
1,801
2,101
2,203
2.934
2.798
2029
5.058
1,736
1,799
2,085
2,194
2.959
2.812
2030
5.063
1,730
1,797
2,076
2,193
2.976
2.817
2031
5.073
1,723
1,795
2,063
2,188
2.996
2.826
2032
5.068
1,717
1,794
2,058
2,190
3.007
2.826
2033
5.078
1,711
1,792
2,047
2,186
3.027
2.834
2034
5.076
1,705
1,790
2,039
2,186
3.040
2.836
2035
5.087
1,699
1,788
2,027
2,181
3.061
2.845
Veränder.
287
430
214
in v.H.
6,0
16,3
8,1
183
Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der
Stadt Erftstadt (Szenario G)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
160
243
262
425
202
3.323
1.325
259
2009
146
244
264
424
214
3.310
1.319
275
2010
141
237
264
422
207
3.279
1.323
294
2011
138
223
269
402
223
3.288
1.306
310
2012
121
215
250
402
209
3.245
1.315
314
2013
124
190
245
394
201
3.224
1.329
325
2014
113
190
240
381
182
3.257
1.320
341
2015
129
177
225
381
194
3.298
1.315
365
2016
122
181
219
370
203
3.265
1.327
402
2017
122
179
203
377
191
3.267
1.337
421
2018
117
186
200
364
187
3.232
1.376
442
2019
127
176
194
358
185
3.203
1.395
472
2020
125
180
198
341
187
3.176
1.416
494
2021
135
172
195
330
190
3.145
1.443
513
2022
134
176
202
320
181
3.121
1.473
521
2023
138
181
194
305
186
3.076
1.542
513
2024
127
187
196
305
170
3.010
1.635
510
2025
130
193
190
302
173
2.967
1.696
496
2026
129
192
194
307
151
2.938
1.756
485
2027
136
189
199
297
156
2.891
1.818
472
2028
135
188
205
305
143
2.862
1.859
467
2029
133
189
211
300
150
2.818
1.896
472
2030
131
187
212
305
145
2.788
1.931
478
2031
128
196
209
301
155
2.781
1.929
483
2032
130
192
209
308
153
2.772
1.919
505
2033
125
189
212
317
148
2.783
1.912
509
2034
118
188
212
322
146
2.785
1.900
529
2035
113
187
220
322
143
2.788
1.892
541
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
-31
-66
-37
-44
-8
-25
-10
106
-19,4
-27,2
-14,1
-10,4
-4,0
-0,8
-0,8
40,9
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-16
10
-5
-59
-51
-510
577
176
-12,4
5,6
-2,2
-15,5
-26,3
-15,5
43,9
48,2
184
Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
23
14
6
29
20
2017
37
26
6
43
32
2018
21
11
6
27
17
2019
19
9
6
25
15
2020
28
18
6
34
24
2021
24
14
6
30
20
2022
22
11
6
28
17
2023
22
11
6
28
17
2024
25
14
6
31
20
2025
19
9
6
25
15
2026
24
12
6
30
18
2027
24
13
6
30
19
2028
15
5
6
21
11
2029
25
14
6
31
20
2030
17
5
6
23
11
2031
20
9
6
26
15
2032
11
0
6
17
6
2033
20
8
6
26
14
2034
13
2
6
19
8
2035
21
9
6
27
15
Summe
430
214
120
550
334
185
Gebiet V
Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet V 2015
(Kierdorf, Herrig, Gymnich und Mellerhöfe, Dirmerzheim)
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
40-44
35-39
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
0-4
50
40
30
20
Männer
10
0
in Promille der
Bevölkerung
10
20
30
40
50
Frauen
186
Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
Jahr
Gesamtbe-
Gebur-
Sterbe-
völkerung
ten
fälle
Natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2008
9.986
-
-
-
-
2009
10.033
81
109
-28
75
2010
10.030
79
105
-26
23
2011
10.009
70
88
-18
-3
2012
10.013
73
95
-22
26
2013
10.020
75
116
-41
48
2014
10.109
85
102
-17
106
2015
10.313
83
96
-13
217
Veränder./
Summe
327
-165
492
in v.H.
3,3
-1,7
4,9
Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
Jahr
erwachsene
Erwachsene Einwohner
je HausBevölkerung Haushalte je Haushalt
halt
2008
7.808
4.268
1,829
2,340
2009
7.818
4.308
1,815
2,329
2010
7.820
4.344
1,800
2,309
2011
7.829
4.339
1,804
2,307
2012
7.860
4.369
1,799
2,292
2013
7.883
4.406
1,789
2,274
2014
7.978
4.473
1,784
2,260
2015
8.127
4.579
1,775
2,252
Veränder.
319
311
in v.H.
4,1
7,3
187
Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario A)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.335
86
105
-19
41
2017
10.342
76
110
-34
41
2018
10.355
82
110
-28
41
2019
10.363
86
119
-33
41
2020
10.382
86
108
-22
41
2021
10.383
78
118
-40
41
2022
10.383
80
121
-41
41
2023
10.379
78
123
-45
41
2024
10.376
76
120
-44
41
2025
10.372
80
125
-45
41
2026
10.360
75
128
-53
41
2027
10.355
80
126
-46
41
2028
10.347
80
129
-49
41
2029
10.338
79
129
-50
41
2030
10.321
71
129
-58
41
2031
10.317
78
123
-45
41
2032
10.301
74
131
-57
41
2033
10.292
77
127
-50
41
2034
10.279
76
130
-54
41
2035
10.260
74
134
-60
41
Veränder./
Summe
-53
-873
820
in v.H.
-0,5
-8,5
8,0
188
Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.145
1,769
1,773
2,241
2,250
4.611
4.594
2017
8.146
1,762
1,771
2,232
2,249
4.633
4.599
2018
8.171
1,756
1,770
2,218
2,242
4.669
4.618
2019
8.174
1,750
1,768
2,209
2,241
4.692
4.624
2020
8.195
1,744
1,766
2,197
2,238
4.726
4.640
2021
8.219
1,737
1,764
2,180
2,229
4.762
4.659
2022
8.227
1,731
1,762
2,168
2,224
4.789
4.668
2023
8.225
1,725
1,761
2,158
2,222
4.810
4.671
2024
8.236
1,719
1,759
2,144
2,216
4.839
4.682
2025
8.224
1,713
1,757
2,136
2,216
4.855
4.680
2026
8.211
1,707
1,755
2,127
2,215
4.870
4.678
2027
8.202
1,701
1,754
2,119
2,214
4.887
4.677
2028
8.188
1,695
1,752
2,111
2,214
4.902
4.674
2029
8.190
1,689
1,750
2,099
2,209
4.926
4.680
2030
8.179
1,683
1,748
2,088
2,206
4.942
4.678
2031
8.179
1,677
1,747
2,078
2,203
4.965
4.683
2032
8.192
1,671
1,745
2,062
2,194
4.996
4.695
2033
8.182
1,665
1,743
2,053
2,193
5.013
4.694
2034
8.174
1,659
1,741
2,043
2,190
5.032
4.694
2035
8.153
1,653
1,740
2,035
2,190
5.042
4.686
Veränder.
26
463
107
in v.H.
0,3
10,1
2,3
189
Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario A)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
273
363
414
556
319
5.526
2.311
573
2017
261
374
402
565
311
5.518
2.300
611
2018
259
376
407
551
301
5.503
2.321
637
2019
259
390
395
564
284
5.465
2.335
671
2020
269
387
371
593
278
5.422
2.334
728
2021
265
380
382
594
264
5.364
2.398
736
2022
259
383
384
604
264
5.259
2.494
736
2023
251
383
398
587
279
5.184
2.554
743
2024
250
384
395
590
279
5.098
2.641
739
2025
249
383
388
594
292
5.020
2.718
728
2026
246
375
391
574
306
4.946
2.787
735
2027
250
365
391
583
307
4.871
2.849
739
2028
251
367
392
578
302
4.806
2.902
749
2029
255
362
391
587
272
4.772
2.923
776
2030
246
364
383
594
275
4.730
2.941
788
2031
243
368
373
592
282
4.697
2.965
797
2032
237
368
375
586
293
4.671
2.945
826
2033
243
364
370
580
300
4.691
2.902
842
2034
242
361
372
582
288
4.655
2.916
863
2035
243
354
376
577
286
4.659
2.906
859
2008 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
2015 - 2035
-23
-33
-6
4
-26
-890
594
327
in v.H.
-8,6
-8,5
-1,6
0,7
-8,3
-16,0
25,7
61,5
Veränder.
Veränder.
190
Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario A)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
32
15
9
41
24
2017
22
5
9
31
14
2018
36
19
9
45
28
2019
23
6
9
32
15
2020
34
16
9
43
25
2021
36
19
9
45
28
2022
27
9
9
36
18
2023
21
3
9
30
12
2024
29
11
9
38
20
2025
16
-2
9
25
7
2026
15
-2
9
24
7
2027
17
-1
9
26
8
2028
15
-3
9
24
6
2029
24
6
9
33
15
2030
16
-2
9
25
7
2031
23
5
9
32
14
2032
31
12
9
40
21
2033
17
-1
9
26
8
2034
19
0
9
28
9
2035
10
-8
9
19
1
Summe
463
107
180
643
287
191
Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario B)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.294
86
105
-19
0
2017
10.260
76
110
-34
0
2018
10.232
81
109
-28
0
2019
10.201
86
117
-31
0
2020
10.173
81
109
-28
0
2021
10.137
76
112
-36
0
2022
10.096
78
119
-41
0
2023
10.052
71
115
-44
0
2024
10.014
78
116
-38
0
2025
9.968
73
119
-46
0
2026
9.918
70
120
-50
0
2027
9.870
74
122
-48
0
2028
9.820
73
123
-50
0
2029
9.770
68
118
-50
0
2030
9.720
68
118
-50
0
2031
9.670
69
119
-50
0
2032
9.614
63
119
-56
0
2033
9.567
67
114
-47
0
2034
9.512
68
123
-55
0
2035
9.458
63
117
-54
0
Veränder./
Summe
-855
-855
0
in v.H.
-8,3
-8,3
0,0
192
Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.119
1,769
1,773
2,240
2,248
4.596
4.579
2017
8.094
1,762
1,771
2,229
2,245
4.603
4.570
2018
8.092
1,756
1,770
2,213
2,237
4.623
4.573
2019
8.069
1,750
1,768
2,202
2,235
4.632
4.565
2020
8.059
1,744
1,766
2,189
2,229
4.648
4.563
2021
8.057
1,737
1,764
2,172
2,220
4.668
4.567
2022
8.035
1,731
1,762
2,159
2,215
4.677
4.559
2023
8.009
1,725
1,761
2,146
2,210
4.684
4.549
2024
7.992
1,719
1,759
2,132
2,204
4.696
4.544
2025
7.952
1,713
1,757
2,124
2,203
4.694
4.525
2026
7.913
1,707
1,755
2,113
2,200
4.693
4.508
2027
7.872
1,701
1,754
2,104
2,199
4.690
4.489
2028
7.826
1,695
1,752
2,096
2,198
4.685
4.467
2029
7.802
1,689
1,750
2,082
2,192
4.692
4.458
2030
7.764
1,683
1,748
2,072
2,189
4.691
4.441
2031
7.733
1,677
1,747
2,060
2,184
4.694
4.427
2032
7.718
1,671
1,745
2,042
2,174
4.707
4.423
2033
7.682
1,665
1,743
2,033
2,171
4.707
4.407
2034
7.642
1,659
1,741
2,022
2,168
4.704
4.388
2035
7.598
1,653
1,740
2,013
2,166
4.699
4.367
Veränder.
-529
120
-212
in v.H.
-6,5
2,6
-4,6
193
Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario B)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
272
361
412
552
315
5.510
2.303
569
2017
259
370
400
555
305
5.484
2.286
601
2018
256
371
403
535
295
5.449
2.301
622
2019
256
384
389
544
276
5.394
2.307
651
2020
261
380
363
569
268
5.331
2.300
701
2021
256
371
372
568
250
5.257
2.356
707
2022
248
374
373
574
248
5.131
2.449
699
2023
238
369
386
555
259
5.041
2.500
704
2024
241
368
382
556
257
4.932
2.585
693
2025
235
366
373
558
268
4.834
2.658
676
2026
234
351
376
535
282
4.739
2.727
674
2027
230
348
371
541
283
4.643
2.780
674
2028
231
345
370
535
277
4.556
2.829
677
2029
229
337
368
542
243
4.501
2.849
701
2030
223
340
353
548
245
4.440
2.860
711
2031
219
335
350
540
252
4.378
2.883
713
2032
213
331
347
532
262
4.330
2.857
742
2033
212
329
339
524
268
4.330
2.813
752
2034
210
324
342
519
255
4.274
2.819
769
2035
211
313
337
517
252
4.260
2.802
766
2008 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
-55
-74
-45
-56
-60
-1.289
490
234
-20,7
-19,1
-11,8
-9,8
-19,2
-23,2
21,2
44,0
Veränder.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
194
Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario B)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
17
0
9
26
9
2017
7
-9
9
16
0
2018
20
3
9
29
12
2019
9
-8
9
18
1
2020
16
-2
9
25
7
2021
20
4
9
29
13
2022
9
-8
9
18
1
2023
7
-10
9
16
-1
2024
12
-5
9
21
4
2025
-2
-19
9
7
-10
2026
-1
-17
9
8
-8
2027
-3
-19
9
6
-10
2028
-5
-22
9
4
-13
2029
7
-9
9
16
0
2030
-1
-17
9
8
-8
2031
3
-14
9
12
-5
2032
13
-4
9
22
5
2033
0
-16
9
9
-7
2034
-3
-19
9
6
-10
2035
Summe
-5
-21
9
4
-12
120
-212
180
300
-32
195
Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario C)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.376
86
105
-19
82
2017
10.424
76
110
-34
82
2018
10.478
82
110
-28
82
2019
10.526
86
120
-34
82
2020
10.584
88
112
-24
82
2021
10.626
79
119
-40
82
2022
10.671
82
119
-37
82
2023
10.710
82
125
-43
82
2024
10.751
76
117
-41
82
2025
10.785
79
127
-48
82
2026
10.821
85
131
-46
82
2027
10.849
82
136
-54
82
2028
10.880
82
133
-51
82
2029
10.913
80
129
-49
82
2030
10.947
82
130
-48
82
2031
10.977
78
130
-52
82
2032
11.012
85
132
-47
82
2033
11.046
81
129
-48
82
2034
11.079
83
132
-49
82
2035
11.097
81
145
-64
82
Veränder./
Summe
784
-856
1.640
in v.H.
7,6
-8,3
15,9
196
Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.169
1,769
1,773
2,244
2,252
4.624
4.607
2017
8.194
1,762
1,771
2,237
2,253
4.660
4.626
2018
8.243
1,756
1,770
2,225
2,249
4.710
4.658
2019
8.270
1,750
1,768
2,217
2,250
4.747
4.678
2020
8.312
1,744
1,766
2,208
2,249
4.794
4.707
2021
8.360
1,737
1,764
2,194
2,242
4.844
4.739
2022
8.396
1,731
1,762
2,184
2,240
4.887
4.764
2023
8.420
1,725
1,761
2,175
2,240
4.924
4.782
2024
8.462
1,719
1,759
2,162
2,235
4.972
4.811
2025
8.476
1,713
1,757
2,156
2,236
5.003
4.824
2026
8.490
1,707
1,755
2,149
2,238
5.035
4.836
2027
8.503
1,701
1,754
2,142
2,237
5.066
4.849
2028
8.514
1,695
1,752
2,135
2,239
5.097
4.860
2029
8.546
1,689
1,750
2,123
2,235
5.140
4.883
2030
8.563
1,683
1,748
2,116
2,235
5.174
4.898
2031
8.591
1,677
1,747
2,105
2,232
5.215
4.919
2032
8.637
1,671
1,745
2,090
2,225
5.268
4.950
2033
8.662
1,665
1,743
2,081
2,223
5.308
4.969
2034
8.688
1,659
1,741
2,072
2,221
5.348
4.989
2035
8.693
1,653
1,740
2,064
2,221
5.376
4.997
Veränder.
566
797
418
in v.H.
7,0
17,4
9,1
197
Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario C)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
276
367
418
560
320
5.543
2.319
573
2017
267
380
412
571
315
5.552
2.316
611
2018
267
385
421
561
308
5.554
2.343
639
2019
267
404
411
580
293
5.533
2.363
675
2020
279
404
391
613
289
5.509
2.366
733
2021
276
400
404
620
277
5.473
2.434
742
2022
272
405
409
636
279
5.387
2.539
744
2023
266
407
428
625
294
5.334
2.603
753
2024
264
409
428
634
296
5.271
2.697
752
2025
260
410
424
642
313
5.213
2.782
741
2026
263
406
429
627
331
5.160
2.858
747
2027
269
394
431
641
334
5.106
2.919
755
2028
273
394
433
641
334
5.060
2.982
763
2029
268
397
434
655
306
5.046
3.015
792
2030
268
397
430
665
310
5.028
3.043
806
2031
263
403
418
668
319
5.012
3.078
816
2032
267
405
418
665
333
5.006
3.073
845
2033
266
402
421
661
343
5.046
3.045
862
2034
272
397
421
667
334
5.032
3.070
886
2035
269
399
427
662
333
5.050
3.071
886
2008 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
3
12
45
89
21
-499
759
354
1,1
3,1
11,8
15,5
6,7
-9,0
32,8
66,5
Veränder.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
198
Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario C)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
45
28
9
54
37
2017
36
19
9
45
28
2018
50
32
9
59
41
2019
37
20
9
46
29
2020
47
29
9
56
38
2021
50
32
9
59
41
2022
43
25
9
52
34
2023
37
18
9
46
27
2024
48
29
9
57
38
2025
31
13
9
40
22
2026
32
12
9
41
21
2027
31
13
9
40
22
2028
31
11
9
40
20
2029
43
23
9
52
32
2030
34
15
9
43
24
2031
41
21
9
50
30
2032
53
31
9
62
40
2033
40
19
9
49
28
2034
40
20
9
49
29
2035
28
8
9
37
17
Summe
797
418
180
977
598
199
Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario D)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.335
86
105
-19
41
2017
10.346
80
110
-30
41
2018
10.361
84
110
-26
41
2019
10.371
88
119
-31
41
2020
10.397
93
108
-15
41
2021
10.406
86
118
-32
41
2022
10.410
84
121
-37
41
2023
10.422
94
123
-29
41
2024
10.440
98
121
-23
41
2025
10.445
88
124
-36
41
2026
10.453
95
128
-33
41
2027
10.461
93
126
-33
41
2028
10.466
93
129
-36
41
2029
10.470
93
130
-37
41
2030
10.470
89
130
-41
41
2031
10.483
94
122
-28
41
2032
10.481
87
130
-43
41
2033
10.486
91
127
-36
41
2034
10.488
91
130
-39
41
2035
10.485
90
134
-44
41
Veränder./
Summe
172
-648
820
in v.H.
1,7
-6,3
8,0
200
Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.145
1,769
1,773
2,241
2,250
4.611
4.594
2017
8.146
1,762
1,771
2,233
2,250
4.633
4.599
2018
8.171
1,756
1,770
2,219
2,244
4.669
4.618
2019
8.174
1,750
1,768
2,210
2,243
4.692
4.624
2020
8.195
1,744
1,766
2,200
2,241
4.726
4.640
2021
8.219
1,737
1,764
2,185
2,234
4.762
4.659
2022
8.227
1,731
1,762
2,174
2,230
4.789
4.668
2023
8.225
1,725
1,761
2,167
2,231
4.810
4.671
2024
8.236
1,719
1,759
2,157
2,230
4.839
4.682
2025
8.224
1,713
1,757
2,151
2,232
4.855
4.680
2026
8.211
1,707
1,755
2,146
2,235
4.870
4.678
2027
8.202
1,701
1,754
2,141
2,237
4.887
4.677
2028
8.188
1,695
1,752
2,135
2,239
4.902
4.674
2029
8.190
1,689
1,750
2,125
2,237
4.926
4.680
2030
8.179
1,683
1,748
2,119
2,238
4.942
4.678
2031
8.179
1,677
1,747
2,111
2,239
4.965
4.683
2032
8.192
1,671
1,745
2,098
2,232
4.996
4.695
2033
8.182
1,665
1,743
2,092
2,234
5.013
4.694
2034
8.174
1,659
1,741
2,084
2,234
5.032
4.694
2035
8.153
1,653
1,740
2,080
2,238
5.042
4.686
Veränder.
26
463
107
in v.H.
0,3
10,1
2,3
201
Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario D)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
273
363
414
556
319
5.526
2.311
573
2017
265
374
402
565
311
5.518
2.300
611
2018
265
376
407
551
301
5.503
2.321
637
2019
267
390
395
564
284
5.465
2.335
671
2020
280
391
371
593
278
5.422
2.334
728
2021
282
386
382
594
264
5.364
2.398
736
2022
278
391
384
604
264
5.259
2.494
736
2023
279
398
398
587
279
5.184
2.554
743
2024
291
403
399
590
279
5.098
2.641
739
2025
295
404
394
594
292
5.020
2.718
728
2026
296
410
399
574
306
4.946
2.787
735
2027
292
414
406
583
307
4.871
2.849
739
2028
297
417
411
582
302
4.806
2.902
749
2029
294
428
412
593
272
4.772
2.923
776
2030
289
427
418
602
275
4.730
2.941
788
2031
290
423
422
607
282
4.697
2.965
797
2032
285
427
425
609
293
4.671
2.945
826
2033
288
420
436
607
300
4.691
2.902
842
2034
285
421
435
621
292
4.655
2.916
863
2035
288
415
431
635
292
4.659
2.906
859
Veränder.
1995 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
Veränder.
2015 - 2035
22
28
49
62
-20
-890
594
327
in v.H.
8,3
7,2
12,8
10,8
-6,4
-16,0
25,7
61,5
202
Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario D)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
32
15
9
41
24
2017
22
5
9
31
14
2018
36
19
9
45
28
2019
23
6
9
32
15
2020
34
16
9
43
25
2021
36
19
9
45
28
2022
27
9
9
36
18
2023
21
3
9
30
12
2024
29
11
9
38
20
2025
16
-2
9
25
7
2026
15
-2
9
24
7
2027
17
-1
9
26
8
2028
15
-3
9
24
6
2029
24
6
9
33
15
2030
16
-2
9
25
7
2031
23
5
9
32
14
2032
31
12
9
40
21
2033
17
-1
9
26
8
2034
19
0
9
28
9
2035
10
-8
9
19
1
Summe
463
107
180
643
287
203
Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario E)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.324
86
105
-19
30
2017
10.332
76
110
-34
42
2018
10.344
82
110
-28
40
2019
10.353
86
119
-33
42
2020
10.362
84
108
-24
33
2021
10.372
78
118
-40
50
2022
10.383
79
120
-41
52
2023
10.393
80
124
-44
54
2024
10.404
75
120
-45
56
2025
10.413
80
125
-45
54
2026
10.423
80
131
-51
61
2027
10.443
80
124
-44
64
2028
10.454
79
132
-53
64
2029
10.463
77
126
-49
58
2030
10.472
74
129
-55
64
2031
10.484
77
129
-52
64
2032
10.492
78
131
-53
61
2033
10.503
79
129
-50
61
2034
10.514
78
128
-50
61
2035
10.523
75
133
-58
67
Veränder./
Summe
210
-868
1.078
in v.H.
2,0
-8,4
10,5
204
Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.139
1,769
1,773
2,241
2,249
4.607
4.590
2017
8.140
1,762
1,771
2,232
2,248
4.629
4.596
2018
8.163
1,756
1,770
2,218
2,242
4.664
4.613
2019
8.166
1,750
1,768
2,208
2,241
4.688
4.619
2020
8.183
1,744
1,766
2,196
2,236
4.719
4.634
2021
8.213
1,737
1,764
2,179
2,228
4.759
4.655
2022
8.227
1,731
1,762
2,168
2,224
4.789
4.668
2023
8.231
1,725
1,761
2,159
2,223
4.814
4.675
2024
8.250
1,719
1,759
2,146
2,218
4.847
4.690
2025
8.245
1,713
1,757
2,140
2,219
4.867
4.692
2026
8.239
1,707
1,755
2,133
2,221
4.886
4.693
2027
8.244
1,701
1,754
2,126
2,221
4.912
4.701
2028
8.239
1,695
1,752
2,120
2,223
4.932
4.703
2029
8.250
1,689
1,750
2,109
2,220
4.962
4.714
2030
8.251
1,683
1,748
2,100
2,219
4.986
4.719
2031
8.257
1,677
1,747
2,092
2,218
5.012
4.727
2032
8.282
1,671
1,745
2,077
2,211
5.051
4.746
2033
8.281
1,665
1,743
2,070
2,211
5.074
4.751
2034
8.289
1,659
1,741
2,060
2,209
5.103
4.760
2035
8.286
1,653
1,740
2,053
2,209
5.125
4.763
Veränder.
159
546
184
in v.H.
2,0
11,9
4,0
205
Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario E)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
272
363
412
556
319
5.520
2.309
573
2017
261
374
402
563
311
5.512
2.298
611
2018
259
375
407
549
301
5.497
2.319
637
2019
259
390
395
562
284
5.459
2.333
671
2020
267
386
369
591
278
5.412
2.331
728
2021
265
380
382
590
264
5.358
2.397
736
2022
262
383
383
602
264
5.257
2.496
736
2023
260
382
398
589
277
5.189
2.555
743
2024
258
389
394
594
277
5.109
2.642
741
2025
258
390
388
600
290
5.036
2.719
732
2026
258
390
393
580
308
4.968
2.787
739
2027
263
384
394
593
310
4.904
2.850
745
2028
263
386
401
589
309
4.850
2.902
754
2029
260
388
402
599
281
4.824
2.924
785
2030
254
388
402
609
285
4.794
2.941
799
2031
251
392
396
609
292
4.774
2.961
809
2032
251
390
398
610
302
4.760
2.945
836
2033
256
384
400
608
311
4.790
2.902
852
2034
258
380
400
618
299
4.766
2.918
875
2035
256
379
405
617
300
4.783
2.909
874
Veränder.
1995 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
Veränder.
2015 - 2035
-10
-8
23
44
-12
-766
597
342
in v.H.
-3,8
-2,1
6,0
7,7
-3,8
-13,8
25,8
64,3
206
Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario E)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
28
11
9
37
20
2017
22
6
9
31
15
2018
35
17
9
44
26
2019
24
6
9
33
15
2020
31
15
9
40
24
2021
40
21
9
49
30
2022
30
13
9
39
22
2023
25
7
9
34
16
2024
33
15
9
42
24
2025
20
2
9
29
11
2026
19
1
9
28
10
2027
26
8
9
35
17
2028
20
2
9
29
11
2029
30
11
9
39
20
2030
24
5
9
33
14
2031
26
8
9
35
17
2032
39
19
9
48
28
2033
23
5
9
32
14
2034
29
9
9
38
18
2035
22
3
9
31
12
Summe
546
184
180
726
364
207
Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario F)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.324
86
105
-19
30
2017
10.336
80
110
-30
42
2018
10.350
84
110
-26
40
2019
10.361
88
119
-31
42
2020
10.379
93
108
-15
33
2021
10.396
85
118
-33
50
2022
10.413
85
120
-35
52
2023
10.436
93
124
-31
54
2024
10.469
98
121
-23
56
2025
10.488
89
124
-35
54
2026
10.512
94
131
-37
61
2027
10.549
97
124
-27
64
2028
10.575
94
132
-38
64
2029
10.598
92
127
-35
58
2030
10.624
92
130
-38
64
2031
10.651
91
128
-37
64
2032
10.673
91
130
-39
61
2033
10.697
92
129
-37
61
2034
10.723
93
128
-35
61
2035
10.750
93
133
-40
67
Veränder./
Summe
437
-641
1.078
in v.H.
4,2
-6,2
10,5
208
Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.139
1,769
1,773
2,241
2,249
4.607
4.590
2017
8.140
1,762
1,771
2,233
2,249
4.629
4.596
2018
8.163
1,756
1,770
2,219
2,244
4.664
4.613
2019
8.166
1,750
1,768
2,210
2,243
4.688
4.619
2020
8.183
1,744
1,766
2,199
2,240
4.719
4.634
2021
8.213
1,737
1,764
2,184
2,233
4.759
4.655
2022
8.227
1,731
1,762
2,174
2,231
4.789
4.668
2023
8.231
1,725
1,761
2,168
2,232
4.814
4.675
2024
8.250
1,719
1,759
2,160
2,232
4.847
4.690
2025
8.245
1,713
1,757
2,155
2,235
4.867
4.692
2026
8.239
1,707
1,755
2,151
2,240
4.886
4.693
2027
8.244
1,701
1,754
2,148
2,244
4.912
4.701
2028
8.239
1,695
1,752
2,144
2,249
4.932
4.703
2029
8.250
1,689
1,750
2,136
2,248
4.962
4.714
2030
8.251
1,683
1,748
2,131
2,251
4.986
4.719
2031
8.257
1,677
1,747
2,125
2,253
5.012
4.727
2032
8.282
1,671
1,745
2,113
2,249
5.051
4.746
2033
8.281
1,665
1,743
2,108
2,252
5.074
4.751
2034
8.289
1,659
1,741
2,101
2,253
5.103
4.760
2035
8.286
1,653
1,740
2,098
2,257
5.125
4.763
Veränder.
159
546
184
in v.H.
2,0
11,9
4,0
209
Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario F)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
272
363
412
556
319
5.520
2.309
573
2017
265
374
402
563
311
5.512
2.298
611
2018
265
375
407
549
301
5.497
2.319
637
2019
267
390
395
562
284
5.459
2.333
671
2020
280
390
369
591
278
5.412
2.331
728
2021
283
386
382
590
264
5.358
2.397
736
2022
284
391
383
602
264
5.257
2.496
736
2023
286
399
398
589
277
5.189
2.555
743
2024
299
409
398
594
277
5.109
2.642
741
2025
303
414
394
600
290
5.036
2.719
732
2026
304
425
401
580
308
4.968
2.787
739
2027
304
432
411
593
310
4.904
2.850
745
2028
309
437
421
593
309
4.850
2.902
754
2029
306
447
426
605
281
4.824
2.924
785
2030
300
451
437
617
285
4.794
2.941
799
2031
297
448
444
626
292
4.774
2.961
809
2032
297
450
449
634
302
4.760
2.945
836
2033
298
447
459
638
311
4.790
2.902
852
2034
300
441
463
657
303
4.766
2.918
875
2035
302
439
461
676
306
4.783
2.909
874
Veränder.
1995 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
36
52
79
103
-6
-766
597
342
13,5
13,4
20,7
18,0
-1,9
-13,8
25,8
64,3
210
Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario F)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
28
11
9
37
20
2017
22
6
9
31
15
2018
35
17
9
44
26
2019
24
6
9
33
15
2020
31
15
9
40
24
2021
40
21
9
49
30
2022
30
13
9
39
22
2023
25
7
9
34
16
2024
33
15
9
42
24
2025
20
2
9
29
11
2026
19
1
9
28
10
2027
26
8
9
35
17
2028
20
2
9
29
11
2029
30
11
9
39
20
2030
24
5
9
33
14
2031
26
8
9
35
17
2032
39
19
9
48
28
2033
23
5
9
32
14
2034
29
9
9
38
18
2035
22
3
9
31
12
Summe
546
184
180
726
364
211
Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario G)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
10.313
-
-
-
-
2016
10.324
86
105
-19
30
2017
10.334
80
110
-30
40
2018
10.344
84
110
-26
36
2019
10.353
88
119
-31
40
2020
10.362
93
108
-15
24
2021
10.374
85
118
-33
45
2022
10.382
85
119
-34
42
2023
10.393
92
123
-31
42
2024
10.414
99
123
-24
45
2025
10.422
86
123
-37
45
2026
10.434
95
128
-33
45
2027
10.443
96
125
-29
38
2028
10.452
90
131
-41
50
2029
10.464
92
128
-36
48
2030
10.473
90
131
-41
50
2031
10.484
92
123
-31
42
2032
10.492
89
131
-42
50
2033
10.503
90
121
-31
42
2034
10.512
96
135
-39
48
2035
10.523
85
135
-50
61
Veränder./
Summe
210
-653
863
in v.H.
2,0
-6,3
8,4
212
Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
8.127
1,775
1,775
2,252
2,252
4.579
4.579
2016
8.139
1,769
1,773
2,241
2,249
4.607
4.590
2017
8.140
1,762
1,771
2,232
2,248
4.629
4.596
2018
8.161
1,756
1,770
2,218
2,243
4.663
4.612
2019
8.164
1,750
1,768
2,209
2,242
4.686
4.618
2020
8.173
1,744
1,766
2,199
2,239
4.713
4.628
2021
8.199
1,737
1,764
2,184
2,232
4.751
4.647
2022
8.207
1,731
1,762
2,173
2,229
4.777
4.657
2023
8.205
1,725
1,761
2,166
2,230
4.799
4.660
2024
8.216
1,719
1,759
2,157
2,230
4.827
4.671
2025
8.207
1,713
1,757
2,151
2,231
4.845
4.671
2026
8.196
1,707
1,755
2,146
2,235
4.861
4.669
2027
8.187
1,701
1,754
2,141
2,237
4.878
4.669
2028
8.177
1,695
1,752
2,135
2,240
4.895
4.667
2029
8.183
1,689
1,750
2,126
2,238
4.921
4.676
2030
8.177
1,683
1,748
2,120
2,239
4.941
4.677
2031
8.174
1,677
1,747
2,113
2,240
4.962
4.680
2032
8.192
1,671
1,745
2,100
2,235
4.996
4.695
2033
8.186
1,665
1,743
2,094
2,237
5.016
4.696
2034
8.177
1,659
1,741
2,088
2,239
5.034
4.696
2035
8.165
1,653
1,740
2,084
2,242
5.050
4.693
Veränder.
38
471
114
in v.H.
0,5
10,3
2,5
213
Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der
Stadt Erftstadt (Szenario G)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
243
332
397
611
309
5.473
2.218
403
2009
251
352
383
618
319
5.446
2.232
432
2010
276
342
368
604
317
5.426
2.277
420
2011
267
361
356
608
308
5.383
2.290
436
2012
249
396
346
600
297
5.338
2.343
444
2013
234
395
367
592
292
5.345
2.322
473
2014
250
402
365
571
291
5.399
2.323
508
2015
266
387
382
573
312
5.549
2.312
532
2016
272
363
412
556
319
5.520
2.309
573
2017
263
374
402
563
311
5.512
2.298
611
2018
263
375
405
549
301
5.495
2.319
637
2019
265
388
395
560
284
5.457
2.333
671
2020
278
388
369
589
278
5.404
2.328
728
2021
282
382
382
588
264
5.347
2.393
736
2022
281
387
383
598
264
5.242
2.491
736
2023
280
396
396
583
277
5.172
2.547
742
2024
294
403
396
586
277
5.086
2.633
739
2025
296
407
390
592
288
5.011
2.711
727
2026
300
413
395
571
304
4.935
2.780
736
2027
295
419
403
581
303
4.862
2.842
738
2028
300
421
411
578
300
4.799
2.896
747
2029
299
430
415
588
270
4.767
2.918
777
2030
294
434
421
596
275
4.728
2.936
789
2031
294
427
427
602
282
4.694
2.957
801
2032
292
433
429
606
292
4.672
2.939
829
2033
291
430
438
607
298
4.692
2.901
846
2034
297
426
442
622
288
4.659
2.912
866
2035
293
427
437
643
288
4.670
2.901
864
Veränder.
1995 - 2015
23
55
-15
-38
3
76
94
129
in v.H.
9,5
16,6
-3,8
-6,2
1,0
1,4
4,2
32,0
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
27
40
55
70
-24
-879
589
332
10,2
10,3
14,4
12,2
-7,7
-15,8
25,5
62,4
214
Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario G)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
28
11
9
37
20
2017
22
6
9
31
15
2018
34
16
9
43
25
2019
23
6
9
32
15
2020
27
10
9
36
19
2021
38
19
9
47
28
2022
26
10
9
35
19
2023
22
3
9
31
12
2024
28
11
9
37
20
2025
18
0
9
27
9
2026
16
-2
9
25
7
2027
17
0
9
26
9
2028
17
-2
9
26
7
2029
26
9
9
35
18
2030
20
1
9
29
10
2031
21
3
9
30
12
2032
34
15
9
43
24
2033
20
1
9
29
10
2034
18
0
9
27
9
2035
16
-3
9
25
6
Summe
471
114
180
651
294
215
Gebiet VI
Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet VI 2015
(Ahrem, Erp, Borr und Scheurem, Niederberg)
Alter
85 plus
80-84
75-79
70-74
65-69
60-64
55-59
50-54
45-49
40-44
35-39
30-34
25-29
20-24
15-19
10-14
5-9
0-4
50
40
30
20
Männer
10
0
in Promille der
Bevölkerung
10
20
30
40
50
Frauen
216
Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
Jahr
Gesamtbe-
Gebur-
Sterbe-
völkerung
ten
fälle
Natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2008
4.550
-
-
-
-
2009
4.511
30
47
-17
-22
2010
4.513
32
48
-16
18
2011
4.492
33
33
0
-21
2012
4.477
30
42
-12
-3
2013
4.477
32
42
-10
10
2014
4.482
33
35
-2
7
2015
4.589
38
46
-8
115
Veränder./
Summe
39
-65
104
in v.H.
0,9
-1,4
2,3
Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
Jahr
erwachsene
Erwachsene
Einwohner
Bevölkerung Haushalte
je Haushalt
je Haushalt
2008
3.476
1.896
1,833
2,400
2009
3.459
1.888
1,832
2,389
2010
3.488
1.905
1,831
2,369
2011
3.480
1.898
1,834
2,367
2012
3.461
1.904
1,818
2,351
2013
3.478
1.919
1,812
2,333
2014
3.498
1.933
1,810
2,319
2015
3.550
1.986
1,788
2,311
Veränder.
74
90
in v.H.
2,1
4,7
217
Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario A)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.599
36
44
-8
18
2017
4.617
37
37
0
18
2018
4.631
37
41
-4
18
2019
4.644
37
42
-5
18
2020
4.652
42
52
-10
18
2021
4.655
31
46
-15
18
2022
4.664
37
46
-9
18
2023
4.668
38
52
-14
18
2024
4.673
37
50
-13
18
2025
4.670
31
52
-21
18
2026
4.666
36
58
-22
18
2027
4.666
32
50
-18
18
2028
4.662
32
54
-22
18
2029
4.655
31
56
-25
18
2030
4.645
29
57
-28
18
2031
4.630
26
59
-33
18
2032
4.624
30
54
-24
18
2033
4.614
27
55
-28
18
2034
4.604
32
60
-28
18
2035
4.586
28
64
-36
18
-3
-363
360
-0,1
-7,9
7,8
Veränder./
Summe
in v.H.
218
Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.589
1,781
1,786
2,280
2,288
2.017
2.010
2017
3.624
1,775
1,784
2,257
2,273
2.046
2.031
2018
3.653
1,769
1,782
2,235
2,259
2.072
2.050
2019
3.689
1,762
1,780
2,208
2,241
2.103
2.072
2020
3.700
1,756
1,779
2,195
2,237
2.119
2.080
2021
3.728
1,750
1,777
2,170
2,219
2.145
2.098
2022
3.744
1,744
1,775
2,155
2,211
2.164
2.109
2023
3.757
1,737
1,773
2,139
2,203
2.182
2.119
2024
3.771
1,731
1,771
2,124
2,195
2.200
2.129
2025
3.773
1,725
1,770
2,112
2,190
2.211
2.132
2026
3.768
1,719
1,768
2,103
2,190
2.219
2.131
2027
3.766
1,713
1,766
2,094
2,189
2.228
2.132
2028
3.763
1,707
1,764
2,084
2,186
2.237
2.133
2029
3.761
1,701
1,763
2,073
2,181
2.246
2.134
2030
3.751
1,695
1,761
2,064
2,181
2.250
2.130
2031
3.747
1,689
1,759
2,050
2,174
2.259
2.130
2032
3.743
1,683
1,757
2,040
2,171
2.267
2.130
2033
3.739
1,677
1,756
2,028
2,166
2.275
2.130
2034
3.745
1,671
1,754
2,011
2,156
2.289
2.135
2035
3.737
1,665
1,752
1,998
2,150
2.295
2.133
Veränder.
187
309
147
in v.H.
5,3
15,6
7,4
219
Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario A)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
107
162
152
263
161
2.550
1.007
197
2017
113
160
149
252
163
2.523
1.038
219
2018
109
154
167
235
153
2.518
1.050
245
2019
110
151
168
236
145
2.490
1.068
276
2020
115
150
174
233
133
2.475
1.084
288
2021
109
156
172
236
117
2.430
1.128
307
2022
110
151
166
250
114
2.390
1.169
314
2023
106
158
163
252
115
2.360
1.198
316
2024
112
152
162
261
114
2.306
1.248
318
2025
106
152
168
255
118
2.257
1.301
313
2026
104
154
163
264
114
2.205
1.346
316
2027
99
149
170
266
118
2.152
1.387
325
2028
100
149
164
256
128
2.110
1.420
335
2029
95
148
164
255
134
2.073
1.436
350
2030
92
142
166
253
139
2.052
1.442
359
2031
86
137
161
264
123
2.042
1.446
371
2032
85
137
161
254
126
2.027
1.463
371
2033
83
130
160
256
123
2.025
1.445
392
2034
88
124
154
257
129
2.023
1.430
399
2035
86
122
149
257
125
2.023
1.410
414
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
-24
-34
-4
-17
-51
-513
416
224
-21,8
-21,8
-2,6
-6,2
-29,0
-20,2
41,9
117,9
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
220
Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario A)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
31
24
4
35
28
2017
29
21
4
33
25
2018
26
19
4
30
23
2019
31
22
4
35
26
2020
16
8
4
20
12
2021
26
18
4
30
22
2022
19
11
4
23
15
2023
18
10
4
22
14
2024
18
10
4
22
14
2025
11
3
4
15
7
2026
8
-1
4
12
3
2027
9
1
4
13
5
2028
9
1
4
13
5
2029
9
1
4
13
5
2030
4
-4
4
8
0
2031
9
0
4
13
4
2032
8
0
4
12
4
2033
8
0
4
12
4
2034
14
5
4
18
9
2035
Summe
6
-2
4
10
2
309
147
80
389
227
221
Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario B)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.581
36
44
-8
0
2017
4.580
36
37
-1
0
2018
4.577
38
41
-3
0
2019
4.571
36
42
-6
0
2020
4.556
37
52
-15
0
2021
4.545
35
46
-11
0
2022
4.531
32
46
-14
0
2023
4.511
32
52
-20
0
2024
4.496
35
50
-15
0
2025
4.483
37
50
-13
0
2026
4.456
32
59
-27
0
2027
4.434
28
50
-22
0
2028
4.409
29
54
-25
0
2029
4.378
25
56
-31
0
2030
4.353
28
53
-25
0
2031
4.315
25
63
-38
0
2032
4.281
19
53
-34
0
2033
4.258
31
54
-23
0
2034
4.220
19
57
-38
0
2035
4.182
25
63
-38
0
Veränder./
Summe
-407
-407
0
in v.H.
-8,9
-8,9
0,0
222
Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.575
1,781
1,786
2,280
2,288
2.009
2.002
2017
3.596
1,775
1,784
2,255
2,272
2.031
2.016
2018
3.611
1,769
1,782
2,234
2,259
2.049
2.026
2019
3.633
1,762
1,780
2,207
2,240
2.071
2.041
2020
3.630
1,756
1,779
2,191
2,232
2.079
2.041
2021
3.642
1,750
1,777
2,169
2,217
2.095
2.050
2022
3.642
1,744
1,775
2,152
2,208
2.105
2.052
2023
3.639
1,737
1,773
2,135
2,198
2.113
2.052
2024
3.637
1,731
1,771
2,119
2,190
2.122
2.053
2025
3.625
1,725
1,770
2,110
2,189
2.125
2.048
2026
3.603
1,719
1,768
2,100
2,186
2.122
2.038
2027
3.585
1,713
1,766
2,091
2,184
2.121
2.030
2028
3.566
1,707
1,764
2,080
2,182
2.120
2.021
2029
3.548
1,701
1,763
2,066
2,175
2.119
2.013
2030
3.524
1,695
1,761
2,059
2,175
2.114
2.001
2031
3.498
1,689
1,759
2,047
2,171
2.108
1.988
2032
3.477
1,683
1,757
2,033
2,163
2.106
1.979
2033
3.456
1,677
1,756
2,025
2,163
2.103
1.969
2034
3.446
1,671
1,754
2,004
2,148
2.106
1.965
2035
3.421
1,665
1,752
1,990
2,141
2.101
1.953
Veränder.
-129
115
-33
in v.H.
-3,6
5,8
-1,7
223
Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario B)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
107
162
150
263
159
2.536
1.007
197
2017
112
160
145
252
159
2.495
1.038
219
2018
109
154
163
233
149
2.474
1.050
245
2019
109
151
164
232
141
2.430
1.068
276
2020
110
149
170
227
129
2.399
1.084
288
2021
107
156
168
228
113
2.338
1.128
307
2022
104
150
162
240
110
2.282
1.169
314
2023
99
152
159
240
111
2.236
1.198
316
2024
99
151
157
249
108
2.166
1.248
318
2025
104
145
164
243
110
2.103
1.301
313
2026
104
142
158
252
104
2.034
1.346
316
2027
97
140
160
254
108
1.963
1.387
325
2028
89
142
159
243
118
1.903
1.420
335
2029
82
142
153
243
124
1.850
1.434
350
2030
82
138
150
240
129
1.817
1.438
359
2031
78
132
148
246
113
1.787
1.440
371
2032
72
120
150
240
116
1.759
1.453
371
2033
75
116
150
237
113
1.743
1.432
392
2034
69
113
146
233
118
1.728
1.414
399
2035
75
103
140
230
115
1.716
1.389
414
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
-35
-53
-13
-44
-61
-820
395
224
-31,8
-34,0
-8,5
-16,1
-34,7
-32,3
39,7
117,9
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
224
Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario B)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
23
16
4
27
20
2017
22
14
4
26
18
2018
18
10
4
22
14
2019
22
15
4
26
19
2020
8
0
4
12
4
2021
16
9
4
20
13
2022
10
2
4
14
6
2023
8
0
4
12
4
2024
9
1
4
13
5
2025
3
-5
4
7
-1
2026
-3
-10
4
1
-6
2027
-1
-8
4
3
-4
2028
-1
-9
4
3
-5
2029
-1
-8
4
3
-4
2030
-5
-12
4
-1
-8
2031
-6
-13
4
-2
-9
2032
-2
-9
4
2
-5
2033
-3
-10
4
1
-6
2034
3
-4
4
7
0
-5
-12
4
-1
-8
115
-33
80
195
47
2035
Summe
225
Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario C)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
gesamt
ten
fälle
natürlicher WanderungsSaldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.617
36
44
-8
36
2017
4.653
37
37
0
36
2018
4.686
38
41
-3
36
2019
4.717
37
42
-5
36
2020
4.743
42
52
-10
36
2021
4.763
31
47
-16
36
2022
4.793
39
45
-6
36
2023
4.813
39
55
-16
36
2024
4.840
39
48
-9
36
2025
4.856
32
52
-20
36
2026
4.874
39
57
-18
36
2027
4.889
32
53
-21
36
2028
4.904
34
55
-21
36
2029
4.916
31
55
-24
36
2030
4.927
30
55
-25
36
2031
4.929
28
62
-34
36
2032
4.947
34
52
-18
36
2033
4.945
28
66
-38
36
2034
4.957
36
60
-24
36
2035
4.956
26
63
-37
36
Veränder./
Summe
367
-353
720
in v.H.
8,0
-7,7
15,7
226
Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
Jahr
erwachsene
Erwachsene je Haushalt
Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.600
1,781
1,786
2,282
2,290
2.023
2.016
2017
3.646
1,775
1,784
2,260
2,276
2.059
2.044
2018
3.686
1,769
1,782
2,241
2,266
2.091
2.068
2019
3.733
1,762
1,780
2,217
2,249
2.128
2.097
2020
3.755
1,756
1,779
2,206
2,247
2.150
2.111
2021
3.793
1,750
1,777
2,183
2,231
2.182
2.135
2022
3.821
1,744
1,775
2,171
2,226
2.208
2.153
2023
3.842
1,737
1,773
2,157
2,221
2.231
2.167
2024
3.869
1,731
1,771
2,144
2,216
2.257
2.184
2025
3.882
1,725
1,770
2,135
2,213
2.275
2.194
2026
3.890
1,719
1,768
2,127
2,215
2.291
2.200
2027
3.897
1,713
1,766
2,120
2,216
2.306
2.206
2028
3.905
1,707
1,764
2,113
2,216
2.321
2.213
2029
3.916
1,701
1,763
2,103
2,212
2.338
2.222
2030
3.920
1,695
1,761
2,095
2,213
2.352
2.226
2031
3.925
1,689
1,759
2,083
2,209
2.366
2.231
2032
3.935
1,683
1,757
2,076
2,209
2.383
2.239
2033
3.935
1,677
1,756
2,066
2,207
2.394
2.241
2034
3.954
1,671
1,754
2,051
2,199
2.417
2.254
2035
3.961
1,665
1,752
2,038
2,192
2.432
2.261
Veränder.
411
446
275
in v.H.
11,6
22,5
13,8
227
Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario C)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
109
166
152
264
161
2.560
1.008
197
2017
115
168
151
254
163
2.543
1.040
219
2018
112
166
171
238
153
2.548
1.053
245
2019
113
167
174
240
145
2.530
1.072
276
2020
118
168
184
237
134
2.525
1.089
288
2021
111
175
186
242
119
2.490
1.133
307
2022
114
170
184
258
117
2.460
1.176
314
2023
111
177
185
262
118
2.439
1.205
316
2024
119
171
186
275
117
2.396
1.258
318
2025
112
172
193
275
121
2.357
1.312
314
2026
112
175
188
290
117
2.315
1.360
317
2027
105
172
195
296
123
2.270
1.401
327
2028
107
173
189
290
135
2.239
1.433
338
2029
99
173
190
294
143
2.211
1.452
354
2030
97
166
193
294
150
2.203
1.459
365
2031
91
161
190
305
138
2.202
1.465
377
2032
94
160
191
295
145
2.199
1.485
378
2033
91
151
191
299
144
2.206
1.467
396
2034
99
147
184
301
150
2.218
1.454
404
2035
91
147
179
302
147
2.228
1.445
417
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
-19
-9
26
28
-29
-308
451
227
-17,3
-5,8
17,0
10,2
-16,5
-12,1
45,4
119,5
Veränder.
2008 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
228
Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario C)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
37
30
4
41
34
2017
36
28
4
40
32
2018
32
24
4
36
28
2019
37
29
4
41
33
2020
22
14
4
26
18
2021
32
24
4
36
28
2022
26
18
4
30
22
2023
23
14
4
27
18
2024
26
17
4
30
21
2025
18
10
4
22
14
2026
16
6
4
20
10
2027
15
6
4
19
10
2028
15
7
4
19
11
2029
17
9
4
21
13
2030
14
4
4
18
8
2031
14
5
4
18
9
2032
17
8
4
21
12
2033
11
2
4
15
6
2034
23
13
4
27
17
2035
15
7
4
19
11
Summe
446
275
80
526
355
229
Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario D)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.599
36
44
-8
18
2017
4.617
37
37
0
18
2018
4.634
40
41
-1
18
2019
4.649
39
42
-3
18
2020
4.655
40
52
-12
18
2021
4.669
42
46
-4
18
2022
4.681
40
46
-6
18
2023
4.687
40
52
-12
18
2024
4.698
43
50
-7
18
2025
4.706
42
52
-10
18
2026
4.709
43
58
-15
18
2027
4.713
36
50
-14
18
2028
4.714
37
54
-17
18
2029
4.714
38
56
-18
18
2030
4.707
32
57
-25
18
2031
4.702
37
60
-23
18
2032
4.706
40
54
-14
18
2033
4.698
29
55
-26
18
2034
4.691
34
59
-25
18
2035
4.674
29
64
-35
18
Veränder./
Summe
85
-275
360
in v.H.
1,9
-6,0
7,8
230
Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.589
1,781
1,786
2,280
2,288
2.017
2.010
2017
3.624
1,775
1,784
2,257
2,273
2.046
2.031
2018
3.653
1,769
1,782
2,236
2,260
2.072
2.050
2019
3.689
1,762
1,780
2,211
2,244
2.103
2.072
2020
3.700
1,756
1,779
2,197
2,238
2.119
2.080
2021
3.728
1,750
1,777
2,177
2,225
2.145
2.098
2022
3.744
1,744
1,775
2,163
2,220
2.164
2.109
2023
3.757
1,737
1,773
2,148
2,212
2.182
2.119
2024
3.771
1,731
1,771
2,135
2,207
2.200
2.129
2025
3.773
1,725
1,770
2,128
2,207
2.211
2.132
2026
3.768
1,719
1,768
2,122
2,210
2.219
2.131
2027
3.766
1,713
1,766
2,115
2,211
2.228
2.132
2028
3.763
1,707
1,764
2,107
2,210
2.237
2.133
2029
3.761
1,701
1,763
2,099
2,209
2.246
2.134
2030
3.751
1,695
1,761
2,092
2,210
2.250
2.130
2031
3.747
1,689
1,759
2,081
2,208
2.259
2.130
2032
3.743
1,683
1,757
2,076
2,209
2.267
2.130
2033
3.739
1,677
1,756
2,065
2,206
2.275
2.130
2034
3.745
1,671
1,754
2,049
2,197
2.289
2.135
2035
3.737
1,665
1,752
2,037
2,191
2.295
2.133
Veränder.
187
309
147
in v.H.
5,3
15,6
7,4
231
Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario D)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
107
162
152
263
161
2.550
1.007
197
2017
113
160
149
252
163
2.523
1.038
219
2018
112
154
167
235
153
2.518
1.050
245
2019
115
151
168
236
145
2.490
1.068
276
2020
118
150
174
233
133
2.475
1.084
288
2021
120
159
172
236
117
2.430
1.128
307
2022
122
156
166
250
114
2.390
1.169
314
2023
122
161
163
252
115
2.360
1.198
316
2024
123
166
162
261
114
2.306
1.248
318
2025
125
166
171
255
118
2.257
1.301
313
2026
128
168
168
264
114
2.205
1.346
316
2027
121
171
173
266
118
2.152
1.387
325
2028
116
171
178
256
128
2.110
1.420
335
2029
111
174
178
258
134
2.073
1.436
350
2030
107
170
180
258
139
2.052
1.442
359
2031
106
164
183
267
123
2.042
1.446
371
2032
108
160
183
268
126
2.027
1.463
371
2033
105
149
186
273
123
2.025
1.445
392
2034
103
149
182
276
129
2.023
1.430
399
2035
92
152
176
279
128
2.023
1.410
414
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-18
-4
23
5
-48
-513
416
224
-16,4
-2,6
15,0
1,8
-27,3
-20,2
41,9
117,9
232
Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario D)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
31
24
4
35
28
2017
29
21
4
33
25
2018
26
19
4
30
23
2019
31
22
4
35
26
2020
16
8
4
20
12
2021
26
18
4
30
22
2022
19
11
4
23
15
2023
18
10
4
22
14
2024
18
10
4
22
14
2025
11
3
4
15
7
2026
8
-1
4
12
3
2027
9
1
4
13
5
2028
9
1
4
13
5
2029
9
1
4
13
5
2030
4
-4
4
8
0
2031
9
0
4
13
4
2032
8
0
4
12
4
2033
8
0
4
12
4
2034
14
5
4
18
9
2035
Summe
6
-2
4
10
2
309
147
80
389
227
233
Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario E)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.594
36
44
-8
13
2017
4.599
37
37
0
5
2018
4.603
37
41
-4
8
2019
4.610
37
42
-5
12
2020
4.614
40
52
-12
16
2021
4.619
33
46
-13
18
2022
4.624
33
46
-13
18
2023
4.628
38
52
-14
18
2024
4.635
39
50
-11
18
2025
4.639
31
52
-21
25
2026
4.644
37
57
-20
25
2027
4.649
30
50
-20
25
2028
4.653
31
55
-24
28
2029
4.659
31
56
-25
31
2030
4.664
31
57
-26
31
2031
4.670
25
59
-34
40
2032
4.674
30
54
-24
28
2033
4.680
29
54
-25
31
2034
4.683
30
61
-31
34
2035
4.689
27
63
-36
42
Veränder./
Summe
100
-366
466
in v.H.
2,2
-8,0
10,2
234
Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.586
1,781
1,786
2,279
2,288
2.016
2.008
2017
3.611
1,775
1,784
2,256
2,272
2.039
2.024
2018
3.632
1,769
1,782
2,234
2,259
2.060
2.038
2019
3.664
1,762
1,780
2,208
2,240
2.088
2.058
2020
3.673
1,756
1,779
2,194
2,234
2.103
2.065
2021
3.701
1,750
1,777
2,170
2,217
2.129
2.083
2022
3.716
1,744
1,775
2,153
2,209
2.148
2.093
2023
3.729
1,737
1,773
2,138
2,201
2.165
2.103
2024
3.743
1,731
1,771
2,122
2,194
2.184
2.113
2025
3.748
1,725
1,770
2,112
2,190
2.197
2.118
2026
3.747
1,719
1,768
2,105
2,192
2.206
2.119
2027
3.748
1,713
1,766
2,097
2,191
2.217
2.122
2028
3.748
1,707
1,764
2,088
2,191
2.228
2.124
2029
3.753
1,701
1,763
2,079
2,188
2.241
2.129
2030
3.748
1,695
1,761
2,074
2,192
2.249
2.128
2031
3.756
1,689
1,759
2,063
2,187
2.264
2.135
2032
3.754
1,683
1,757
2,056
2,188
2.273
2.136
2033
3.756
1,677
1,756
2,048
2,188
2.285
2.139
2034
3.771
1,671
1,754
2,032
2,178
2.305
2.150
2035
3.780
1,665
1,752
2,020
2,174
2.321
2.157
Veränder.
230
335
171
in v.H.
6,5
16,9
8,6
235
Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario E)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
107
162
150
263
161
2.547
1.007
197
2017
113
160
145
252
162
2.510
1.038
219
2018
109
154
163
233
152
2.497
1.050
245
2019
110
151
164
232
145
2.464
1.068
276
2020
113
150
172
227
133
2.447
1.084
288
2021
109
156
172
228
117
2.402
1.128
307
2022
106
151
166
242
114
2.362
1.169
314
2023
104
156
163
244
115
2.332
1.198
316
2024
110
152
162
255
112
2.278
1.248
318
2025
109
151
168
251
114
2.232
1.301
313
2026
108
155
165
262
108
2.184
1.346
316
2027
99
156
172
266
112
2.132
1.387
325
2028
100
157
170
256
124
2.091
1.420
335
2029
94
164
169
255
132
2.059
1.436
350
2030
95
158
173
255
139
2.044
1.441
359
2031
89
152
174
268
123
2.046
1.447
371
2032
88
153
175
262
126
2.037
1.462
371
2033
86
147
182
263
123
2.045
1.442
392
2034
90
142
176
268
129
2.054
1.425
399
2035
87
141
170
274
127
2.071
1.405
414
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-23
-15
17
0
-49
-465
411
224
-20,9
-9,6
11,1
0,0
-27,8
-18,3
41,3
117,9
236
Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario E)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
30
22
4
34
26
2017
23
16
4
27
20
2018
21
14
4
25
18
2019
28
20
4
32
24
2020
15
7
4
19
11
2021
26
18
4
30
22
2022
19
10
4
23
14
2023
17
10
4
21
14
2024
19
10
4
23
14
2025
13
5
4
17
9
2026
9
1
4
13
5
2027
11
3
4
15
7
2028
11
2
4
15
6
2029
13
5
4
17
9
2030
8
-1
4
12
3
2031
15
7
4
19
11
2032
9
1
4
13
5
2033
12
3
4
16
7
2034
20
11
4
24
15
2035
16
7
4
20
11
Summe
335
171
80
415
251
237
Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario F)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.594
36
44
-8
13
2017
4.599
37
37
0
5
2018
4.605
39
41
-2
8
2019
4.615
40
42
-2
12
2020
4.619
40
52
-12
16
2021
4.632
41
46
-5
18
2022
4.643
39
46
-7
18
2023
4.649
40
52
-12
18
2024
4.662
45
50
-5
18
2025
4.673
38
52
-14
25
2026
4.685
44
57
-13
25
2027
4.697
37
50
-13
25
2028
4.709
39
55
-16
28
2029
4.718
34
56
-22
31
2030
4.725
33
57
-24
31
2031
4.744
39
60
-21
40
2032
4.753
35
54
-19
28
2033
4.764
34
54
-20
31
2034
4.772
34
60
-26
34
2035
4.780
29
63
-34
42
Veränder./
Summe
191
-275
466
in v.H.
4,2
-6,0
10,2
238
Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.586
1,781
1,786
2,279
2,288
2.016
2.008
2017
3.611
1,775
1,784
2,256
2,272
2.039
2.024
2018
3.632
1,769
1,782
2,235
2,260
2.060
2.038
2019
3.664
1,762
1,780
2,210
2,242
2.088
2.058
2020
3.673
1,756
1,779
2,196
2,237
2.103
2.065
2021
3.701
1,750
1,777
2,176
2,224
2.129
2.083
2022
3.716
1,744
1,775
2,162
2,218
2.148
2.093
2023
3.729
1,737
1,773
2,147
2,211
2.165
2.103
2024
3.743
1,731
1,771
2,135
2,206
2.184
2.113
2025
3.748
1,725
1,770
2,127
2,206
2.197
2.118
2026
3.747
1,719
1,768
2,124
2,211
2.206
2.119
2027
3.748
1,713
1,766
2,119
2,213
2.217
2.122
2028
3.748
1,707
1,764
2,114
2,217
2.228
2.124
2029
3.753
1,701
1,763
2,105
2,216
2.241
2.129
2030
3.748
1,695
1,761
2,101
2,220
2.249
2.128
2031
3.756
1,689
1,759
2,095
2,222
2.264
2.135
2032
3.754
1,683
1,757
2,091
2,225
2.273
2.136
2033
3.756
1,677
1,756
2,085
2,227
2.285
2.139
2034
3.771
1,671
1,754
2,070
2,220
2.305
2.150
2035
3.780
1,665
1,752
2,059
2,216
2.321
2.157
Veränder.
230
335
171
in v.H.
6,5
16,9
8,6
239
Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario F)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
107
162
150
263
161
2.547
1.007
197
2017
113
160
145
252
162
2.510
1.038
219
2018
111
154
163
233
152
2.497
1.050
245
2019
115
151
164
232
145
2.464
1.068
276
2020
118
150
172
227
133
2.447
1.084
288
2021
120
158
172
228
117
2.402
1.128
307
2022
120
156
166
242
114
2.362
1.169
314
2023
120
161
163
244
115
2.332
1.198
316
2024
124
165
162
255
112
2.278
1.248
318
2025
124
168
170
251
114
2.232
1.301
313
2026
128
171
170
262
108
2.184
1.346
316
2027
120
178
177
266
112
2.132
1.387
325
2028
122
178
183
256
124
2.091
1.420
335
2029
112
186
186
257
132
2.059
1.436
350
2030
108
185
189
260
139
2.044
1.441
359
2031
107
181
196
273
123
2.046
1.447
371
2032
108
178
196
275
126
2.037
1.462
371
2033
109
167
204
282
123
2.045
1.442
392
2034
105
168
203
289
129
2.054
1.425
399
2035
99
164
199
299
129
2.071
1.405
414
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-11
8
46
25
-47
-465
411
224
-10,0
5,1
30,1
9,1
-26,7
-18,3
41,3
117,9
240
Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario F)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
30
22
4
34
26
2017
23
16
4
27
20
2018
21
14
4
25
18
2019
28
20
4
32
24
2020
15
7
4
19
11
2021
26
18
4
30
22
2022
19
10
4
23
14
2023
17
10
4
21
14
2024
19
10
4
23
14
2025
13
5
4
17
9
2026
9
1
4
13
5
2027
11
3
4
15
7
2028
11
2
4
15
6
2029
13
5
4
17
9
2030
8
-1
4
12
3
2031
15
7
4
19
11
2032
9
1
4
13
5
2033
12
3
4
16
7
2034
20
11
4
24
15
2035
16
7
4
20
11
Summe
335
171
80
415
251
241
Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario G)
Jahr
Bevölkerung
Gebur-
Sterbe-
natürlicher Wanderungs-
gesamt
ten
fälle
Saldo
saldo
2015
4.589
-
-
-
-
2016
4.594
36
44
-8
13
2017
4.599
37
37
0
5
2018
4.605
39
41
-2
8
2019
4.608
40
42
-2
5
2020
4.614
40
52
-12
18
2021
4.619
41
46
-5
10
2022
4.624
39
46
-7
12
2023
4.628
40
52
-12
16
2024
4.634
44
50
-6
12
2025
4.638
38
52
-14
18
2026
4.643
44
57
-13
18
2027
4.650
35
50
-15
22
2028
4.653
40
55
-15
18
2029
4.660
35
56
-21
28
2030
4.665
33
56
-23
28
2031
4.668
39
61
-22
25
2032
4.674
35
54
-19
25
2033
4.678
30
54
-24
28
2034
4.684
35
57
-22
28
2035
4.688
28
64
-36
40
Veränder./
Summe
99
-278
377
in v.H.
2,2
-6,1
8,2
242
Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
Jahr
erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt
Haushalte
Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing.
2015
3.550
1,788
1,788
2,311
2,311
1.986
1.986
2016
3.586
1,781
1,786
2,279
2,288
2.016
2.008
2017
3.611
1,775
1,784
2,256
2,272
2.039
2.024
2018
3.632
1,769
1,782
2,235
2,260
2.060
2.038
2019
3.658
1,762
1,780
2,210
2,242
2.085
2.055
2020
3.669
1,756
1,779
2,196
2,237
2.101
2.063
2021
3.691
1,750
1,777
2,176
2,224
2.123
2.077
2022
3.702
1,744
1,775
2,161
2,217
2.140
2.086
2023
3.713
1,737
1,773
2,147
2,210
2.156
2.094
2024
3.722
1,731
1,771
2,135
2,206
2.171
2.101
2025
3.724
1,725
1,770
2,125
2,204
2.183
2.104
2026
3.720
1,719
1,768
2,119
2,207
2.191
2.104
2027
3.720
1,713
1,766
2,113
2,208
2.201
2.106
2028
3.716
1,707
1,764
2,106
2,209
2.209
2.106
2029
3.718
1,701
1,763
2,099
2,210
2.220
2.109
2030
3.711
1,695
1,761
2,096
2,214
2.226
2.107
2031
3.707
1,689
1,759
2,090
2,215
2.234
2.107
2032
3.704
1,683
1,757
2,084
2,217
2.243
2.108
2033
3.703
1,677
1,756
2,076
2,218
2.253
2.109
2034
3.715
1,671
1,754
2,063
2,212
2.271
2.118
2035
3.719
1,665
1,752
2,053
2,208
2.284
2.123
Veränder.
169
298
137
in v.H.
4,8
15,0
6,9
243
Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der
Stadt Erftstadt (Szenario G)
Bevölkerung
unter
3 bis
7 bis
11 bis
17 bis
20 bis
60 bis
80 Jahre
Jahr
3 Jahre
u.7 Jahre
u.11 Jahre
u.17 Jahre
u.20 Jahre
u.60 Jahre
u.80 Jahre
u. älter
2008
93
125
201
371
149
2.550
879
182
2009
90
126
184
357
160
2.517
902
175
2010
93
124
170
345
163
2.534
904
180
2011
90
132
156
332
171
2.488
939
184
2012
100
128
136
333
184
2.462
958
176
2013
105
127
145
302
177
2.474
970
177
2014
100
134
142
291
169
2.490
968
188
2015
110
156
153
274
176
2.536
994
190
2016
107
162
150
263
161
2.547
1.007
197
2017
113
160
145
252
162
2.510
1.038
219
2018
111
154
163
233
152
2.497
1.050
245
2019
115
151
164
232
144
2.458
1.068
276
2020
118
150
172
227
132
2.443
1.084
288
2021
120
158
170
228
117
2.391
1.128
307
2022
120
156
162
242
114
2.347
1.169
314
2023
120
161
161
242
115
2.315
1.198
316
2024
123
165
160
251
112
2.257
1.248
318
2025
122
165
168
247
114
2.208
1.301
313
2026
126
166
168
256
108
2.157
1.346
316
2027
117
172
173
260
112
2.104
1.387
325
2028
119
167
179
250
124
2.059
1.420
335
2029
112
176
179
253
130
2.024
1.436
350
2030
110
175
182
256
135
2.007
1.441
359
2031
107
174
188
265
119
1.999
1.445
371
2032
107
173
185
269
122
1.988
1.459
371
2033
105
163
194
273
121
1.991
1.439
392
2034
102
166
193
278
127
1.995
1.424
399
2035
95
162
192
286
127
2.010
1.402
414
Veränder.
1995 - 2015
in v.H.
17
31
-48
-97
27
-14
115
8
18,3
24,8
-23,9
-26,1
18,1
-0,5
13,1
4,4
Veränder.
2015 - 2035
in v.H.
-15
6
39
12
-49
-526
408
224
-13,6
3,8
25,5
4,4
-27,8
-20,7
41,0
117,9
244
Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt
(Szenario G)
zusätzliche Haushalte
hohe
Jahr
niedrige
Singularisierung
1
Wohnungs- WohnungsWohnungs-
bedarf
bedarf
abgänge
h. S
n. S.
2
3
4
5
6
2016
30
22
4
34
26
2017
23
16
4
27
20
2018
21
14
4
25
18
2019
25
17
4
29
21
2020
16
8
4
20
12
2021
22
14
4
26
18
2022
17
9
4
21
13
2023
16
8
4
20
12
2024
15
7
4
19
11
2025
12
3
4
16
7
2026
8
0
4
12
4
2027
10
2
4
14
6
2028
8
0
4
12
4
2029
11
3
4
15
7
2030
6
-2
4
10
2
2031
8
0
4
12
4
2032
9
1
4
13
5
2033
10
1
4
14
5
2034
18
9
4
22
13
2035
13
5
4
17
9
Summe
298
137
80
378
217
245