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Beschlussvorlage (Erftstadt-2016_ Wohnungsmarktanalyse vierte Version nach letzten Änderungen)

Daten

Kommune
Erftstadt
Größe
2,2 MB
Datum
15.11.2017
Erstellt
08.06.17, 15:04
Aktualisiert
08.06.17, 15:04

Inhalt der Datei

Bevölkerung und Wohnungsmarkt in der Stadt Erftstadt - bisherige Entwicklung und Szenarien zur künftigen Entwicklung - Hannover, Mai 2017 Auftraggeber: Stadt Erftstadt Holzdamm 10 50374 Erftstadt Telefon: 0223-54090 Telefax: 0223-5409505 Email: rathaus@erftstadt.de Internet: www.erftstadt.de ______________________________________________________ Erstellt vom: ISP Eduard Pestel Institut für Systemforschung e. V. Dipl-Sozwirt. Jonas Abraham Dipl.-Oek. Matthias Günther Gretchenstr. 7, 30161 Hannover Telefon (0511) 99 0 94-0, Telefax (0511) 99 0 94-30 E-Mail: info@pestel-institut.de Internet: www.pestel-institut.de II INHALT Tabellenverzeichnis Abbildungsverzeichnis 1 Einführung in das Thema, Aufbau der Untersuchung, Zensus 2011 1.1 Einführung in das Thema und Aufbau der Untersuchung 1.2 Der Zensus 2011 2 2.1 2.2 2.3 2.4 2.5 Wohnungsversorgung in Deutschland Eigentümer des Wohnungsbestandes Struktur des Wohnungsbestandes Einflussfaktoren auf die Wohnungsversorgung Bevölkerungsentwicklung Wohnungsbau und Wohnungsbestand IV V 1 1 2 4 4 5 7 9 11 3 Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt bis zum Jahr 2015 3.1 Vorbemerkung 3.2 Beschäftigung 3.3 Bevölkerung 3.3.1 Bevölkerungsentwicklung insgesamt 3.3.2 Wanderungsbewegungen 3.3.3 Altersstruktur 3.4 Bautätigkeit und Wohnungsbestand 3.5 Private Haushalte und Wohnungsmarktsituation 3.6 Die Wohnungsmarktsituation in Erftstadt – Sicht der Experten 3.7 Haushalte mit niedrigen Einkommen in Erftstadt 3.8 Spezielle Bedarfe 3.8.1 Wohnsituation der Altersgruppe 65plus 3.8.2 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention 3.9 Die kleinräumige Betrachtung 3.10 Fazit der bisherigen Entwicklung in Erftstadt 16 16 16 18 18 20 22 23 24 26 28 29 29 31 31 36 4 Projektion der Entwicklung bis 2035 4.1 Zukunftsbetrachtungen 4.2 Wohnungsbedarf und Wohnungsnachfrage 4.3 Ausgangslage der Modellrechnungen für die Stadt Erftstadt 4.4 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt 4.4.1 Stadt Erftstadt insgesamt 4.4.2 Szenarien zur kleinräumigen Entwicklung in Erststadt 4.5 Haushalts- und Wohnungsbedarfsentwicklung in der Stadt Erftstadt 4.6 Welche Art von Wohnungen werden in der Stadt Erftstadt benötigt 4.6.1 Nachfragemöglichkeiten der Senioren 4.6.2 Nachfrage nach Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern 4.7 Investoren für den künftigen Wohnungsbau in der Stadt Erftstadt 38 38 39 41 42 42 51 52 55 56 58 61 5 63 Fazit der Untersuchung ANHANG III Tabellen/Übersichten Seite Veränderung der Einwohnerzahl in Deutschland von 2005 bis 2015 11 Tabelle 2 Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt Erftstadt 1995 bis 2015 17 Tabelle 3 Gesamtbevölkerung, Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo von 1995 bis 2015 in der Stadt Erftstadt 19 Tabelle 4 Zensusdaten der sechs Untersuchungsgebiete 32 Tabelle 5 Gebäude mit Wohnungen nach Baualtersklassen zum Zeitpunkt des Zensus in den sechs Untersuchungsgebieten 36 Tabelle 6 Entwicklung der Zahl der privaten Haushalte von 2008 bis 2015 in den sechs Untersuchungsgebieten 36 Tabelle 7 Wanderungsszenarien für die sechs Gebiete 51 Tabelle 8: Einwohner in den sechs Gebiete 2008, 2015 sowie in drei Szenarien 2035 52 Tabelle 9 Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt von 1995 bis 2015 59 Tabelle 10 Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt in den Szenarien 60 Tabelle 1 Übersicht 1 Zuordnung der Stadtteile zu den Untersuchungsgebieten 32 IV Abbildungsverzeichnis Abb. 1 Abb. 2 Abb. 3 Abb. 4 Abb. 5 Abb. 6 Abb. 7 Abb. 8 Abb. 9 Abb. 10 Abb. 11 Abb. 12 Abb. 13 Abb. 14 Abb. 15 Abb. 16 Abb. 17 Abb. 18 Abb. 19 Abb. 20 Abb. 21 Abb. 22 Abb. 23 Abb. 24 Abb. 25 Wohnungen nach Eigentümern 4 Wohnungen nach der Zahl der Zimmer und dem jeweiligen Anteil am Wohnungsbestand in Deutschland 2010 5 Veränderung der Anzahl an Wohnungen nach der Zahl der Zimmer in Deutschland von 2000 bis 2010 6 Wohnungsbestand nach Baualtersklassen in Deutschland im Jahr 2010 7 Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2015 9 Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter (am Arbeitsort) in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2015 10 Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 2005 bis 2015 12 Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland von 1990 bis 2015 13 Wohnungsbestandentwicklung in Deutschland von 1995 bis 2015 14 Wohnungsmarktsituation in Deutschland Ende 2015 15 Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt von 1978 bis 2015 18 Wanderungsaustausch der Stadt Erftstadt mit verschiedenen Regionen in der Summe der Jahre 1987 bis 2015 20 Wanderungssalden der Stadt Erftstadt gegenüber verschiedenen Regionen in vier Zeiträumen 21 Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Erftstadt 2015 sowie die zeitverschobene Altersstruktur des Jahres 1995 22 Bautätigkeit von 1987 bis 2015 in der Stadt Erftstadt 23 Wohnungsbestand nach Baualtersklassen im Land Nordrhein-Westfalen sowie der Stadt Erftstadt 2011 in v.H. 24 Entwicklung der Anzahl privater Haushalte sowie der Zahl der Erwachsenen und der Einwohner je Haushalt in der Stadt Erftstadt 25 Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in der Stadt Erftstadt von 2007 bis 2014 29 Seniorenhaushalte nach Einkommensklassen im Jahr 2014 31 Altersstruktur der Bevölkerung in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt 2015 33 Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt 34 Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt 34 Sterbeüberschuss und Wanderungssaldo in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt in der Summe der Jahre 2009 bis 2015 in v. H. der Bevölkerung 2008 35 Wohnungsnachfrage, Wohnungsangebot und politische Eingriffe 40 Durchschnittliche Wanderungssalden der vergangenen fünf Sechsjahreszeiträume sowie die Ansätze in den Szenarien für die Stadt Erftstadt 42 V Seite Abb. 26 Entwicklung der Einwohnerzahl in der Stadt Erftstadt in den sieben Szenarien 44 Abb. 27 Angesetzte Wanderungssalden für die Stadt Erftstadt in den sieben Szenarien 44 Abb. 28 Entwicklung der Altersgruppe „bis unter 3 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 45 Abb. 29 Entwicklung der Altersgruppe „3 bis unter 6 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 45 Abb. 30 Entwicklung der Altersgruppe „6 bis unter 10 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 46 Abb. 31 Entwicklung der Altersgruppe „10 bis unter 16 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 46 Abb. 32 Entwicklung der Altersgruppe „16 bis unter 18 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 47 Abb. 33 Entwicklung der Altersgruppe „18 bis unter 25 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 47 Abb. 34 Entwicklung der Altersgruppe „25 bis unter 30 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 48 Abb. 35 Entwicklung der Altersgruppe „30 bis unter 50 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 48 Abb. 36 Entwicklung der Altersgruppe „50 bis unter 65 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 49 Abb. 37 Entwicklung der Altersgruppe „65 Jahre und älter“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 49 Abb. 38 Entwicklung der Altersgruppe „80 Jahre und älter“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien 50 Abb. 39 Entwicklung der Anzahl privater Haushalte in der Stadt Erftstadt in den Szenarien 53 Abb. 40 Wohnungsbedarf in der Stadt Erftstadt von 2016 bis 2035 54 Abb. 41 Wohnungsbedarf nach dem Alter (Altersstrukturen der Stadt Erftstadt in den Jahren 2015 und in den Szenarien A und D 2035) 56 Abb. 42 Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell „Grundsicherungsgefährdete“ 57 VI Bevölkerung und Wohnungsmarkt in der Stadt Erftstadt - bisherige Entwicklung und Szenarien zur künftigen Entwicklung - 1 Einführung in das Thema, Aufbau der Untersuchung, Zensus 2011 1.1 Einführung in das Thema und Aufbau der Untersuchung Die „neue Wohnungsnot“ insbesondere in deutschen Groß- und Universitätsstädten hat sich verfestigt. Von Seiten der Politik gibt es zwar sowohl von den aktuellen Regierungsparteien als auch von der Opposition stetige Appelle zu mehr Investitionen in den Wohnungsbau, die seit einigen Jahren faktisch bestehenden, schlechtesten Rahmenbedingungen für den Wohnungsbau in der Nachkriegsgeschichte wurden allerdings nicht verbessert. Die Verdoppelung der vom Bund an die Länder gezahlten Kompensationsmittel von 518 Mio. € pro Jahr auf 1,036 Mrd. € für den sozialen Wohnungsbau ist unzureichend. Eine Veränderung der aktuellen Abschreibung in Höhe von 2 % linear ist nicht absehbar, nachdem der vom Finanzministerium vorgelegt Gesetzentwurf bereits innerhalb der Bundesregierung keine Zustimmung fand. Eine lineare Abschreibung in Höhe von 3 % wird aber bereits seit Jahren als sachgerechte Abschreibung auch im Wohnungsbau gefordert, da sich das Verhältnis von Rohbau- und Ausbaukosten grundlegend verschoben hat1. Nicht zuletzt die erhöhten Anforderungen an Energieeffizienz und Barrierearmut von neuen Wohngebäuden haben laufend den Aufwand für den Einbau von Haustechnik erhöht. Die technischen Einrichtungen weisen eine erheblich geringere Lebensdauer auf als der Rohbau, so dass heute von einer gemittelten Lebensdauer von etwa 36 Jahren ausgegangen wird. Eine tatsächlich wirksame Förderung des Wohnungsbaus ist gegenwärtig nicht erkennbar. Seit dem Frühjahr 2012 sind mit „Mietwohnungsbau in Deutschland“, „Sozialer Wohnungsbau“ und „Wohnen 65plus“, „Mietwohnungsbau 2.0“ und der im September 2015 veröffentlichten „Einschätzung des aktuellen und mittelfristigen Wohnungsbedarfs“ im Auftrage eines wechselnden Bündnisses von Verbänden (immer beteiligt waren die DGFM, der BDB, der DMB und die IG BAU) fünf Untersuchungen des Pestel Instituts veröffentlicht, die eine erhebliche Resonanz bei Medien und Politik fanden. Dazu beigetragen hat sicher auch die Regionalisierung auf der Ebene der Kreise und kreisfreien Städte Deutschlands. Diese Untersuchung für die Stadt Erftstadt zeigt zunächst die bundesweite Entwicklung in einer Art aktualisierter Zusammenfassung der genannten Studien. Dies trägt dazu bei, dass der Leser die darauf folgenden Ausführungen zur Stadt Erftstadt im bundesrepublikanischen Kontext besser einordnen kann. 1 vgl. Walberg, D. u.a.: Optimierter Wohnungsbau - Untersuchung und Umsetzungsbetrachtung zum bautechnisch und kostenoptimierten Mietwohnungsbau in Deutschland; Hrsg.: Herausgeber: Dietmar Walberg, Arbeitsgemeinschaft für zeitgemäßes Bauen e.V.; Kiel 2014 1 1.2 Der Zensus 2011 Der Zensus 2011 war als EU-weite Volks- und Wohnungszählung angelegt. Rechtlich wurde mit dem im Juli 2009 in Kraft getretenen Zensusgesetz die EG-Verordnung 763/2008 in nationales Recht umgesetzt. Die letzte Vollerhebung von Bevölkerung und Wohnungen fand In Westdeutschland 1987 statt. Regelmäßige Zählungen von Bevölkerung und Wohnungen sind vor allem aus zwei Gründen sinnvoll und notwendig: 1. 2. Die regelmäßig durchgeführten Stichprobenerhebungen (Mikrozensus) benötigen für die Hochrechnungen auf die Länder- und Bundeszahlen eine verlässliche Basis. Die Ermittlung kleinräumiger Daten ist nur über Zählungen möglich, da die Stichprobenerhebungen selbst bei verlässlicher Basis keine kleinräumigen Aussagen zulassen. Ausgehend von der jeweils letzten Zählung werden die Zahlen anschließend regelmäßig (monatlich, jährlich) mit Zahlen laufender Datenerfassungen fortgeschrieben. Bei der Bevölkerung sind dies die Geburten und Sterbefälle sowie die Umzüge (Wanderungen) der Einwohner. Im Bereich der Wohnungen sind es teils genehmigungs- und abnahmepflichtige Baumaßnahmen, teils meldepflichtige Bauten und Baumaßnahmen. Trotz aller Melde- und Anzeigepflichten schleichen sich im Zeitablauf wachsende Unsicherheiten in die Fortschreibungen ein. Bei der Bevölkerungsfortschreibung dürfte eine erhebliche Fehlerquelle daraus resultieren, dass Menschen, die ihren Wohnsitz dauerhaft ins Ausland verlagern wollen, nicht unbedingt an die Abmeldung am letzten Hauptwohnsitz in Deutschland denken. Eine weitere typische Fehlerquelle liegt in der, über die Jahre auch wechselnde, meldetechnische Behandlung von Asylbewerbern. Mit der Zuweisung in ein Asylbewerberheim wurden diese Personen überwiegen als Bevölkerung am Hauptwohnsitz des Standortes des Asylbewerberheims gezählt. Jeder Fortzug ins Ausland ohne Abmeldung und jeder Umzug in eine andere Gemeinde Deutschlands ohne Anmeldung dort führen dazu, dass die Menschen der jeweiligen Gemeinde statistisch erhalten bleiben. Bei der hohen Fluktuation in den Unterkünften reicht ein sehr kleiner Anteil „verschwindender“ Asylbewerber, um große statistische Fehler zu produzieren. Ein Beispiel ist etwa die Gemeinde Schöppingen im Kreis Borken (NRW). Anfang der 1990er Jahre wurde dort in einer geräumten Kaserne ein Asylbewerberheim eingerichtet. Die Einwohnerfortschreibung auf der Basis der Volkszählung 1987 wies zum 31.12.2011 eine Einwohnerzahl von 8.634 Personen aus, die Fortschreibung auf der Basis des Zensus stellt für den 31.12.2011 eine Einwohnerzahl von 7.169 Personen fest. Die „alte“ Fortschreibung hat die Einwohnerzahl um gut 20 % überschätzt. Weitere Fehlerquellen gerade in Universitätsstädten können durch Auslandssemester einheimischer Studenten, aber auch durch ausländische Studenten, die sich nur kurzzeitig (aber mit erstem Wohnsitz gemeldet) in der jeweiligen Stadt aufhalten und diese anschließend (ohne Abmeldung) wieder verlassen, entstehen. Beispiele hierfür sind etwa Flensburg, Göttingen, Aachen, Tübingen und viele andere Universitätsstädte. Weitere Fehler können natürlich auch 2 schlicht durch „menschliches Versagen“ entstehen. So hat z. B. der zuständige Mitarbeiter in der Verwaltung einer kreisfreien Stadt über mehrere Jahre die Zuzüge in die Stadt nur unvollständig an das statistische Landesamt weitergemeldet. Insgesamt lässt sich festhalten, dass mit zunehmender Entfernung von der Zählung mit immer größeren Fortschreibungsfehlern zu rechnen ist. Bei den Wohnungen werden die früheren „sonstigen Wohneinheiten“ (Wohnungen mussten bestimmte Kriterien erfüllen) und die Wohnungen in Wohnheimen inzwischen zum Wohnungsbestand gezählt. In Nordrhein-Westfalen gab es 1987 allein knapp 47.000 Wohnungen in Wohnheimen. Weiterhin dürfte im Bereich der Wohnungsfortschreibung ein wesentlicher „Fehler“ in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre entstanden sein. Seit 1996 gilt für den Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern in vielen Fällen mit der „Bauanzeige“ eine vereinfachte Form des Baugenehmigungsverfahrens. Allerdings war vor allem in den ersten Jahren nach der Einführung dieses Verfahrens die Handhabung der Einforderung des „Statistik-Bogens“ höchst unterschiedlich. Im Ergebnis sank „statistisch“ die Zahl der fertig gestellten Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern allein in Nordrhein-Westfalen von 1995 auf 1996 um 7.500 Wohnungen bzw. 25 %. Hochgerechnet auf die Bundesrepublik errechnet sich allein für 1996 eine Untererfassung in einer Größenordnung von 75.000 Wohnungen. Aber auch verspätete Meldungen, Nachmeldungen etc. können weitere Erhebungsfehler nach sich gezogen haben. Regelmäßige Zählungen sind somit zur Schaffung von Planungsgrundlagen erforderlich und der Abstand zwischen den beiden letzten Zählungen war eher zu groß als zu klein. Das bei der Wohnungszählung lediglich das von der EU geforderte „Minimalprogramm“ erhoben wurde, ist allerdings unter wohnungspolitischen Gesichtspunkten nicht nachvollziehbar. Es hätten mit geringem Mehraufwand bei den Befragten grundlegende Erkenntnisse zu Energieeffizienz und Barrierearmut gewonnen werden können, die auch der Förderpolitik von Bund und Ländern eine aktuelle Datenbasis gegeben hätte. Auf die aktuelle Wohnungsmarktsituation haben die Zensusergebnisse selbstverständlich keine Auswirkungen! Die Differenzen zwischen Fortschreibung und Realität haben sich über Jahre hinweg aufgebaut. Es standen bundesweit nicht plötzlich 500.000 Wohnungen mehr zur Verfügung. Auch die 1,5 Mio. Menschen, die im Vergleich zur Fortschreibung weniger in Deutschland lebten, haben nicht am Anfang des Jahres 2011, also unmittelbar vor der Zählung, fluchtartig das Land verlassen. Die vielen kleinen Fehlerquellen haben die Differenzen langsam anwachsen lassen. Die Tatsache, dass in Hamburg 80.000 Menschen weniger wohnen als nach der alten Fortschreibung gedacht, ändert an den realen Problemen nichts. Haushalte mit niedrigem Einkommen finden in der Stadt keine Wohnung und werden an den Stadtrand oder über die Stadtgrenze hinaus verdrängt. Selbst in Berlin sind derartige Verdrängungsprozesse real vorhanden, obwohl im Vergleich zur alten Fortschreibung 175.000 Menschen weniger in der Stadt wohnen. Eine Zählung ändert nichts an auf tatsächlichen Knappheitsverhältnissen beruhenden Preiserhöhungsspielräumen. 3 Dies gilt auch für die Stadt Erftstadt, wo der Zensus im Vergleich zu den auf der Basis der Zählungen des Jahres 1987 fortgeschriebenen Daten eine um 2,6 % geringere Einwohnerzahl und einen um über 11 % höheren Wohnungsbestand ergab. 2 Wohnungsversorgung in Deutschland 2.1 Eigentümer des Wohnungsbestandes In der öffentlichen Diskussion ist oftmals von „der Wohnungswirtschaft“ die Rede. Dies vermittelt den Eindruck, als seien überwiegend Unternehmen als Anbieter der gut 41 Mio. Wohnungen in Deutschland aktiv und die privaten Haushalte entsprechend als Nachfrager. Wie Abbildung 1 zeigt, bestätigen die realen Eigentumsverhältnisse dieses Bild nicht. Abbildung 1: Wohnungen nach Eigentümern Gemeinschaft v on Wohnungseigentümern Priv atpersonen Wohnungsgenossenschaften Kommune oder kommunale Wohnungsunternehmen Priv atw irtschaftliches Wohnungsunternehmen Anderes priv atw irtschaftliches Unternehmen Bund oder Land Organisation ohne Erw erbszw eck 0 5 10 15 20 25 in Mio. Wohnungen Quelle: Wohnungs- und Gebäudezählung 2011 Lediglich knapp acht Millionen Wohnungen, also etwa ein Fünftel des Wohnungsbestandes, entfallen auf Wohnungsunternehmen. Die übrigen vier Fünftel befinden sich im Eigentum von privaten Haushalten. Von diesen insgesamt mehr als 33 Millionen Wohnungen werden gut 17 Millionen Wohnungen von den Eigentümern selbst bewohnt und die übrigen fast 16 Millionen Wohnungen sind vermietet bzw. ein sehr kleiner Teil steht auch leer. Auch beim Mietwohnungsbestand dominieren somit die privaten Haushalte mit mehr als zwei Dritteln das Angebot. 4 Der bereits zum Zensuszeitpunkt (Frühjahr 2011) nur noch mit gut 1,8 Millionen Wohnungen (4,5 % des Bestandes) ausgewiesene Leerstand dürfte sich unter Berücksichtigung von Wohnungsbestands-, Bevölkerungs- und Haushaltsentwicklung bis Ende 2015 stark verringert haben. Dabei sind die Leerstände im ländlichen Raum teils sogar noch angestiegen, während in vielen Städten Leerstände nahe Null gemeldet werden. 2.2 Struktur des Wohnungsbestandes Die Anteile der verschiedenen Wohnungsgrößen am Wohnungsbestand zeigt Abbildung 2. Die höchsten Anteile weisen Vierzimmerwohnungen auf. Der höhere Anteil an Einfamilienhäusern in Westdeutschland macht sich durch im Vergleich zu Ostdeutschland deutlich höhere Anteile bei den Wohnungen mit sechs und mehr Zimmern bemerkbar. Wohnungen nach der Zahl der Zimmer1) und dem jeweiligen Anteil am Wohnungsbestand in Deutschland 2010 Abbildung 2: 1 Zimmer Westdeutschland Ostdeutschland Deutschland 2 Zimmer 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer 7 u. mehr Zimmer 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 36 Anteil am W ohnungsbestandes in v .H. Quelle: Statistisches Bundesamt 1) Zu den Wohnräumen zählen alle Zimmer (Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m² Wohnfläche) und Küchen. Nicht als Zimmer gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern, Flure, Badezimmer und Toiletten. Die Veränderung der Wohnungsbestände nach der Zimmerzahl von 2000 bis 2010 ist aus Abbildung 3 zu ersehen. Ein Rückgang ist lediglich bei den Ein- bis VierZimmerwohnungen in Ostdeutschland festzustellen, wo die Abrissprogramme zwischenzeitlich einen stark erhöhten Wohnungsabgang ausgelöst hatten. Insgesamt ist der Wohnungsbestand im betrachteten Zeitraum aber auch in Ostdeutschland noch 5 um 0,8 % angestiegen. In Westdeutschland lag der Anstieg bei 6,3 % und bundesweit errechnet sich eine Zunahme um 5 % von 2000 bis 2010. Abbildung 3: Veränderung der Anzahl an Wohnungen nach der Zahl der Zimmer1) in Deutschland von 2000 bis 2010 1 Zimmer 2 Zimmer Westdeutschland Ostdeutschland Deutschland 3 Zimmer 4 Zimmer 5 Zimmer 6 Zimmer 7 u. mehr Zimmer insgesamt -6 -4 -2 0 2 4 6 8 10 12 14 Veränderung des W ohnungsbestandes in v .H . Quelle: Statistisches Bundesamt 1) Zu den Wohnräumen zählen alle Zimmer (Wohn- und Schlafräume mit 6 und mehr m² Wohnfläche) und Küchen. Nicht als Zimmer gelten Nebenräume wie Abstellräume, Speisekammern, Flure, Badezimmer und Toiletten. Die stärksten Zuwächse sind bei Wohnungen mit fünf und mehr Zimmern zu sehen. Auf diesen Wohnungstyp entfallen bundesweit nahezu drei Viertel der Wohnungsbestandszuwächse. Dies steht in engem Zusammenhang mit dem Neubau, von dem im betrachteten Zeitraum 60 % auf Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern entfiel. Nach wie vor ist eine deutliche Tendenz zur Zunahme der durchschnittlichen Wohnungsgröße zu erkennen. Seit dem Jahr 2000 ist die durchschnittliche Wohnfläche des Bestandes an Wohnungen in Wohn- und Nichtwohngebäuden in Westdeutschland von 88,5 m² auf 90,5 m² pro Wohnung angestiegen, in Ostdeutschland von 71,3 m² auf 73,4 m² pro Wohnung. Gerade mit Blick auf die energetische Zielstellung der Politik ist die Verteilung des Wohnungsbestandes auf Baualtersklassen von hoher Bedeutung. Bei den bis 1978 errichteten Wohnungen kann davon ausgegangen werden, dass zum Zeitpunkt des Baus die energetische Optimierung der Gebäude nicht nur nachrangig war, sondern keine Bedeutung hatte. 6 Wie Abbildung 4 zeigt, entfielen im Jahr 2011 sowohl in West- als auch in Ostdeutschland knapp drei Viertel der Wohnungen auf diese Baualtersklasse. Der Unterschied zwischen den beiden Landesteilen liegt im erheblich höheren Anteil des bis 1948 errichteten Altbaus in Ostdeutschland und einem entsprechend höheren Anteil der Nachkriegsbauphase bis 1978 in Westdeutschland. Die beiden gezeigten älteren Baualtersklassen eint jedoch der im Vergleich zu den heutigen Anforderungen ursprünglich marginale energetische Standard. Wenn das Ziel eines „Nahe NullEnergie Wohnungsbestandes“ weiterhin angestrebt wird und die wärmetechnische Sanierung der Wohngebäude einen wesentlichen Beitrag leisten soll, dann ist eine erhebliche Steigerung der Sanierungsquote erforderlich. Dies dürfte ohne eine Ausweitung der Förderung unrealistisch sein. Abbildung 4: 50 Wohnungsbestand nach Baualtersklassen in Deutschland im Jahr 2011 in v.H. 45 40 Westdeutschland Ostdeutschland Deutschland 35 30 25 20 15 10 5 0 vor 1949 1949 bis 1978 1979 bis 1990 1991 und später Quelle: Statistisches Bundesamt, Zensus 2011 2.3 Einflussfaktoren auf die Wohnungsversorgung Die Versorgung der Bevölkerung mit ausreichend Wohnraum war ein politisches Ziel höchster Priorität im Nachkriegsdeutschland. Heute wird die Notwendigkeit der staatlichen Wohnungsversorgung in der Regel ausschließlich auf diejenigen bezogen, die selbst nicht in der Lage sind, ihr Grundbedürfnis „Wohnen“ am Markt zu befriedigen. Dies hat meist finanzielle Gründe, d. h. im Rahmen der Daseinsvorsorge müssen auch heute, trotz teils recht hohem Leerstand, private Haushalte vom Staat mit Wohnraum „versorgt“ werden. 7 Für den überwiegenden Teil der privaten Haushalte wird dagegen von marktwirtschaftlichen Verhältnissen im Sinne eines Ausgleichs von Nachfrage und Angebot am Wohnungsmarkt über die Preisbildung ausgegangen. Steigt die Nachfrage lokal deutlich über das - kurzfristig meist kaum steigerungsfähige - Angebot, so werden Preiserhöhungen ausgelöst, die dann mittelfristig eine Angebotserhöhung auslösen sollen. Aus diesen Ausführungen wird bereits deutlich, dass es „den deutschen Wohnungsmarkt“ nicht gibt. Es gibt viele lokale Teilmärkte, die sich wiederum in unterschiedlichste Segmente aufspalten. So steht z. B. eine exklusive Penthousewohnung in Berlin-Mitte in keinerlei Konkurrenz zur Plattenbauwohnung im Gebäudetyp WBS70 in Berlin Marzahn. Im Bereich der staatlichen Wohnungsversorgung müssen das angestrebte Versorgungsniveau (Fläche, Ausstattung) und Einkommensgrenzen definiert werden. Anschließend sind die wesentlichen Einflussfaktoren für das quantitative Ausmaß der zu versorgenden Haushalte zu bestimmen. Dabei sind insbesondere die Entwicklungen am Arbeitsmarkt und der Eintritt von Jahrgängen mit gebrochenen Arbeitsbiographien in den Rentenbezug relevant. Für die Entwicklung des übrigen Wohnungsmarktes sind als Einflussfaktoren selbstverständlich die demografischen Faktoren ebenso zu berücksichtigen wie die Wohnvorstellungen der privaten Haushalte. Allerdings kommen diese Faktoren nur dann zum Tragen, wenn sie mit kaufkräftiger Nachfrage hinterlegt sind. Insofern ist dieser „Wohnungsmarkt jenseits der mit öffentlichen Mitteln zu versorgenden Haushalte“ in hohem Maße von der Höhe der vor Ort erzielbaren Einkommen und der Arbeitsmarktsituation abhängig. Hinzu kommen aber auch Veränderungen im Verhalten der Bevölkerung. So ist die früher von den Städten gefürchtete Stadt-UmlandWanderung nahezu zum Erliegen gekommen. Angesichts erheblich gestiegener Mobilitätskosten und dem Erfordernis einer überregionalen Mobilität im Beruf hat das eigene Einfamilienhaus im Umland der Städte für junge Familien an Attraktivität verloren. Durch dieses Verbleiben in den Städten und den weiterhin stetigen Zuzug junger Menschen wachsen gegenwärtig insbesondere die Universitätsstädte, während sich die ländlichen Bereiche weiter ausdünnen. Diese Verhaltensänderungen haben vielerorts bereits wieder eine neue Wohnungsknappheit aufkommen lassen. Die Angebotsausweitung ist häufig mangels Flächen limitiert. Wie in einer Marktwirtschaft zu erwarten, steigen bei wachsender potenzieller Nachfrage die Preise, um einen Ausgleich mit dem begrenzten Angebot herbeizuführen. Weitere gelegentlich genannte Einflussfaktoren auf die Wohnungsmärkte sind eher für die Attraktivität der Städte und damit gerade auch für die Zuzugsattraktivität verantwortlich. Zu nennen sind etwa Bildungs- und Kulturangebote, der Ausbaustand des öffentlichen Nahverkehrs, Einzelhandelsangebote, Freizeitangebote oder auch die Entfernung zum nächsten Flughafen. 8 2.4 Bevölkerungsentwicklung Die vergangenen 20 Jahre sind geprägt von einer zunehmenden Ausdifferenzierung der Bevölkerungsverteilung. Wie die Abbildungen 5 und 6 zeigen, werden Bevölkerungszuwächse nur noch in Regionen realisiert, die Beschäftigungsmöglichkeiten bieten. Die Zensusergebnisse sind in Abbildung 5 berücksichtigt. Abbildung 5: Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2015 LK Rostock SK Ham burg LK Prignitz LK Em sland SK Berlin Region Hannover LK Harz Göttingen SK Leipzig LK Kassel SK Dresden LK Rhein-Erft-Kreis LK Fulda Bevölkerungsentwicklung von 1995 bis 2015 in v.H. < -10 < -5 <0 <5 < 10 >= 10 LK Roth LK Ostalbkreis LK Passau LK Ortenaukreis SK München LK Lörrach 9 Abbildung 6: Entwicklung der Anzahl sozialversicherungspflichtig Beschäftigter (am Arbeitsort) in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 1995 bis 2015 LK Rostock SK Ham burg LK Prignitz LK Em sland SK Berlin Region Hannover LK Harz Göttingen SK Leipzig LK Kassel SK Dresden LK Rhein-Erft-Kreis LK Fulda Beschäftigtenentwicklung von 1995 bis 2015 in v.H. < -10 <0 < 10 < 20 < 30 >= 30 LK Roth LK Ostalbkreis LK Passau LK Ortenaukreis SK München LK Lörrach Dabei hat sich gegenläufige Entwicklung insbesondere zwischen städtischen und ländlichen Region gerade in den vergangenen Jahren zusehends beschleunigt. Einen Eindruck dieser Entwicklung innerhalb Deutschlands gibt Tabelle 1. Die Kreise und kreisfreien Städte wurden entsprechend der Bevölkerungsentwicklung in fünf Gruppen (Quintile) aufgeteilt. In der Gruppe der 80 Kreise und kreisfreien Städte mit 10 den relativ stärksten Einwohnerverlusten (1. Quintil) reicht die Spanne von -14,1 % bis -5,0 % und es sind in dieser Gruppe nur acht kreisfreie Städte enthalten. Tabelle 1: Quintil 1. 2. 3. 4. 5. Summe Veränderung der Einwohnerzahl in Deutschland von 2005 bis 2015 Einwohnerzahl 2005 2015 11.661.400 10.632.358 14.026.562 13.599.789 16.027.932 16.043.292 17.287.433 17.776.185 22.461.609 24.263.977 81.464.936 82.315.601 Veränderung absolut in v.H. -1.029.042 -8,8 -426.773 -3,0 15.360 0,1 488.752 2,8 1.802.368 8,0 850.665 1,0 Siedlungsdichte 2014 Einwohner/km² 100,2 203,3 219,0 252,8 595,2 230,4 Quelle: Statistisches Bundesamt; eigene Berechnungen In der Gruppe mit der stärksten Entwicklung (5. Quintil) sind 43 kreisfreie Städte enthalten. Die Zunahme der Einwohnerzahl reicht von 4,1 % bis 16,1 %. Ein Blick auf die Siedlungsdichte bestätigt auch die stärkere Einwohnerentwicklung in den städtischen bzw. verstädterten Gebieten hoher Einwohnerdichte. Insgesamt bestätigt diese Auswertung die Veränderung des Wanderungsverhaltens. Eine deutlich positive Bevölkerungsbilanz weisen viele kreisfreie Städte auf und natürlich auch die wirtschaftlich attraktiven, d.h. Arbeitsplätze bietenden, Regionen Süddeutschlands, das Rhein-Main-Gebiet und der Raum Düsseldorf-Köln-Bonn. Weiterhin ist eine starke Entwicklungsachse vom Emsland bis Hamburg zu erkennen und auch der Großraum Berlin gehört zu den Räumen positiver Bevölkerungsentwicklung (vgl. Abbildung 7). 2.5 Wohnungsbau und Wohnungsbestand Da insbesondere Westdeutschland nach dem Zuwanderungsschub um 1990 (Grenzöffnung in Osteuropa, Wiedervereinigung Deutschlands, hohes Zuwanderungsniveau an Asylbewerbern) den Wohnungsbau steigern musste, wurden 1995 erstmals nach dem Bauboom 1972/73 (auch als Flucht ins „Betongold“ bekannt) wieder mehr als 600.000 Wohnungen gebaut. Anschließend ging die Bautätigkeit bis 2009 um fast 75 % zurück. Den Wohnungsbau nach der Gebäudeart zeigt Abbildung 8. Die regionalen Differenzen in der Wohnungsbestandsentwicklung sind in Abbildung 9 dargestellt. 11 Abbildung 7: Entwicklung der Einwohnerzahlen in den Kreisen und kreisfreien Städten Deutschlands von 2005 bis 2015 LK Rostock SK Ham burg LK Prignitz LK Em sland SK Berlin Region Hannover LK Harz Göttingen SK Leipzig LK Kassel SK Dresden LK Rhein-Erft-Kreis LK Fulda Bevölkerungsentwicklung von 2005 bis 2015 in v.H. < -6 < -3 <0 <3 <6 >= 6 LK Roth LK Ostalbkreis LK Passau LK Ortenaukreis SK München LK Lörrach 12 Abbildung 8: 600 Entwicklung des Wohnungsbaus in Deutschland von 1990 bis 2015 1.000 Wohnungen W ohnungen in Einund Zweif am ilienhäusern W ohnungen in Mehrf am ilienhäusern sonstige 500 400 300 200 100 0 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 Quelle: Statistisches Bundesamt Der Rückgang des Wohnungsbaus konzentrierte sich auf den Geschosswohnungsbau sowie auf die Maßnahmen an bestehenden Gebäuden. D.h., obwohl die höchste Dynamik der Bevölkerungsentwicklung in Städten bzw. dem hoch verdichteten Umland der großen Städte festzustellen ist, ging gerade der in diesen Gebieten vorherrschende Geschosswohnungsbau am stärksten zurück. Aber auch der Bau von Einund Zweifamilienhäusern ist gegenüber der zweiten Hälfte der 1990-er Jahre um etwa die Hälfte abgesenkt. Hier macht sich auch die demografische Entwicklung bemerkbar: durchliefen die geburtenstarken Jahrgänge in den 1990-er Jahren die Phase der höchsten Nachfrage nach dieser Gebäudeart (30 bis etwa 45 Jahre), so ist diese Altersgruppe heute rund 25 % schwächer. Zudem werden immer mehr Bestandsgebäude angeboten, da Jahrgänge mit einem sehr hohen Anteil an Wohneigentum im Ein- und Zweifamilienhaus die Phase der Haushaltsauflösung erreichen. Dies wird in Abbildung 9 bestätigt. Auch Regionen mit teils bereits deutlich abnehmender Bevölkerung wiesen noch Zuwächse beim Wohnungsbestand auf. Trotz der insgesamt für die vergangenen 16 Jahre noch feststellbaren Singularisierung2 - insbesondere im ländlichen Raum - deuten schon die regionalen Entwicklungen von Bevölkerung und Wohnungsbau auf wachsende Leerstände im ländlichen Raum bei gleichzeitigen Wohnungsverknappungen in städtischen Regionen und dort vor allem in Großstädten an. 2 Abnahme der durchschnittlichen Haushaltsgröße. Gründe: sinkende Kinderzahlen; Ausweitung des Alleinlebens (Single-Dasein) in allen Altersgruppen; Zunahme des Anteils älterer Menschen (mit durch den Tod des Partners und geringer Neubindung hohem Single-Anteil) an der Gesamtbevölkerung. 13 Abbildung 9: Wohnungsbestandentwicklung in Deutschland von 1995 bis 2015 LK Rostock SK Ham burg LK Prignitz LK Em sland SK Berlin Region Hannover LK Harz Göttingen SK Leipzig LK Kassel SK Dresden LK Rhein-Erft-Kreis LK Fulda Wohnungsbestandsentwicklung von 1995 bis 2015 in v.H. <0 <7 < 14 < 21 < 28 LK Roth >= 28 LK Ostalbkreis LK Passau LK Ortenaukreis SK München LK Lörrach Im Ergebnis ist in Abbildung 10 die Wohnungsmarktsituation Ende 2015 in den Kreisen und kreisfreien Städten ausgewiesen. Obwohl in vielen Kreisen nach wie vor mehr oder weniger große Wohnungsüberhänge festzustellen sind, zeigen sich vor allem in den Großstädten Wohnungsdefizite, die in den letzten vier Jahren stetig weiter angewachsen sind. Auch wenn der Wohnungsbau im Jahr 2015 wieder leicht gesteigert werden konnte, so reichte er doch keinesfalls aus, um die bereits aufgelaufene Mangelsituation abzubauen und auch nur ansatzweise die sich gerade auf die 14 Städte konzentrierende Nettozuwanderung von 1,14 Mio. Personen im Jahr 2015 wohnungsseitig zu verarbeiten. Abbildung 10: Wohnungsmarktsituation in Deutschland Ende 2015 LK Rostock SK Ham burg LK Prignitz LK Em sland SK Berlin Region Hannover LK Harz Göttingen SK Leipzig LK Kassel SK Dresden LK Rhein-Erft-Kreis LK Fulda Wohnungsmarktsituation Ende 2015 starker Überhang leichter Überhang ausgeglichen leichtes Defizit starkes Defizit LK Roth LK Ostalbkreis LK Passau LK Ortenaukreis SK München LK Lörrach 15 3 Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt bis zum Jahr 2015 3.1 Vorbemerkung Es stehen inzwischen die auf der Basis des Zensus 2011 fortgeschriebenen Daten bis zum Jahr 2015 zur Verfügung. Allerdings liegt keine Rückrechnung vor (eine solche Rückrechnung bis zum Zeitpunkt der vorherigen Volkszählung wird auch nicht erfolgen). Die im Zensus ermittelte Einwohnerzahl lag in Erftstadt gut 1.300 Personen bzw. 2,6 % unter dem Fortschreibungswert. Diese Abweichung liegt leicht oberhalb des bundesdeutschen Durchschnitts von 1,9 %. Das deutsche Melderecht lässt bei Umzügen innerhalb des Landes oder legalen Zuzügen aus dem Ausland kaum Erfassungslücken erkennen; bei als dauerhaft geplanten Fortzügen ins Ausland genießt die Abmeldung am Wohnort aber offensichtlich keine hohe Priorität bei den Fortzüglern. Deshalb sind Groß- und Universitätsstädte mit ihrem in der Regel überdurchschnittlichen Wanderungsaustausch mit dem Ausland auch weit stärker von der „Zensusdifferenz“ betroffen als Mittelzentren und ländliche Regionen. Der Wohnungsbestand in Erftstadt lag gegenüber der auf der Gebäude- und Wohnungszählung 1987 basierenden Fortschreibung um knapp 2.300 Wohnungen bzw. 11 % höher. Diese neuen Erkenntnisse zu Einwohnerzahl und Wohnungsbestand ändern allerdings nichts an der realen lokalen Wohnungsmarktkonstellation. Die „mehr“ gezählten Wohnungen stehen ja nicht plötzlich zur Verfügung und auch die Einwohnerdifferenz hat sich „schleichend“ über den gesamten Zeitraum von 1987 bis 2011 aufgebaut. Dabei wurde von uns die über den Zensus ermittelte Bevölkerungsdifferenz auf den gesamten Zeitraum von 1987 bis 2011 verteilt. Da die Differenz beim Wohnungsbestand in Erftstadt vor allem auf der statistischen Untererfassung nach Einführung der Baufreistellungsverordnung entstand, wurden die „nicht erfassten“ Wohnungen in die Bautätigkeit der Jahre 1996 bis 2003 integriert. 3.2 Beschäftigung Als Grundlage für die Bevölkerungsmodellrechnungen muss als ökonomischer Parameter die Arbeitsplatzentwicklung einbezogen werden, weil insbesondere für die großräumigen Wanderungsbewegungen die wirtschaftliche Entwicklung einer Region entscheidend ist, wie die Abbildungen 5 und 6 gezeigt hatten. Zur Abbildung der Beschäftigungssituation werden nur die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten herangezogen. Die im Vergleich zur Betrachtung der Erwerbstätigen durch die Ausblendung insbesondere der Beamten und der Selbstständigen entstehende Unschärfe kann hingenommen werden, weil die sozialversicherungspflichtig Beschäftigten nach wie vor den weitaus größten Anteil an den Erwerbstätigen stellen, in diesem Bereich immer die aktuellsten Daten verfügbar sind und durch eine Veränderung der Definition der Erwerbstätigen die Vergleichbarkeit der Daten im Zeitablauf nicht mehr gegeben ist. Die Entwicklung der Beschäftigten in der Stadt Erftstadt seit 1995 zeigt Tabelle 2. 16 Tabelle 2: Jahr Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte in der Stadt Erftstadt 1995 bis 2015 sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort Einpendler Auspendler 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Veränder. in v.H. 6.472 6.605 6.600 6.656 6.712 7.064 7.112 7.240 7.127 6.930 6.874 6.951 7.065 7.303 7.469 7.734 7.674 7.744 8.184 8.433 8.688 2.216 34,2 3.213 3.359 3.416 3.498 3.555 3.812 3.885 3.921 3.953 3.828 3.851 3.987 4.098 4.226 4.386 4.609 4.480 4.547 4.916 5.082 5.216 2.003 62,3 11.436 11.601 11.692 11.774 11.912 12.197 12.291 12.258 12.022 11.885 11.908 11.933 11.953 12.206 12.210 12.318 12.560 12.749 12.843 13.265 13.542 2.106 18,4 Saldo -8.223 -8.242 -8.276 -8.276 -8.357 -8.385 -8.406 -8.337 -8.069 -8.057 -8.057 -7.946 -7.855 -7.980 -7.824 -7.709 -8.080 -8.202 -7.927 -8.183 -8.326 -103 1,3 Erwerbsam Wohnort fähige *) 14.695 32.329 14.847 32.328 14.876 32.431 14.932 32.507 15.069 32.538 15.449 32.556 15.518 32.487 15.577 32.365 15.196 31.963 14.987 31.545 14.931 31.160 14.897 30.827 14.920 30.717 15.283 30.416 15.293 30.280 15.443 30.185 15.754 29.843 15.946 29.811 16.111 29.726 16.616 29.733 17.014 30.150 2.319 -2.179 15,8 -6,7 *) 18 bis unter 65 Jahre Seit 1995 hat die Zahl der Arbeitsplätze in Erftstadt um gut ein Drittel zugenommen (Rhein-Erft-Kreis 19 %; Nordrhein-Westfalen + 9,6 %). Die Zahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten am Wohnort hat etwas stärker zugenommen, weil sich der Auspendlerüberschuss um gut 100 Beschäftigte erhöht hat. Insgesamt wies Erftstadt über den gesamten Zeitraum seit 1995 einen stabilen Auspendlerüberschuss mit Werten um 8.000 Beschäftigte aus. Im Jahr 2015 arbeiteten von den gut 17.000 in Erftstadt wohnenden Beschäftigten rund 20 % auch in Erftstadt. Im Gegensatz zu vielen anderen Regionen lag dieser Wert im Jahr 1995 mit 22 % nur unwesentlich höher. Allerdings zeigt sich auch für Erftstadt die bundesweit erkennbare kontinuierliche Ausweitung des Berufspendelns, d.h. der immer stärkeren Abweichung des Arbeitsortes vom Wohnort. Die Arbeitsplätze in der Stadt Erftstadt sind zu 60 % von Einpendlern besetzt, d.h. 13.500 Auspendlern stehen 5.200 Einpendler gegenüber. Für den aktuellen Zeitpunkt kann davon ausgegangen werden, dass Ein- und Auspendler ihren gewünschten Wohnort gefunden haben. Die hohe Zahl an Auspendlern birgt grundsätzlich die Gefahr von Abwanderungen aus Erftstadt. Dagegen spricht jedoch die Konzentration der Auspendler auf Köln, deren gute verkehrstechnische Anbindung sicher ein wich17 tiger Grund für die Wahl des Wohnstandortes Erftstadt durch die heutigen Auspendler war. 3.3 Bevölkerung 3.3.1 Bevölkerungsentwicklung insgesamt Die Entwicklung der Gesamtbevölkerung (Personen mit Hauptwohnsitz) und deren Veränderungsparameter zeigen für die Stadt Erftstadt Abbildung 11 seit 1978 und Tabelle 3 seit 1995. In der langfristigen Entwicklung zeigt sich eine stetige Zunahme der Einwohnerzahl bis zum Jahr 2002. Bis Ende der 1990-er Jahre war der natürliche Saldo weitgehend ausgeglichen und ständige Wanderungsgewinne sorgten für die Zunahme der Einwohnerzahl. Inzwischen hat sich ein Sterbeüberschuss eingestellt und im vergangenen Jahrzehnt blieben dann auch die Wanderungsgewinne aus. Von 2002 bis 2013 nahm die Einwohnerzahl um 1.300 Personen ab. Abbildung 11: 53 Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt von 1978 bis 2015 Geburten, Sterbefälle und W anderungssaldo 1000 1.000 Einwohner 52 900 51 800 50 700 49 600 48 500 47 400 46 300 45 200 44 100 43 0 Bevölkerung insgesamt Geburten Sterbefälle W anderungssaldo 42 41 40 1980 1985 1990 1995 -100 -200 -300 2000 2005 2010 2015 Seit 2014 lagen die Wanderungsgewinne wieder höher als der Sterbeüberschuss und die Einwohnerzahl stieg an. Auffällig ist, dass von Mitte der 1980er bis Ende der 1990er Jahre die bundesweit bedeutenden Ereignisse wie die Grenzöffnungen in Osteuropa (ab 1988) oder die Rückkehr von Bürgerkriegsflüchtlingen in die Nachfolgestaaten Jugoslawiens (1996 und 1997) in Erftstadt kaum in der Wanderungsbilanz niedergeschlagen. Erst die extreme Zuwanderung 2015 ist auch in Erftstadt klar zu erkennen. Insgesamt konnte sich Erftstadt aufgrund der besonderen Lage zu Köln von vielen bundesweiten Entwicklungen abkoppeln. 18 Tabelle 3: Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Veränder./ Summe in v.H. Gesamtbevölkerung, Geburten, Sterbefälle und Wanderungssaldo von 1995 bis 2015 in der Stadt Erftstadt*) Gesamtbevölkerung 48.279 48.492 48.922 49.230 49.624 49.963 50.216 50.340 50.284 50.246 50.111 50.019 49.854 49.541 49.518 49.267 49.172 49.164 49.037 49.179 49.786 1.507 3,1 Geburten 429 462 459 428 410 412 399 359 375 351 386 339 369 351 333 360 317 336 381 369 Sterbefälle 450 452 437 452 447 439 469 435 451 455 470 462 506 488 517 451 532 559 519 549 Natürlicher Saldo -21 10 22 -24 -37 -27 -70 -76 -76 -104 -84 -123 -137 -137 -184 -91 -215 -223 -138 -180 Wanderungssaldo 234 420 286 418 376 280 194 20 38 -31 -8 -42 -176 114 -67 -4 207 96 280 787 -1.915 -4,0 3.422 7,1 *) eigene Berechnung; Verteilung der „Zensusdifferenz“ auf den Zeitraum 1987 bis 2011; siehe Vorbemerkung Bei der Betrachtung der Entwicklung in der jüngeren Vergangenheit seit 1995 zeigt sich ab 1999 ein durchgehend negativer natürlicher Saldo zwischen Geburten- und Sterbefällen, der in der Summe zu einem Bevölkerungsverlust von 1.900 Personen geführt hat. Der positive Wanderungssaldo von mehr als 3.400 Personen hat diesen Sterbeüberschuss mehr als ausgeglichen. In der Summe gewann Erftstadt gut 1.500 Personen bzw. 3,1 % der Einwohnerzahl des Jahres 1995 hinzu. 19 3.3.2 Wanderungsbewegungen Bei den Wanderungsbewegungen erscheint eine tiefer gehende Auseinandersetzung angebracht, um später plausible Szenarien für die künftige Entwicklung aufbauen zu können. Für Nordrhein-Westfalen stehen Daten zu den Wanderungsbeziehungen zwischen den Einheits- und Samtgemeinden über einen hinreichend langen Zeitraum zur Verfügung, um Veränderungen herauszufiltern. Neben den Wanderungsbewegungen zwischen den Städten und Gemeinden Bundeslandes sind auch die Wanderungen gegenüber den anderen Bundesländern und dem Ausland ausgewiesen. Den Wanderungsaustausch zwischen Erftstadt und verschiedenen Regionen zeigt Abbildung 12 in der Summe der Jahre von 1987 bis 2015. Abbildung 12: Wanderungsaustausch der Stadt Erftstadt mit verschiedenen Regionen in der Summe der Jahre 1987 bis 2015 Köln Aachen, Bonn übr. R hein-Erf t-Kreis Kreis Euskirchen Stadt Unna übr. N RW übr. W estdeutschland Zuzüge aus ... nach Erf tstadt Fortzüge aus Erf tstadt nach ... Ostdeutschland Ausland 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 1.000 Personen Die Dominanz des übrigen Rhein-Erft-Kreises, der sowohl beim Wanderungsvolumen als auch beim Wanderungsgewinn noch vor der Stadt Köln liegt, kommt deutlich zum Ausdruck. Gut 43 % aller Zuzüge im Zeitraum von 1987 bis 2015 kamen aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Köln, also dem Nahbereich der Stadt Erftstadt. Rechnet man den Kreis Euskirchen noch zum Nahbereich, dann erhöht sich der Anteil der Nahzuzüge auf knapp 50 %. Aus dem übrigen Nordrhein-Westfalen kamen weitere 18 % der Zugezogenen und aus dem übrigen Westdeutschland und direkt aus dem Ausland kamen jeweils rund 13 %. Nur etwas mehr als 2 % der Zugezogenen wohnten zuvor in Ostdeutschland. Die Wanderungsbeziehungen mit der Stadt Unna wurden separat ausgewiesen, weil über das dortige Durchgangslager die aus Osteuropa einreisenden Spätaussiedler auf die Städte und Gemeinden verteilt 20 wurden. Der unmittelbare Zuzug dieser Personengruppe bewegte sich in Erftstadt auf einem sehr niedrigen Niveau. Wanderungsverluste weist die Stadt Erftstadt über den Gesamtzeitraum nur gegenüber den Universitätsstädten Aachen und Bonn sowie dem Kreis Euskirchen auf. Die Wanderungsbilanz gegenüber den übrigen ausgewiesenen Regionen war positiv Insgesamt waren es vor allem die Wanderungsbeziehungen mit der Stadt Köln, dem übrigen Rhein-Erft-Kreis und dem Ausland, die für den hohen Wanderungsgewinn verantwortlich waren. Den Vergleich der Wanderungssalden der Stadt Erftstadt gegenüber den zuvor betrachten Regionen in fünf verschiedenen Zeiträumen zeigt Abbildung 13. Sehr stabil sind die Wanderungsverluste an den Kreis Euskirchen. Dagegen zeigt sich beim Zuwanderungssaldo aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis und der Stadt Köln eine deutliche Spitze in den beiden Zeiträumen von 1993 bis 2004. Während der Wanderungsgewinn aus Köln in dem Zeitraum 2005 bis 2010 bis auf unter 100 Personen sank und erst im jüngsten Zeitraum wieder leicht zulegen konnte, stabilisierten sich die Nettozuwanderungen aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis bei etwa der Hälfte des zuvor zu beobachtenden Niveaus. Die Wanderungsverluste an Aachen und Bonn hatten in der Zeit von 1999 bis 2010 ihre stärkste Ausprägung. Abbildung 13: 2100 Wanderungssalden der Stadt Erftstadt gegenüber verschiedenen Regionen in fünf Zeiträumen Personen Köln Aachen, Bonn übr. R hein-Erf t-Kreis Kreis Euskirchen Stadt U nna übr. N R W übr. W estdeutschland Ostdeutschland Ausland 1800 1500 1200 900 600 300 0 -300 -600 1987 bis 1992 1993 bis 1998 1999 bis 2004 2005 bis 2010 2011 bis 2015 Die Wanderungsgewinne aus der Stadt Unna sind mit den rückläufigen und inzwischen praktisch nicht mehr vorhandenen Spätaussiedlerzuwanderungen auf Null zurückgegangen. Beim übrigen Nordrhein-Westfalen zeigen sich Wanderungsgewinne vor allem in den beiden letzten betrachteten Zeiträumen, während gegenüber dem 21 übrigen Westdeutschland in dieser Phase Wanderungsverluste auftraten. Die Wanderungsbilanz gegenüber Ostdeutschland hat sich umgekehrt, wobei die Verluste unbedeutend sind. Bei den Wanderungsbeziehungen mit dem Ausland zeigen sich die stärksten Schwankungen, wobei sowohl hohe Gewinne als Verluste auftraten. Bei den kleinräumigen Umzügen steht in der Regel die Verbesserung der Wohnsituation im Vordergrund. Großräumige Wanderungen werden dagegen häufig von gefundenen Arbeits- oder Ausbildungsstellen ausgelöst. Hinzu kommen natürlich bei allen Umzugsarten auch persönliche Motive bei einem Teil der Umzügler. 3.3.3 Altersstruktur Die Auswirkungen der natürlichen Bevölkerungsbewegung und der Wanderungen auf die Altersstruktur in der Stadt Erftstadt zeigt Abbildung 14. Um die strukturellen Veränderungen der vergangenen Jahre zu verdeutlichen, wurde über die Altersstruktur des Jahres 2015 die entsprechende um zwanzig Jahre verschobene Jahrgangsstärke der Bevölkerung im Jahr 1995, aufgefüllt um die jährlichen Geburtenzahlen, als Linie eingezeichnet. Da die Sterbefälle erst oberhalb des 60. Lebensjahres zu deutlichen Reduzierungen der Jahrgangsstärken führen, sind die darunter liegenden Differenzen zwischen der Altersstruktur des Jahres 2015 und der des Jahres 1995 nahezu ausschließlich durch die Wanderungsbewegungen verursacht. Wanderungsgewinne sind vor allem bei den heute 45- bis unter 60-Jährigen und den Kindern und Jugendlichen zu erkennen. Die Wanderungsgewinne fielen bei der erwachsenen weiblichen Bevölkerung erheblich stärker aus als bei den Männern. Abbildung 14: 85 u.ält. Altersstruktur der Bevölkerung in der Stadt Erftstadt 2015 sowie die zeitverschobene Altersstruktur des Jahres 1995 Alter 80 - 81 75 - 76 70 - 71 1995 zeitverschoben 65 - 66 60 - 61 55 - 56 50 - 51 45 - 46 2015 40 - 41 35 - 36 30 - 31 25 - 26 20 - 21 15 - 16 10 - 11 5-6 0-1 600 500 400 300 Männer 200 100 0 100 200 300 400 500 600 Frauen 22 3.4 Bautätigkeit und Wohnungsbestand Wohnungsbau erfolgt auf Grund eines bestehenden demographischen Nachfragedrucks oder zum Ersatz qualitativ ungenügender Altbestände. Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt zeigt Abbildung 15 ab 1987. Die relativ schwache Neubautätigkeit in der ersten Hälfte der 1990er Jahre, der Phase bundesweit stärkster Zuwanderung, deutet auf knappes Bauland auch in Erftstadt in dieser Zeit hin. Auf der anderen Seite zeigt die hohe Bautätigkeit der Jahre 1995 bis 2004, dass die Stadt Erftstadt reagiert hat und Bauland verfügbar war, um in der Spitze über 500 Wohnungen in einem Jahr in Erftstadt zu bauen. Anschließend ging der Wohnungsbau wie in ganz Deutschland auch in Erftstadt dramatisch zurück. In den Jahren 2009 bis 2013 wurden nur noch 80 Wohnungen pro Jahr gebaut. Abbildung 15: Bautätigkeit von 1987 bis 2015*) in der Stadt Erftstadt 600 Wohnungen W ohnungen in Einund Zweif am ilienhäusern W ohnungen in Mehrf amilienhäusern sonstige 500 400 300 200 100 0 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 *) Zensusdifferenz auf den Zeitraum 1996 bis 2003 verteilt Die Wohnungszählung im Jahr 2011 ermittelte für Erftstadt einen Leerstand von 2,4 %. Dabei ist zu berücksichtigen, dass im Vergleich etwa zur Zählung 1987 (damaliger Leerstand in Erftstadt 1,8 %) heute von einem erheblich höheren geplanten Leerstand wegen Modernisierungen auszugehen ist. Die beim Zensus ermittelte Quote lag somit im Rahmen der für Umzüge der privaten Haushalte und notwendige Modernisierungen erforderlichen Reserve. Es dürfte der höchste Leerstand der vergangenen Jahrzehnte in Erftstadt gewesen sein. Der wachsende Zuzugsdruck in den Groß- und Universitätsstädten strahlte nach 2011 wieder zunehmend auf gut angebundene Städte und Gemeinden im näheren Umland aus, d.h. der Zuzugsdruck auf 23 Köln hat in den Folgejahren auch in Erftstadt Wirkung gezeigt und den Leerstand wieder sinken lassen. Die Baualtersstruktur des Wohnungsbestandes in Erftstadt ist in Abbildung 16 im Vergleich zum Land Nordrhein-Westfalen ausgewiesen. Die Unterschiede zum Land sind sehr gering. Es wird aber deutlich, welch hohen Anteil auch in Erftstadt Gebäude aus der Wiederaufbauphase und den 1970er Jahren haben; einer Zeit, zu der die Energieeffizienz bei Neubau von Wohnungen praktisch keine Rolle spielte. Deutlich weniger als 10 % des Wohnungsbestandes wurden ab dem Jahr 2001 gebaut. Auch wenn ein Teil der Wohngebäude energetisch bereits saniert wurde, so dürften sich in Erftstadt noch erhebliche Einsparpotenziale bieten. Abbildung 16: 55 Wohnungsbestand nach Baualtersklassen im Land NordrheinWestfalen sowie der Stadt Erftstadt 2011 in v.H. in v.H. 50 45 40 Stadt Erftstadt Nordrhein-Westfalen 35 30 25 20 15 10 5 0 vor 1919 1919 - 1948 1949 - 1978 1979 - 1990 1991 - 2000 2001 u. später Baualtersklasse Quelle: Zensus 2011 3.5 Private Haushalte und Wohnungsmarktsituation Die Anzahl der privaten Haushalte (vgl. Abbildung 17) wird in den laufenden Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes nicht erfasst. Da mit dem Zensus 2011 relativ aktuelle Haushaltszahlen zur Verfügung stehen und mit der Volkszählung 1987 ein weiterer gesicherter Stützzeitpunkt gegeben ist, lässt sich das eingesetzte Modell zur Entwicklung der privaten Haushalte auf der Ebene der Gemeinden justieren. Die Werte zwischen den Zählungen beruhen auf Modellrechnungen, die im Wesentlichen davon ausgehen, dass die festgestellte „Verkleinerung“ der Haushalte (Singularisierung) bei ausreichender Verfügbarkeit von Wohnungen ein kontinuierli24 cher Prozess gewesen wäre (was die vierjährlichen Stichprobenerhebungen auf Länderebene (ehemals Wohnungsstichprobe; heute Mikrozensus-Zusatzerhebung Wohnen) bestätigen). Bei mangelnder Verfügbarkeit von Wohnungen wird der Zuzug von Haushalten gebremst oder sogar die Haushaltsbildung Einheimischer behindert. Ursächlich für den stetigen Rückgang der durchschnittlichen Anzahl erwachsener Personen3 je Haushalt (Singularisierung) war die sinkende Heiratsneigung, das frühere Lösen der Kinder aus dem Haushalt der Eltern und die zunehmende Zahl der Witwenhaushalte durch die bis weit in die 1990er Jahre schneller steigende Lebenserwartung von Frauen. Inzwischen ist vor allem die starke Zunahme der älteren Bevölkerung beiderlei Geschlechts für den weiteren Rückgang der Haushaltsgröße verantwortlich. Seit 1987 hat sich nach diesen Berechnungen die Zahl der Haushalte in Erftstadt um über ein Drittel auf rund 22.300 erhöht (bei einer Zunahme der Erwachsenenzahl um 21 %), weil sich die durchschnittliche Haushaltsgröße gegenüber 1987 erheblich verringert hat. Wie bereits um das Jahr 1990 deutet sich auch aktuell wieder eine Verlangsamung der Haushaltsverkleinerung durch einen Wohnungsmangel an. Hier kann auch die Wohnungsknappheit in Köln die Haushaltsgröße in Erftstadt beeinflussen, wenn etwa erwachsene Kinder länger im Haushalt der in Erftstadt wohnenden Eltern bleiben. Abbildung 17: Entwicklung der Anzahl privater Haushalte sowie der Zahl der Erwachsenen und der Einwohner je Haushalt in der Stadt Erftstadt 22800 Haushalte Personen je Haushalt 2,9 22200 2,8 21600 2,7 21000 2,6 20400 2,5 19800 2,4 19200 2,3 18600 18000 17400 2,2 private Haushalte Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt 2,1 2 16800 1,9 16200 1,8 15600 1,7 15000 1,6 1987 1989 1991 1993 1995 1997 1999 2001 2003 2005 2007 2009 2011 2013 2015 3 Als Erwachsene werden alle Personen im Alter von 23 oder mehr Jahren gezählt. Diese Altersschwelle markiert das durchschnittliche Auszugsalter junger Menschen aus dem Haushalt der Eltern. Dies „hohe“ Alter resultiert aus einem beträchtlichen Anteil an jungen Menschen, die nach dem erstmaligen Auszug bei den Eltern, der in der Regel zwischen dem 18. und 20. Lebensjahr erfolgt, wieder zu den Eltern ziehen. 25 Nachdem wegen der starken Zuwanderungen in den 1990er Jahren auch für Erftstadt für den Zeitraum bis etwa 2006 von einem Wohnungsdefizit ausgegangen werden konnte, herrschte anschließend wenige Jahre ein eher ausgeglichener Markt vor. Inzwischen muss aber bei hohen Zuwanderungen und niedriger Bautätigkeit wieder von einer beeinträchtigten Haushaltsbildung und dem Aufbau eines neuen Wohnungsdefizits ausgegangen werden. 3.6 Die Wohnungsmarktsituation in Erftstadt – Sicht der Experten Zum methodischen Vorgehen bei der Erstellung der vorliegenden Wohnungsmarktanalyse gehörte auch eine Reihe von kurzen Interviews mit Experten. In meist 15 bis 20-minütigen Telefongesprächen wurden die Einschätzungen von Personen aus Stadtverwaltung, Politik und Immobilienwirtschaft zum Wohnungsmarkt in Erftstadt anhand von standardisierten, halboffenen Interviewleitfäden eingeholt. Insgesamt wurden 15 dieser qualitativen Befragungen durchgeführt. Die Antwortmöglichkeiten waren teils vorgegeben, teils waren freie Antworten möglich. Die wichtigsten Ergebnisse lassen sich wie folgt zusammenfassen: Die Situation auf dem Wohnungsmarkt – sowohl auf dem Mietwohnungs- als auch auf dem Eigentumsmarkt – sollte anhand vorgegebener Antwortmöglichkeiten eingeschätzt werden (Marktlage entspannt, ausgeglichen, angespannt); differenziert wurde in Mietbereich, Eigentumsmarkt und Einfamilienhäuser. Nahezu alle Experten schätzten die Situation in den unteren Marktsegmenten als angespannt ein, wobei die Situation bei den Mietwohnungen generell als schwieriger bewertet wurde. Ursächlich angeführt wurde häufig die Anmietung günstigen Wohnraums – geschätzte Miete von <7 €/m² - für Flüchtlinge und Asylbewerber. Das mittlere Marktsegment weise ebenfalls eine Tendenz zur Anspannung auf, hingegen sei die Marktlage bei höherklassigen Wohnungen, zur Miete und im Eigentum, eher ausgeglichen. Der Erfolg von Bauprojekten mit rasch verkauften Eigentumswohnungen wurde hier häufig als Beleg angeführt. Die Marktlage bei Einfamilienhäusern wurde von sämtlichen Experten als angespannt charakterisiert. Angesichts der hohen Nachfrage, aus den Städten Köln Brühl sowie zu rund einem Viertel aus Erftstadt selbst, gäbe es derzeit kaum Leerstand und ein im Vergleich mit den zurückliegenden Jahren deutlich verringertes Angebot. Häuser aus dem Bestand erzielten nachfragebedingt hohe Preise und Interessenten müssten sich auf eine länger andauernde Suche einstellen, würden dann aber fündig werden. Kritischer fällt das Urteil der Experten zur Marktsituation bei Baugrundstücken aus. Das Angebot sei angesichts der Nachfrage zu gering und es fehle gegenwärtig an zusammenhängenden Baugebieten, die in der Vergangenheit eine mehrfach überzeichnete Nachfrage aufgewiesen hätten. Möglich sei gegenwärtig noch die Bebauung von Baulücken. Kritisiert wurde in diesem Zusammenhang der sich lang hinziehende Prozess bei der Entwicklung neuer Baugebiete. 26 Bei all diesen Einschätzungen muss hinzugefügt werden, dass die interviewten Experten stets die Unterschiede zwischen den einzelnen Stadtteilen der Stadt Erftstadt betonten. Generell wurde die Marktlage in allen Marktsegmenten in Lechenich und Liblar, seltener auch in Gymnich und Bliesheim als angespannt bezeichnet. Als ausschlaggebend wurde mehrfach die ÖPNV-Anbindung genannt: Wohnlagen in Nähe zur S-Bahn seien sehr gefragt, da individuelle Mobilität mit dem Auto teuer und lange Anfahrtszeiten zum Bahnhof nur von wenigen in Kauf genommen würden. Gefragt wurde auch nach der Marktlage aus Sicht potentieller Investoren. Generell wurde diese recht positiv bewertet, da in Erftstadt aufgrund günstiger Baulandpreise auch mit kleinen Einheiten im Geschosswohnungsbau noch gute Renditen zu erwirtschaften wären. Eingeschränkt wird diese Bewertung wieder mit Verweis auf die Lage, die möglichst ÖPNV-nah sein sollte. So ließe sich auch für den Fall vorsorgen, dass die Nachfrage in und aus Köln nachlasse, von der der Markt in Erftstadt stark abhängig sei. Abgesehen von dem Missverhältnis von Angebot und Nachfrage in diversen Marktsegmenten und Engpässen beim Bauland sprachen die befragten Experten noch weitere Probleme des Wohnungsmarktes in Erftstadt an: • Der Wohnungsmarkt in Erftstadt ist eher schlecht auf den demographischen Wandel vorbereitet. Aufgrund der hohen Quote an Einfamilienhäusern in Eigentum und dem hohen Durchschnittsalter sei mit vermehrten Eigentümerwechseln zu rechnen, wenn die derzeitigen Eigentümer in altersgerechte Wohnungen umziehen möchten. • Das Angebot an preisgünstigen Wohnungen wird insgesamt als zu niedrig bewertet. Insbesondere einkommensschwache Seniorenhaushalte seien in Zukunft auf eine hinreichende Zahl preisgünstiger Wohnungen angewiesen. • Das niedrige Angebot an preisgünstigen Wohnungen führe angesichts der Anmietung dieser Wohnungen für Flüchtlinge bereits jetzt zu Schwierigkeiten für einkommensschwache Haushalte, die auf dieses Marktsegment angewiesen sind. Angesichts der hohen Nachfrage würden auch qualitativ schlechte Wohnungen vermietet. Auch gebe es zu wenig sozial geförderten Wohnraum. • Probleme gibt es auch im Bestand: Bei zwischen 1960 und 1980 errichteten Gebäuden gebe es einen Sanierungsrückstau. Ein flächenmäßiges Wachstum der Stadt durch neue Baugebiete sei nur eine Lösung, bedacht werden müsse auch der Umgang mit älteren Siedlungen. Bei der Frage nach den Wohnformen und Marktsegmenten mit dem meisten zukünftigen Potential wurde, entsprechend der wahrgenommenen Probleme auf dem Wohnungsmarkt, von den meisten Experten für eine lageabhängige Mixtur aus verschiedenen Wohnformen plädiert. • Erftstadt generell sei noch immer ein klassischer Markt und Standort für Einfamilienhäuser, sowohl freistehend als auch in Reihenhäusern oder Doppelhaushälften. 27 • Für Lechenich und Liblar wurde vermehrter Geschosswohnungsbau empfohlen, auch wenn 1-Familienhäuser gerade in Lechenich sehr gefragt und im Neubaubereich problemlos zu vermarkten wären. • Der Mietwohnungsbau sollte eher im preisgünstigen Bereich stattfinden, in Hinblick auf den demographischen Wandel zudem barrierefrei bzw. altersgerecht. Die Grundrisse sollten verschiedene Nutzungen bzw. Haushaltsgrößen ermöglichen, um auch als Angebot für die jungen Altersgruppen in der Haushaltsbildungsphase zu taugen. • Einfamilienhausbau sei in den Stadtteilen außerhalb von Lechenich und Liblar weiterhin möglich • Maßnahmen im Bestand wurden selten thematisiert: nur ein Experte hob die Bedeutung von Sanierungen und Umbaumaßnahmen – neben gleichfalls notwendigem Neubau – hervor Es sind, wie die abschließende Frage nach dem Wunsch-Stadtteil für die eigene Wohnung zeigte, weiterhin Lechenich und Liblar, die die größte Attraktivität aufweisen. Die Begründung fällt dabei unterschiedlich aus. Während in Bezug auf Lechenich der historisch gewachsene Stadtkern und die gute Infrastruktur hervorgehoben wird, ist es bei Liblar häufig die bessere ÖPNV-Anbindung nach Köln. Das Naherholungsgebiet sorge aber auch dort für ein Mehr an Lebensqualität. 3.7 Haushalte mit niedrigen Einkommen in Erftstadt Die Ermittlung „einkommensarmer“ Haushalte stößt auf sowohl auf definitorische als auch auf empirische Erfassungsprobleme. Definitorisch ist der häufig verwendete Anteil „armutsgefährdeter“ Personen4 insbesondere wegen der niedrigen Gewichtung von Kindern im Haushalt nach der aktuellen OECD-Skala nicht unumstritten. Zudem wird die „Armutsgefährdung“ lediglich im Rahmen des Mikrozensus erfasst, es liegen deshalb Daten nur auf der Länderebene vor. Insofern werden zur Abbildung der lokalen Situation meist Hilfsindikatoren genutzt. Dabei kommt den Mindestsicherungsleistungen eine besondere Bedeutung zu, weil die Zahl der Empfänger dieser Leistungen bis auf die Gemeindeebene hinunter als Zeitreihe vorliegt. Die Entwicklung der Zahl an Empfängern von „Arbeitslosengeld II“, „Hilfe zum Lebensunterhalt“, „Grundsicherung im Alter oder wegen Erwerbsunfähigkeit“ sowie „Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz“ in der Stadt Erftstadt zeigt Abbildung 18 in der Entwicklung von 2007 bis 2014. Die Zahl der Empfänger von Mindestsicherungsleistungen lag stabil bei Werten knapp unter 3.600 Personen und damit bei rund 7 % der Bevölkerung. Im übrigen Rhein-Erft-Kreis lag die Quote mit 9 % bis 10 % nochmals deutlich darüber und in Nordrhein-Westfalen insgesamt erhielten 2014 11,1 % der Bevölkerung Mindestsicherungsleistungen. Im Jahr 2015 dürfte die Quote wegen der starken Zuwanderung von Asylbewerbern und Flüchtlingen in allen Regionen angestiegen sein. 4 Als armutsgefährdet gelten alle Personen mit einem monatlichen Nettoeinkommen von weniger als 60 Prozent des regionalen Durchschnitts, gemessen am Median. 28 Abbildung 18: Empfänger von Mindestsicherungsleistungen in der Stadt Erftstadt von 2007 bis 2014 4400 Personen Anteil in v.H . 11 4000 10 3600 9 3200 8 2800 7 2400 6 2000 5 ALG II Grundsich. Anteil an der Bevölkerung in Erftstadt 1600 1200 800 HLU AsylbLG Anteil an der Bevölkerung übr. R hein-Erft-K reis 4 3 2 400 1 0 0 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 Insgesamt gelten in Nordrhein-Westfalen 17,5 % der Einwohner als armutsgefährdet. Die Quote ist seit dem Jahr 2005 um 3,1 %-Punkte angestiegen. Damit liegt der Anteil der tendenziell als einkommensarm zu bezeichnenden Personen um knapp 50 % höher als der Anteil der Mindestsicherungsleistungsbezieher. Der Anteil an den Haushalten liegt wegen des überproportional hohen Anteils an Einpersonenhaushalten in der armutsgefährdeten Bevölkerung etwas höher. Dies korrespondiert mit dem vom Pestel Institut für das Jahr 2010 abgeschätzten Anteil von knapp 19 % der privaten Haushalte, die als Bedarfsträger für sozialen Mietwohnraum betrachtet werden können5. 3.8 Spezielle Bedarfe 3.8.1 Wohnsituation der Altersgruppe 65plus Zum Zeitpunkt des Zensus lag die Eigentümerquote in Erftstadt mit gut 62 % deutlich über dem nordrhein-westfälischen Durchschnitt von 42 %. Bei den reinen Seniorenhaushalten erreichte die Eigentümerquote mit 70 % gegenüber dem städtischen Durchschnitt bereits einen deutlich höheren Wert und bei den Haushalten mit „Senioren und Jüngeren“, dies sind sowohl Paarhaushalte, bei denen ein Partner das 65. Lebensjahr noch nicht erreicht hat als auch klassische Mehrgenerationenhaushalte, lag die Eigentümerquote mit 80 % nochmals deutlich höher. 5 Günther, M. :Bedarf an Sozialwohnungen in Deutschland; Untersuchung im Auftrag der Wohnungsbau Initiative, Köln 2012 29 Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern haben in der Stadt Erftstadt einen Anteil von knapp 70 % am Wohnungsbestand. Auch die Senioren werden somit zu einem großen Teil in dieser Gebäudeart leben. Mehr als drei Viertel des Wohnungsbestandes wurde vor 1990 gebaut und die heutigen Senioren leben oft schon mehrere Jahrzehnte in ihrer aktuellen Wohnung. Insofern kann davon ausgegangen werden, dass der überwiegende Teil der Senioren in Wohnungen lebt, die zum Zeitpunkt der Errichtung weder energieeffizient noch barrierearm waren. Geht man von den bundesweit realisierten Modernisierungsquoten aus, so ist der größte Teil dieser Wohnungen allenfalls teilmodernisiert. Folgt man einem im Auftrage des damaligen BMVBS erstellten Gutachten6, so leben gegenwärtig in 23 % der Haushalte mit Senioren mobilitätseingeschränkte Personen, die vom Grundsatz her eine barrierearme Wohnung erfordern. Tatsächlich hatten nach den Ergebnissen der im Rahmen der Untersuchung durchgeführten Repräsentativbefragung aber nur 7 % der Haushalte keine erheblichen Barrieren in ihren Wohnungen. Überträgt man diese Ergebnisse auf Erftstadt, so muss bei rund 5.700 Haushalten mit Senioren von rund 1.300 Haushalten ausgegangen werden, bei denen eine barrierearme Wohnung angezeigt wäre. Tatsächlich wäre aber nur bei 400 Haushalten von einer barrierearmen Wohnung auszugehen. Auch wenn deutliche lokale Abweichungen von diesen Durchschnittswerten einkalkuliert werden müssen, so ist der Bedarf an barrierearmen, altengerechten Wohnungen in Erftstadt bereits aktuell bei rund 900 Wohnungen zu veranschlagen. Das „Hineinwachsen“ der geburtenstarken Jahrgänge der 1960-er Jahre in die Altersgruppe 65 Jahre und älter wird sich über die kommenden 20 Jahre erstrecken, so dass unabhängig vom Ausmaß der Zuwanderung der aktuelle Bedarf die Untergrenze für mindestens 30 Jahre markiert. Hinsichtlich der Einkommenssituation der Senioren ist langfristig von einer Verschlechterung auszugehen. Einen Überblick über die Einkommen von Seniorenhaushalten7 gibt Abbildung 19. 6 Forschungen Heft 147, Wohnen im Alter -Marktprozesse und wohnungspolitischer Handlungsbedarf; Hrsg.: Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS), Berlin 2011 7 vgl. dazu auch: Günther, M.: Wohnen der Altersgruppe 65plus; Untersuchung im Auftrag vom: Verbändebündnis WOHNEN 65PLUS; Köln 2013 30 Abbildung 19: Seniorenhaushalte nach Einkommensklassen im Jahr 2014 30 28 26 24 in v .H. insgesamt Eigentümer Mieter 22 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 0 bis unter 900 900 bis unter 1.100 1.100 bis unter 1.500 1.500 bis unter 2.000 2.000 bis unter 3.200 3.200 und mehr Einkom m ensklasse Quelle: Mikrozensuszusatzerhebung Wohnen 2014; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2016 Auch wenn die Daten das Jahr 2014 abbilden, so wird sich angesichts der niedrigen Inflationsraten die Situation bis heute nur wenig verändert haben. Grob zwei Drittel der Seniorenhaushalte dürften innerhalb der in Nordrhein-Westfalen vorgegebenen Einkommensgrenzen für den Bezug einer geförderten Wohnung liegen. Dies gilt es bei der Schaffung von seniorengerechten Wohnungen zu beachten. 3.8.2 Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention Die UN-Behindertenrechtskonvention fordert eine inklusive Gesellschaft - eine Gesellschaft des selbstverständlichen Miteinanders aller Menschen. Auch beim Thema Wohnen sind die Voraussetzungen für eine inklusive Gesellschaft zu schaffen. Im Rhein-Erft-Kreis sind 53 % der Schwerbehinderten 65 Jahre und älter, so dass es eine Überschneidung mit dem Thema seniorengerechtes Wohnen gibt. Sofern dieser Anteil auch für die rund Schwerbehinderten in Erftstadt gilt, errechnet sich für die Menschen mit Behinderung unterhalb des 65. Lebensjahres eine Größenordnung von 2.400 erforderlichen behindertengerechten Wohnungen, von denen bisher sicher nur ein Bruchteil verfügbar ist. 3.9 Die kleinräumige Betrachtung In separaten kleinräumigen Analysen und Berechnungen werden sechs Gebiete der Stadt Erftstadt betrachtet. Die Zuordnung der Stadtteile zu den Gebieten zeigt die nachfolgende Übersicht. Die Zusammenstellung der Gebiete erfolgte durch die Stadt 31 Erftstadt, wobei eine Einwohnerzahl von 2.500 Personen nicht unterschritten werden sollte, um Modellrechnungen zu ermöglichen. Übersicht 1: Zuordnung der Stadtteile zu den Untersuchungsgebieten Gebiet I Gebiet II Gebiet III Gebiet IV Gebiet V Gebiet VI Liblar, Blessem, Frauenthal Lechenich, Konradsheim Köttingen Bliesheim, Friesheim Kierdorf, Herrig, Gymnich und Mellerhöfe, Dirmerzheim Ahrem, Erp, Borr und Scheurem, Niederberg Wichtige Kennzahlen aus dem Zensus 2011 sind in Tabelle 4 ausgewiesen. Die Einwohnerzahlen lagen zwischen gut 3.700 Personen in Gebiet III und knapp 13.000 Personen in Gebiet I. Die Mindestgröße für demografische Modellrechnung erreichen somit alle zu untersuchenden Gebiete. Tabelle 4: Zensusdaten der sechs Untersuchungsgebiete EinGebiet wohner Gebiet I 12.964 Gebiet II 11.363 Gebiet III 3.749 Gebiet IV 6.206 Gebiet V 10.265 Gebiet VI 4.631 Gesamt 49.178 Haushalte 5.953 4.967 1.571 2.618 4.446 1.955 21.510 Einwohner je WohHaushalt nungen 2,18 6.255 2,29 5.195 2,39 1.629 2,37 2.773 2,31 4.699 2,37 2.050 2,29 22.601 Anteil der Whg. in Einund Zweifamilienh. 54,7 70,2 74,0 79,2 77,1 80,4 69,6 Eigen- Leertümer- standsquote quote 54,6 2,5 61,5 2,3 61,5 1,4 67,8 2,9 66,2 2,5 67,8 2,2 61,9 2,4 Die durchschnittliche Zahl der Einwohner je Haushalt variiert zwischen 2,18 Personen in Gebiet I und 2,39 Personen in Gebiet III. Der niedrigste Wert findet sich im Gebiet I, wo auch der Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern und die Eigentümerquote den jeweils geringsten Wert aller Gebiete aufweist. Damit zeigt das Gebiet I die relativ stärksten Abweichungen von den gesamtstädtischen Werten. Die übrigen Gebiete weisen hinsichtlich der drei betrachteten Größen kaum abweichende Strukturen auf. Dagegen lagen die entsprechenden Werte z. B. in der Stadt Köln bei knapp 2 Personen je Haushalt, einem Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern von 17,4 % und einer Eigentümerquote von 26 %. Derartige Unterschiede zeigen einen deutlich abweichenden Urbanisierungsgrad auf, der dann auch Aussagen zur künftigen Bebauung zulässt. Die Unterschiede der betrachteten Strukturwerte in Erftstadt reichen für solche Aussagen nicht aus. Den Vergleich der Altersstrukturen der Bevölkerung in den sechs Gebieten mit der Stadt Erftstadt insgesamt zeigt Abbildung 20. Mit Ausnahme des höheren Seniorenanteils in Gebiet II, was im Zusammenhang mit den dort etablierten Seniorenheimen 32 stehen dürfte, fallen die Unterschiede eher gering aus. Insofern lassen sich anhand der Altersstruktur auf der Ebene der ausgewiesenen Gebiete keine speziellen Schwerpunkte z.B. als Familien- oder Singlestandort herausfiltern. Abbildung 20: Altersstruktur der Bevölkerung in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt 2015 Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 Erftstadt insgesamt 40-44 35-39 Gebiet Gebiet Gebiet Gebiet Gebiet Gebiet 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 I II III IV V VI 0-4 60 50 40 30 Männer 20 10 0 10 20 30 40 50 60 Frauen Der unmittelbare Vergleich verschiedener Altersgruppen in den Abbildungen 21 und 22 bestätigt den aus der Betrachtung der Altersstrukturen gewonnenen Eindruck. Die Unterschiede zwischen den Gebieten sind gering. Lediglich Gebiet II mit dem erhöhten Anteil an Senioren sowie die gebiete III und VI mit einem niedrigen Anteil an Hochbetagten lassen sich hervorheben. 33 Abbildung 21: Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt Gebiet I Geb iet II Gebiet III u nter 18 18 b is u. 40 40 b is u. 65 65 u . älter Gebiet IV Geb iet V Gebiet VI Erftstad t 0 10 20 30 40 50 An teil an der Bevölkerun g in v. H . Abbildung 22: Anteile verschiedener Altersgruppen in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt Gebiet I Gebiet II Gebiet III Gebiet IV B aby-Bo omer 10 bis u. 20 80 u. älter Gebiet V Gebiet VI Erftstadt 0 5 10 15 20 25 Anteil an d er B evölkerun g in v. H. 34 Wie Abbildung 23 zeigt, wiesen alle Gebiete für den Zeitraum 2009 bis 2015 einen Sterbeüberschuss auf. Der Bevölkerungsverlust über den natürlichen Saldo lag in der Summe der Jahre bei 1,3 % bis 3,0 % des Bevölkerungsstandes 2008. Die Gebiete III und VI, beide haben einen vergleichsweise niedrigen Anteil an Hochbetagten, haben den geringsten Sterbeüberschuss. Dagegen weist das Gebiet II mit dem hohen Seniorenanteil zusammen mit Gebiet I den höchsten Sterbeüberschuss auf. Beim Wanderungssaldo in diesem Zeitraum ist wegen der ab 2011 erhöhten Zuwanderung in den Raum Köln die Verfügbarkeit von Wohnungen der limitierende Faktor. Wohnungen können als Neubauwohnungen erstmals bezogen werden oder auch aus dem Leerstand wieder bezogen werden. Das Gebiet III hatte als einziges Gebiet einen Wanderungsverlust zu verzeichnen. Dies deutet auf wenig Neubau nach dem Zensus hin. Abbildung 23: Sterbeüberschuss und Wanderungssaldo in den sechs Gebieten und in Erftstadt insgesamt in der Summe der Jahre 2009 bis 2015 in v. H. der Bevölkerung 2008 Gebiet I Gebiet II Sterbeüberschuss Wanderungssaldo Gesamtv eränderung Gebiet III Gebiet IV Gebiet V Gebiet VI Erftstadt -4 -2 0 2 4 6 8 in v. H. der Gesamtbevölkerung 2008 Das Gebiet III hatte die geringste Wohnungsbautätigkeit in dem Zeitraum von 2005 bis zum Zensus (vgl. Tabelle 5) und hatte bereits zum Zeitpunkt des Zensus den mit Abstand geringsten Leerstand aller sechs Gebiete. Insofern sind die Wanderungsverluste keine Überraschung. Hinsichtlich der Vergangenheitsentwicklung wurde mit der für die Gesamtstadt festgestellten Singularisierung gerechnet. D.h., die im Zensus ermittelte Haushaltsgröße wurde für jedes Gebiet bis 2008 rückgerechnet und bis 2015 mit diesem Ansatz fortgeschrieben. Die Ergebnisse sich in Tabelle 6 ausgewiesen. 35 Tabelle 5: Gebäude mit Wohnungen nach Baualtersklassen zum Zeitpunkt des Zensus in den sechs Untersuchungsgebieten Baualtersklasse Gebiet Gebiet I Gebiet II Gebiet III Gebiet IV Gebiet V Gebiet VI Gesamt Tabelle 6: bis 1948 12,5 8,8 21,4 16,3 17,4 15,5 14,2 1949 bis 1978 1979 bis 1990 1991 bis 2004 2005 bis Zensus 49,8 61,5 30,6 52,5 47,1 41,4 50,0 17,8 13,6 15,9 11,7 13,7 14,6 14,6 16,3 12,7 30,3 15,7 16,9 22,9 17,2 3,7 3,2 2,3 3,6 4,9 5,8 3,9 Entwicklung der Zahl der privaten Haushalte von 2008 bis 2015 in den sechs Untersuchungsgebieten Gebiet Jahr 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Veränder. in v.H. I 6.356 6.436 6.483 6.476 6.576 6.637 6.697 6.836 480 7,6 II 4.839 4.831 4.842 4.852 4.877 4.885 4.944 5.039 200 4,1 III 1.547 1.560 1.548 1.554 1.544 1.539 1.546 1.561 14 0,9 IV 2.581 2.591 2.602 2.600 2.580 2.583 2.596 2.631 50 1,9 V 4.268 4.308 4.344 4.339 4.369 4.406 4.473 4.579 311 7,3 VI 1.896 1.888 1.905 1.898 1.904 1.919 1.933 1.986 90 4,7 Insgesamt weisen die sechs untersuchten Gebiete der Stadt Erftstadt hinsichtlich der Entwicklung von Einwohnerzahl, Haushalten und Wohnungsbeständen seit 2008 Unterschiede auf. Dagegen sind die Strukturen sehr ähnlich. Insbesondere die Altersstruktur der Bevölkerung und die Wohnungsbestand trotz der unterschiedlichen Entwicklung in diesen wenigen 3.10 Fazit der bisherigen Entwicklung in Erftstadt Die Stadt Erftstadt hat trotz des Zuwachses an Arbeitsplätzen seine Qualitäten vor allem als Wohnort. Der Auspendlerüberschuss lag in den vergangenen 20 Jahren stabil bei Werten um 8.000 Personen. Die Wanderungsbewegungen waren zwar vom Gesamtsaldo her starken Schwankungen unterworfen, bei einer Analyse der Herkunfts- und Zielregionen der Umzügler kristallisieren sich aber Muster heraus, die auch für die nähere Zukunft Bestand haben dürften: 36 - Wanderungsgewinne sind vor allem aus dem übrigen Rhein-Erft-Kreis (vor allem aus den Städten Hürth, Frechen, Brühl und Pulheim) und der Stadt Köln zu verzeichnen, - gegenüber dem Kreis Euskirchen sowie den Universitätsstädten Aachen und Bonn zeigen sich stabile Wanderungsverluste, - die Wanderungsbilanz mit dem übrigen Nordrhein-Westfalen ist seit 10 Jahren positiv - die Wanderungsbilanz gegenüber Ostdeutschland ist ausgeglichen, - gegenüber den übrigen westdeutschen Bundesländern zeigen sich seit 10 Jahren Wanderungsverluste, Dagegen sind die Wanderungsbewegungen gegenüber dem Ausland immer wieder von aktuellen internationalen Ereignissen beeinflusst. Der Zuzug von Spätaussiedlern aus Osteuropa machte sich in Erftstadt ebenso bemerkbar wie der erhöhte Zuzug von Asylbewerbern und Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien Anfang der 1990-er Jahre. Die „Zuwanderungsschwäche“ des vergangenen Jahrzehnts war auch in Erftstadt spürbar. Erst mit der wieder auflebenden Auslandszuwanderung in Deutschland insgesamt hat sich auch in Erftstadt seit 2011 wieder ein positiver Saldo eingestellt, der im Jahr 2015 einen vorläufigen Höhepunkt Insgesamt ist die Auslandszuwanderung stark auch von bundespolitischen und europäischen Erwägungen abhängig. Das auch in Erftstadt Anfang der 1990er Jahre entstandene Wohnungsdefizit konnte erst um das Jahr 2005 vollständig abgebaut werden. Mit den erhöhten Zuzügen in den letzten Jahren bei weiterhin verhaltener Bautätigkeit hat sich bereits wieder ein neues Wohnungsdefizit aufgebaut. In der Konsequenz finden insbesondere Haushalte mit niedrigen Einkommen in Erftstadt immer schwerer eine Wohnung. Unabhängig von der Gesamtsituation auf dem Erftstadter Wohnungsmarkt bestehen latente zusätzliche Bedarfe für ältere Menschen und für Menschen mit Behinderung. Die kleinräumige Betrachtung konnte nur geringe Unterschiede in den wohnungsmarktrelevanten Strukturen zwischen den sechs ausgewählten Gebieten aufzeigen. Alle Gebiete zeigen eine überdurchschnittliche Wohneigentumsquote und einen hohen Anteil an Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern. Auch wenn die Werte etwa im Vergleich zum Land Nordrhein-Westfalen oder der Stadt Köln sehr hoch sind, so zeigt das Gebiet I mit den Stadtteilen Liblar, Blessem und Frauenthal im innerstädtischen Ranking die mit Abstand niedrigste Wohneigentumsquote und den höchsten Anteil an Wohnungen in Mehrfamilienhäusern. 37 4 Projektion der Entwicklung 4.1 Zukunftsbetrachtungen Seit ewiger Zeit wünscht der Mensch Wissen über die Zukunft zu erlangen. Das berühmte Orakel von Delphi, die Vorhersagen Nostradamus oder der zum Filmepos verarbeitete Maya-Kalender sind nur drei besonders populäre der vielfältig vorliegenden Beispiele früherer Vorhersagen. Da nach wie vor die Begehrlichkeiten hinsichtlich des Wissens über die Zukunft groß sind, finden Wahrsagerinnen und Wahrsager, die mittels Kartenlegen, Glaskugeln, Pendeln oder sonstiger Hilfsmittel einen Blick in die Zukunft gewähren, auch heute noch ihre Kunden. Notwendige Zukunftsaussagen im wirtschaftlichen und politischen Bereich werden über so genannte wissenschaftliche Prognosen befriedigt. Blicken wir auf die letzten fünfzig Jahre wissenschaftlicher Prognosen gesellschaftlicher und wirtschaftlicher Veränderungen zurück, so lässt sich festhalten, dass insbesondere quantitative Prognosen nur selten tatsächlich die Realität treffen. So haben die Wirtschaftsforschungsinstitute in ihren Herbstgutachten bei der Vorhersage der bundesweiten Wirtschaftsentwicklung der kommenden 12 Monate häufig deutliche Abweichungen erfahren müssen. Grundsätzlich ist davon auszugehen, dass die Eintrittswahrscheinlichkeit von Prognosen mit zunehmendem Abstand vom aktuellen Zeitpunkt kleiner wird und - bezugnehmend auf das Thema dieser Untersuchung - mit sinkender Größe der betrachteten regionalen Einheit ebenfalls mit wachsenden Unsicherheiten der Prognosen zu rechnen ist. Unabhängig davon, welche mathematischen Verfahren eingesetzt werden, wissen wir doch nicht tatsächlich, was in der Zukunft passiert. Es werden Modelle entwickelt, welche die vollständige Komplexität der realen Welt nicht abbilden können. Die quantitativen Vorhersagemodelle bauen immer auf Vergangenheitsbetrachtungen auf und schreiben die für die Vergangenheit festgestellten Zusammenhänge und Entwicklungen unter bestimmten Rahmenbedingungen in die Zukunft fort. Bei Prognosen ökonomischer oder demografischer Entwicklungen kommt noch der Unsicherheitsfaktor Mensch ins Spiel, der seine bisherigen Verhaltensmuster während des betrachteten Zeitraums ändern kann. Damit ist aber auch das Ziel von Modellrechnungen definiert: Im Vordergrund steht das Schaffen von Transparenz! Welche Rahmenbedingungen haben sich verändert? Hat sich das Verhalten der Bürger verändert? Welche Rolle spielen Einkommen und relative Preise für den Haushaltsbildungsprozess und die Wohnortsuche? Gerade auf der kommunalen Ebene kann nicht oft genug betont werden, dass die zentrale Aufgabe der Kommunalpolitik die Gestaltung der Zukunft ist. Sicher sind den Gestaltungsmöglichkeiten Grenzen gesetzt, aber das permanente Ausloten der Opti38 onen zur Erreichung einer „gewünschten“ Entwicklung sollte das kommunalpolitische Handeln bestimmen. Insofern ist das Wissen über grundlegende Zusammenhänge des Siedlungsverhaltens der Bürger eine Voraussetzung für gestaltende Kommunalpolitik. Unmittelbar verbunden mit der Gestaltung der Zukunft ist deshalb die Diskussion und Definition der „gewünschten“ Entwicklung. Modellrechnungsergebnisse sollen Ansporn sein, eigene Ziele zu definieren und Maßnahmen zur Zielerreichung einzuleiten. 4.2 Wohnungsbedarf und Wohnungsnachfrage Bei der hier vorgelegten Untersuchung wird über Modellrechnungen der Wohnungsbedarf in der Stadt Erftstadt ermittelt. Dieser Wohnungsbedarf ist grundsätzlich zu unterscheiden von der Wohnungsnachfrage. Der Wohnungsbedarf ist eine normative Größe, zu deren Ermittlung zunächst Bedarfsnormen festgelegt werden müssen. Zu den klassischen Bedarfsnormen ist zu zählen, dass - jeder Haushalt über eine Wohnung verfügen soll und eine ausreichende Fluktuationsreserve einzuhalten ist. Wohnungsbedarf orientiert sich an definierten Bedürfnissen und nicht am Einkommen. Demgegenüber steht die Wohnungsnachfrage, welche zu realisierten Kauf- und Mietvertragsabschlüssen führt. Die Nachfrage ist abhängig von den Einkommen der privaten Haushalte, deren individuellen Präferenzen und dem Preisniveau des Wohnens. Dementsprechend wird die Wohnungsnachfrage beeinflusst durch - die Entwicklung der Erwerbseinkommen, die Höhe und Verteilung der Nettoeinkommen, die Entwicklung der Transfereinkommen und die relativen Preise des Wohnens Da auf den Wohnungsmärkten ein Ausgleich zwischen Angebot und Nachfrage herbeigeführt wird, müssen auch die Einflüsse auf der Anbieterseite einbezogen werden. Zu nennen sind - die Kosten der Angebotserstellung, die Abschreibungsmodalitäten, die Subventionierung (Investitionszuschüssen oder die Darlehen zu Sonderkonditionen), die Grunderwerbsteuer und 39 - das Mietrecht. Ohne die rot eingefärbten staatlichen Eingriffe würde der in Abbildung 24 dargestellte Prozess zu einem Ausgleich von Angebot und Nachfrage führen. Im Ergebnis würden die Mengen und Qualitäten an Wohnungen umgesetzt, die zu der entsprechend den Präferenzen und Einkommen der Haushalte verfügbaren „Kaufkraft Wohnen“ von den Anbietern bereitgestellt werden. Abbildung 24: Wohnungsnachfrage, Wohnungsangebot und politische Eingriffe quantitative Aspekte qualitative Aspekte Veränderung von Einwohnerzahl und Altersstruktur Haushaltsbildung- und Wohnvorstellungen Marktwirksame Nachfrage "Wohnen" Marktwirtschaftlicher Prozess Erhöhung oder Verminderung des Angebotes ökonomische Aspekte Renditevorstellungen von Investoren, Bau- und Grundstückspreise, Nebenkosten, Erwartungen zur Marktentwicklung ökonomische Aspekte Nettoeinkommen Sozialhilfe, Wohngeld, Eigenheimzulage, Kinderzulage Eingriffe der Politik bei vermeintlich "unerwünschtem" Ergebnis Sozialer Wohnungsbau, Abschreibungsmöglichkeiten, Grundsteuer, Grunderwerbsteuer etc. Gemessen an einem politisch definierten „Wohnungsbedarf“ (z.B. jedem Haushalt eine Wohnung) würde es aufgrund vom Zeitverzögerungen (sowohl beim Erkennen von Veränderungen als auch durch objektiv notwendige Planungs- und Bauzeiten) immer wieder zu temporären Marktungleichgewichten kommen. Tendenziell würde sich das Angebot aber immer wieder der „kaufkräftigen Nachfrage“ annähern. Allerdings würde der rein marktwirtschaftliche Prozess zu Ergebnissen führen, die zumindest nach bisheriger Interpretation der sozialen Marktwirtschaft nicht akzeptabel wären. Insbesondere die Versorgung von einkommensschwächeren Haushalten mit Wohnraum wäre problematisch. Und mit dieser Erkenntnis ist man wieder beim normativ definierten Wohnungsbedarf. Welcher Mindestkonsum an Wohnen wird einer Einzelperson oder einem aus mehreren Personen bestehenden Haushalt zugebilligt? Diese Frage muss grundsätzlich politisch geklärt werden. 40 4.3 Ausgangslage der Modellrechnungen für die Stadt Erftstadt Die Analyse hat aufgezeigt, dass die Stadt Erftstadt in der jüngeren Vergangenheit bei bescheidenem Wohnungsbau eine starke Zuwanderung aufwies. Der Mietwohnungsmarkt ist vor allem bei preiswerten Wohnungen stark angespannt und Grundstücke kaum verfügbar. Als wesentliche Bestimmungsparameter für die künftige Einwohnerentwicklung der gesamten Region Erftstadt (von Köln bis Euskirchen) sind die Arbeitsplatz- und Ausbildungsplatzentwicklung und die Wohnungsangebote (Qualität und Preise) zu betrachten. Die kleinräumige Verteilung der Bevölkerung folgt vor allem der Attraktivität des Wohnungsbestandsangebotes sowie den auf der Verfügbarkeit und den Preisen für Bauland basierenden Neubauangeboten. Private Haushalte optimieren Qualität, Preis und Lage ihrer Wohnung nach den Kriterien - Belastung des Nettoeinkommens durch Miete bzw. Zinsaufwendungen (nach Steuern), - Nähe zum Arbeitsplatz (meist des Haushaltsvorstands) und - Erfüllung individueller Lagepräferenzen (im Grünen, im urbanen sozialen Umfeld usw.). Die jeweils gewählte Wohnlage und der Typ der Wohnung wird immer ein Kompromiss zwischen den drei genannten Kriterien sein. Den Ausschlag für einen bestimmten Wohnstandort wird i.d.R. das gebotene Preis-Leistungsverhältnis geben, wobei eine hohe Wohnungsbautätigkeit generell für ein breiteres Angebot und eine stärkere Konkurrenz zwischen den Anbietern spricht. Bei der Bewertung der in den Entscheidungsprozess einfließenden Komponenten hat sich bei den privaten Haushalten in den vergangenen etwa 15 Jahren ein grundlegender Wandel vollzogen. Hat früher der Wohnwunsch – vor allem bei Familien nach dem Einfamilienhaus – die Entscheidung stark dominiert. Eher gegen das Einfamilienhaus auf dem Land sprechende Argumente wie die Beschwernisse und der finanzielle Aufwand des Pendelns oder die geringere Infrastruktur im ländlichen Raum wurden überspielt. Heute verbleiben die jungen Familien zunehmend in den Städten. Die Gründe hierfür sind: a. Viele junge Menschen bekommen zunächst nur einen Zeitvertrag, der zudem finanziell schlechter dotiert ist als bei ihren Vorgängern vor 10 oder 15 Jahren. b. Durch den Ölpreisschub 2007/2008 müssen die Mobilitätskosten heute wesentlich stärker berücksichtigt werden als früher. c. Die von jungen Erwerbstätigen geforderte nahezu grenzenlose räumliche Mobilität im Beruf spricht eindeutig gegen den Erwerb von Wohneigentum. d. Die Werthaltigkeit von Immobilien gerade im ländlichen Raum ist nicht gegeben. Im Ergebnis hat sich der Kompromiss der Wohnstandortsuche junger Familien in Richtung „Mietwohnung in der Stadt“ verschoben. Die zunehmenden Preisunterschiede zwischen Stadt und Land wirken dieser Entwicklung inzwischen so stark 41 entgegen, dass die „alten“ Stadt-Umland-Abwanderungsmuster in vielen Regionen wieder zu erkennen sind. So sind die Wanderungsgewinne Erftstadts aus Köln in den Jahren 2014 und 2015 wieder deutlich angestiegen. 4.4 Szenarien der Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Erftstadt 4.4.1 Stadt Erftstadt insgesamt In der Vergangenheit wurden bei lokalen Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung in der Regel nur die Wanderungsannahmen variiert. Die Geburten- und Sterbefallzahlen der Modellrechnungen ergaben sich aufgrund des vor Ort vorgefundenen Niveaus der Geburtenhäufigkeit und eines Szenarios zur Sterblichkeit, das von einer weiteren Steigerung der Lebenserwartung ausgeht. Da die Geburtenhäufigkeit in den Jahren 2014 und 2015 bundesweit deutlich angestiegen ist, wird für Erftstadt ein zusätzliches Szenario gerechnet, das von einem Anstieg der Geburtenhäufigkeit um etwa 25 % ausgeht. Die durchschnittlichen Wanderungssalden für fünf Vergangenheitszeiträume sowie die Ansätze für die durchschnittliche Nettozuwanderung zeigt Abbildung 25. Abbildung 25: 500 Durchschnittliche Wanderungssalden der vergangenen fünf Sechsjahreszeiträume sowie die Ansätze in den Szenarien für die Stadt Erftstadt ø W anderungssaldo (Personen pro Jahr) 450 400 350 Wie SZ A, aber mit steigender Geburtenhäufigkeit Ø Wanderu ngssaldo; Wand erungssaldo so eingestellt , dass die Einwohnerzahl um 50 Personen je Jahr zunimmt Wanderungssaldo wie SZ E, aber mit steigender Geb urtenhäufigkeit Ø Wan derungssaldo; Wanderungssaldo so eingestellt , dass die Einwohnerzahl bei steigender Geburtenhäufigkeit um 50 Personen je Jahr zu nimmt 300 SZ D SZ E SZ F SZ G 250 200 150 100 50 0 -50 -100 1987 1992 1993 1998 1999 2004 2005 2010 2011 2015 SZ A SZ B SZ C Szenario A geht von einem jährlichen Wanderungsgewinn in Höhe von 200 Personen aus. In Szenario B ist ein ausgeglichener Wanderungssaldo angesetzt und in 42 Szenario C wird ein Wanderungsüberschuss in Höhe von jährlich 400 Personen unterstellt. Da ein durchschnittlich ausgeglichener Saldo in Erftstadt bisher über einen längeren Zeitraum noch nie eingetreten ist und ein Wanderungsüberschuss von mehr als 400 Personen pro Jahr lediglich in der „einmaligen“ Situation der 1990er Jahre (zunächst die Grenzöffnungen in Osteuropa mit der Ausreisemöglichkeit von Spätaussiedlern, Wiedervereinigung Deutschlands mit einem hohen Ausmaß an Übersiedlern aus Ostdeutschland, Zuwanderung von Bürgerkriegsflüchtlingen aus dem ehemaligen Jugoslawien und eine starke Zuwanderung von Asylbewerbern; in der zweiten Hälfte der 1990er Jahre dann die stärkste Phase der Suburbanisierung durch die Einfamilienhausnachfrage der geburtenstarken Jahrgänge) zu beobachten war, markieren die Szenarien B und C die Extremwerte der Vergangenheit. Dies muss zwar nicht zwangsläufig bedeuten, dass diese Werte in der Zukunft nicht dauerhaft über- oder unterschritten werden, die Wahrscheinlichkeit dafür erscheint aber eher gering. Auch der jüngste Zuwanderungsschub an Flüchtlingen - noch vor wenigen Monaten erwartete die Bundesregierung 3,3 Mio. Flüchtlinge bis zum Jahr 2020 scheint durch die Blockade der mazedonischen Grenze vorläufig gestoppt zu sein. Eine mittlere Zuwanderung markiert Szenario A. Die Variante mit steigender Geburtenhäufigkeit wurde als Szenario D für die mittlere Wanderungsannahme gerechnet. Bis zum Jahr 2025 steigt die zusammengefasste Geburtenziffer in diesem Szenario von dem gegenüber dem bundesdeutschen Durchschnitt ohnehin schon höheren Basiswert von 1,6 auf gut 1,9 an, d.h. um rd. 20 %. In Szenario E wurden – bei konstanter Geburtenhäufigkeit - die Wanderungsgewinne so eingestellt, dass die „Wunschbevölkerungsentwicklung“ in Höhe von plus 50 Einwohner je Jahr erreicht wird. Bis zum Jahr 2040 entspricht dies einem Bevölkerungszuwachs von 2,5 %. Die erforderlichen Wanderungsgewinne steigen von 220 Personen im Jahr 2016 bis auf gut 420 Personen im Jahr 2035 bzw. 460 Personen im Jahr 2040. In Szenario F wurden die angesetzten Zuwanderungen aus Szenario E kombiniert mit einer steigenden Geburtenhäufigkeit. In diesem Fall steigt die Einwohnerzahl bis 2040 um rund 4 %. Abschließend zeigt dann Szenario G eine Entwicklung, die bei steigender Geburtenhäufigkeit die „Wunschentwicklung“ einer Einwohnersteigerung von 50 Personen je Jahr realisiert. Zur Klarstellung sei an dieser Stelle nochmals betont: dies sind Szenarien, die Realität wird von der wirtschaftlichen Entwicklung der Region, der Kommunalpolitik sowie der übergeordneten Zuwanderungspolitik des Bundes bestimmt. Die Entwicklung der Einwohnerzahl in den sieben Szenarien bis zum Jahr 2035 zeigt Abbildung 26. Der Verlauf der Wanderungssalden folgt dann in Abbildung 27. 43 Abbildung 26: Entwicklung der Einwohnerzahl in der Stadt Erftstadt in den sieben Szenarien 1.000 Personen 55 54 53 52 51 50 49 48 bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E Szenario F Szenario G 47 46 45 44 43 42 41 40 1990 1995 Abbildung 27: 800 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Angesetzte Wanderungssalden für die Stadt Erftstadt in den sieben Szenarien Personen bisherige Entwicklung Szenarien A, D Szenario B Szenario C Szenarien E; F Szenario G 700 600 500 400 300 200 100 0 -100 -200 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Die Modellrechnungen zeigen eine Bandbreite möglicher Einwohnerzahlen zwischen 44.000 und 51.800 Personen im Jahr 2035. In den Szenarien C, E, F und G wird der zu erwartende Sterbeüberschuss von der Zuwanderung überkompensiert und die Einwohnerzahl steigt an. Während in den Szenarien A bis D konstante Wanderungswerten angesetzt wurden, zeigen die Szenarien E bis G steigende Wanderungsge44 winne, Die Entwicklung in verschiedenen Altersgruppen zeigen die Abbildungen 28 bis 38. Abbildung 28: 1600 Entwicklung der Altersgruppe „bis unter 3 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E Szenario F Szenario G 700 600 500 400 300 200 100 0 1990 1995 Abbildung 29: 1600 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Entwicklung der Altersgruppe „3 bis unter 6 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E Szenario F Szenario G 700 600 500 400 300 200 100 0 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 45 Abbildung 30: 2200 2100 2000 1900 1800 1700 1600 1500 1400 1300 1200 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 100 0 Personen bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E Szenario F Szenario G 1990 Abbildung 31: 3400 Entwicklung der Altersgruppe „6 bis unter 10 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Entwicklung der Altersgruppe „10 bis unter 16 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen 3200 3000 2800 2600 2400 2200 2000 1800 bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E Szenario F Szenario G 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 46 Abbildung 32: 1300 Entwicklung der Altersgruppe „16 bis unter 18 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen 1200 1100 1000 900 800 700 bisherige Entwicklung Szenario A Szenario B Szenario C Szenario D Szenario E Szenario F Szenario G 600 500 400 300 200 100 0 1990 Abbildung 33: 5400 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Entwicklung der Altersgruppe „18 bis unter 25 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen 5100 4800 4500 4200 3900 3600 3300 3000 2700 2400 2100 bisherige Entwicklung Szenario A, D Szenario B Szenario C Szenario E, F Szenario G 1800 1500 1200 900 600 300 0 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 47 Abbildung 34: 4000 3800 3600 3400 3200 3000 2800 2600 2400 2200 2000 1800 1600 1400 1200 1000 800 600 400 200 0 Entwicklung der Altersgruppe „25 bis unter 30 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen bisherige Entwicklung Szenario A, D Szenario B Szenario C Szenario E, F Szenario G 1990 1995 Abbildung 35: 17 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Entwicklung der Altersgruppe „30 bis unter 50 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 1.000 Personen 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 bisherige Entwicklung Szenario A, D Szenario B Szenario C Szenario E, F Szenario G 6 5 4 3 2 1 0 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 48 Abbildung 36: 14 Entwicklung der Altersgruppe „50 bis unter 65 Jahre“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 1.000 Personen 13 12 11 10 9 8 7 6 bisherige Entwicklung Szenario A, D Szenario B Szenario C Szenario E, F Szenario G 5 4 3 2 1 0 1990 1995 Abbildung 37: 18 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Entwicklung der Altersgruppe „65 Jahre und älter“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 1.000 Personen 17 16 15 14 13 12 11 10 9 8 7 bisherige Entwicklung Szenario A, D Szenario B Szenario C Szenario E, F Szenario G 6 5 4 3 2 1 0 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 49 Abbildung 38: 5500 Entwicklung der Altersgruppe „80 Jahre und älter“ in der Stadt Erftstadt bis 2015 und in den Szenarien bis 2035 Personen 5000 4500 4000 3500 3000 2500 2000 bisherige Entwicklung Szenario A, D Szenario B Szenario C Szenario E, F Szenario G 1500 1000 500 0 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Was zeigen nun die unterschiedlichen Verläufe in den Altersgruppen? Bei der jüngeren Bevölkerung führen die Szenarien A, C bis G zunächst zu einer Erhöhung der Zahlen. Während in Szenario A nach wenigen Jahren wieder ein Rückgang einsetzt, stabilisieren sich in den Szenarien C und E die Altersgruppenstärken dann auf dem höheren Niveau, während sie in den Szenarien mit steigender Geburtenhäufigkeit (D, F und G) weiter ansteigen. Dieses Muster zeigt sich bis zur Altersgruppe „10 bis unter 16 Jahre“. In den Altersgruppen darüber sinken die Zahlen zunächst ab und stabilisieren sich später oder steigen sogar wieder an. Dabei ist ab der Altergruppe „18 bis unter 25 Jahre“ im Betrachtungszeitraum bis 2035 keine Wirkung eines heutigen Anstiegs der Geburtenhäufigkeit mehr festzustellen. Die Szenarien E, F und G liegen in der Regel zwischen den Szenarien A und C. In die Altersgruppe der „50 bis unter 65-Jährigen“ rücken in den kommenden Jahren noch sehr starke Jahrgänge ein, so dass sich die Altersgruppenstärke in allen Szenarien zunächst erhöht. Wenn dann in wenigen Jahren die ersten Angehörigen der geburtenstarken Jahrgänge diese Alterstufe wieder verlassen, wird die Zahl der Einwohner in dieser Altersgruppe in allen Szenarien rückläufig sein. Die Altersgruppe der Senioren (65 Jahre und älter) zeigt demgegenüber eine hoch dynamische Entwicklung. Selbst in Szenario B ist bis 2035 noch von einer Zunahme der Personenzahl um mindestens 30 % auszugehen. Innerhalb dieser Altersgruppe sind es vor allem die Hochbetagten, deren starke Zunahme sich weitgehend unabhängig vom Zuwanderungssaldo ergibt, weil der größte Teil dieser Menschen bereits 50 heute in Erftstadt lebt. Die Veränderungen in den Altersgruppen werden sich hinsichtlich des Wohnungsbedarfs weniger bezüglich der Quantität, aber stark hinsichtlich der benötigten Qualitäten auswirken. 4.4.2 Szenarien zur kleinräumigen Entwicklung in Erftstadt Für die gerechneten Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung wurden wieder die Wanderungen und die Geburtenhäufigkeit variiert und es wurden jeweils zwei Varianten der Singularisierung gerechnet. Die für die Stadt insgesamt angesetzten Wanderungssalden wurden nach dem Bevölkerungsanteil 2015 auf die Gebiete verteilt (vgl. Tabelle 7), da sich aus den Vergangenheitsdaten keine Verteilung künftiger Baulandflächen auf die einzelnen Gebiete ableiten lässt. Die ohne Zweifel erforderliche weitere Bautätigkeit in Erftstadt wird sich vielmehr an Kriterien wie z. B. der Verfügbarkeit von Flächen, der Nähe zu Infrastruktureinrichtungen oder Verkehrsanbindung und politischen Zielen orientieren. Tabelle 7: Wanderungsszenarien für die sechs Gebiete Gebiet SZ A Gebiet I Gebiet II Gebiet III Gebiet IV Gebiet V Gebiet VI Gesamt 58 45 14 24 41 18 200 jährlicher Wanderungssaldo SZ B SZ C SZ D SZ E SZ F SZ G konstant je Jahr durchschnittlich je Jahr 0 116 58 105 105 88 0 90 45 103 103 92 0 28 14 24 24 21 0 48 24 43 43 38 0 82 41 54 54 43 0 36 18 23 23 19 0 400 200 352 352 301 Die Ergebnisse der Szenarien sind als Tabellen für jedes der sechs Gebiete im Anhang ausgewiesen. Einen Überblick zur Einwohnerentwicklung in den Szenarien liefert Tabelle 8. Eine Erhöhung der Geburtenhäufigkeit im angesetzten Maße führt bis zum Jahr 2035 zu einer um rund 1.000 Einwohner höheren Einwohnerzahl im Vergleich zu den Szenarien mit identischer Zuwanderung ohne Erhöhung der Geburtenhäufigkeit. 51 Tabelle 8: Einwohner in den sechs Gebieten 2008, 2015 sowie in Szenarien 2035 Einwohner Einwohner im Jahr 2035 Gebiet 2008 2015 Gebiet I 14.025 14.521 13.907 12.759 14.995 14.222 14.800 15.127 14.803 Gebiet II 11.217 11.245 10.300 9.445 11.205 10.510 11.465 11.694 11.465 Gebiet III 3.740 3.633 3.510 3.212 3.788 3.573 3.713 3.777 3.713 Gebiet IV 6.199 6.084 5.807 5.307 6.328 5.902 6.204 6.204 6.206 Gebiet V 9.986 10.313 10.260 9.458 11.097 10.485 10.523 10.750 10.523 Gebiet VI 4.550 4.589 4.586 4.182 4.956 Gesamt 49.717 50.385 48.370 44.363 52.369 49.366 51.394 52.332 51.398 4.5 SZ A SZ B SZ C SZ D 4.674 SZ E 4.689 SZ F 4.780 SZ G 4.688 Haushalts- und Wohnungsbedarfsentwicklung in der Stadt Erftstadt Bisher gehen Modellrechnungen zur künftigen Haushaltsentwicklung i. d. R. von einer weiteren Absenkung der durchschnittlichen Haushaltsgröße aus. Damit wurde unterstellt, dass sich in der Zukunft weitere reale Einkommenssteigerungen einstellen oder das Wohnen relativ preiswerter wird. Eine Verbilligung des Wohnens ist nahezu auszuschließen, da die Anforderungen insbesondere hinsichtlich der Energieeffizienz und der auch der Barrierearmut den Preis des Wohnens eher weiter erhöhen. So wird bezüglich der jüngsten Verschärfung der Energieeinsparverordnung von einer Kostensteigerung im Neubau von etwa 6 % ausgegangen, denen keine entsprechenden Einsparungen bei der Beheizung gegenüberstehen. Nun soll nicht nur der Wohnungsbestand seinen Beitrag zur CO2-Minderung leisten, sondern zusätzlich ist die Umstellung der Stromversorgung auf erneuerbare Energien und die Abkehr der Mobilität von fossilen Brennstoffen angesagt. Bei einem heutigen (2015) Anteil der erneuerbaren Energien von 12,5 % am Primärenergieverbrauch erfordert die Schaffung der „postfossilen“ Gesellschaft enorme Investitionen über Jahrzehnte, die eine Veränderung, aber kaum eine Ausweitung des materiellen Wohlstands zur Folge haben dürfte. Insofern erscheint die Unterstellung realer Einkommenszuwächse zumindest gewagt. Deshalb haben wir für die Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung jeweils zwei Varianten der Haushaltsgrößenentwicklung gerechnet. In Variante I wird eine weitere Singularisierung gemäß der von 1987 bis 2015 beobachteten Entwicklung unterstellt. In der zweiten Variante bleibt die Haushaltsgröße nahezu konstant. Es wird lediglich eine sehr geringe Verminderung angesetzt, da die Ausweitung der Single-Haushalte im höheren Alter kaum zu vermeiden sein wird. Auf eine separate Berechnung der Haushaltszahlen in den Szenarien D und F kann verzichtet werden, da sich die gegenüber den Szenarien A und E erhöhten Geburtenzahlen bis zum Jahr 2035 noch nicht auf dem Wohnungsmarkt auswirken. Bei einem durchschnittlichen Lösungsalter der Kinder aus dem Haushalt der Eltern von etwa 23 Jahren leben die 2016 Geborenen im Jahr 2035 noch bei ihren Eltern. 52 In Abbildung 39 sind die Modellrechnungen zur Entwicklung der Anzahl an Haushalten dargestellt. Danach liegt die Anzahl an Haushalten im Jahr 2035 zwischen 20.300 und 24.900. Die Szenarien zeigen allerdings auch, dass nur bei einem völligen Ausbleiben von Wanderungsgewinnen und stagnierender Singularisierung die Haushaltszahlen unmittelbar zurückgehen werden. In den Szenarien B mit hoher Singularisierung und A mit niedriger Singularisierung sinken die Haushaltszahlen bis 2035 unter den Wert des Jahres 2015. Allen anderen Szenarien weisen für das Jahr 2035 eine gegenüber 2015 höhere Zahl an Haushalten auf. Abbildung 39: 25 Entwicklung der Anzahl privater Haushalte in der Stadt Erftstadt in Szenarien 1.000 Haushalte 24 ## ###### # ##### # # # # # ##### # # # # # # # # # # # # # # # # # # # ## ## ######## ## ## ## # ## ##### ##### # ### ## ## ### ## # 23 22 21 20 bisherige Entwicklung 19 A, D # Szenario schwache Sing. # Szenario B schwache Sing. C # Szenario schwache Sing. E, F # Szenario schwache Sing. G # Szenario schwache Sing. 18 17 16 Szenario A, D hohe Sing. Szenario B hohe Sing. Szenario C hohe Sing. Szenario E, F hohe Sing. Szenario G hohe Sing. 15 1990 1995 2000 2005 2010 2015 2020 2025 2030 2035 Nach der Abschätzung von Bevölkerungs- und Haushaltszahlen erfolgt die Ermittlung des „Wohnungsbedarfes“. Der Wohnungsbedarf wird nach der Festlegung von Bedarfskriterien ermittelt, womit er eine von der Nachfrage unabhängige normative Größe darstellt, mit deren Umsetzung (in Wohnungsbau) ein festgelegtes Versorgungsniveau erreicht wird (vgl. 4.2). In den Wohnungsbedarf einbezogen werden die Veränderung der Haushaltszahl, die Erhöhung der Leerwohnungsreserve auf 2,5 % des Wohnungsbestandes und Wohnungsabgänge8 in Höhe von jährlich 0,2 % des Wohnungsbestandes. Die Entwicklung des Wohnungsbedarfes in den Szenarien bis 2035 zeigt Abbildung 40. 8 Wohnungsabgänge umfassen Abrisse, Zusammenlegungen sowie Umwidmungen von Wohnungen zu Gewerberäumen. Der Abriss von Wohnungen lag in den vergangenen Jahren bei Werten um 0,07 % des Wohnungsbetsandes pro Jahr. Von hoher Bedeutung bei den Wohnungsabgängen ist z.B. die veränderte Nutzung ehemals als Zweifamilienhaus errichteter Gebäude als reines Einfamilienhaus. 53 In allen Szenarien zeigt sich in der Summe der kommenden 10 Jahre noch ein positiver Wohnungsbedarf, der abhängig von der angesetzten Zuwanderung und dem Ausmaß der Singularisierung allerdings sehr unterschiedlich ausfällt. Der Bedarf reicht von durchschnittlich 250 Wohnungen pro Jahr in Szenario C mit hoher Singularisierung über 130 Wohnungen pro Jahr in Szenario G mit niedriger Singularisierung hin zu 15 Wohnungen je Jahr in Szenario B mit niedriger Singularisierung. Der langjährige Durchschnitt des Wohnungsbaus lag in Erftstadt bei rund 220 Wohnungen pro Jahr. An dieser Stelle muss nochmals betont werden, dass die künftige Entwicklung in der Stadt Erftstadt nicht „schicksalhaft“ eintritt, sondern durch Kommunalpolitik gestaltet wird. Die Diskussion der „gewünschten“ Entwicklung einschließlich einer möglichst konsensualen Entscheidung über diese „gewünschte“ Entwicklung ist ein zentrales Element kommunaler Politik. Im Verlauf der Zeit werden sicher Anpassungen von Maßnahmen und Zielen erforderlich werden; da Politik immer von Entscheidungen unter Unsicherheit geprägt ist. So könnte zum Beispiel ein Anstieg der Geburtenhäufigkeit neue Planungen hinsichtlich der Betreuungsplätze in Krippen, Kindergärten und Schulen erfordern. Die Entwicklung der Zuwanderung nach Deutschland zeigt gegenwärtig die Vergänglichkeit so genannter „Vorhersagen“ (Prognosen). Diese Unsicherheit hinsichtlich der künftigen Entwicklung entbindet die Räte aber nicht von grundlegenden Richtungsentscheidungen. Abbildung 40: 300 250 Wohnungen # # 200 150 # # # # 100 50 Wohnungsbedarf in der Stadt Erftstadt von 2016 bis 2035 # # 0 # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # -50 -100 -150 # -200 -250 # # # # # Szenario A, D hohe Sing. Szenario B schwache Sing. Szenario E, F hohe Sing. Szenario G schwache Sing. # # Szenario A, D schwache Sing. Szenario C hohe Sing. Szenario E, F schwache Sing. ø der letzten 10 Jahre # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # Szenario B hohe Sing. Szenario C schwache Sing. Szenario G hohe Sing. ø der letzten 30 Jahre # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # # -300 2017 2019 2021 2023 2025 2027 2029 2031 2033 2035 54 4.6 Welche Art von Wohnungen wird in der Stadt Erftstadt benötigt? Der reine quantitative Wohnungsbedarf sagt nichts über die konkrete Nachfrage, deren Befriedigung in der Regel ja zum Teil über den Neubau realisiert wird. Den Wohnungsbedarf nach Altersgruppen zeigt Abbildung 41 anhand der Altersstrukturen der Jahre 2015 und 2035 (Szenarien A und D). Kinder haben keinen eigenen Wohnungsbedarf, da ein gemeinschaftliches Wohnen mit den Eltern bzw. einem Elternteil unterstellt werden kann. Insofern erhöhen sie lediglich den Flächenbedarf bei bestehenden Haushalten. Mit dem Auszug aus dem Elterhaus erfolgt die Haushaltsbildung und der Wohnungsbedarf zielt zunächst auf kleine und preiswerte Mietwohnungen. Wie die Abbildung zeigt, sind sowohl bei den Kindern als auch bei den Haushalte bildenden jungen Erwachsenen die Jahrgangsstärken im Jahr 2035 in Szenario A deutlich schwächer besetzt als 2015. In Szenario D sind diese Jahrgänge etwa auf dem heutigen Niveau, was die Nachfrage nach kleinen Wohnungen in den Jahren nach 2035 erhöht. Aus der immer später erfolgenden Familiengründung erwächst dann ein Bedarf an großen Wohnungen. Im ländlichen Raum und in Städten wie Erftstadt mit einem hohen Anteil an Ein- und Zweifamilienhäusern entfällt ein erheblicher Teil des Bedarfs an großen Wohnungen auf diese Gebäudeart und auch ein großer Teil der Wanderungsgewinne entfällt auf diese Altersgruppe (natürlich mit ihren Kindern). Die rein quantitative Veränderung dieser Altersgruppe fällt bis zum Jahr 2035 in Szenario A eher gering aus. Vom 45.Lebensjahr an sinkt die Umzugshäufigkeit erheblich ab. In dieser Altersstufe befinden sich gegenwärtig die geburtenstarken Jahrgänge der 1960-er Jahre. Im höheren Lebensalter nimmt dann der Bedarf an barrierearmen Wohnungen zu. Auch zur zumindest temporären Vermeidung stationärer Pflege ist eine Ausweitung des Angebotes solcher Wohnungen sinnvoll. Wie die Abbildung zeigt, ist es die Altersgruppe „65 plus“, die als einzige in den kommenden 20 Jahren noch zunimmt. Langfristig ist von erheblichen Verschiebungen bei den finanziellen Möglichkeiten vor allem der Seniorenhaushalte auszugehen. Dies bedeutet, dass der in den vergangenen 60 Jahren geschaffene Wohnungsbestand in Teilen nicht zur Altersstruktur und Einkommenssituation im Jahr 2035 passen wird. 55 Abbildung 41: Wohnungsbedarf nach dem Alter (Altersstrukturen der Stadt Erftstadt in den Jahren 2015 und in den Szenarien A und D 2035) 85u.ält. Alter 80 - 81 75 - 76 70 - 71 Umzug in die Nähe der Kindern/in betreutes Wohnen 2035 SZ A Wachsende Bedeutung der Rückkehr in die Städte (Serv ice-Wohnen, zentral gelegene Eigentumswohnungen) 65 - 66 60 - 61 55 - 56 Keine relev ante Veränderung der Wohnsituation 50 - 51 45 - 46 Nachfrage richtet sich auf Ein- und Zweifamilienhäuser (Eigentumsbildung) sowie auf große Mietwohnungen 40 - 41 35 - 36 30 - 31 25 - 26 Haushaltsbildung Nachfrage richtet sich auf kleine Mietwohnungen 20 - 21 15 - 16 2035 SZ D Keine eigene Wohnungsnachfrage 10 - 11 5-6 0-1 600 500 400 300 200 100 0 Männ er 100 200 300 400 500 600 Frauen 4.6.1 Nachfragemöglichkeiten der Senioren Wie Berechnungen der Bundesarbeitsministeriums gezeigt haben, wird die bereits beschlossene Absenkung des Niveaus der umlagefinanzierten Rente, die für die weit überwiegende Mehrheit der Bevölkerung die Basis oder sogar die alleinige Altersversorgung darstellt, dazu führen, dass ein großer Teil derer, die über viele Jahre Einzahlungen geleistet haben, nicht über die Grundsicherung hinaus kommen werden. So geht das Ministerium in eigenen Berechnungen davon aus, dass Arbeitnehmer, die im Durchschnitt ihrer Erwerbstätigkeit ein Bruttoeinkommen erzielten, das gegenwärtig 2500 Euro brutto im Monat entspricht, nach 35 Jahren Einzahlungen in die gesetzliche Rentenversicherung im Jahr 2030 nur eine Rente in Höhe des Grundsicherungsbetrages erhalten. Dies betrifft gut ein Drittel aller Vollzeitbeschäftigten (8 Mio. Personen). In Abbildung 42 sind die Erwerbsfähigen (alle Personen von 18 bis unter 65 Jahre), die Erwerbspersonen und die tendenziell „Grundsicherungsgefährdeten“ ausgewiesen. Neben der Ausweitung der Altersarmut durch heutigen Niedriglohnbezug, „prekäre“ Selbständigkeit und Zeiten der Arbeitslosigkeit, erreichen insbesondere in Ostdeutschland die Quoten an Leistungsbeziehern nach SGB II (erwerbsfähige arbeitslose Personen ohne Anspruch auf Arbeitslosengeld und erwerbstätige Menschen mit Einkünften unterhalb der SGB II-Leistungen, so genannte „Aufstocker“) bei den „55bis unter 65-Jährigen“ aktuell bereits Werte bis zu 18 %. Diese Menschen mussten ihre „Vermögenslosigkeit“ bereits nachweisen, so dass der unmittelbare Übergang in den Grundsicherungsbezug mit Erreichen des 65. Lebensjahres eine hohe Wahrscheinlichkeit hat. Selbst wenn die Hälfte der über 30 Mio. als „Grundsicherungsge56 fährdet“ ausgewiesenen Personen über Familie oder Vermögen abgesichert ist, so wäre doch etwa ein Drittel der aktuellen Erwerbspersonen von Altersarmut im Sinne von Grundsicherungsbezug bedroht. Abbildung 42: 60 Erwerbsfähige, Erwerbspersonen und tendenziell „Grundsicherungsgefährdete“ Mio. Personen Erwerbsfähige Erwerbstätige Erwerbslose Nichterwerbspersonen Vollzeit unter 2.500 € Brutto ausschließlich Minijob Teilzeit Selbständige mit geringem Einkommen erwerbsfähige Leistungsberechtigte Hartz IV 50 40 30 63 % 20 10 0 Erwerbsfähige Erwerbspersonen "Grundsicherungsgefährdete" davon: Frauen Quelle: eigene Darstellung auf der Basis von Daten der Bundesagentur für Arbeit, des Statistischen Bundesamtes und des BMAS Insgesamt ist zu befürchten, dass sich der Anteil an Senioren, der ergänzende Grundsicherungsleistungen zur Absicherung des Lebensunterhaltes benötigt, von gegenwärtig rund 3 % innerhalb der kommenden 20 Jahre auf über 30 % ansteigt. Zur aktuellen Quote der Grundsicherungsempfänger ist noch anzumerken, dass von einer Grundsicherungsberechtigtenquote in Höhe von etwa 9 % der aktuellen Senioren ausgegangen wird. D. h., etwa 6 % der heutigen Rentner nehmen die rechtlich vorhandenen Ansprüche nicht wahr. Wie die Modellrechnungen zur Bevölkerungsentwicklung gezeigt haben, handelt es sich bei den Senioren um die einzig „sicher“ wachsende Altersgruppe. Unsicher ist dagegen deren Einkommen. Ob neben dem Bedarf an „sehr“ kleinen, barrierearmen Wohnungen auch in Erftstadt neue Formen des gemeinschaftlichen Wohnens „ausprobiert“ werden können, um in 20 Jahren ein möglichst breites Spektrum an Wohnformen mit gegenüber heute deutlich geringeren Wohnflächen pro Kopf verfügbar zu haben, kann nur vor Ort entschieden werden. 57 Neben der Schaffung neuer barrierearmer Wohnungen ist auch die Ausweitung der Beratungsangebote zum barrierearmen Umbau des vorherrschenden Einfamilienhauses erforderlich, um die künftigen Herausforderungen zu schaffen. 4.6.2 Nachfrage nach Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern Die Einfamilienhausnachfrage ist, natürlich nur in Grenzen, unabhängig vom eigentlichen Wohnungsbedarf. Als Nachfrager treten vor allem Haushalte mit einem Haushaltsvorstand zwischen 30 und 45 Jahren auf. Zwar werden auch in den darüber und darunter liegenden Altersgruppen entsprechende Wohnungen nachgefragt, aber etwa 80 % der Erstnachfrage entfällt auf die betrachtete Altersgruppe. Als spezifische Nachfrage wird die Anzahl der nachgefragten Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern je 1.000 Personen dieser Altersgruppe betrachtet. Im Landesdurchschnitt wurden in den vergangenen fünf Jahren jährlich 20,2 Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern je 1.000 Personen im Alter zwischen 30 und 45 Jahren nachgefragt, wobei die Werte in den größeren Städten in der Regel deutlich darunter liegen. Die Entwicklung in der Stadt Erftstadt zeigt Tabelle 9. Der Durchschnittswert in der Stadt Erftstadt liegt mit über 36 weit höher als in Nordrhein-Westfalen insgesamt, aber höher als im Rhein-Erft-Kreis insgesamt (24) und der Stadt Köln (8). Die Nachfrage in Erftstadt wurde über den Gesamtzeitraum zu zwei Dritteln aus dem Bestand gedeckt. Für die Zukunft ist bei weiter steigenden Sterbefallzahlen und damit auch steigenden Haushaltsauflösungen von einem ebenso steigenden Bestandsangebot auszugehen. Die Gesamtnachfrage ist abhängig vom Preisniveau, der Besetzung der Altersgruppe der 30- bis unter 45-Jährigen sowie der Wohnungsmarktsituation in Erftstadt, Köln und dem übrigen Rhein-Erft-Kreis. Wie Tabelle 9 zeigt, waren in Erftstadt in der Vergangenheit erhebliche Schwankungen des Neubaus und damit auch der Nachfrageziffer zu verzeichnen. Parallel zum Rückgang der Besetzung der Altersgruppe ging in den letzten 10 Jahren dann der Neubau deutlich zurück, während das Bestandsangebot unabhängig davon anstieg und die Nachfrageziffer auf hohem Niveau blieb. Bundesweit waren im vergangenen Jahrzehnt bei nahezu ausgeglichenem Wanderungssaldo die Wohnungsmärkte weitgehend entspannt. Auch in der Stadt Köln, aus der ja ein Teil der Bauherren bzw. Käufer der Einfamilienhäuser in Erftstadt kam und kommt, war das Wohnungsangebot insgesamt ausreichend. Ein höherer Neubau wäre nur mit einer deutlichen Senkung der Preise im Verhältnis zu konkurrierenden Standorten möglich gewesen. Dies zeigt, dass die Entwicklungschancen Erftstadts auch von der Wohnungsmarktsituation in Köln und den übrigen angrenzenden Regionen abhängig sind. 58 Tabelle 9: Jahr 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 Veränder. in v.H. Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt von 1995 bis 2015 30- bis 45Jährige 11.177 11.472 11.763 12.102 12.281 12.441 12.474 12.411 12.086 11.731 11.422 11.057 10.643 10.205 9.739 9.314 8.764 8.439 8.166 7.982 7.953 -3.224 -28,8 Angebot aus Bestand Neubau 184 82 197 89 197 105 191 173 198 180 196 129 194 74 207 108 193 75 201 343 203 147 211 124 208 128 228 82 221 52 235 58 206 40 244 71 256 62 240 67 254 65 Gesamtangebot = Nachfrage 266 286 302 364 378 325 268 315 268 544 350 335 336 310 273 293 246 315 318 307 319 Durchschnitt ab 2011 Nachfrage je 1.000 30-45 Jähriger 23,8 24,9 25,7 30,1 30,8 26,1 21,5 25,4 22,2 46,4 30,6 30,3 31,6 30,4 28,0 31,5 28,1 37,3 38,9 38,5 40,1 36,6 Unterstellt man für die Zukunft, dass der aktuelle Durchschnittswert der Nachfrageziffer langfristig konstant bleibt, so zeigt sich die in Tabelle 10 ausgewiesene Neubaunachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern für die Szenarien. Generell ist der in ganz Deutschland nach dem Jahr 2000 zu erkennende deutliche Rückgang der Einfamilienhausnachfrage vor allem darauf zurückzuführen, dass die geburtenstarken Jahrgänge aus dem Alter der stärksten Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhäusern herauswuchsen und die Zahl der 30- bis unter 45-Jährigen stark abgenommen hat. In Erftstadt ist deren Zahl seit dem Jahr 2001 um 36 % zurückgegangen. In den Szenarien A und B wird sich der Rückgang abgeschwächt fortsetzen, in Szenario C stellt sich dagegen zunächst ein kontinuierlicher leichter Anstieg der Besetzung dieser Altersgruppe ein. Nach dem Höchstwert im Jahr 2024 vermindert sich aber auch in diesem Szenario die Besetzung dieser Altersgruppe und im Jahr 2035 wird wieder der Stand des Jahres 2015 erreicht. Die Szenarien E, F, und G liegen in ihrer Entwicklung relativ nahe an Szenario C. Da erwartet wird, dass mindestens 20 % der Gesamtnachfrage auf Neubauten entfällt, rücken alle Szenarien vom vermarktbaren Neubau her recht nahe zusammen. 59 Mittelfristig sollten in Erftstadt rund 60 Neubauwohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern pro Jahr vermarktbar sein. Tabelle 10: Entwicklung der Nachfrage nach Ein- und Zweifamilienhauswohnungen in der Stadt Erftstadt in den Szenarien vermartkbarer Neubau*) 30- bis 45-Jährige Jahr SZ A, D SZ B SZ C SZ E,F SZ G SZ A, D SZ B SZ C SZ E,F SZ G 2015 7.953 7.953 7.953 7.953 7.953 2016 7.863 7.829 7.902 7.867 2017 7.788 7.722 7.866 7.806 7.867 58 57 58 58 58 7.802 57 56 58 57 57 2018 7.851 7.753 7.967 7.887 7.881 57 57 58 58 58 2019 7.841 7.711 7.995 7.895 7.889 57 56 58 58 58 2020 7.937 2021 7.949 7.776 8.127 8.011 8.001 58 57 59 59 59 7.756 8.174 8.043 8.029 58 57 60 59 59 2022 7.946 7.720 8.207 8.064 8.044 58 56 60 59 59 2023 7.968 7.710 8.266 8.112 8.084 58 56 60 59 59 2024 7.943 7.654 8.275 8.122 8.081 58 56 61 59 59 2025 7.886 7.564 8.253 8.099 8.046 58 55 60 59 59 2026 7.837 7.484 8.237 8.081 8.018 57 55 60 59 59 2027 7.797 7.413 8.235 8.076 8.003 57 54 60 59 59 2028 7.750 7.333 8.221 8.063 7.980 57 54 60 59 58 2029 7.744 7.296 8.246 8.084 7.999 57 53 60 59 59 2030 7.679 7.195 8.213 8.051 7.960 56 53 60 59 58 2031 7.640 7.122 8.204 8.044 7.948 56 52 60 59 58 2032 7.568 7.018 8.165 8.009 7.895 55 51 60 59 58 2033 7.502 6.918 8.131 7.977 7.854 55 51 59 58 57 2034 7.399 6.781 8.061 7.916 7.772 54 50 59 58 57 2035 7.234 6.583 7.919 7.789 7.626 53 48 58 57 56 Veränder. -719 -1.370 -34 -164 -327 in v.H. -9,0 -17,2 -0,4 -2,1 -4,1 1.134 1.084 1.188 1.171 1.164 Summe *) Mindestens 20 % der Gesamtnachfrage Ein stärkerer Neubau von Ein- und Zweifamilienhäusern wird nur mit einer dauerhaft erhöhten Preisdifferenz insbesondere gegenüber Köln, Frechen und Hürth möglich sein. 60 4.7 Investoren für den künftigen Wohnungsbau in der Stadt Erftstadt Angesichts der demografischen Situation Deutschlands mit einem längerfristig zwangsläufig ansteigenden Sterbeüberschuss und einer sich seit Jahren immer stärker auf die Städte konzentrierenden Bevölkerung sind Wohnungsbauinvestitionen generell und noch stärker außerhalb der großen Städte als langfristige Investitionen mit einem demografischen Risiko zu betrachten. Es stellt sich immer wieder die Frage, wer kann, wer will und wer soll die Risiken dieser Investitionen tragen? Schon beim Thema Bauland lassen sich unterschiedlichste Strategien erkennen. Grundsätzlich sind nur die Gemeinden in der Lage, Baurecht zu schaffen und damit Flächen aufzuwerten. Es gibt Städte und Gemeinden, die nur eigene Flächen überplanen, d.h. der vorherige Ankauf dieser Flächen ist obligatorisch. Andere Kommunen arbeiten bereits in diesem Stadium mit privaten Investoren zusammen und binden die kommunalen Interessen z. B. über städtebauliche Verträge ein. Weiterhin gibt es nach wie vor Städte und Gemeinden, die auf die Konkurrenz zwischen den Flächeneigentümern bauen und über die Bebauungspläne ein mengenmäßiges Überangebot schaffen. Dieses Vorgehen ist in den meisten Regionen allerdings aufgrund der Vorgaben der Landesplanung nicht mehr möglich. Es hat in der Vergangenheit auch vielfach zum Entstehen von Baulücken beigetragen ist aus gutem Grund kaum noch möglich. Letztlich ist es eine politische Entscheidung, wie weit eine Gemeinde in die Vorleistung und damit auch ins Risiko geht. Übernimmt eine Gemeinde vom Flächenankauf über die Erschließung bis hin zur Vermarktung alle Schritte in Eigenregie, so hat die Gemeinde den größten Einfluss auf das tatsächliche Baugeschehen, trägt aber auch das finanzielle Risiko. Je weniger Risiko eine Gemeinde zu Tragen bereit ist, umso weniger Einflussmöglichkeiten hinsichtlich der Bauten bleiben ihr. Bezüglich der eigentlichen Bauinvestoren lässt sich im Bereich der Ein- und Zweifamilienhäuser die Frage recht eindeutig beantworten. Es werden auch künftig in erster Linie private Haushalte sein, die für die Selbstnutzung ein Einfamilienhaus bauen oder bauen lassen. Möglicherweise zwischengeschaltete Bauträger orientieren sich an der aktuellen Marktlage und gehen kein langfristiges Risiko ein. Die Schaffung von Mieteinfamilienhäusern ist in Deutschland eher die Ausnahme. Für die Eigentümer der Flächen ist es zwar oft „einfacher“, mit Bauträgern/Projektentwicklern nur einen oder wenige Partner zu haben, im realen Leben lassen sich freie Grundstücke aber oft besser vermarkten; dies kann insbesondere bei rückläufiger Nachfrage ein wichtiges Kriterium sein. Den künftigen Geschosswohnungsbau in Erftstadt können sowohl private als auch öffentliche Investoren gestalten. Wie beim Bauland gilt auch für den eigentlichen Bau und Betrieb von Mietwohnungsprojekten. Je mehr eine Gemeinde mit gestalten will, umso stärker muss sie sich in der Regel auch am finanziellen Risiko beteiligen. Abgesehen vom Bauträgergeschäft mit Eigentumswohnungen (relativ kurzfristiges Risiko; Entscheidung über Wohnungsgrößen und Ausstattung auf der Basis der aktuellen Marktlage) werden privaten Investoren in den Mietwohnungsbau die Woh61 nungen bauen, von denen sie sich langfristig die besten Vermarktungschancen und damit die höchsten Renditen versprechen. Auch für öffentliche Investoren, Wohnungsgesellschaften oder die Gemeinde unmittelbar sollte selbstverständlich die langfristige Wirtschaftlichkeit einer Wohnungsbauinvestition Voraussetzung für die Investition sein. Allerdings muss nicht die Renditeorientierung im Vordergrund stehen. Weitere Ziele wie etwa die Versorgung von Haushalten mit niedrigen Einkommen oder die Durchmischung der Bewohnerschaft dürfen die Wirtschaftlichkeit nicht infrage stellen, können aber als wesentliche Entscheidungskriterien mit eingehen. Für die Gemeinde kommt als Entscheidungskriterium noch hinzu, dass sie im Rahmen der Daseinsvorsorge verpflichtet ist, ihren Bürgern ein Dach über dem Kopf, also eine Wohnmöglichkeit, zur Verfügung zu stellen, wenn diese nicht selbst dazu in der Lage sind, Wohnraum zu mieten oder zu kaufen. Diese Verpflichtung gilt sowohl für benachteiligte einheimische Haushalte als auch für zugewiesene Flüchtlinge. In der gegenwärtigen Situation stellen viele Kommunen wieder fest, wie gering ihre wohnungspolitischen Handlungsmöglichkeiten sind. Der Bau eigener Wohnungen stellt die höchste Stufe der Zugriffsmöglichkeit dar. Allerdings ist zu beachten, dass die in der Regel unter Einsatz von Fördermitteln des sozialen Wohnungsbaus geschaffenen Wohnungen meist eine sehr geringe Fluktuation aufweisen. Wenn etwa die Stadt Erftstadt sich bereits vor 15 Jahren entschlossen hätte, 100, 200 oder 300 barrierearme Sozialwohnungen zu bauen, so wären diese Wohnungen in der aktuellen Situation nur im Rahmen der normalen Fluktuation verfügbar gewesen. Wohnraum im öffentlichen Eigentum hilft somit, die langfristige Versorgung von benachteiligten Haushalten sicher zu stellen, kann aber in akuten Krisensituationen nur geringfügig zur Entspannung beitragen. In der aktuellen Situation wäre es vordringlich, tatsächlich zusätzliche Wohnungen zu schaffen. Da der eigentliche Bau meist weniger als ein Jahr benötigt, wäre die Vorhaltung von unmittelbar bebaubaren eigenen Flächen eine Vorsorgemöglichkeit, um auf Zuwanderungswellen, wie wir sie jüngst erlebt haben, schnell reagieren zu können. Insofern bleiben die Empfehlungen, 1. 2. die Zahl an Wohnungen im öffentlichen Eigentum zur Absicherung der langfristigen Wohnmöglichkeiten benachteiligter Haushalte zu erhöhen und als Vorbereitung auf Zuwanderungsschübe dauerhaft unmittelbar bebaubare Grundstücke vorzuhalten. Ob der eigentliche Bau und die Bewirtschaftung durch ein öffentliches Wohnungsunternehmen oder die Stadt erfolgt, ist nachrangig, sofern die notwendigen Zugriffsrechte auf frei werdende Wohnungen im Sinne eines Besetzungsrechtes bei der Stadt bleiben. 62 5 Fazit der Untersuchung Der Wohnungsmarkt in Erftstadt ist inzwischen wieder deutlich angespannt. Da weite Teile der Bevölkerung mit Einkommensstagnation oder sogar Einkommensrückgängen9 konfrontiert sind, stellt sich die Frage, wie viel Wohnen langfristig bezahlbar sein wird. Die Einkommensentwicklung hat sowohl Einfluss auf die Singularisierung als auch auf die nachgefragten Wohnflächen je Einwohner. Hinzu kommen die beschriebenen längerfristigen (Einkommens)Risiken bei den Senioren. Bei den auch von der Bundesregierung formulierten Ansprüchen ans Wohnen, insbesondere die Forderung nach den „Nahe-Null-Energie-Häusern“, ist parallel zur stagnierenden Zahlungsfähigkeit der Haushalte von weiteren realen Preissteigerungen des Wohnens auszugehen. Eine Senkung der Wohnkosten wird dann nur über eine Absenkung des Wohnflächenkonsums erfolgen können. Während dies bei Mehrpersonenhaushalten über einen Umzug häufig realisiert werden kann, ist diese Möglichkeit bei Single-Haushalten über das Wohnungsangebot begrenzt. Hinsichtlich der Bevölkerungsentwicklung zeigen sich für die Stadt Erftstadt sowohl Chancen als auch Risiken. Dabei ist grundsätzlich von einem in den kommenden zwanzig Jahren steigenden Sterbeüberschuss auszugehen. Die Chancen liegen in der guten Anbindung an Köln bei guter eigener Infrastruktur. Wenn der Zuwanderungsdruck auf Köln erhalten bleibt, bietet sich Erftstadt die Chance, mit einem guten Preis-Leistungsverhältnis beim Wohnen weitere Zuwanderer aus der Stadt Köln und dem übrigen Rhein-Erft-Kreis zu gewinnen. Gleichzeitig besteht die Gefahr von Abwanderungen in Städte und Gemeinden mit günstigeren Wohnmöglichkeiten, wie in der Vergangenheit in Richtung Kreis Euskirchen geschehen. Insgesamt sind die Wohnungsmärkte der Region Köln und damit auch Erftstadts in einem hohen Maße von den Wanderungsbewegungen über die Bundesgrenze abhängig. Hohe Auslandszuwanderungen verstärken den Zuzugsdruck in die Zentren, was dann mittelbar auf die Städte und Gemeinden im Umland der Zentren wirkt. So war vor etwa zehn Jahren bei niedriger Auslandszuwanderung die Wohnungsmarktsituation in Deutschlands Zentren erheblich weniger angespannt als bei den aktuell hohen Zuwanderungen. Entsprechend geringer war damals der Zuzugsdruck aus Köln in Erftstadt zu spüren. Da bereits heute die Zahl der Erwerbsfähigen bundesweit rückläufig ist und sich die Abnahme mit dem Erreichen der Ruhestandsphase durch die geburtenstarken Jahrgänge ab etwa 2025 beschleunigen wird, spricht viel für langfristige Wanderungsgewinne Erftstadts. Allein durch die „Rente mit 67“ und eine Erhöhung der Frauener9 vgl. Mietwohnungsbau in Deutschland, Pestel Institut 2012; Hrsg.: Kampagne „Impulse für den Wohnungsbau“ oder DenkwerkZukunft: Seit fast zehn Jahren sinken die Realeinkommen; download am 27.5.2013 unter: http://www.denkwerkzukunft.de/index.php/aktivitaeten/index/Sinkende%20Einkommen 63 werbsquote sind die Rückgänge nicht zu kompensieren. Insofern gehen wir eher vom Eintritt einer Entwicklung „um“ Szenario A aus. Es ist aber zu beachten, dass vom Rückgang der Erwerbsfähigen aus der einheimischen Bevölkerung heraus das ganze Land betroffen sein wird und damit die Konkurrenz um Einwohner stark zunehmen wird. Allerdings muss eigentlich die Frage nach der „gewünschten“ Entwicklung von den entsprechenden politischen Gremien der Stadt Erftstadt beantwortet werden. Erst dann bzw. in einer Diskussion um die „gewünschte“ Entwicklung kann über mögliche Maßnahmen zur Erreichung der Ziele beraten werden. Zu bedenken ist, dass die von den Gremien formulierte Zielstellung eines moderaten Wachstums um 50 Personen je Jahr stetig wachsende Wanderungsüberschüsse bedingt. Da, unabhängig von der weiteren Entwicklung der Geburtenhäufigkeit, auch in Deutschland insgesamt der Sterbeüberschuss ansteigen wird, befinden sich viele andere Städte und Gemeinden in einer ähnlichen Situation wie Erftstadt. Wenn aber sehr viele Städte und Gemeinden wachsende Wanderungsgewinne benötigen, um die Einwohnerzahl zu steigern, zu halten oder auch nur den Rückgang zu stabilisieren, so deutet sich ein wachsender Wettbewerb der Städte und Gemeinden um Einwohner an. Allerdings hatte die Analyse gezeigt, dass bereits heute ein ungedeckter Bedarf an kleinen, barrierearmen Wohnungen und an Mietwohnungen im unteren Preissegment vorhanden ist. Neben der Deckung von Bedarfen für Senioren, Menschen mit Behinderungen und einkommensarme Haushalte besteht nach wie vor auch ein hoher Bedarf an Einfamilienhausgrundstücken. Damit gibt es unabhängig von der weiteren Bevölkerungsentwicklung die Notwendigkeit unmittelbaren wohnungspolitischen Handelns in Erftstadt. Weiterhin wären im Sinne einer krisenfesten Stadt Erftstadt als Vorbereitung auf Zuwanderungsschübe dauerhaft unmittelbar bebaubare, eigene Grundstücke vorzuhalten. Die kleinräumige Datenanalyse wie auch die auf dieser Ebene durchgeführten Modellrechnungen lassen wegen der strukturellen „Ähnlichkeit“ der Gebiete keine Aussagen zur sinnvollen Verteilung der künftigen Baugebiete zu. Folgt man den Experten, so wird beim Geschosswohnungsbau eine Konzentration auf Liblar und Lechenich empfohlen, wobei die Notwendigkeit einer guten ÖPNV-Anbindung betont wurde. Dagegen halten die Experten Baugebiete für Ein- und Zweifamilienhäuser (freistehend, Reihenhäuser, Doppelhäuser) in allen Stadtteilen für marktfähig. Insbesondere wenn sich die Stadt selbst als Investor engagiert, lassen sich gezielt Wohnungen etwa im Rahmen des sozialen Mietwohnungsbaus oder kleine barrierearme/freie Seniorenwohnungen schaffen. Sofern private Investoren den Neubau dominieren, was in der Vergangenheit der Fall war, werden diese jeweils auf der Basis der aktuellen Marktlage über Investitionsprojekte entscheiden. 64 Anhang 65 Gebiet I Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet I 2015 (Liblar, Blessem, Frauenthal) Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 50 40 30 20 Männer 10 0 in Promille der Bevölkerung 10 20 30 40 50 Frauen 66 Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet I der Stadt Erftstadt Jahr Gesamtbe- Gebur- Sterbe- völkerung ten fälle Natürlicher WanderungsSaldo saldo 2008 14.025 - - - - 2009 14.138 105 145 -40 153 2010 14.118 86 161 -75 55 2011 14.090 107 158 -51 23 2012 14.216 100 175 -75 201 2013 14.237 94 155 -61 82 2014 14.275 129 181 -52 90 2015 14.521 111 183 -72 318 Veränder./ Summe 496 -426 922 in v.H. 3,5 -3,0 6,6 Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet I der Stadt Erftstadt Jahr erwachsene Erwachsene Einwohner Bevölkerung Haushalte je Haushalt je Haushalt 2008 10.794 6.356 1,698 2,207 2009 10.912 6.436 1,695 2,197 2010 10.952 6.483 1,689 2,178 2011 10.987 6.476 1,697 2,176 2012 11.125 6.576 1,692 2,162 2013 11.191 6.637 1,686 2,145 2014 11.226 6.697 1,676 2,132 2015 11.425 6.836 1,671 2,124 Veränder. 631 480 in v.H. 5,8 7,6 67 Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.515 125 189 -64 58 2017 14.515 124 182 -58 58 2018 14.507 123 189 -66 58 2019 14.497 125 193 -68 58 2020 14.474 119 200 -81 58 2021 14.447 119 204 -85 58 2022 14.419 119 205 -86 58 2023 14.399 117 195 -78 58 2024 14.362 110 205 -95 58 2025 14.327 117 210 -93 58 2026 14.294 110 201 -91 58 2027 14.254 111 209 -98 58 2028 14.213 106 205 -99 58 2029 14.182 106 195 -89 58 2030 14.144 102 198 -96 58 2031 14.091 104 215 -111 58 2032 14.050 101 200 -99 58 2033 14.008 97 197 -100 58 2034 13.963 100 203 -103 58 2035 13.907 102 216 -114 58 Veränder./ Summe -614 -1.774 1.160 in v.H. -4,2 -12,2 8,0 68 Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.443 1,665 1,670 2,110 2,118 6.879 6.854 2017 11.450 1,659 1,668 2,099 2,114 6.915 6.865 2018 11.449 1,654 1,666 2,088 2,111 6.947 6.871 2019 11.449 1,648 1,665 2,077 2,108 6.979 6.878 2020 11.450 1,642 1,663 2,064 2,102 7.012 6.885 2021 11.435 1,636 1,661 2,053 2,099 7.036 6.883 2022 11.413 1,630 1,660 2,044 2,097 7.055 6.877 2023 11.387 1,624 1,658 2,036 2,097 7.072 6.868 2024 11.352 1,619 1,656 2,028 2,095 7.083 6.854 2025 11.308 1,613 1,655 2,021 2,096 7.089 6.834 2026 11.267 1,607 1,653 2,014 2,097 7.096 6.816 2027 11.232 1,601 1,651 2,006 2,096 7.107 6.802 2028 11.201 1,596 1,650 1,996 2,093 7.121 6.790 2029 11.174 1,590 1,648 1,987 2,092 7.137 6.780 2030 11.136 1,584 1,646 1,979 2,091 7.146 6.764 2031 11.094 1,579 1,645 1,970 2,089 7.152 6.745 2032 11.054 1,573 1,643 1,963 2,089 7.159 6.727 2033 11.018 1,568 1,641 1,954 2,087 7.169 6.712 2034 10.985 1,562 1,640 1,944 2,084 7.181 6.699 2035 10.933 1,557 1,638 1,937 2,084 7.181 6.674 Veränder. -492 345 -162 in v.H. -4,3 5,0 -2,4 69 Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario A) Bevölkerung unter Jahr 3 bis 3 Jahre u.7 Jahre 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 392 464 480 803 479 7.537 3.354 1.006 2017 381 495 473 801 453 7.484 3.369 1.059 2018 392 496 482 790 436 7.415 3.394 1.102 2019 393 514 474 796 418 7.313 3.430 1.159 2020 388 533 476 797 405 7.196 3.480 1.199 2021 384 522 507 785 408 7.085 3.517 1.239 2022 377 535 508 780 417 6.972 3.578 1.252 2023 376 529 526 776 426 6.858 3.665 1.243 2024 367 525 545 778 413 6.773 3.717 1.244 2025 365 520 534 798 411 6.653 3.824 1.222 2026 358 512 547 808 402 6.556 3.927 1.184 2027 358 504 541 829 403 6.459 3.964 1.196 2028 348 501 537 841 400 6.367 4.023 1.196 2029 344 493 532 858 405 6.295 4.030 1.225 2030 336 486 524 879 406 6.231 4.047 1.235 2031 333 482 516 863 429 6.202 4.018 1.248 2032 328 472 513 869 435 6.173 3.994 1.266 2033 323 464 505 864 454 6.175 3.935 1.288 2034 319 457 498 858 443 6.191 3.871 1.326 2035 320 452 494 845 454 6.189 3.792 1.361 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 -52 -10 0 32 -34 -1.386 414 422 -14,0 -2,2 0,0 3,9 -7,0 -18,3 12,3 44,9 Veränder. 2008 – 2015 in v.H. Veränder. 2015 – 2035 in v.H. 70 Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario A) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 43 18 13 56 31 2017 36 11 13 49 24 2018 32 6 13 45 19 2019 32 7 13 45 20 2020 33 7 13 46 20 2021 24 -2 13 37 11 2022 19 -6 13 32 7 2023 17 -9 13 30 4 2024 11 -14 13 24 -1 2025 6 -20 13 19 -7 2026 7 -18 13 20 -5 2027 11 -14 13 24 -1 2028 14 -12 13 27 1 2029 16 -10 13 29 3 2030 9 -16 13 22 -3 2031 6 -19 13 19 -6 2032 7 -18 13 20 -5 2033 10 -15 13 23 -2 2034 12 -13 13 25 0 2035 Summe 0 -25 13 13 -12 345 -162 260 605 98 71 Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.457 125 189 -64 0 2017 14.399 123 181 -58 0 2018 14.334 124 189 -65 0 2019 14.267 122 189 -67 0 2020 14.183 114 198 -84 0 2021 14.099 118 202 -84 0 2022 14.019 117 197 -80 0 2023 13.937 114 196 -82 0 2024 13.854 113 196 -83 0 2025 13.761 108 201 -93 0 2026 13.663 104 202 -98 0 2027 13.572 101 192 -91 0 2028 13.473 100 199 -99 0 2029 13.375 96 194 -98 0 2030 13.279 91 187 -96 0 2031 13.178 95 196 -101 0 2032 13.084 96 190 -94 0 2033 12.971 85 198 -113 0 2034 12.866 89 194 -105 0 2035 12.759 86 193 -107 0 Veränder./ Summe -1.762 -1.762 0 in v.H. -12,1 -12,1 0,0 72 Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.404 1,665 1,670 2,109 2,117 6.855 6.830 2017 11.373 1,659 1,668 2,096 2,112 6.869 6.819 2018 11.333 1,654 1,666 2,085 2,108 6.876 6.801 2019 11.298 1,648 1,665 2,072 2,102 6.887 6.787 2020 11.261 1,642 1,663 2,056 2,094 6.897 6.772 2021 11.208 1,636 1,661 2,045 2,090 6.896 6.747 2022 11.153 1,630 1,660 2,033 2,086 6.895 6.720 2023 11.081 1,624 1,658 2,025 2,085 6.882 6.683 2024 11.011 1,619 1,656 2,016 2,084 6.871 6.648 2025 10.931 1,613 1,655 2,008 2,083 6.852 6.606 2026 10.844 1,607 1,653 2,000 2,083 6.830 6.560 2027 10.777 1,601 1,651 1,990 2,080 6.819 6.526 2028 10.703 1,596 1,650 1,980 2,077 6.804 6.488 2029 10.627 1,590 1,648 1,971 2,074 6.787 6.448 2030 10.548 1,584 1,646 1,962 2,073 6.768 6.407 2031 10.470 1,579 1,645 1,952 2,070 6.750 6.366 2032 10.386 1,573 1,643 1,945 2,070 6.727 6.321 2033 10.296 1,568 1,641 1,936 2,068 6.700 6.272 2034 10.215 1,562 1,640 1,927 2,066 6.678 6.229 2035 10.131 1,557 1,638 1,917 2,063 6.654 6.184 Veränder. -1.294 -182 -652 in v.H. -11,3 -2,7 -9,5 73 Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario B) Bevölkerung unter Jahr 3 bis 3 Jahre u.7 Jahre 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 390 462 476 795 476 7.514 3.342 1.002 2017 376 491 465 787 445 7.438 3.346 1.051 2018 388 490 470 768 425 7.344 3.359 1.090 2019 386 506 460 764 405 7.216 3.386 1.144 2020 377 522 460 757 390 7.072 3.426 1.179 2021 371 510 489 739 389 6.932 3.459 1.210 2022 365 520 488 728 392 6.791 3.515 1.220 2023 366 509 504 718 397 6.647 3.592 1.204 2024 361 505 520 716 380 6.530 3.640 1.202 2025 353 497 508 734 374 6.381 3.744 1.170 2026 342 489 518 740 361 6.247 3.840 1.126 2027 330 489 507 757 360 6.116 3.872 1.141 2028 321 479 503 766 355 5.988 3.922 1.139 2029 314 466 495 782 358 5.881 3.918 1.161 2030 304 453 487 798 357 5.784 3.926 1.170 2031 300 439 487 775 380 5.722 3.893 1.182 2032 299 427 477 781 384 5.659 3.861 1.196 2033 293 415 464 772 402 5.629 3.781 1.215 2034 287 409 451 765 387 5.611 3.709 1.247 2035 277 405 437 754 399 5.577 3.629 1.281 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 -95 -57 -57 -59 -89 -1.998 251 342 -25,5 -12,3 -11,5 -7,3 -18,2 -26,4 7,4 36,4 Veränder. 2008 – 2015 in v.H. Veränder. 2015 – 2035 in v.H. 74 Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario B) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 19 -6 13 32 7 2017 14 -11 13 27 2 2018 7 -18 13 20 -5 2019 11 -14 13 24 -1 2020 10 -15 13 23 -2 2021 -1 -25 13 12 -12 2022 -1 -27 13 12 -14 2023 -13 -37 13 0 -24 2024 -11 -35 13 2 -22 2025 -19 -42 13 -6 -29 2026 -22 -46 13 -9 -33 2027 -11 -34 13 2 -21 2028 -15 -38 13 -2 -25 2029 -17 -40 13 -4 -27 2030 -19 -41 13 -6 -28 2031 -18 -41 13 -5 -28 2032 -23 -45 13 -10 -32 2033 -27 -49 13 -14 -36 2034 -22 -43 13 -9 -30 2035 Summe -24 -45 13 -11 -32 -182 -652 260 78 -392 75 Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.573 125 189 -64 116 2017 14.629 126 186 -60 116 2018 14.681 125 189 -64 116 2019 14.725 122 194 -72 116 2020 14.759 121 203 -82 116 2021 14.787 124 212 -88 116 2022 14.822 126 207 -81 116 2023 14.856 118 200 -82 116 2024 14.879 120 213 -93 116 2025 14.894 117 218 -101 116 2026 14.916 118 212 -94 116 2027 14.920 110 222 -112 116 2028 14.940 113 209 -96 116 2029 14.959 117 214 -97 116 2030 14.971 111 215 -104 116 2031 14.976 106 217 -111 116 2032 14.990 111 213 -102 116 2033 14.991 106 221 -115 116 2034 14.991 107 223 -116 116 2035 14.995 107 219 -112 116 Veränder./ Summe 474 -1.846 2.320 in v.H. 3,3 -12,7 16,0 76 Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.487 1,665 1,670 2,110 2,118 6.905 6.880 2017 11.536 1,659 1,668 2,100 2,115 6.967 6.916 2018 11.583 1,654 1,666 2,089 2,112 7.028 6.951 2019 11.631 1,648 1,665 2,077 2,107 7.090 6.987 2020 11.678 1,642 1,663 2,064 2,102 7.152 7.022 2021 11.704 1,636 1,661 2,053 2,099 7.202 7.045 2022 11.730 1,630 1,660 2,044 2,097 7.251 7.068 2023 11.749 1,624 1,658 2,036 2,097 7.297 7.086 2024 11.756 1,619 1,656 2,028 2,096 7.335 7.098 2025 11.754 1,613 1,655 2,021 2,097 7.368 7.104 2026 11.752 1,607 1,653 2,015 2,098 7.402 7.109 2027 11.754 1,601 1,651 2,006 2,096 7.437 7.118 2028 11.769 1,596 1,650 1,997 2,094 7.482 7.134 2029 11.773 1,590 1,648 1,989 2,094 7.519 7.144 2030 11.768 1,584 1,646 1,983 2,094 7.551 7.148 2031 11.774 1,579 1,645 1,973 2,092 7.590 7.159 2032 11.773 1,573 1,643 1,966 2,092 7.625 7.165 2033 11.766 1,568 1,641 1,958 2,091 7.656 7.168 2034 11.764 1,562 1,640 1,949 2,090 7.691 7.174 2035 11.763 1,557 1,638 1,941 2,088 7.726 7.180 Veränder. 338 890 344 in v.H. 3,0 13,0 5,0 77 Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario C) Bevölkerung unter Jahr 3 bis 3 Jahre u.7 Jahre 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 394 468 482 803 480 7.566 3.368 1.012 2017 385 505 477 801 455 7.542 3.395 1.069 2018 398 512 488 790 439 7.501 3.433 1.120 2019 396 534 484 796 421 7.430 3.481 1.183 2020 391 557 490 799 408 7.340 3.544 1.230 2021 390 548 527 789 411 7.252 3.596 1.274 2022 393 558 534 786 420 7.168 3.672 1.291 2023 391 554 556 786 429 7.080 3.771 1.289 2024 387 553 579 794 416 7.019 3.835 1.296 2025 378 553 570 822 414 6.922 3.954 1.281 2026 378 549 580 838 407 6.845 4.071 1.248 2027 367 549 576 865 410 6.766 4.111 1.276 2028 364 541 575 885 409 6.698 4.191 1.277 2029 363 534 575 908 416 6.647 4.204 1.312 2030 365 525 571 928 421 6.600 4.227 1.334 2031 357 518 571 914 450 6.598 4.213 1.355 2032 351 519 563 925 460 6.589 4.201 1.382 2033 345 512 556 927 481 6.614 4.149 1.407 2034 347 508 547 920 472 6.643 4.101 1.453 2035 343 506 540 915 485 6.672 4.045 1.489 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 2015 – 2035 -29 44 46 102 -3 -903 667 550 in v.H. -7,8 9,5 9,3 12,5 -0,6 -11,9 19,7 58,6 Veränder. 2008 – 2015 in v.H. Veränder. 78 Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario C) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 69 44 13 82 57 2017 62 36 13 75 49 2018 61 35 13 74 48 2019 62 36 13 75 49 2020 62 35 13 75 48 2021 50 23 13 63 36 2022 49 23 13 62 36 2023 46 18 13 59 31 2024 38 12 13 51 25 2025 33 6 13 46 19 2026 34 5 13 47 18 2027 35 9 13 48 22 2028 45 16 13 58 29 2029 37 10 13 50 23 2030 32 4 13 45 17 2031 39 11 13 52 24 2032 35 6 13 48 19 2033 31 3 13 44 16 2034 35 6 13 48 19 2035 Summe 35 6 13 48 19 890 344 260 1.150 604 79 Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.515 125 189 -64 58 2017 14.520 129 182 -53 58 2018 14.518 129 189 -60 58 2019 14.509 126 193 -67 58 2020 14.501 134 200 -66 58 2021 14.486 132 205 -73 58 2022 14.469 129 204 -75 58 2023 14.470 138 195 -57 58 2024 14.461 138 205 -67 58 2025 14.441 132 210 -78 58 2026 14.427 130 202 -72 58 2027 14.404 127 208 -81 58 2028 14.387 130 205 -75 58 2029 14.376 127 196 -69 58 2030 14.357 121 198 -77 58 2031 14.324 124 215 -91 58 2032 14.306 124 200 -76 58 2033 14.276 109 197 -88 58 2034 14.263 131 202 -71 58 2035 14.222 118 217 -99 58 Veränder./ Summe -299 -1.459 1.160 in v.H. -2,1 -10,0 8,0 80 Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.443 1,665 1,670 2,110 2,118 6.879 6.854 2017 11.450 1,659 1,668 2,100 2,115 6.915 6.865 2018 11.449 1,654 1,666 2,090 2,113 6.947 6.871 2019 11.449 1,648 1,665 2,079 2,109 6.979 6.878 2020 11.450 1,642 1,663 2,068 2,106 7.012 6.885 2021 11.435 1,636 1,661 2,059 2,105 7.036 6.883 2022 11.413 1,630 1,660 2,051 2,104 7.055 6.877 2023 11.387 1,624 1,658 2,046 2,107 7.072 6.868 2024 11.352 1,619 1,656 2,042 2,110 7.083 6.854 2025 11.308 1,613 1,655 2,037 2,113 7.089 6.834 2026 11.267 1,607 1,653 2,033 2,117 7.096 6.816 2027 11.232 1,601 1,651 2,027 2,118 7.107 6.802 2028 11.201 1,596 1,650 2,020 2,119 7.121 6.790 2029 11.174 1,590 1,648 2,014 2,120 7.137 6.780 2030 11.136 1,584 1,646 2,009 2,123 7.146 6.764 2031 11.094 1,579 1,645 2,003 2,124 7.152 6.745 2032 11.054 1,573 1,643 1,998 2,127 7.159 6.727 2033 11.018 1,568 1,641 1,991 2,127 7.169 6.712 2034 10.985 1,562 1,640 1,986 2,129 7.181 6.699 2035 10.933 1,557 1,638 1,981 2,131 7.181 6.674 Veränder. -492 345 -162 in v.H. -4,3 5,0 -2,4 81 Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario D) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 392 464 480 803 479 7.537 3.354 1.006 2017 386 495 473 801 453 7.484 3.369 1.059 2018 403 496 482 790 436 7.415 3.394 1.102 2019 405 514 474 796 418 7.313 3.430 1.159 2020 410 538 476 797 405 7.196 3.480 1.199 2021 412 533 507 785 408 7.085 3.517 1.239 2022 415 547 508 780 417 6.972 3.578 1.252 2023 420 556 526 776 426 6.858 3.665 1.243 2024 427 559 550 778 413 6.773 3.717 1.244 2025 429 559 545 798 411 6.653 3.824 1.222 2026 420 571 559 808 402 6.556 3.927 1.184 2027 409 576 568 829 403 6.459 3.964 1.196 2028 408 576 571 846 400 6.367 4.023 1.196 2029 405 576 571 869 405 6.295 4.030 1.225 2030 399 565 583 891 406 6.231 4.047 1.235 2031 392 557 588 890 429 6.202 4.018 1.248 2032 390 552 588 908 435 6.173 3.994 1.266 2033 378 544 588 914 454 6.175 3.935 1.288 2034 386 540 577 924 448 6.191 3.871 1.326 2035 379 534 569 933 465 6.189 3.792 1.361 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 7 72 75 120 -23 -1.386 414 422 1,9 15,6 15,2 14,8 -4,7 -18,3 12,3 44,9 82 Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario D) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 43 18 13 56 31 2017 36 11 13 49 24 2018 32 6 13 45 19 2019 32 7 13 45 20 2020 33 7 13 46 20 2021 24 -2 13 37 11 2022 19 -6 13 32 7 2023 17 -9 13 30 4 2024 11 -14 13 24 -1 2025 6 -20 13 19 -7 2026 7 -18 13 20 -5 2027 11 -14 13 24 -1 2028 14 -12 13 27 1 2029 16 -10 13 29 3 2030 9 -16 13 22 -3 2031 6 -19 13 19 -6 2032 7 -18 13 20 -5 2033 10 -15 13 23 -2 2034 12 -13 13 25 0 2035 Summe 0 -25 13 13 -12 345 -162 260 605 98 83 Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.537 125 189 -64 80 2017 14.550 125 184 -59 72 2018 14.565 123 188 -65 80 2019 14.576 125 194 -69 80 2020 14.589 120 201 -81 94 2021 14.607 120 208 -88 106 2022 14.617 122 206 -84 94 2023 14.631 118 198 -80 94 2024 14.644 121 210 -89 102 2025 14.662 110 220 -110 128 2026 14.673 120 203 -83 94 2027 14.690 113 214 -101 118 2028 14.702 110 208 -98 110 2029 14.716 113 205 -92 106 2030 14.732 107 211 -104 120 2031 14.745 111 222 -111 124 2032 14.760 104 209 -105 120 2033 14.773 111 218 -107 120 2034 14.786 105 220 -115 128 2035 14.800 106 220 -114 128 Veränder./ Summe 279 -1.819 2.098 in v.H. 1,9 -12,5 14,4 84 Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.460 1,665 1,670 2,110 2,118 6.889 6.864 2017 11.474 1,659 1,668 2,100 2,115 6.930 6.879 2018 11.493 1,654 1,666 2,088 2,112 6.974 6.897 2019 11.511 1,648 1,665 2,077 2,108 7.017 6.915 2020 11.542 1,642 1,663 2,064 2,102 7.069 6.941 2021 11.562 1,636 1,661 2,053 2,099 7.114 6.960 2022 11.573 1,630 1,660 2,043 2,096 7.154 6.973 2023 11.576 1,624 1,658 2,035 2,096 7.189 6.982 2024 11.574 1,619 1,656 2,028 2,096 7.222 6.988 2025 11.580 1,613 1,655 2,020 2,095 7.259 6.998 2026 11.571 1,607 1,653 2,013 2,096 7.288 7.000 2027 11.579 1,601 1,651 2,005 2,095 7.327 7.012 2028 11.591 1,596 1,650 1,995 2,093 7.369 7.026 2029 11.596 1,590 1,648 1,987 2,092 7.406 7.036 2030 11.599 1,584 1,646 1,979 2,091 7.443 7.045 2031 11.606 1,579 1,645 1,971 2,090 7.482 7.056 2032 11.609 1,573 1,643 1,963 2,089 7.519 7.065 2033 11.607 1,568 1,641 1,956 2,089 7.553 7.071 2034 11.618 1,562 1,640 1,947 2,087 7.595 7.085 2035 11.624 1,557 1,638 1,938 2,086 7.635 7.096 Veränder. 199 799 260 in v.H. 1,7 11,7 3,8 85 Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario E) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 394 464 480 803 480 7.546 3.360 1.010 2017 384 497 473 801 455 7.500 3.376 1.064 2018 395 500 482 790 439 7.440 3.407 1.112 2019 396 520 474 796 421 7.348 3.450 1.171 2020 391 544 476 797 408 7.249 3.508 1.216 2021 388 536 510 785 411 7.163 3.556 1.258 2022 384 551 513 780 420 7.068 3.626 1.275 2023 383 548 533 776 429 6.972 3.721 1.269 2024 384 543 558 778 416 6.910 3.780 1.275 2025 372 543 550 801 414 6.826 3.896 1.260 2026 374 536 565 813 405 6.746 4.008 1.226 2027 365 540 564 836 406 6.679 4.047 1.253 2028 366 529 563 854 403 6.612 4.120 1.255 2029 359 529 560 877 408 6.559 4.136 1.288 2030 354 523 557 902 409 6.518 4.157 1.312 2031 354 512 561 890 435 6.519 4.143 1.331 2032 345 517 549 903 443 6.511 4.130 1.362 2033 348 504 551 904 464 6.535 4.075 1.392 2034 343 502 545 901 456 6.577 4.027 1.435 2035 345 496 534 901 471 6.610 3.964 1.479 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 Veränder. 2015 - 2035 -27 34 40 88 -17 -965 586 540 in v.H. -7,3 7,4 8,1 10,8 -3,5 -12,7 17,3 57,5 86 Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario E) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 53 28 13 66 41 2017 41 15 13 54 28 2018 44 18 13 57 31 2019 43 18 13 56 31 2020 52 26 13 65 39 2021 45 19 13 58 32 2022 40 13 13 53 26 2023 35 9 13 48 22 2024 33 6 13 46 19 2025 37 10 13 50 23 2026 29 2 13 42 15 2027 39 12 13 52 25 2028 42 14 13 55 27 2029 37 10 13 50 23 2030 37 9 13 50 22 2031 39 11 13 52 24 2032 37 9 13 50 22 2033 34 6 13 47 19 2034 42 14 13 55 27 2035 40 11 13 53 24 Summe 799 260 260 1.059 520 87 Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.537 125 189 -64 80 2017 14.554 129 184 -55 72 2018 14.575 129 188 -59 80 2019 14.590 129 194 -65 80 2020 14.618 135 201 -66 94 2021 14.647 132 209 -77 106 2022 14.671 135 205 -70 94 2023 14.709 142 198 -56 94 2024 14.732 132 211 -79 102 2025 14.777 136 219 -83 128 2026 14.805 138 204 -66 94 2027 14.848 138 213 -75 118 2028 14.885 135 208 -73 110 2029 14.915 130 206 -76 106 2030 14.953 129 211 -82 120 2031 14.982 127 222 -95 124 2032 15.027 134 209 -75 120 2033 15.054 124 217 -93 120 2034 15.091 130 221 -91 128 2035 15.127 128 220 -92 128 Veränder./ Summe 606 -1.492 2.098 in v.H. 4,2 -10,3 14,4 88 Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.460 1,665 1,670 2,110 2,118 6.889 6.864 2017 11.474 1,659 1,668 2,100 2,116 6.930 6.879 2018 11.493 1,654 1,666 2,090 2,113 6.974 6.897 2019 11.511 1,648 1,665 2,079 2,110 7.017 6.915 2020 11.542 1,642 1,663 2,068 2,106 7.069 6.941 2021 11.562 1,636 1,661 2,059 2,104 7.114 6.960 2022 11.573 1,630 1,660 2,051 2,104 7.154 6.973 2023 11.576 1,624 1,658 2,046 2,107 7.189 6.982 2024 11.574 1,619 1,656 2,040 2,108 7.222 6.988 2025 11.580 1,613 1,655 2,036 2,112 7.259 6.998 2026 11.571 1,607 1,653 2,031 2,115 7.288 7.000 2027 11.579 1,601 1,651 2,026 2,118 7.327 7.012 2028 11.591 1,596 1,650 2,020 2,119 7.369 7.026 2029 11.596 1,590 1,648 2,014 2,120 7.406 7.036 2030 11.599 1,584 1,646 2,009 2,122 7.443 7.045 2031 11.606 1,579 1,645 2,002 2,123 7.482 7.056 2032 11.609 1,573 1,643 1,999 2,127 7.519 7.065 2033 11.607 1,568 1,641 1,993 2,129 7.553 7.071 2034 11.618 1,562 1,640 1,987 2,130 7.595 7.085 2035 11.624 1,557 1,638 1,981 2,132 7.635 7.096 Veränder. 199 799 260 in v.H. 1,7 11,7 3,8 89 Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario F) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 394 464 480 803 480 7.546 3.360 1.010 2017 388 497 473 801 455 7.500 3.376 1.064 2018 405 500 482 790 439 7.440 3.407 1.112 2019 410 520 474 796 421 7.348 3.450 1.171 2020 416 548 476 797 408 7.249 3.508 1.216 2021 418 546 510 785 411 7.163 3.556 1.258 2022 424 565 513 780 420 7.068 3.626 1.275 2023 432 577 533 776 429 6.972 3.721 1.269 2024 432 579 562 778 416 6.910 3.780 1.275 2025 433 587 560 801 414 6.826 3.896 1.260 2026 428 600 579 813 405 6.746 4.008 1.226 2027 435 599 593 836 406 6.679 4.047 1.253 2028 434 604 599 858 403 6.612 4.120 1.255 2029 426 607 604 887 408 6.559 4.136 1.288 2030 417 603 621 916 409 6.518 4.157 1.312 2031 408 607 620 919 435 6.519 4.143 1.331 2032 413 601 624 943 443 6.511 4.130 1.362 2033 408 593 629 958 464 6.535 4.075 1.392 2034 411 581 625 975 460 6.577 4.027 1.435 2035 405 580 629 979 481 6.610 3.964 1.479 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 Veränder. 2015 - 2035 33 118 135 166 -7 -965 586 540 in v.H. 8,9 25,5 27,3 20,4 -1,4 -12,7 17,3 57,5 90 Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario F) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 53 28 13 66 41 2017 41 15 13 54 28 2018 44 18 13 57 31 2019 43 18 13 56 31 2020 52 26 13 65 39 2021 45 19 13 58 32 2022 40 13 13 53 26 2023 35 9 13 48 22 2024 33 6 13 46 19 2025 37 10 13 50 23 2026 29 2 13 42 15 2027 39 12 13 52 25 2028 42 14 13 55 27 2029 37 10 13 50 23 2030 37 9 13 50 22 2031 39 11 13 52 24 2032 37 9 13 50 22 2033 34 6 13 47 19 2034 42 14 13 55 27 2035 40 11 13 53 24 Summe 799 260 260 1.059 520 91 Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 14.521 - - - - 2016 14.537 125 189 -64 80 2017 14.550 129 184 -55 68 2018 14.563 129 188 -59 72 2019 14.578 129 194 -65 80 2020 14.593 135 200 -65 80 2021 14.606 131 209 -78 91 2022 14.617 136 205 -69 80 2023 14.633 140 196 -56 72 2024 14.646 134 211 -77 90 2025 14.659 134 215 -81 94 2026 14.675 134 206 -72 88 2027 14.689 138 210 -72 86 2028 14.703 134 206 -72 86 2029 14.716 130 205 -75 88 2030 14.729 125 206 -81 94 2031 14.746 130 219 -89 106 2032 14.760 125 209 -84 98 2033 14.773 127 206 -79 92 2034 14.786 121 218 -97 110 2035 14.803 132 217 -85 102 Veränder./ Summe 282 -1.475 1.757 in v.H. 1,9 -10,2 12,1 92 Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 11.425 1,671 1,671 2,124 2,124 6.836 6.836 2016 11.460 1,665 1,670 2,110 2,118 6.889 6.864 2017 11.472 1,659 1,668 2,100 2,115 6.928 6.878 2018 11.483 1,654 1,666 2,090 2,113 6.967 6.891 2019 11.499 1,648 1,665 2,080 2,110 7.010 6.908 2020 11.519 1,642 1,663 2,068 2,107 7.055 6.927 2021 11.528 1,636 1,661 2,059 2,105 7.093 6.939 2022 11.526 1,630 1,660 2,052 2,105 7.125 6.945 2023 11.511 1,624 1,658 2,047 2,108 7.149 6.943 2024 11.499 1,619 1,656 2,041 2,109 7.175 6.943 2025 11.481 1,613 1,655 2,037 2,113 7.197 6.939 2026 11.462 1,607 1,653 2,033 2,116 7.219 6.934 2027 11.451 1,601 1,651 2,027 2,118 7.246 6.934 2028 11.445 1,596 1,650 2,021 2,119 7.276 6.938 2029 11.435 1,590 1,648 2,015 2,121 7.303 6.938 2030 11.421 1,584 1,646 2,010 2,123 7.328 6.937 2031 11.415 1,579 1,645 2,004 2,125 7.359 6.940 2032 11.403 1,573 1,643 1,999 2,127 7.385 6.940 2033 11.389 1,568 1,641 1,993 2,129 7.411 6.938 2034 11.383 1,562 1,640 1,987 2,130 7.442 6.942 2035 11.370 1,557 1,638 1,982 2,133 7.468 6.941 Veränder. -55 632 105 in v.H. -0,5 9,2 1,5 93 Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario G) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 315 453 554 940 493 7.542 3.106 622 2009 322 457 533 930 504 7.567 3.155 670 2010 320 457 486 931 508 7.505 3.200 711 2011 311 446 481 914 489 7.458 3.230 761 2012 328 454 469 902 488 7.499 3.262 814 2013 325 458 466 884 456 7.488 3.293 867 2014 338 448 477 839 483 7.484 3.324 882 2015 372 462 494 813 488 7.575 3.378 939 2016 394 464 480 803 480 7.546 3.360 1.010 2017 388 497 473 801 455 7.498 3.374 1.064 2018 405 500 482 790 439 7.436 3.401 1.110 2019 410 520 474 796 421 7.344 3.444 1.169 2020 416 546 476 797 408 7.237 3.499 1.214 2021 417 542 509 785 411 7.143 3.544 1.255 2022 424 559 512 780 420 7.040 3.609 1.273 2023 430 569 532 776 429 6.934 3.698 1.265 2024 433 573 558 778 416 6.864 3.756 1.268 2025 431 581 554 800 414 6.761 3.869 1.249 2026 424 594 571 812 405 6.678 3.977 1.214 2027 429 593 581 835 406 6.595 4.014 1.236 2028 429 595 585 854 403 6.518 4.081 1.238 2029 425 592 593 880 408 6.459 4.086 1.273 2030 412 590 606 907 409 6.410 4.110 1.285 2031 407 594 606 907 434 6.406 4.090 1.302 2032 403 591 608 926 442 6.395 4.070 1.325 2033 405 583 605 941 463 6.410 4.013 1.353 2034 396 575 606 955 457 6.445 3.958 1.394 2035 403 566 608 959 475 6.466 3.892 1.434 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 57 9 -60 -127 -5 33 272 317 18,1 2,0 -10,8 -13,5 -1,0 0,4 8,8 51,0 Veränder. 2015 - 2035 31 104 114 146 -13 -1.109 514 495 in v.H. 8,3 22,5 23,1 18,0 -2,7 -14,6 15,2 52,7 94 Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet I der Stadt Erftstadt (Szenario G) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 53 28 13 66 41 2017 39 14 13 52 27 2018 39 13 13 52 26 2019 43 17 13 56 30 2020 45 19 13 58 32 2021 38 12 13 51 25 2022 32 6 13 45 19 2023 24 -2 13 37 11 2024 26 0 13 39 13 2025 22 -4 13 35 9 2026 22 -5 13 35 8 2027 27 0 13 40 13 2028 30 4 13 43 17 2029 27 0 13 40 13 2030 25 -1 13 38 12 2031 31 3 13 44 16 2032 26 0 13 39 13 2033 26 -2 13 39 11 2034 31 4 13 44 17 2035 26 -1 13 39 12 Summe 632 105 260 892 365 95 Gebiet II Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet II 2015 (Lechenich, Konradsheim) Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 50 40 30 20 Männer 10 0 in Promille der Bevölkerung 10 20 30 40 50 Frauen 96 Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet II der Stadt Erftstadt Jahr Gesamtbe- Gebur- Sterbe- völkerung ten fälle Natürlicher WanderungsSaldo saldo 2008 11.217 - - - - 2009 11.147 70 105 -35 -35 2010 11.078 55 107 -52 -17 2011 11.090 75 95 -20 32 2012 11.075 61 128 -67 52 2013 11.009 61 138 -77 11 2014 11.070 73 105 -32 93 2015 11.245 75 133 -58 233 Veränder./ Summe 28 -341 369 in v.H. 0,2 -3,0 3,3 Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet II der Stadt Erftstadt Jahr erwachsene Erwachsene Einwohner Bevölkerung Haushalte je Haushalt je Haushalt 2008 8.733 4.839 1,805 2,318 2009 8.686 4.831 1,798 2,307 2010 8.665 4.842 1,790 2,288 2011 8.681 4.852 1,789 2,286 2012 8.711 4.877 1,786 2,271 2013 8.694 4.885 1,780 2,254 2014 8.765 4.944 1,773 2,239 2015 8.893 5.039 1,765 2,232 Veränder. 160 200 in v.H. 1,8 4,1 97 Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.233 79 136 -57 45 2017 11.212 71 137 -66 45 2018 11.186 71 142 -71 45 2019 11.166 80 145 -65 45 2020 11.134 77 154 -77 45 2021 11.088 74 165 -91 45 2022 11.048 75 160 -85 45 2023 10.993 70 170 -100 45 2024 10.943 79 174 -95 45 2025 10.878 77 187 -110 45 2026 10.823 73 173 -100 45 2027 10.764 75 179 -104 45 2028 10.699 72 182 -110 45 2029 10.646 73 171 -98 45 2030 10.585 74 180 -106 45 2031 10.528 71 173 -102 45 2032 10.474 70 169 -99 45 2033 10.410 67 176 -109 45 2034 10.354 70 171 -101 45 2035 10.300 66 165 -99 45 Veränder./ Summe -945 -1.845 900 in v.H. -8,4 -16,4 8,0 98 Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.908 1,759 1,763 2,215 2,223 5.071 5.053 2017 8.912 1,752 1,761 2,200 2,216 5.097 5.060 2018 8.907 1,746 1,760 2,186 2,210 5.118 5.062 2019 8.910 1,740 1,758 2,171 2,203 5.144 5.069 2020 8.910 1,734 1,756 2,154 2,194 5.168 5.074 2021 8.896 1,728 1,754 2,139 2,187 5.184 5.071 2022 8.888 1,721 1,753 2,123 2,178 5.203 5.072 2023 8.855 1,715 1,751 2,111 2,173 5.208 5.058 2024 8.845 1,709 1,749 2,094 2,164 5.227 5.057 2025 8.812 1,703 1,747 2,080 2,157 5.231 5.043 2026 8.763 1,697 1,746 2,071 2,156 5.227 5.020 2027 8.716 1,691 1,744 2,061 2,154 5.223 4.998 2028 8.657 1,685 1,742 2,053 2,153 5.212 4.969 2029 8.608 1,679 1,740 2,045 2,152 5.206 4.946 2030 8.538 1,673 1,739 2,040 2,155 5.188 4.911 2031 8.495 1,667 1,737 2,030 2,153 5.186 4.891 2032 8.446 1,661 1,735 2,022 2,152 5.180 4.868 2033 8.387 1,655 1,733 2,014 2,151 5.168 4.839 2034 8.338 1,650 1,732 2,006 2,150 5.162 4.815 2035 8.279 1,644 1,730 2,000 2,152 5.149 4.786 Veränder. -614 110 -253 in v.H. -6,9 2,2 -5,0 99 Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario A) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 255 336 368 680 374 5.292 3.067 861 2017 245 344 364 665 357 5.266 3.032 939 2018 244 339 378 610 369 5.238 2.991 1.017 2019 245 357 354 586 372 5.182 2.932 1.138 2020 251 355 349 585 359 5.115 2.873 1.247 2021 254 345 357 571 328 5.072 2.861 1.300 2022 248 353 352 573 294 5.036 2.872 1.320 2023 241 351 370 557 292 4.927 2.892 1.363 2024 245 354 368 567 268 4.816 2.944 1.381 2025 248 357 358 563 278 4.712 3.014 1.348 2026 251 347 366 557 279 4.599 3.091 1.333 2027 248 348 364 563 289 4.451 3.180 1.321 2028 243 351 367 557 279 4.360 3.244 1.298 2029 243 350 370 567 263 4.265 3.289 1.299 2030 241 355 360 574 264 4.199 3.296 1.296 2031 240 349 361 570 268 4.141 3.305 1.294 2032 237 345 364 572 279 4.079 3.285 1.313 2033 231 345 363 567 285 4.069 3.276 1.274 2034 230 341 368 566 275 4.038 3.276 1.260 2035 226 339 362 573 274 3.999 3.280 1.247 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 2015 - 2035 -23 -2 -3 -138 -97 -1.318 187 449 in v.H. -9,2 -0,6 -0,8 -19,4 -26,1 -24,8 6,0 56,3 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 100 Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario A) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 32 14 10 42 24 2017 26 7 10 36 17 2018 21 2 10 31 12 2019 26 7 10 36 17 2020 24 5 10 34 15 2021 16 -3 10 26 7 2022 19 1 10 29 11 2023 5 -14 10 15 -4 2024 19 -1 10 29 9 2025 4 -14 10 14 -4 2026 -4 -23 10 6 -13 2027 -4 -22 10 6 -12 2028 -11 -29 10 -1 -19 2029 -6 -23 10 4 -13 2030 -18 -35 10 -8 -25 2031 -2 -20 10 8 -10 2032 -6 -23 10 4 -13 2033 -12 -29 10 -2 -19 2034 -6 -24 10 4 -14 2035 -13 -29 10 -3 -19 Summe 110 -253 200 310 -53 101 Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.188 79 136 -57 0 2017 11.122 71 137 -66 0 2018 11.051 71 142 -71 0 2019 10.983 76 144 -68 0 2020 10.906 78 155 -77 0 2021 10.819 71 158 -87 0 2022 10.732 75 162 -87 0 2023 10.636 71 167 -96 0 2024 10.542 75 169 -94 0 2025 10.437 71 176 -105 0 2026 10.342 75 170 -95 0 2027 10.245 73 170 -97 0 2028 10.128 67 184 -117 0 2029 10.033 70 165 -95 0 2030 9.938 68 163 -95 0 2031 9.833 66 171 -105 0 2032 9.735 66 164 -98 0 2033 9.629 58 164 -106 0 2034 9.540 66 155 -89 0 2035 9.445 65 160 -95 0 Veränder./ Summe -1.800 -1.800 0 in v.H. -16,0 -16,0 0,0 102 Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.876 1,759 1,763 2,214 2,222 5.053 5.034 2017 8.848 1,752 1,761 2,198 2,214 5.060 5.024 2018 8.809 1,746 1,760 2,183 2,208 5.062 5.006 2019 8.777 1,740 1,758 2,168 2,200 5.067 4.993 2020 8.739 1,734 1,756 2,152 2,191 5.068 4.977 2021 8.695 1,728 1,754 2,135 2,183 5.067 4.956 2022 8.648 1,721 1,753 2,120 2,175 5.063 4.935 2023 8.581 1,715 1,751 2,107 2,170 5.047 4.901 2024 8.539 1,709 1,749 2,089 2,159 5.046 4.882 2025 8.480 1,703 1,747 2,073 2,151 5.034 4.853 2026 8.397 1,697 1,746 2,065 2,150 5.008 4.811 2027 8.322 1,691 1,744 2,054 2,147 4.987 4.772 2028 8.222 1,685 1,742 2,046 2,146 4.950 4.720 2029 8.140 1,679 1,740 2,038 2,145 4.923 4.677 2030 8.046 1,673 1,739 2,033 2,147 4.889 4.628 2031 7.965 1,667 1,737 2,022 2,144 4.863 4.586 2032 7.879 1,661 1,735 2,014 2,144 4.833 4.541 2033 7.791 1,655 1,733 2,006 2,142 4.801 4.495 2034 7.715 1,650 1,732 1,997 2,141 4.776 4.455 2035 7.619 1,644 1,730 1,993 2,145 4.739 4.404 Veränder. -1.274 -300 -635 in v.H. -14,3 -6,0 -12,6 103 Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario B) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 254 334 364 679 373 5.268 3.055 861 2017 244 339 358 661 356 5.219 3.006 939 2018 243 331 370 603 368 5.170 2.951 1.015 2019 240 346 345 575 371 5.095 2.877 1.134 2020 247 343 338 569 358 5.011 2.801 1.239 2021 247 333 343 550 327 4.952 2.778 1.289 2022 245 337 335 548 292 4.902 2.770 1.303 2023 238 336 350 530 287 4.779 2.779 1.337 2024 241 336 347 536 260 4.658 2.815 1.349 2025 238 339 337 528 267 4.543 2.871 1.314 2026 242 334 341 519 266 4.415 2.930 1.295 2027 241 330 340 522 274 4.259 2.999 1.280 2028 237 330 340 513 263 4.152 3.044 1.249 2029 232 331 343 520 247 4.040 3.074 1.246 2030 227 333 338 522 246 3.958 3.075 1.239 2031 225 326 334 519 247 3.891 3.061 1.230 2032 221 325 334 518 255 3.814 3.023 1.245 2033 211 318 335 513 260 3.788 3.000 1.204 2034 212 310 337 513 250 3.745 2.989 1.184 2035 211 309 330 516 249 3.686 2.977 1.167 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 -38 -32 -35 -195 -122 -1.631 -116 369 -15,3 -9,4 -9,6 -27,4 -32,9 -30,7 -3,8 46,2 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 104 Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario B) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 14 -5 10 24 5 2017 7 -10 10 17 0 2018 2 -18 10 12 -8 2019 5 -13 10 15 -3 2020 1 -16 10 11 -6 2021 -1 -21 10 9 -11 2022 -4 -21 10 6 -11 2023 -16 -34 10 -6 -24 2024 -1 -19 10 9 -9 2025 -12 -29 10 -2 -19 2026 -26 -42 10 -16 -32 2027 -21 -39 10 -11 -29 2028 -37 -52 10 -27 -42 2029 -27 -43 10 -17 -33 2030 -34 -49 10 -24 -39 2031 -26 -42 10 -16 -32 2032 -30 -45 10 -20 -35 2033 -32 -46 10 -22 -36 2034 -25 -40 10 -15 -30 2035 -37 -51 10 -27 -41 Summe -300 -635 200 -100 -435 105 Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.278 79 136 -57 90 2017 11.302 71 137 -66 90 2018 11.322 73 143 -70 90 2019 11.348 81 145 -64 90 2020 11.360 80 158 -78 90 2021 11.356 74 168 -94 90 2022 11.364 79 161 -82 90 2023 11.363 79 170 -91 90 2024 11.353 78 178 -100 90 2025 11.339 80 184 -104 90 2026 11.330 81 180 -99 90 2027 11.314 78 184 -106 90 2028 11.297 82 189 -107 90 2029 11.286 77 178 -101 90 2030 11.273 82 185 -103 90 2031 11.250 73 186 -113 90 2032 11.237 78 181 -103 90 2033 11.229 77 175 -98 90 2034 11.220 74 173 -99 90 2035 11.205 73 178 -105 90 Veränder./ Summe -40 -1.840 1.800 in v.H. -0,4 -16,4 16,0 106 Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.942 1,759 1,763 2,216 2,224 5.090 5.072 2017 8.982 1,752 1,761 2,200 2,216 5.137 5.100 2018 9.012 1,746 1,760 2,187 2,210 5.178 5.122 2019 9.051 1,740 1,758 2,172 2,204 5.225 5.149 2020 9.084 1,734 1,756 2,156 2,196 5.269 5.173 2021 9.104 1,728 1,754 2,141 2,188 5.305 5.190 2022 9.132 1,721 1,753 2,126 2,181 5.346 5.211 2023 9.136 1,715 1,751 2,115 2,178 5.373 5.218 2024 9.159 1,709 1,749 2,098 2,168 5.412 5.237 2025 9.166 1,703 1,747 2,084 2,161 5.441 5.246 2026 9.147 1,697 1,746 2,077 2,162 5.456 5.240 2027 9.132 1,691 1,744 2,068 2,160 5.472 5.237 2028 9.104 1,685 1,742 2,061 2,162 5.481 5.226 2029 9.087 1,679 1,740 2,053 2,161 5.496 5.222 2030 9.049 1,673 1,739 2,050 2,166 5.499 5.205 2031 9.031 1,667 1,737 2,041 2,163 5.513 5.200 2032 9.011 1,661 1,735 2,033 2,164 5.527 5.193 2033 8.995 1,655 1,733 2,026 2,164 5.543 5.189 2034 8.988 1,650 1,732 2,017 2,161 5.564 5.191 2035 8.961 1,644 1,730 2,010 2,163 5.574 5.180 Veränder. 68 535 141 in v.H. 0,8 10,6 2,8 107 Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario C) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 256 340 370 681 375 5.314 3.081 861 2017 246 351 370 667 358 5.311 3.058 941 2018 247 347 390 613 370 5.306 3.029 1.020 2019 249 366 371 591 373 5.273 2.981 1.144 2020 258 365 370 593 360 5.229 2.932 1.253 2021 259 357 381 584 329 5.208 2.930 1.308 2022 256 366 377 592 296 5.194 2.953 1.330 2023 255 367 396 582 295 5.106 2.985 1.377 2024 258 370 395 598 272 5.017 3.046 1.397 2025 260 375 387 600 283 4.937 3.125 1.372 2026 262 373 396 599 286 4.846 3.200 1.368 2027 263 370 397 608 300 4.719 3.300 1.357 2028 265 376 400 603 295 4.648 3.372 1.338 2029 261 379 405 616 283 4.572 3.428 1.342 2030 264 378 403 625 286 4.526 3.443 1.348 2031 255 383 400 624 291 4.493 3.455 1.349 2032 256 380 406 626 303 4.459 3.436 1.371 2033 252 380 409 625 310 4.469 3.449 1.335 2034 253 375 408 633 300 4.467 3.459 1.325 2035 247 371 413 637 301 4.450 3.466 1.320 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 -2 30 48 -74 -70 -867 373 522 -0,8 8,8 13,2 -10,4 -18,9 -16,3 12,1 65,4 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 108 Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario C) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 51 33 10 61 43 2017 47 28 10 57 38 2018 41 22 10 51 32 2019 47 27 10 57 37 2020 44 24 10 54 34 2021 36 17 10 46 27 2022 41 21 10 51 31 2023 27 7 10 37 17 2024 39 19 10 49 29 2025 29 9 10 39 19 2026 15 -6 10 25 4 2027 16 -3 10 26 7 2028 9 -11 10 19 -1 2029 15 -4 10 25 6 2030 3 -17 10 13 -7 2031 14 -5 10 24 5 2032 14 -7 10 24 3 2033 16 -4 10 26 6 2034 21 2 10 31 12 2035 10 -11 10 20 -1 Summe 535 141 200 735 341 109 Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.233 79 136 -57 45 2017 11.213 72 137 -65 45 2018 11.190 74 142 -68 45 2019 11.174 84 145 -61 45 2020 11.146 81 154 -73 45 2021 11.109 83 165 -82 45 2022 11.078 84 160 -76 45 2023 11.044 91 170 -79 45 2024 10.998 83 174 -91 45 2025 10.952 96 187 -91 45 2026 10.906 82 173 -91 45 2027 10.866 94 179 -85 45 2028 10.814 85 182 -97 45 2029 10.778 91 172 -81 45 2030 10.727 83 179 -96 45 2031 10.687 88 173 -85 45 2032 10.647 84 169 -85 45 2033 10.593 78 177 -99 45 2034 10.548 81 171 -90 45 2035 10.510 82 165 -83 45 Veränder./ Summe -735 -1.635 900 in v.H. -6,5 -14,5 8,0 110 Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.908 1,759 1,763 2,215 2,223 5.071 5.053 2017 8.912 1,752 1,761 2,200 2,216 5.097 5.060 2018 8.907 1,746 1,760 2,186 2,211 5.118 5.062 2019 8.910 1,740 1,758 2,172 2,204 5.144 5.069 2020 8.910 1,734 1,756 2,157 2,197 5.168 5.074 2021 8.896 1,728 1,754 2,143 2,191 5.184 5.071 2022 8.888 1,721 1,753 2,129 2,184 5.203 5.072 2023 8.855 1,715 1,751 2,121 2,183 5.208 5.058 2024 8.845 1,709 1,749 2,104 2,175 5.227 5.057 2025 8.812 1,703 1,747 2,094 2,172 5.231 5.043 2026 8.763 1,697 1,746 2,086 2,173 5.227 5.020 2027 8.716 1,691 1,744 2,080 2,174 5.223 4.998 2028 8.657 1,685 1,742 2,075 2,176 5.212 4.969 2029 8.608 1,679 1,740 2,070 2,179 5.206 4.946 2030 8.538 1,673 1,739 2,068 2,184 5.188 4.911 2031 8.495 1,667 1,737 2,061 2,185 5.186 4.891 2032 8.446 1,661 1,735 2,055 2,187 5.180 4.868 2033 8.387 1,655 1,733 2,050 2,189 5.168 4.839 2034 8.338 1,650 1,732 2,043 2,191 5.162 4.815 2035 8.279 1,644 1,730 2,041 2,196 5.149 4.786 Veränder. -614 110 -253 in v.H. -6,9 2,2 -5,0 111 Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario D) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 255 336 368 680 374 5.292 3.067 861 2017 246 344 364 665 357 5.266 3.032 939 2018 248 339 378 610 369 5.238 2.991 1.017 2019 253 357 354 586 372 5.182 2.932 1.138 2020 262 356 349 585 359 5.115 2.873 1.247 2021 271 349 357 571 328 5.072 2.861 1.300 2022 270 361 352 573 294 5.036 2.872 1.320 2023 280 363 370 557 292 4.927 2.892 1.363 2024 279 374 369 567 268 4.816 2.944 1.381 2025 292 383 362 563 278 4.712 3.014 1.348 2026 283 390 374 557 279 4.599 3.091 1.333 2027 295 391 376 563 289 4.451 3.180 1.321 2028 284 404 387 558 279 4.360 3.244 1.298 2029 292 403 396 571 263 4.265 3.289 1.299 2030 281 406 403 582 264 4.199 3.296 1.296 2031 284 409 404 582 268 4.141 3.305 1.294 2032 278 403 417 593 279 4.079 3.285 1.313 2033 272 404 416 597 285 4.069 3.276 1.274 2034 265 398 419 616 276 4.038 3.276 1.260 2035 263 397 422 624 278 3.999 3.280 1.247 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 Veränder. 2015 - 2035 14 56 57 -87 -93 -1.318 187 449 in v.H. 5,6 16,4 15,6 -12,2 -25,1 -24,8 6,0 56,3 112 Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario D) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 32 14 10 42 24 2017 26 7 10 36 17 2018 21 2 10 31 12 2019 26 7 10 36 17 2020 24 5 10 34 15 2021 16 -3 10 26 7 2022 19 1 10 29 11 2023 5 -14 10 15 -4 2024 19 -1 10 29 9 2025 4 -14 10 14 -4 2026 -4 -23 10 6 -13 2027 -4 -22 10 6 -12 2028 -11 -29 10 -1 -19 2029 -6 -23 10 4 -13 2030 -18 -35 10 -8 -25 2031 -2 -20 10 8 -10 2032 -6 -23 10 4 -13 2033 -12 -29 10 -2 -19 2034 -6 -24 10 4 -14 2035 -13 -29 10 -3 -19 Summe 110 -253 200 310 -53 113 Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.256 79 136 -57 68 2017 11.266 71 137 -66 76 2018 11.280 72 142 -70 84 2019 11.288 81 146 -65 73 2020 11.299 77 156 -79 90 2021 11.310 75 168 -93 104 2022 11.320 78 158 -80 90 2023 11.333 78 173 -95 108 2024 11.343 77 175 -98 108 2025 11.355 81 185 -104 116 2026 11.366 84 183 -99 110 2027 11.377 78 183 -105 116 2028 11.387 79 185 -106 116 2029 11.399 81 177 -96 108 2030 11.409 78 188 -110 120 2031 11.421 77 187 -110 122 2032 11.431 84 174 -90 100 2033 11.443 77 187 -110 122 2034 11.456 80 171 -91 104 2035 11.465 75 182 -107 116 Veränder./ Summe 220 -1.831 2.051 in v.H. 2,0 -16,3 18,2 114 Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.924 1,759 1,763 2,216 2,224 5.080 5.062 2017 8.954 1,752 1,761 2,200 2,216 5.121 5.084 2018 8.981 1,746 1,760 2,186 2,210 5.161 5.104 2019 9.006 1,740 1,758 2,171 2,203 5.199 5.123 2020 9.041 1,734 1,756 2,155 2,194 5.244 5.149 2021 9.072 1,728 1,754 2,140 2,187 5.286 5.171 2022 9.103 1,721 1,753 2,124 2,179 5.329 5.194 2023 9.118 1,715 1,751 2,113 2,176 5.363 5.208 2024 9.158 1,709 1,749 2,096 2,166 5.411 5.236 2025 9.182 1,703 1,747 2,083 2,161 5.451 5.255 2026 9.175 1,697 1,746 2,077 2,162 5.472 5.256 2027 9.179 1,691 1,744 2,069 2,161 5.500 5.264 2028 9.175 1,685 1,742 2,061 2,162 5.524 5.267 2029 9.175 1,679 1,740 2,054 2,162 5.549 5.272 2030 9.156 1,673 1,739 2,051 2,167 5.564 5.266 2031 9.159 1,667 1,737 2,042 2,166 5.592 5.273 2032 9.158 1,661 1,735 2,035 2,166 5.617 5.278 2033 9.153 1,655 1,733 2,029 2,167 5.640 5.281 2034 9.159 1,650 1,732 2,020 2,166 5.670 5.289 2035 9.147 1,644 1,730 2,015 2,168 5.689 5.288 Veränder. 254 650 249 in v.H. 2,9 12,9 4,9 115 Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario E) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 256 336 370 681 375 5.306 3.071 861 2017 246 345 368 667 358 5.297 3.046 939 2018 246 343 384 613 370 5.288 3.019 1.017 2019 248 362 361 591 373 5.248 2.965 1.140 2020 254 363 358 593 360 5.204 2.919 1.248 2021 257 358 369 582 330 5.188 2.923 1.303 2022 253 367 369 586 297 5.174 2.947 1.327 2023 254 367 392 572 297 5.094 2.985 1.372 2024 255 371 395 586 276 5.010 3.058 1.392 2025 259 378 388 590 287 4.938 3.148 1.367 2026 265 375 399 589 292 4.855 3.230 1.361 2027 267 374 399 601 307 4.736 3.342 1.351 2028 265 380 403 604 300 4.673 3.428 1.334 2029 262 387 410 617 285 4.607 3.493 1.338 2030 261 387 407 634 287 4.570 3.518 1.345 2031 259 390 406 640 294 4.544 3.539 1.349 2032 262 390 412 640 310 4.514 3.528 1.375 2033 262 383 419 645 320 4.534 3.538 1.342 2034 265 382 419 650 315 4.539 3.555 1.331 2035 255 387 422 654 316 4.535 3.569 1.327 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 6 46 57 -57 -55 -782 476 529 2,4 13,5 15,6 -8,0 -14,8 -14,7 15,4 66,3 116 Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario E) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 41 23 10 51 33 2017 41 22 10 51 32 2018 40 20 10 50 30 2019 38 19 10 48 29 2020 45 26 10 55 36 2021 42 22 10 52 32 2022 43 23 10 53 33 2023 34 14 10 44 24 2024 48 28 10 58 38 2025 40 19 10 50 29 2026 21 1 10 31 11 2027 28 8 10 38 18 2028 24 3 10 34 13 2029 25 5 10 35 15 2030 15 -6 10 25 4 2031 28 7 10 38 17 2032 25 5 10 35 15 2033 23 3 10 33 13 2034 30 8 10 40 18 2035 19 -1 10 29 9 Summe 650 249 200 850 449 117 Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.256 79 136 -57 68 2017 11.268 73 137 -64 76 2018 11.283 73 142 -69 84 2019 11.295 85 146 -61 73 2020 11.312 83 156 -73 90 2021 11.331 84 169 -85 104 2022 11.353 89 157 -68 90 2023 11.380 93 174 -81 108 2024 11.403 89 174 -85 108 2025 11.432 98 185 -87 116 2026 11.456 97 183 -86 110 2027 11.480 91 183 -92 116 2028 11.507 97 186 -89 116 2029 11.532 94 177 -83 108 2030 11.564 99 187 -88 120 2031 11.594 95 187 -92 122 2032 11.614 95 175 -80 100 2033 11.637 88 187 -99 122 2034 11.665 95 171 -76 104 2035 11.694 95 182 -87 116 Veränder./ Summe 449 -1.602 2.051 in v.H. 4,0 -14,2 18,2 118 Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.924 1,759 1,763 2,216 2,224 5.080 5.062 2017 8.954 1,752 1,761 2,200 2,216 5.121 5.084 2018 8.981 1,746 1,760 2,186 2,211 5.161 5.104 2019 9.006 1,740 1,758 2,173 2,205 5.199 5.123 2020 9.041 1,734 1,756 2,157 2,197 5.244 5.149 2021 9.072 1,728 1,754 2,144 2,191 5.286 5.171 2022 9.103 1,721 1,753 2,130 2,186 5.329 5.194 2023 9.118 1,715 1,751 2,122 2,185 5.363 5.208 2024 9.158 1,709 1,749 2,107 2,178 5.411 5.236 2025 9.182 1,703 1,747 2,097 2,175 5.451 5.255 2026 9.175 1,697 1,746 2,094 2,180 5.472 5.256 2027 9.179 1,691 1,744 2,087 2,181 5.500 5.264 2028 9.175 1,685 1,742 2,083 2,185 5.524 5.267 2029 9.175 1,679 1,740 2,078 2,187 5.549 5.272 2030 9.156 1,673 1,739 2,078 2,196 5.564 5.266 2031 9.159 1,667 1,737 2,073 2,199 5.592 5.273 2032 9.158 1,661 1,735 2,068 2,200 5.617 5.278 2033 9.153 1,655 1,733 2,063 2,204 5.640 5.281 2034 9.159 1,650 1,732 2,057 2,206 5.670 5.289 2035 9.147 1,644 1,730 2,056 2,211 5.689 5.288 Veränder. 254 650 249 in v.H. 2,9 12,9 4,9 119 Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario F) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 256 336 370 681 375 5.306 3.071 861 2017 248 345 368 667 358 5.297 3.046 939 2018 249 343 384 613 370 5.288 3.019 1.017 2019 255 362 361 591 373 5.248 2.965 1.140 2020 265 365 358 593 360 5.204 2.919 1.248 2021 275 361 369 582 330 5.188 2.923 1.303 2022 279 374 369 586 297 5.174 2.947 1.327 2023 288 380 392 572 297 5.094 2.985 1.372 2024 294 390 397 586 276 5.010 3.058 1.392 2025 303 408 391 590 287 4.938 3.148 1.367 2026 308 415 406 589 292 4.855 3.230 1.361 2027 310 421 412 601 307 4.736 3.342 1.351 2028 308 436 422 606 300 4.673 3.428 1.334 2029 305 444 440 620 285 4.607 3.493 1.338 2030 313 443 447 641 287 4.570 3.518 1.345 2031 312 450 453 653 294 4.544 3.539 1.349 2032 312 446 468 661 310 4.514 3.528 1.375 2033 301 448 476 678 320 4.534 3.538 1.342 2034 301 452 475 695 317 4.539 3.555 1.331 2035 301 450 482 711 319 4.535 3.569 1.327 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 52 109 117 0 -52 -782 476 529 20,9 32,0 32,1 0,0 -14,0 -14,7 15,4 66,3 120 Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario F) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 41 23 10 51 33 2017 41 22 10 51 32 2018 40 20 10 50 30 2019 38 19 10 48 29 2020 45 26 10 55 36 2021 42 22 10 52 32 2022 43 23 10 53 33 2023 34 14 10 44 24 2024 48 28 10 58 38 2025 40 19 10 50 29 2026 21 1 10 31 11 2027 28 8 10 38 18 2028 24 3 10 34 13 2029 25 5 10 35 15 2030 15 -6 10 25 4 2031 28 7 10 38 17 2032 25 5 10 35 15 2033 23 3 10 33 13 2034 30 8 10 40 18 2035 19 -1 10 29 9 Summe 650 249 200 850 449 121 Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 11.245 - - - - 2016 11.256 79 136 -57 68 2017 11.268 73 137 -64 76 2018 11.277 73 142 -69 78 2019 11.289 85 146 -61 73 2020 11.301 83 155 -72 84 2021 11.310 84 169 -85 94 2022 11.322 88 157 -69 81 2023 11.334 93 174 -81 93 2024 11.343 89 174 -85 94 2025 11.355 97 183 -86 98 2026 11.365 98 183 -85 95 2027 11.377 87 183 -96 108 2028 11.387 98 187 -89 99 2029 11.401 95 175 -80 94 2030 11.411 90 188 -98 108 2031 11.423 99 185 -86 98 2032 11.435 91 177 -86 98 2033 11.443 87 179 -92 100 2034 11.455 94 172 -78 90 2035 11.465 83 176 -93 103 Veränder./ Summe 220 -1.612 1.832 in v.H. 2,0 -14,3 16,3 122 Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.893 1,765 1,765 2,232 2,232 5.039 5.039 2016 8.924 1,759 1,763 2,216 2,224 5.080 5.062 2017 8.954 1,752 1,761 2,200 2,216 5.121 5.084 2018 8.977 1,746 1,760 2,186 2,210 5.158 5.102 2019 9.002 1,740 1,758 2,172 2,204 5.197 5.121 2020 9.034 1,734 1,756 2,157 2,197 5.240 5.145 2021 9.058 1,728 1,754 2,143 2,191 5.278 5.163 2022 9.083 1,721 1,753 2,129 2,184 5.317 5.183 2023 9.087 1,715 1,751 2,120 2,184 5.345 5.190 2024 9.117 1,709 1,749 2,106 2,176 5.387 5.213 2025 9.133 1,703 1,747 2,094 2,172 5.422 5.227 2026 9.115 1,697 1,746 2,091 2,176 5.436 5.222 2027 9.115 1,691 1,744 2,083 2,177 5.462 5.227 2028 9.098 1,685 1,742 2,079 2,180 5.477 5.223 2029 9.088 1,679 1,740 2,074 2,183 5.497 5.222 2030 9.060 1,673 1,739 2,073 2,190 5.505 5.211 2031 9.051 1,667 1,737 2,067 2,192 5.526 5.211 2032 9.046 1,661 1,735 2,061 2,193 5.548 5.214 2033 9.032 1,655 1,733 2,056 2,196 5.566 5.211 2034 9.022 1,650 1,732 2,051 2,199 5.585 5.210 2035 9.005 1,644 1,730 2,047 2,202 5.601 5.206 Veränder. 112 562 167 in v.H. 1,3 11,2 3,3 123 Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario G) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 244 412 488 723 362 5.363 3.086 539 2009 231 385 493 722 358 5.266 3.123 569 2010 211 370 458 720 366 5.212 3.136 605 2011 227 345 454 722 352 5.211 3.151 628 2012 220 336 420 750 337 5.168 3.199 645 2013 215 319 381 756 333 5.189 3.144 672 2014 235 347 371 721 345 5.170 3.143 738 2015 249 341 365 711 371 5.317 3.093 798 2016 256 336 370 681 375 5.306 3.071 861 2017 248 345 368 667 358 5.297 3.046 939 2018 249 341 384 613 370 5.286 3.017 1.017 2019 255 360 361 591 373 5.246 2.965 1.138 2020 265 363 356 593 360 5.198 2.919 1.247 2021 275 359 365 582 329 5.179 2.919 1.302 2022 278 369 365 586 296 5.160 2.942 1.326 2023 287 375 386 572 295 5.074 2.975 1.370 2024 293 386 390 584 272 4.986 3.042 1.390 2025 302 401 386 582 283 4.910 3.126 1.365 2026 308 409 399 581 286 4.821 3.203 1.358 2027 306 417 405 590 300 4.700 3.311 1.348 2028 306 432 416 590 291 4.633 3.388 1.331 2029 303 441 432 607 273 4.562 3.450 1.333 2030 306 436 441 624 276 4.520 3.468 1.340 2031 308 443 448 630 281 4.487 3.485 1.341 2032 303 441 462 641 295 4.454 3.474 1.365 2033 300 433 473 653 304 4.466 3.483 1.331 2034 295 445 466 675 299 4.462 3.491 1.322 2035 288 439 473 692 301 4.452 3.505 1.315 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 5 -71 -123 -12 9 -46 7 259 2,0 -17,2 -25,2 -1,7 2,5 -0,9 0,2 48,1 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 39 98 108 -19 -70 -865 412 517 15,7 28,7 29,6 -2,7 -18,9 -16,3 13,3 64,8 124 Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet II der Stadt Erftstadt (Szenario G) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 41 23 10 51 33 2017 41 22 10 51 32 2018 37 18 10 47 28 2019 39 19 10 49 29 2020 43 24 10 53 34 2021 38 18 10 48 28 2022 39 20 10 49 30 2023 28 7 10 38 17 2024 42 23 10 52 33 2025 35 14 10 45 24 2026 14 -5 10 24 5 2027 26 5 10 36 15 2028 15 -4 10 25 6 2029 20 -1 10 30 9 2030 8 -11 10 18 -1 2031 21 0 10 31 10 2032 22 3 10 32 13 2033 18 -3 10 28 7 2034 19 -1 10 29 9 2035 16 -4 10 26 6 Summe 562 167 200 762 367 125 Gebiet III Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet III 2015 (Köttingen) Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 50 40 30 20 Männer 10 0 in Promille der Bevölkerung 10 20 30 40 50 Frauen 126 Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet III der Stadt Erftstadt Jahr Gesamtbe- Gebur- Sterbe- völkerung ten fälle Natürlicher WanderungsSaldo saldo 2008 3.740 - - - - 2009 3.755 26 25 1 14 2010 3.695 21 36 -15 -45 2011 3.705 24 23 1 9 2012 3.658 19 31 -12 -35 2013 3.618 25 32 -7 -33 2014 3.611 22 33 -11 4 2015 3.633 23 29 -6 28 Veränder./ Summe -107 -49 -58 in v.H. -2,9 -1,3 -1,6 Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet III der Stadt Erftstadt Jahr erwachsene Erwachsene Einwohner je HausBevölkerung Haushalte je Haushalt halt 2008 2.776 1.547 1,794 2,418 2009 2.811 1.560 1,802 2,407 2010 2.796 1.548 1,806 2,387 2011 2.809 1.554 1,808 2,384 2012 2.792 1.544 1,808 2,369 2013 2.786 1.539 1,810 2,351 2014 2.784 1.546 1,801 2,336 2015 2.822 1.561 1,808 2,327 Veränder. 46 14 in v.H. 1,7 0,9 127 Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.645 31 33 -2 14 2017 3.640 15 34 -19 14 2018 3.649 30 35 -5 14 2019 3.647 20 36 -16 14 2020 3.642 20 39 -19 14 2021 3.645 26 37 -11 14 2022 3.638 21 42 -21 14 2023 3.640 28 40 -12 14 2024 3.625 15 44 -29 14 2025 3.623 30 46 -16 14 2026 3.618 18 37 -19 14 2027 3.608 21 45 -24 14 2028 3.603 24 43 -19 14 2029 3.586 21 52 -31 14 2030 3.583 21 38 -17 14 2031 3.570 18 45 -27 14 2032 3.555 19 48 -29 14 2033 3.544 20 45 -25 14 2034 3.524 21 55 -34 14 2035 3.510 20 48 -28 14 Veränder./ Summe -123 -403 280 in v.H. -3,4 -11,1 7,7 128 Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.836 1,801 1,806 2,313 2,322 1.576 1.570 2017 2.850 1,795 1,804 2,288 2,304 1.591 1.580 2018 2.866 1,789 1,802 2,269 2,295 1.608 1.590 2019 2.878 1,782 1,801 2,248 2,282 1.622 1.598 2020 2.888 1,776 1,799 2,228 2,268 1.635 1.606 2021 2.896 1,770 1,797 2,213 2,261 1.647 1.612 2022 2.909 1,763 1,795 2,189 2,246 1.662 1.620 2023 2.914 1,757 1,793 2,176 2,240 1.673 1.625 2024 2.902 1,751 1,792 2,165 2,238 1.674 1.620 2025 2.891 1,745 1,790 2,163 2,243 1.675 1.615 2026 2.901 1,738 1,788 2,142 2,231 1.689 1.622 2027 2.889 1,732 1,786 2,135 2,231 1.690 1.617 2028 2.881 1,726 1,784 2,128 2,232 1.693 1.614 2029 2.874 1,720 1,783 2,113 2,225 1.697 1.612 2030 2.865 1,714 1,781 2,108 2,227 1.700 1.609 2031 2.862 1,708 1,779 2,093 2,219 1.706 1.609 2032 2.850 1,702 1,777 2,084 2,216 1.706 1.604 2033 2.837 1,696 1,776 2,076 2,218 1.707 1.598 2034 2.821 1,690 1,774 2,067 2,216 1.705 1.590 2035 2.801 1,684 1,772 2,063 2,220 1.701 1.581 Veränder. -21 140 20 in v.H. -0,7 9,0 1,3 129 Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario A) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 87 117 140 208 138 1.978 807 170 2017 78 123 127 208 134 1.960 823 187 2018 86 120 137 205 121 1.924 867 189 2019 74 137 123 213 100 1.901 895 204 2020 79 124 129 202 102 1.877 919 210 2021 75 130 135 201 103 1.831 946 224 2022 77 127 132 205 104 1.775 988 230 2023 85 116 149 188 102 1.757 1.016 227 2024 74 127 136 201 98 1.718 1.033 238 2025 82 118 142 197 105 1.681 1.067 231 2026 72 127 139 197 96 1.663 1.087 237 2027 78 122 128 210 99 1.625 1.102 244 2028 73 125 139 200 96 1.603 1.112 255 2029 76 122 130 216 88 1.564 1.121 269 2030 76 115 139 207 98 1.542 1.122 284 2031 70 124 134 203 97 1.527 1.117 298 2032 68 116 137 207 105 1.508 1.103 311 2033 67 119 134 197 108 1.516 1.096 307 2034 70 116 127 210 99 1.499 1.090 313 2035 71 111 136 195 107 1.486 1.084 320 -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 -13 0 -3 -33 -23 -508 295 162 -15,5 0,0 -2,2 -14,5 -17,7 -25,5 37,4 102,5 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 130 Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario A) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 15 9 3 18 12 2017 15 10 3 18 13 2018 17 10 3 20 13 2019 14 8 3 17 11 2020 13 8 3 16 11 2021 12 6 3 15 9 2022 15 8 3 18 11 2023 11 5 3 14 8 2024 1 -5 3 4 -2 2025 1 -5 3 4 -2 2026 14 7 3 17 10 2027 1 -5 3 4 -2 2028 3 -3 3 6 0 2029 4 -2 3 7 1 2030 3 -3 3 6 0 2031 6 0 3 9 3 2032 0 -5 3 3 -2 2033 1 -6 3 4 -3 2034 -2 -8 3 1 -5 2035 Summe -4 -9 3 -1 -6 140 20 60 200 80 131 Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.631 31 33 -2 0 2017 3.612 15 34 -19 0 2018 3.606 29 35 -6 0 2019 3.591 21 36 -15 0 2020 3.571 19 39 -20 0 2021 3.558 24 37 -13 0 2022 3.541 24 41 -17 0 2023 3.522 22 41 -19 0 2024 3.496 17 43 -26 0 2025 3.476 25 45 -20 0 2026 3.460 23 39 -16 0 2027 3.439 23 44 -21 0 2028 3.416 20 43 -23 0 2029 3.382 16 50 -34 0 2030 3.363 21 40 -19 0 2031 3.337 19 45 -26 0 2032 3.308 18 47 -29 0 2033 3.280 15 43 -28 0 2034 3.251 24 53 -29 0 2035 3.212 11 50 -39 0 Veränder./ Summe -421 -421 0 in v.H. -11,6 -11,6 0,0 132 Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.828 1,801 1,806 2,310 2,319 1.572 1.566 2017 2.834 1,795 1,804 2,283 2,299 1.582 1.571 2018 2.841 1,789 1,802 2,262 2,288 1.594 1.576 2019 2.844 1,782 1,801 2,240 2,274 1.603 1.579 2020 2.845 1,776 1,799 2,217 2,257 1.611 1.582 2021 2.844 1,770 1,797 2,199 2,248 1.618 1.583 2022 2.849 1,763 1,795 2,175 2,231 1.628 1.587 2023 2.844 1,757 1,793 2,157 2,221 1.633 1.586 2024 2.824 1,751 1,792 2,146 2,218 1.629 1.576 2025 2.804 1,745 1,790 2,139 2,218 1.625 1.567 2026 2.804 1,738 1,788 2,119 2,207 1.633 1.568 2027 2.784 1,732 1,786 2,111 2,206 1.629 1.559 2028 2.767 1,726 1,784 2,101 2,202 1.626 1.551 2029 2.753 1,720 1,783 2,080 2,190 1.626 1.544 2030 2.733 1,714 1,781 2,075 2,191 1.621 1.535 2031 2.721 1,708 1,779 2,057 2,182 1.622 1.529 2032 2.701 1,702 1,777 2,046 2,176 1.617 1.520 2033 2.679 1,696 1,776 2,035 2,174 1.612 1.509 2034 2.654 1,690 1,774 2,027 2,173 1.604 1.496 2035 2.621 1,684 1,772 2,019 2,172 1.591 1.479 Veränder. -201 30 -82 in v.H. -7,1 1,9 -5,3 133 Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario B) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 85 114 140 208 138 1.969 807 170 2017 74 119 125 208 134 1.942 823 187 2018 81 113 133 205 121 1.897 867 189 2019 70 127 117 213 100 1.865 895 204 2020 74 112 120 202 102 1.832 919 210 2021 69 115 125 199 103 1.777 946 224 2022 73 113 119 201 104 1.713 988 230 2023 76 101 133 182 102 1.685 1.016 227 2024 69 110 118 192 98 1.638 1.033 238 2025 70 105 121 185 105 1.592 1.067 231 2026 70 107 119 180 96 1.566 1.085 237 2027 76 105 107 190 97 1.522 1.098 244 2028 71 106 116 177 92 1.493 1.106 255 2029 65 104 111 189 82 1.448 1.114 269 2030 63 105 113 179 91 1.415 1.113 284 2031 62 108 111 172 89 1.392 1.105 298 2032 64 99 112 174 94 1.365 1.089 311 2033 58 98 110 167 95 1.362 1.083 307 2034 63 94 111 174 84 1.339 1.073 313 2035 56 92 114 162 91 1.309 1.068 320 -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 -28 -19 -25 -66 -39 -685 279 162 -33,3 -17,1 -18,0 -28,9 -30,0 -34,4 35,4 102,5 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 134 Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario B) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 11 5 3 14 8 2017 10 5 3 13 8 2018 12 5 3 15 8 2019 9 3 3 12 6 2020 8 3 3 11 6 2021 7 1 3 10 4 2022 10 4 3 13 7 2023 5 -1 3 8 2 2024 -4 -10 3 -1 -7 2025 -4 -9 3 -1 -6 2026 8 1 3 11 4 2027 -4 -9 3 -1 -6 2028 -3 -8 3 0 -5 2029 0 -7 3 3 -4 2030 -5 -9 3 -2 -6 2031 1 -6 3 4 -3 2032 -5 -9 3 -2 -6 2033 -5 -11 3 -2 -8 2034 -8 -13 3 -5 -10 2035 -13 -17 3 -10 -14 Summe 30 -82 60 90 -22 135 Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.659 31 33 -2 28 2017 3.668 15 34 -19 28 2018 3.691 30 35 -5 28 2019 3.704 21 36 -15 28 2020 3.712 19 39 -20 28 2021 3.730 27 37 -10 28 2022 3.737 21 42 -21 28 2023 3.752 27 40 -13 28 2024 3.751 17 46 -29 28 2025 3.763 29 45 -16 28 2026 3.773 18 36 -18 28 2027 3.775 22 48 -26 28 2028 3.784 24 43 -19 28 2029 3.783 22 51 -29 28 2030 3.792 19 38 -19 28 2031 3.794 21 47 -26 28 2032 3.794 20 48 -28 28 2033 3.799 23 46 -23 28 2034 3.792 20 55 -35 28 2035 3.788 16 48 -32 28 Veränder./ Summe 155 -405 560 in v.H. 4,3 -11,1 15,4 136 Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.848 1,801 1,806 2,311 2,320 1.583 1.577 2017 2.874 1,795 1,804 2,285 2,303 1.605 1.593 2018 2.902 1,789 1,802 2,267 2,293 1.628 1.610 2019 2.926 1,782 1,801 2,246 2,279 1.649 1.625 2020 2.948 1,776 1,799 2,224 2,265 1.669 1.639 2021 2.968 1,770 1,797 2,210 2,258 1.688 1.652 2022 2.993 1,763 1,795 2,185 2,242 1.710 1.667 2023 3.010 1,757 1,793 2,171 2,236 1.728 1.678 2024 3.008 1,751 1,792 2,162 2,234 1.735 1.679 2025 3.010 1,745 1,790 2,158 2,237 1.744 1.682 2026 3.033 1,738 1,788 2,136 2,225 1.766 1.696 2027 3.030 1,732 1,786 2,130 2,226 1.772 1.696 2028 3.034 1,726 1,784 2,122 2,226 1.783 1.700 2029 3.040 1,720 1,783 2,108 2,219 1.795 1.705 2030 3.043 1,714 1,781 2,101 2,219 1.805 1.709 2031 3.050 1,708 1,779 2,087 2,214 1.818 1.714 2032 3.050 1,702 1,777 2,078 2,211 1.826 1.716 2033 3.048 1,696 1,776 2,071 2,213 1.834 1.717 2034 3.044 1,690 1,774 2,061 2,210 1.840 1.716 2035 3.036 1,684 1,772 2,055 2,211 1.843 1.713 Veränder. 214 282 152 in v.H. 7,6 18,1 9,7 137 Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario C) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 88 118 140 208 138 1.990 807 170 2017 79 126 127 208 134 1.984 823 187 2018 87 125 137 205 121 1.960 867 189 2019 76 144 123 213 100 1.949 895 204 2020 80 132 130 202 102 1.937 919 210 2021 77 138 138 201 103 1.903 946 224 2022 78 136 137 205 104 1.859 988 230 2023 86 124 156 188 102 1.853 1.016 227 2024 76 136 144 202 98 1.824 1.033 238 2025 83 127 150 200 105 1.799 1.068 231 2026 74 134 148 202 96 1.793 1.089 237 2027 79 132 136 217 99 1.763 1.105 244 2028 75 133 148 209 96 1.752 1.116 255 2029 79 130 139 227 88 1.727 1.124 269 2030 76 125 146 220 99 1.715 1.127 284 2031 73 132 144 215 100 1.709 1.123 298 2032 71 126 145 220 110 1.699 1.112 311 2033 75 127 142 210 114 1.716 1.108 307 2034 74 126 137 222 105 1.707 1.108 313 2035 70 122 144 209 113 1.703 1.107 320 -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 -14 11 5 -19 -17 -291 318 162 -16,7 9,9 3,6 -8,3 -13,1 -14,6 40,3 102,5 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 138 Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario C) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 22 16 3 25 19 2017 22 16 3 25 19 2018 23 17 3 26 20 2019 21 15 3 24 18 2020 20 14 3 23 17 2021 19 13 3 22 16 2022 22 15 3 25 18 2023 18 11 3 21 14 2024 7 1 3 10 4 2025 9 3 3 12 6 2026 22 14 3 25 17 2027 6 0 3 9 3 2028 11 4 3 14 7 2029 12 5 3 15 8 2030 10 4 3 13 7 2031 13 5 3 16 8 2032 8 2 3 11 5 2033 8 1 3 11 4 2034 6 -1 3 9 2 2035 Summe 3 -3 3 6 0 282 152 60 342 212 139 Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.645 31 33 -2 14 2017 3.640 15 34 -19 14 2018 3.649 30 35 -5 14 2019 3.650 23 36 -13 14 2020 3.649 24 39 -15 14 2021 3.652 26 37 -11 14 2022 3.649 25 42 -17 14 2023 3.648 25 40 -15 14 2024 3.648 31 45 -14 14 2025 3.642 25 45 -20 14 2026 3.645 26 37 -11 14 2027 3.642 28 45 -17 14 2028 3.636 23 43 -20 14 2029 3.625 27 52 -25 14 2030 3.623 22 38 -16 14 2031 3.615 23 45 -22 14 2032 3.611 30 48 -18 14 2033 3.602 22 45 -23 14 2034 3.580 19 55 -36 14 2035 3.573 27 48 -21 14 Veränder./ Summe -60 -340 280 in v.H. -1,7 -9,4 7,7 140 Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.836 1,801 1,806 2,313 2,322 1.576 1.570 2017 2.850 1,795 1,804 2,288 2,304 1.591 1.580 2018 2.866 1,789 1,802 2,269 2,295 1.608 1.590 2019 2.878 1,782 1,801 2,250 2,284 1.622 1.598 2020 2.888 1,776 1,799 2,232 2,272 1.635 1.606 2021 2.896 1,770 1,797 2,217 2,266 1.647 1.612 2022 2.909 1,763 1,795 2,196 2,252 1.662 1.620 2023 2.914 1,757 1,793 2,181 2,245 1.673 1.625 2024 2.902 1,751 1,792 2,179 2,252 1.674 1.620 2025 2.891 1,745 1,790 2,174 2,255 1.675 1.615 2026 2.901 1,738 1,788 2,158 2,247 1.689 1.622 2027 2.889 1,732 1,786 2,155 2,252 1.690 1.617 2028 2.881 1,726 1,784 2,148 2,253 1.693 1.614 2029 2.874 1,720 1,783 2,136 2,249 1.697 1.612 2030 2.865 1,714 1,781 2,131 2,252 1.700 1.609 2031 2.862 1,708 1,779 2,119 2,247 1.706 1.609 2032 2.850 1,702 1,777 2,117 2,251 1.706 1.604 2033 2.837 1,696 1,776 2,110 2,254 1.707 1.598 2034 2.821 1,690 1,774 2,100 2,252 1.705 1.590 2035 2.801 1,684 1,772 2,101 2,260 1.701 1.581 Veränder. -21 140 20 in v.H. -0,7 9,0 1,3 141 Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario D) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 87 117 140 208 138 1.978 807 170 2017 78 123 127 208 134 1.960 823 187 2018 86 120 137 205 121 1.924 867 189 2019 77 137 123 213 100 1.901 895 204 2020 86 124 129 202 102 1.877 919 210 2021 82 130 135 201 103 1.831 946 224 2022 85 130 132 205 104 1.775 988 230 2023 86 123 149 188 102 1.757 1.016 227 2024 90 134 136 201 98 1.718 1.033 238 2025 90 129 142 197 105 1.681 1.067 231 2026 91 132 142 197 96 1.663 1.087 237 2027 89 138 135 210 99 1.625 1.102 244 2028 87 137 146 200 96 1.603 1.112 255 2029 88 138 141 216 88 1.564 1.121 269 2030 82 141 144 210 98 1.542 1.122 284 2031 82 134 150 210 97 1.527 1.117 298 2032 85 136 149 214 105 1.508 1.103 311 2033 85 132 150 208 108 1.516 1.096 307 2034 81 127 153 218 99 1.499 1.090 313 2035 78 134 146 218 107 1.486 1.084 320 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -6 23 7 -10 -23 -508 295 162 -7,1 20,7 5,0 -4,4 -17,7 -25,5 37,4 102,5 142 Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario D) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 15 9 3 18 12 2017 15 10 3 18 13 2018 17 10 3 20 13 2019 14 8 3 17 11 2020 13 8 3 16 11 2021 12 6 3 15 9 2022 15 8 3 18 11 2023 11 5 3 14 8 2024 1 -5 3 4 -2 2025 1 -5 3 4 -2 2026 14 7 3 17 10 2027 1 -5 3 4 -2 2028 3 -3 3 6 0 2029 4 -2 3 7 1 2030 3 -3 3 6 0 2031 6 0 3 9 3 2032 0 -5 3 3 -2 2033 1 -6 3 4 -3 2034 -2 -8 3 1 -5 2035 Summe -4 -9 3 -1 -6 140 20 60 200 80 143 Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.637 31 33 -2 6 2017 3.640 15 34 -19 22 2018 3.645 30 35 -5 10 2019 3.651 20 36 -16 22 2020 3.653 19 39 -20 22 2021 3.659 27 37 -10 16 2022 3.660 21 42 -21 22 2023 3.665 26 40 -14 19 2024 3.669 18 43 -25 29 2025 3.674 30 47 -17 22 2026 3.677 18 37 -19 22 2027 3.681 20 46 -26 30 2028 3.685 24 44 -20 24 2029 3.689 25 50 -25 29 2030 3.694 19 38 -19 24 2031 3.698 16 45 -29 33 2032 3.700 23 50 -27 29 2033 3.706 20 46 -26 32 2034 3.709 19 53 -34 37 2035 3.713 19 47 -28 32 Veränder./ Summe 80 -402 482 in v.H. 2,2 -11,1 13,3 144 Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.831 1,801 1,806 2,312 2,320 1.573 1.568 2017 2.852 1,795 1,804 2,286 2,302 1.592 1.581 2018 2.866 1,789 1,802 2,267 2,292 1.608 1.590 2019 2.885 1,782 1,801 2,245 2,279 1.626 1.602 2020 2.902 1,776 1,799 2,223 2,265 1.643 1.613 2021 2.911 1,770 1,797 2,210 2,259 1.656 1.620 2022 2.931 1,763 1,795 2,185 2,241 1.675 1.633 2023 2.940 1,757 1,793 2,171 2,236 1.688 1.639 2024 2.942 1,751 1,792 2,162 2,234 1.697 1.642 2025 2.937 1,745 1,790 2,159 2,239 1.702 1.641 2026 2.954 1,738 1,788 2,138 2,226 1.720 1.652 2027 2.955 1,732 1,786 2,129 2,226 1.729 1.654 2028 2.955 1,726 1,784 2,121 2,225 1.737 1.656 2029 2.963 1,720 1,783 2,108 2,220 1.750 1.662 2030 2.963 1,714 1,781 2,101 2,220 1.758 1.664 2031 2.977 1,708 1,779 2,085 2,210 1.774 1.673 2032 2.976 1,702 1,777 2,076 2,210 1.782 1.674 2033 2.975 1,696 1,776 2,070 2,211 1.790 1.676 2034 2.981 1,690 1,774 2,058 2,206 1.802 1.681 2035 2.977 1,684 1,772 2,054 2,210 1.808 1.680 Veränder. 155 247 119 in v.H. 5,5 15,8 7,6 145 Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario E) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 87 114 140 208 138 1.973 807 170 2017 78 123 125 208 134 1.962 823 187 2018 86 118 135 205 121 1.924 867 189 2019 74 137 120 213 100 1.908 895 204 2020 78 126 125 202 102 1.891 919 210 2021 75 132 134 199 103 1.846 946 224 2022 77 131 130 203 104 1.797 988 230 2023 84 119 149 185 102 1.783 1.016 227 2024 76 131 138 197 98 1.758 1.033 238 2025 83 123 144 194 105 1.727 1.067 231 2026 75 130 143 193 96 1.718 1.085 237 2027 78 129 131 209 97 1.693 1.100 244 2028 72 132 143 200 94 1.679 1.110 255 2029 80 128 135 218 85 1.655 1.119 269 2030 78 123 142 211 96 1.640 1.120 284 2031 71 129 141 206 96 1.641 1.115 299 2032 69 125 144 213 104 1.632 1.101 312 2033 71 127 140 204 109 1.651 1.096 308 2034 74 124 135 215 100 1.657 1.089 315 2035 69 125 141 203 110 1.656 1.086 323 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -15 14 2 -25 -20 -338 297 165 -17,9 12,6 1,4 -11,0 -15,4 -17,0 37,6 104,4 146 Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario E) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 12 7 3 15 10 2017 19 13 3 22 16 2018 16 9 3 19 12 2019 18 12 3 21 15 2020 17 11 3 20 14 2021 13 7 3 16 10 2022 19 13 3 22 16 2023 13 6 3 16 9 2024 9 3 3 12 6 2025 5 -1 3 8 2 2026 18 11 3 21 14 2027 9 2 3 12 5 2028 8 2 3 11 5 2029 13 6 3 16 9 2030 8 2 3 11 5 2031 16 9 3 19 12 2032 8 1 3 11 4 2033 8 2 3 11 5 2034 12 5 3 15 8 2035 Summe 6 -1 3 9 2 247 119 60 307 179 147 Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.637 31 33 -2 6 2017 3.640 15 34 -19 22 2018 3.645 30 35 -5 10 2019 3.654 23 36 -13 22 2020 3.660 23 39 -16 22 2021 3.667 28 37 -9 16 2022 3.670 23 42 -19 22 2023 3.675 26 40 -14 19 2024 3.691 31 44 -13 29 2025 3.692 25 46 -21 22 2026 3.703 26 37 -11 22 2027 3.715 28 46 -18 30 2028 3.718 23 44 -21 24 2029 3.724 27 50 -23 29 2030 3.733 23 38 -15 24 2031 3.748 27 45 -18 33 2032 3.754 27 50 -23 29 2033 3.760 20 46 -26 32 2034 3.766 22 53 -31 37 2035 3.777 26 47 -21 32 Veränder./ Summe 144 -338 482 in v.H. 4,0 -9,3 13,3 148 Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.831 1,801 1,806 2,312 2,320 1.573 1.568 2017 2.852 1,795 1,804 2,286 2,302 1.592 1.581 2018 2.866 1,789 1,802 2,267 2,292 1.608 1.590 2019 2.885 1,782 1,801 2,247 2,281 1.626 1.602 2020 2.902 1,776 1,799 2,228 2,269 1.643 1.613 2021 2.911 1,770 1,797 2,214 2,264 1.656 1.620 2022 2.931 1,763 1,795 2,191 2,247 1.675 1.633 2023 2.940 1,757 1,793 2,177 2,242 1.688 1.639 2024 2.942 1,751 1,792 2,175 2,248 1.697 1.642 2025 2.937 1,745 1,790 2,169 2,250 1.702 1.641 2026 2.954 1,738 1,788 2,153 2,242 1.720 1.652 2027 2.955 1,732 1,786 2,149 2,246 1.729 1.654 2028 2.955 1,726 1,784 2,140 2,245 1.737 1.656 2029 2.963 1,720 1,783 2,128 2,241 1.750 1.662 2030 2.963 1,714 1,781 2,123 2,243 1.758 1.664 2031 2.977 1,708 1,779 2,113 2,240 1.774 1.673 2032 2.976 1,702 1,777 2,107 2,243 1.782 1.674 2033 2.975 1,696 1,776 2,101 2,243 1.790 1.676 2034 2.981 1,690 1,774 2,090 2,240 1.802 1.681 2035 2.977 1,684 1,772 2,089 2,248 1.808 1.680 Veränder. 155 247 119 in v.H. 5,5 15,8 7,6 149 Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario F) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 87 114 140 208 138 1.973 807 170 2017 78 123 125 208 134 1.962 823 187 2018 86 118 135 205 121 1.924 867 189 2019 77 137 120 213 100 1.908 895 204 2020 85 126 125 202 102 1.891 919 210 2021 83 132 134 199 103 1.846 946 224 2022 84 134 130 203 104 1.797 988 230 2023 87 126 149 185 102 1.783 1.016 227 2024 90 139 138 197 98 1.758 1.033 238 2025 91 133 144 194 105 1.727 1.067 231 2026 91 137 146 193 96 1.718 1.085 237 2027 90 144 138 209 97 1.693 1.100 244 2028 87 142 151 200 94 1.679 1.110 255 2029 89 144 145 218 85 1.655 1.119 269 2030 83 147 149 214 96 1.640 1.120 284 2031 88 140 156 213 96 1.641 1.115 299 2032 88 142 154 221 104 1.632 1.101 312 2033 86 140 156 214 109 1.651 1.096 308 2034 81 140 159 225 100 1.657 1.089 315 2035 79 146 152 225 110 1.656 1.086 323 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -5 35 13 -3 -20 -338 297 165 -6,0 31,5 9,4 -1,3 -15,4 -17,0 37,6 104,4 150 Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario F) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 12 7 3 15 10 2017 19 13 3 22 16 2018 16 9 3 19 12 2019 18 12 3 21 15 2020 17 11 3 20 14 2021 13 7 3 16 10 2022 19 13 3 22 16 2023 13 6 3 16 9 2024 9 3 3 12 6 2025 5 -1 3 8 2 2026 18 11 3 21 14 2027 9 2 3 12 5 2028 8 2 3 11 5 2029 13 6 3 16 9 2030 8 2 3 11 5 2031 16 9 3 19 12 2032 8 1 3 11 4 2033 8 2 3 11 5 2034 12 5 3 15 8 2035 Summe 6 -1 3 9 2 247 119 60 307 179 151 Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 3.633 - - - - 2016 3.637 31 33 -2 6 2017 3.640 15 34 -19 22 2018 3.645 30 35 -5 10 2019 3.648 23 36 -13 16 2020 3.654 23 39 -16 22 2021 3.657 28 37 -9 12 2022 3.660 23 42 -19 22 2023 3.665 26 40 -14 19 2024 3.668 31 44 -13 16 2025 3.673 25 46 -21 26 2026 3.678 26 37 -11 16 2027 3.682 28 46 -18 22 2028 3.686 23 43 -20 24 2029 3.690 26 51 -25 29 2030 3.693 24 38 -14 17 2031 3.697 25 45 -20 24 2032 3.701 28 48 -20 24 2033 3.704 21 47 -26 29 2034 3.708 18 54 -36 40 2035 3.713 28 47 -19 24 Veränder./ Summe 80 -340 420 in v.H. 2,2 -9,4 11,6 152 Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 2.822 1,808 1,808 2,327 2,327 1.561 1.561 2016 2.831 1,801 1,806 2,312 2,320 1.573 1.568 2017 2.852 1,795 1,804 2,286 2,302 1.592 1.581 2018 2.866 1,789 1,802 2,267 2,292 1.608 1.590 2019 2.879 1,782 1,801 2,249 2,281 1.622 1.599 2020 2.896 1,776 1,799 2,228 2,270 1.640 1.610 2021 2.903 1,770 1,797 2,215 2,264 1.651 1.615 2022 2.923 1,763 1,795 2,192 2,248 1.670 1.628 2023 2.932 1,757 1,793 2,178 2,242 1.683 1.635 2024 2.922 1,751 1,792 2,176 2,249 1.686 1.631 2025 2.921 1,745 1,790 2,170 2,251 1.693 1.632 2026 2.932 1,738 1,788 2,155 2,243 1.707 1.640 2027 2.926 1,732 1,786 2,151 2,248 1.712 1.638 2028 2.927 1,726 1,784 2,143 2,248 1.720 1.640 2029 2.934 1,720 1,783 2,130 2,242 1.732 1.646 2030 2.928 1,714 1,781 2,126 2,246 1.737 1.644 2031 2.934 1,708 1,779 2,114 2,242 1.749 1.649 2032 2.931 1,702 1,777 2,109 2,244 1.755 1.649 2033 2.927 1,696 1,776 2,103 2,246 1.761 1.649 2034 2.935 1,690 1,774 2,090 2,240 1.774 1.655 2035 2.924 1,684 1,772 2,092 2,250 1.775 1.650 Veränder. 102 214 89 in v.H. 3,6 13,7 5,7 153 Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario G) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 89 126 164 309 158 2.070 695 129 2009 85 130 151 290 162 2.074 731 132 2010 79 121 145 281 151 2.041 739 138 2011 73 135 128 279 158 2.032 744 156 2012 66 132 133 255 155 2.001 763 153 2013 82 117 147 234 137 1.987 764 150 2014 73 126 129 233 143 1.989 765 153 2015 84 111 139 228 130 1.994 789 158 2016 87 114 140 208 138 1.973 807 170 2017 78 123 125 208 134 1.962 823 187 2018 86 118 135 205 121 1.924 867 189 2019 77 137 120 213 100 1.902 895 204 2020 85 126 125 202 102 1.885 919 210 2021 83 130 134 199 103 1.838 946 224 2022 84 132 130 203 104 1.789 988 230 2023 87 124 149 185 102 1.775 1.016 227 2024 89 137 138 197 98 1.738 1.033 238 2025 91 132 142 194 105 1.711 1.067 231 2026 91 136 144 193 96 1.696 1.085 237 2027 89 143 136 209 97 1.664 1.100 244 2028 87 140 149 200 94 1.651 1.110 255 2029 88 143 144 216 85 1.626 1.119 269 2030 83 145 148 212 96 1.605 1.120 284 2031 85 138 155 211 96 1.599 1.115 298 2032 87 139 152 219 104 1.588 1.101 311 2033 85 137 155 211 109 1.605 1.095 307 2034 79 135 157 222 100 1.612 1.088 315 2035 77 142 150 224 108 1.605 1.085 322 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -5 -15 -25 -81 -28 -76 94 29 -5,6 -11,9 -15,2 -26,2 -17,7 -3,7 13,5 22,5 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -7 31 11 -4 -22 -389 296 164 -8,3 27,9 7,9 -1,8 -16,9 -19,5 37,5 103,8 154 Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet III der Stadt Erftstadt (Szenario G) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 12 7 3 15 10 2017 19 13 3 22 16 2018 16 9 3 19 12 2019 14 9 3 17 12 2020 18 11 3 21 14 2021 11 5 3 14 8 2022 19 13 3 22 16 2023 13 7 3 16 10 2024 3 -4 3 6 -1 2025 7 1 3 10 4 2026 14 8 3 17 11 2027 5 -2 3 8 1 2028 8 2 3 11 5 2029 12 6 3 15 9 2030 5 -2 3 8 1 2031 12 5 3 15 8 2032 6 0 3 9 3 2033 6 0 3 9 3 2034 13 6 3 16 9 2035 Summe 1 -5 3 4 -2 214 89 60 274 149 155 Gebiet IV Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet IV 2015 (Bliesheim, Friesheim) Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 50 40 30 20 Männer 10 0 in Promille der Bevölkerung 10 20 30 40 50 Frauen 156 Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt Jahr Gesamtbe- Gebur- Sterbe- völkerung ten fälle Natürlicher WanderungsSaldo saldo 2008 6.199 - - - - 2009 6.196 43 58 -15 12 2010 6.167 51 55 -4 -25 2011 6.159 46 52 -6 -2 2012 6.071 30 60 -30 -58 2013 6.032 37 62 -25 -14 2014 6.024 37 59 -22 14 2015 6.084 39 63 -24 84 Veränder./ Summe -115 -126 11 in v.H. -1,9 -2,0 0,2 Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt Jahr erwachsene Erwachsene Einwohner Bevölkerung Haushalte je Haushalt je Haushalt 2008 4.708 2.581 1,824 2,402 2009 4.704 2.591 1,816 2,391 2010 4.717 2.602 1,813 2,370 2011 4.734 2.600 1,821 2,369 2012 4.703 2.580 1,823 2,353 2013 4.712 2.583 1,824 2,335 2014 4.738 2.596 1,825 2,320 2015 4.800 2.631 1,824 2,312 Veränder. 92 50 in v.H. 2,0 1,9 157 Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.077 35 66 -31 24 2017 6.086 44 59 -15 24 2018 6.071 37 76 -39 24 2019 6.073 40 62 -22 24 2020 6.065 43 75 -32 24 2021 6.057 38 70 -32 24 2022 6.036 34 79 -45 24 2023 6.027 40 73 -33 24 2024 6.013 36 74 -38 24 2025 5.996 38 79 -41 24 2026 5.984 39 75 -36 24 2027 5.966 35 77 -42 24 2028 5.947 37 80 -43 24 2029 5.930 36 77 -41 24 2030 5.911 33 76 -43 24 2031 5.891 32 76 -44 24 2032 5.867 30 78 -48 24 2033 5.846 35 80 -45 24 2034 5.821 28 77 -49 24 2035 5.807 34 72 -38 24 Veränder./ Summe -277 -757 480 in v.H. -4,6 -12,4 7,9 158 Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.812 1,818 1,823 2,293 2,302 2.650 2.640 2017 4.857 1,811 1,821 2,265 2,281 2.687 2.668 2018 4.860 1,805 1,819 2,248 2,272 2.701 2.672 2019 4.872 1,799 1,817 2,232 2,265 2.721 2.681 2020 4.888 1,792 1,815 2,212 2,252 2.742 2.693 2021 4.903 1,786 1,813 2,191 2,240 2.764 2.704 2022 4.907 1,780 1,812 2,172 2,228 2.779 2.709 2023 4.913 1,773 1,810 2,156 2,220 2.795 2.715 2024 4.920 1,767 1,808 2,138 2,210 2.812 2.721 2025 4.922 1,761 1,806 2,121 2,200 2.827 2.725 2026 4.928 1,754 1,804 2,105 2,191 2.843 2.731 2027 4.935 1,748 1,803 2,085 2,179 2.861 2.738 2028 4.927 1,742 1,801 2,073 2,174 2.869 2.736 2029 4.934 1,736 1,799 2,054 2,162 2.887 2.743 2030 4.927 1,730 1,797 2,041 2,157 2.896 2.741 2031 4.924 1,723 1,795 2,026 2,148 2.908 2.743 2032 4.910 1,717 1,794 2,014 2,144 2.913 2.737 2033 4.898 1,711 1,792 2,002 2,138 2.920 2.734 2034 4.883 1,705 1,790 1,991 2,134 2.924 2.728 2035 4.878 1,699 1,788 1,979 2,129 2.935 2.728 Veränder. 78 304 97 in v.H. 1,6 11,6 3,7 159 Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario A) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 179 217 370 203 3.257 1.327 402 2017 122 179 201 375 191 3.260 1.337 421 2018 115 184 195 362 187 3.210 1.376 442 2019 120 176 189 354 185 3.182 1.395 472 2020 119 178 191 337 187 3.143 1.416 494 2021 121 170 191 321 190 3.108 1.443 513 2022 115 167 196 311 181 3.073 1.472 521 2023 112 175 188 294 184 3.021 1.540 513 2024 110 169 190 292 168 2.942 1.632 510 2025 114 167 182 287 169 2.889 1.692 496 2026 113 167 179 290 149 2.850 1.751 485 2027 112 160 187 281 149 2.795 1.810 472 2028 111 160 181 287 138 2.753 1.850 467 2029 108 165 179 280 141 2.701 1.884 472 2030 105 160 179 278 139 2.658 1.914 478 2031 100 161 172 277 145 2.642 1.911 483 2032 94 159 172 272 145 2.624 1.896 505 2033 97 152 177 271 138 2.615 1.887 509 2034 93 149 172 267 138 2.604 1.869 529 2035 97 142 173 267 131 2.600 1.856 541 -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 -32 -35 -52 -114 -63 -698 541 176 -24,8 -19,8 -23,1 -29,9 -32,5 -21,2 41,1 48,2 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 160 Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario A) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 19 9 6 25 15 2017 37 28 6 43 34 2018 14 4 6 20 10 2019 20 9 6 26 15 2020 21 12 6 27 18 2021 22 11 6 28 17 2022 15 5 6 21 11 2023 16 6 6 22 12 2024 17 6 6 23 12 2025 15 4 6 21 10 2026 16 6 6 22 12 2027 18 7 6 24 13 2028 8 -2 6 14 4 2029 18 7 6 24 13 2030 9 -2 6 15 4 2031 12 2 6 18 8 2032 5 -6 6 11 0 2033 7 -3 6 13 3 2034 4 -6 6 10 0 2035 11 0 6 17 6 Summe 304 97 120 424 217 161 Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.053 35 66 -31 0 2017 6.038 44 59 -15 0 2018 5.998 36 76 -40 0 2019 5.976 40 62 -22 0 2020 5.944 43 75 -32 0 2021 5.913 38 69 -31 0 2022 5.864 30 79 -49 0 2023 5.831 40 73 -33 0 2024 5.794 38 75 -37 0 2025 5.754 37 77 -40 0 2026 5.713 36 77 -41 0 2027 5.673 36 76 -40 0 2028 5.626 28 75 -47 0 2029 5.579 32 79 -47 0 2030 5.541 37 75 -38 0 2031 5.496 30 75 -45 0 2032 5.446 28 78 -50 0 2033 5.397 30 79 -49 0 2034 5.348 26 75 -49 0 2035 5.307 31 72 -41 0 Veränder./ Summe -777 -777 0 in v.H. -12,8 -12,8 0,0 162 Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.790 1,818 1,823 2,295 2,303 2.638 2.628 2017 4.813 1,811 1,821 2,267 2,285 2.663 2.643 2018 4.794 1,805 1,819 2,251 2,275 2.665 2.636 2019 4.784 1,799 1,817 2,237 2,270 2.672 2.633 2020 4.778 1,792 1,815 2,217 2,258 2.681 2.632 2021 4.772 1,786 1,813 2,198 2,247 2.690 2.631 2022 4.754 1,780 1,812 2,178 2,235 2.692 2.624 2023 4.738 1,773 1,810 2,163 2,227 2.696 2.618 2024 4.722 1,767 1,808 2,147 2,218 2.699 2.612 2025 4.704 1,761 1,806 2,130 2,210 2.701 2.604 2026 4.686 1,754 1,804 2,113 2,200 2.704 2.597 2027 4.672 1,748 1,803 2,095 2,189 2.708 2.592 2028 4.647 1,742 1,801 2,079 2,181 2.706 2.580 2029 4.630 1,736 1,799 2,059 2,167 2.709 2.574 2030 4.601 1,730 1,797 2,048 2,164 2.705 2.560 2031 4.578 1,723 1,795 2,033 2,155 2.704 2.550 2032 4.542 1,717 1,794 2,021 2,151 2.695 2.532 2033 4.509 1,711 1,792 2,008 2,145 2.688 2.516 2034 4.474 1,705 1,790 1,996 2,140 2.679 2.499 2035 4.447 1,699 1,788 1,983 2,134 2.676 2.487 Veränder. -353 45 -144 in v.H. -7,4 1,7 -5,5 163 Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario B) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 177 217 370 203 3.235 1.327 402 2017 122 175 201 375 191 3.216 1.337 421 2018 114 178 195 362 187 3.144 1.376 442 2019 119 168 189 354 185 3.094 1.395 472 2020 118 170 189 337 187 3.033 1.416 494 2021 121 161 187 321 190 2.977 1.443 513 2022 111 158 190 311 181 2.921 1.471 521 2023 108 166 180 294 184 2.850 1.536 513 2024 108 160 182 290 168 2.751 1.625 510 2025 115 155 173 283 169 2.681 1.682 496 2026 111 155 170 284 149 2.621 1.738 485 2027 109 150 178 273 149 2.547 1.795 472 2028 100 149 172 277 138 2.491 1.832 467 2029 96 155 167 267 141 2.417 1.864 472 2030 97 151 167 265 137 2.356 1.890 478 2031 98 141 162 264 141 2.323 1.884 483 2032 94 136 161 259 139 2.289 1.863 505 2033 87 137 167 254 132 2.263 1.848 509 2034 84 130 163 250 132 2.238 1.822 529 2035 87 130 153 253 124 2.221 1.798 541 -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 -42 -47 -72 -128 -70 -1.077 483 176 -32,6 -26,6 -32,0 -33,6 -36,1 -32,7 36,7 48,2 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 164 Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario B) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 7 -3 6 13 3 2017 25 15 6 31 21 2018 2 -7 6 8 -1 2019 7 -3 6 13 3 2020 9 -1 6 15 5 2021 9 -1 6 15 5 2022 2 -7 6 8 -1 2023 4 -6 6 10 0 2024 3 -6 6 9 0 2025 2 -8 6 8 -2 2026 3 -7 6 9 -1 2027 4 -5 6 10 1 2028 -2 -12 6 4 -6 2029 3 -6 6 9 0 2030 -4 -14 6 2 -8 2031 -1 -10 6 5 -4 2032 -9 -18 6 -3 -12 2033 -7 -16 6 -1 -10 2034 -9 -17 6 -3 -11 2035 -3 -12 6 3 -6 Summe 45 -144 120 165 -24 165 Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.101 35 66 -31 48 2017 6.134 44 59 -15 48 2018 6.144 38 76 -38 48 2019 6.171 41 62 -21 48 2020 6.186 42 75 -33 48 2021 6.203 40 71 -31 48 2022 6.218 46 79 -33 48 2023 6.232 38 72 -34 48 2024 6.246 40 74 -34 48 2025 6.251 37 80 -43 48 2026 6.267 42 74 -32 48 2027 6.269 34 80 -46 48 2028 6.277 43 83 -40 48 2029 6.290 41 76 -35 48 2030 6.297 35 76 -41 48 2031 6.312 41 74 -33 48 2032 6.314 36 82 -46 48 2033 6.316 34 80 -46 48 2034 6.326 39 77 -38 48 2035 6.328 32 78 -46 48 Veränder./ Summe 244 -716 960 in v.H. 4,0 -11,8 15,8 166 Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.825 1,818 1,823 2,296 2,305 2.657 2.647 2017 4.883 1,811 1,821 2,270 2,287 2.702 2.682 2018 4.901 1,805 1,819 2,256 2,281 2.724 2.694 2019 4.930 1,799 1,817 2,242 2,275 2.753 2.713 2020 4.963 1,792 1,815 2,222 2,263 2.784 2.734 2021 4.994 1,786 1,813 2,204 2,252 2.815 2.754 2022 5.015 1,780 1,812 2,189 2,246 2.840 2.768 2023 5.039 1,773 1,810 2,174 2,239 2.867 2.784 2024 5.063 1,767 1,808 2,158 2,231 2.894 2.800 2025 5.081 1,761 1,806 2,142 2,222 2.918 2.813 2026 5.105 1,754 1,804 2,128 2,215 2.945 2.829 2027 5.126 1,748 1,803 2,110 2,204 2.971 2.844 2028 5.133 1,742 1,801 2,100 2,202 2.989 2.850 2029 5.162 1,736 1,799 2,083 2,192 3.020 2.869 2030 5.174 1,730 1,797 2,071 2,187 3.041 2.879 2031 5.195 1,723 1,795 2,057 2,182 3.068 2.893 2032 5.199 1,717 1,794 2,047 2,178 3.085 2.899 2033 5.211 1,711 1,792 2,033 2,172 3.106 2.908 2034 5.220 1,705 1,790 2,024 2,169 3.126 2.916 2035 5.233 1,699 1,788 2,010 2,163 3.149 2.926 Veränder. 433 518 295 in v.H. 9,0 19,7 11,2 167 Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario C) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 181 221 371 203 3.273 1.328 402 2017 122 181 209 379 191 3.292 1.339 421 2018 116 186 207 369 187 3.258 1.379 442 2019 122 178 203 366 185 3.246 1.399 472 2020 120 180 207 354 187 3.223 1.421 494 2021 123 173 207 345 190 3.201 1.451 513 2022 128 171 212 341 182 3.179 1.484 521 2023 124 178 204 328 188 3.142 1.555 513 2024 124 174 206 330 175 3.075 1.652 510 2025 115 183 199 327 180 3.035 1.716 496 2026 119 180 197 332 162 3.013 1.779 485 2027 113 178 204 323 166 2.972 1.841 472 2028 119 175 200 329 157 2.945 1.885 467 2029 117 171 209 323 162 2.914 1.922 472 2030 118 167 206 322 160 2.888 1.957 479 2031 116 170 204 320 166 2.893 1.958 485 2032 112 173 201 317 166 2.885 1.954 506 2033 111 166 197 328 159 2.896 1.946 513 2034 109 173 193 322 159 2.902 1.934 534 2035 105 166 196 325 153 2.911 1.927 545 -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 -24 -11 -29 -56 -41 -387 612 180 -18,6 -6,2 -12,9 -14,7 -21,1 -11,7 46,5 49,3 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 168 Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario C) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 26 16 6 32 22 2017 45 35 6 51 41 2018 22 12 6 28 18 2019 29 19 6 35 25 2020 31 21 6 37 27 2021 31 20 6 37 26 2022 25 14 6 31 20 2023 27 16 6 33 22 2024 27 16 6 33 22 2025 24 13 6 30 19 2026 27 16 6 33 22 2027 26 15 6 32 21 2028 18 6 6 24 12 2029 31 19 6 37 25 2030 21 10 6 27 16 2031 27 14 6 33 20 2032 17 6 6 23 12 2033 21 9 6 27 15 2034 20 8 6 26 14 2035 23 10 6 29 16 Summe 518 295 120 638 415 169 Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.077 35 66 -31 24 2017 6.086 44 59 -15 24 2018 6.073 39 76 -37 24 2019 6.080 45 62 -17 24 2020 6.071 42 75 -33 24 2021 6.070 45 70 -25 24 2022 6.060 45 79 -34 24 2023 6.057 46 73 -27 24 2024 6.044 37 74 -37 24 2025 6.034 45 79 -34 24 2026 6.024 41 75 -34 24 2027 6.018 47 77 -30 24 2028 6.003 41 80 -39 24 2029 5.993 44 78 -34 24 2030 5.985 43 75 -32 24 2031 5.970 37 76 -39 24 2032 5.955 39 78 -39 24 2033 5.934 35 80 -45 24 2034 5.917 36 77 -41 24 2035 5.902 33 72 -39 24 Veränder./ Summe -182 -662 480 in v.H. -3,0 -10,9 7,9 170 Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.812 1,818 1,823 2,293 2,302 2.650 2.640 2017 4.857 1,811 1,821 2,265 2,281 2.687 2.668 2018 4.860 1,805 1,819 2,248 2,273 2.701 2.672 2019 4.872 1,799 1,817 2,234 2,268 2.721 2.681 2020 4.888 1,792 1,815 2,214 2,254 2.742 2.693 2021 4.903 1,786 1,813 2,196 2,245 2.764 2.704 2022 4.907 1,780 1,812 2,181 2,237 2.779 2.709 2023 4.913 1,773 1,810 2,167 2,231 2.795 2.715 2024 4.920 1,767 1,808 2,149 2,221 2.812 2.721 2025 4.922 1,761 1,806 2,134 2,214 2.827 2.725 2026 4.928 1,754 1,804 2,119 2,206 2.843 2.731 2027 4.935 1,748 1,803 2,103 2,198 2.861 2.738 2028 4.927 1,742 1,801 2,092 2,194 2.869 2.736 2029 4.934 1,736 1,799 2,076 2,185 2.887 2.743 2030 4.927 1,730 1,797 2,067 2,184 2.896 2.741 2031 4.924 1,723 1,795 2,053 2,176 2.908 2.743 2032 4.910 1,717 1,794 2,044 2,176 2.913 2.737 2033 4.898 1,711 1,792 2,032 2,170 2.920 2.734 2034 4.883 1,705 1,790 2,024 2,169 2.924 2.728 2035 4.878 1,699 1,788 2,011 2,163 2.935 2.728 Veränder. 78 304 97 in v.H. 1,6 11,6 3,7 171 Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario D) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 179 217 370 203 3.257 1.327 402 2017 122 179 201 375 191 3.260 1.337 421 2018 117 184 195 362 187 3.210 1.376 442 2019 127 176 189 354 185 3.182 1.395 472 2020 125 178 191 337 187 3.143 1.416 494 2021 132 172 191 321 190 3.108 1.443 513 2022 132 174 196 311 181 3.073 1.472 521 2023 136 181 188 294 184 3.021 1.540 513 2024 128 182 190 292 168 2.942 1.632 510 2025 128 189 184 287 169 2.889 1.692 496 2026 123 190 186 290 149 2.850 1.751 485 2027 133 185 193 281 149 2.795 1.810 472 2028 129 185 194 287 138 2.753 1.850 467 2029 131 181 201 282 141 2.701 1.884 472 2030 127 182 202 285 139 2.658 1.914 478 2031 123 186 197 283 145 2.642 1.911 483 2032 119 184 197 285 145 2.624 1.896 505 2033 111 186 193 295 138 2.615 1.887 509 2034 110 176 194 297 138 2.604 1.869 529 2035 104 174 198 296 133 2.600 1.856 541 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -25 -3 -27 -85 -61 -698 541 176 -19,4 -1,7 -12,0 -22,3 -31,4 -21,2 41,1 48,2 172 Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario D) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 19 9 6 25 15 2017 37 28 6 43 34 2018 14 4 6 20 10 2019 20 9 6 26 15 2020 21 12 6 27 18 2021 22 11 6 28 17 2022 15 5 6 21 11 2023 16 6 6 22 12 2024 17 6 6 23 12 2025 15 4 6 21 10 2026 16 6 6 22 12 2027 18 7 6 24 13 2028 8 -2 6 14 4 2029 18 7 6 24 13 2030 9 -2 6 15 4 2031 12 2 6 18 8 2032 5 -6 6 11 0 2033 7 -3 6 13 3 2034 4 -6 6 10 0 2035 11 0 6 17 6 Summe 304 97 120 424 217 173 Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.089 35 66 -31 36 2017 6.097 44 59 -15 23 2018 6.102 37 76 -39 44 2019 6.108 40 62 -22 28 2020 6.114 43 75 -32 38 2021 6.120 38 70 -32 38 2022 6.125 38 79 -41 46 2023 6.132 40 73 -33 40 2024 6.139 41 74 -33 40 2025 6.144 33 80 -47 52 2026 6.150 42 74 -32 38 2027 6.157 37 80 -43 50 2028 6.161 41 79 -38 42 2029 6.169 35 77 -42 50 2030 6.173 30 76 -46 50 2031 6.180 40 75 -35 42 2032 6.186 35 83 -48 54 2033 6.191 37 78 -41 46 2034 6.198 34 77 -43 50 2035 6.204 32 74 -42 48 Veränder./ Summe 120 -735 855 in v.H. 2,0 -12,1 14,1 174 Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.820 1,818 1,823 2,294 2,302 2.654 2.645 2017 4.864 1,811 1,821 2,266 2,283 2.691 2.671 2018 4.879 1,805 1,819 2,250 2,275 2.712 2.682 2019 4.895 1,799 1,817 2,234 2,267 2.734 2.694 2020 4.922 1,792 1,815 2,214 2,255 2.761 2.711 2021 4.947 1,786 1,813 2,195 2,243 2.788 2.728 2022 4.964 1,780 1,812 2,179 2,235 2.811 2.740 2023 4.981 1,773 1,810 2,164 2,228 2.834 2.752 2024 5.000 1,767 1,808 2,148 2,220 2.858 2.765 2025 5.020 1,761 1,806 2,131 2,211 2.883 2.779 2026 5.038 1,754 1,804 2,116 2,203 2.907 2.792 2027 5.058 1,748 1,803 2,100 2,194 2.932 2.806 2028 5.066 1,742 1,801 2,088 2,190 2.950 2.813 2029 5.091 1,736 1,799 2,071 2,180 2.979 2.830 2030 5.102 1,730 1,797 2,058 2,174 2.999 2.839 2031 5.116 1,723 1,795 2,046 2,169 3.021 2.849 2032 5.117 1,717 1,794 2,038 2,168 3.036 2.853 2033 5.128 1,711 1,792 2,025 2,163 3.057 2.862 2034 5.131 1,705 1,790 2,017 2,163 3.073 2.866 2035 5.145 1,699 1,788 2,004 2,156 3.096 2.877 Veränder. 345 465 246 in v.H. 7,2 17,7 9,4 175 Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario E) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 181 219 370 203 3.265 1.327 402 2017 122 179 203 377 191 3.267 1.337 421 2018 115 186 200 364 187 3.232 1.376 442 2019 120 176 194 358 185 3.208 1.395 472 2020 119 180 198 341 187 3.179 1.416 494 2021 121 172 197 330 190 3.154 1.443 513 2022 119 169 206 322 181 3.134 1.473 521 2023 116 177 198 307 186 3.093 1.542 513 2024 119 171 202 307 170 3.025 1.635 510 2025 114 173 195 308 173 2.986 1.699 496 2026 116 173 192 315 151 2.958 1.760 485 2027 112 171 201 308 156 2.913 1.824 472 2028 120 166 193 318 145 2.885 1.867 467 2029 113 170 197 313 152 2.846 1.906 472 2030 105 167 197 317 147 2.819 1.943 478 2031 104 167 195 312 159 2.818 1.942 483 2032 104 169 192 311 159 2.812 1.934 505 2033 112 156 196 313 157 2.821 1.927 509 2034 106 159 193 311 155 2.827 1.918 529 2035 103 153 193 317 150 2.835 1.912 541 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -26 -24 -32 -64 -44 -463 597 176 -20,2 -13,6 -14,2 -16,8 -22,7 -14,0 45,4 48,2 176 Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario E) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 23 14 6 29 20 2017 37 26 6 43 32 2018 21 11 6 27 17 2019 22 12 6 28 18 2020 27 17 6 33 23 2021 27 17 6 33 23 2022 23 12 6 29 18 2023 23 12 6 29 18 2024 24 13 6 30 19 2025 25 14 6 31 20 2026 24 13 6 30 19 2027 25 14 6 31 20 2028 18 7 6 24 13 2029 29 17 6 35 23 2030 20 9 6 26 15 2031 22 10 6 28 16 2032 15 4 6 21 10 2033 21 9 6 27 15 2034 16 4 6 22 10 2035 23 11 6 29 17 Summe 465 246 120 585 366 177 Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.089 35 66 -31 36 2017 6.097 44 59 -15 23 2018 6.102 37 76 -39 44 2019 6.108 40 62 -22 28 2020 6.114 43 75 -32 38 2021 6.120 38 70 -32 38 2022 6.125 38 79 -41 46 2023 6.132 40 73 -33 40 2024 6.139 41 74 -33 40 2025 6.144 33 80 -47 52 2026 6.150 42 74 -32 38 2027 6.157 37 80 -43 50 2028 6.161 41 79 -38 42 2029 6.169 35 77 -42 50 2030 6.173 30 76 -46 50 2031 6.180 40 75 -35 42 2032 6.186 35 83 -48 54 2033 6.191 37 78 -41 46 2034 6.198 34 77 -43 50 2035 6.204 32 74 -42 48 Veränder./ Summe 120 -735 855 in v.H. 2,0 -12,1 14,1 178 Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.820 1,818 1,823 2,294 2,302 2.654 2.645 2017 4.864 1,811 1,821 2,266 2,283 2.691 2.671 2018 4.879 1,805 1,819 2,250 2,275 2.712 2.682 2019 4.895 1,799 1,817 2,234 2,267 2.734 2.694 2020 4.922 1,792 1,815 2,214 2,255 2.761 2.711 2021 4.947 1,786 1,813 2,195 2,243 2.788 2.728 2022 4.964 1,780 1,812 2,179 2,235 2.811 2.740 2023 4.981 1,773 1,810 2,164 2,228 2.834 2.752 2024 5.000 1,767 1,808 2,148 2,220 2.858 2.765 2025 5.020 1,761 1,806 2,131 2,211 2.883 2.779 2026 5.038 1,754 1,804 2,116 2,203 2.907 2.792 2027 5.058 1,748 1,803 2,100 2,194 2.932 2.806 2028 5.066 1,742 1,801 2,088 2,190 2.950 2.813 2029 5.091 1,736 1,799 2,071 2,180 2.979 2.830 2030 5.102 1,730 1,797 2,058 2,174 2.999 2.839 2031 5.116 1,723 1,795 2,046 2,169 3.021 2.849 2032 5.117 1,717 1,794 2,038 2,168 3.036 2.853 2033 5.128 1,711 1,792 2,025 2,163 3.057 2.862 2034 5.131 1,705 1,790 2,017 2,163 3.073 2.866 2035 5.145 1,699 1,788 2,004 2,156 3.096 2.877 Veränder. 345 465 246 in v.H. 7,2 17,7 9,4 179 Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario F) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 181 219 370 203 3.265 1.327 402 2017 122 179 203 377 191 3.267 1.337 421 2018 115 186 200 364 187 3.232 1.376 442 2019 120 176 194 358 185 3.208 1.395 472 2020 119 180 198 341 187 3.179 1.416 494 2021 121 172 197 330 190 3.154 1.443 513 2022 119 169 206 322 181 3.134 1.473 521 2023 116 177 198 307 186 3.093 1.542 513 2024 119 171 202 307 170 3.025 1.635 510 2025 114 173 195 308 173 2.986 1.699 496 2026 116 173 192 315 151 2.958 1.760 485 2027 112 171 201 308 156 2.913 1.824 472 2028 120 166 193 318 145 2.885 1.867 467 2029 113 170 197 313 152 2.846 1.906 472 2030 105 167 197 317 147 2.819 1.943 478 2031 104 167 195 312 159 2.818 1.942 483 2032 104 169 192 311 159 2.812 1.934 505 2033 112 156 196 313 157 2.821 1.927 509 2034 106 159 193 311 155 2.827 1.918 529 2035 103 153 193 317 150 2.835 1.912 541 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -26 -24 -32 -64 -44 -463 597 176 -20,2 -13,6 -14,2 -16,8 -22,7 -14,0 45,4 48,2 180 Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario F) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 23 14 6 29 20 2017 37 26 6 43 32 2018 21 11 6 27 17 2019 22 12 6 28 18 2020 27 17 6 33 23 2021 27 17 6 33 23 2022 23 12 6 29 18 2023 23 12 6 29 18 2024 24 13 6 30 19 2025 25 14 6 31 20 2026 24 13 6 30 19 2027 25 14 6 31 20 2028 18 7 6 24 13 2029 29 17 6 35 23 2030 20 9 6 26 15 2031 22 10 6 28 16 2032 15 4 6 21 10 2033 21 9 6 27 15 2034 16 4 6 22 10 2035 23 11 6 29 17 Summe 465 246 120 585 366 181 Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 6.084 - - - - 2016 6.089 35 66 -31 36 2017 6.097 44 59 -15 23 2018 6.104 39 76 -37 44 2019 6.110 45 62 -17 23 2020 6.117 42 75 -33 40 2021 6.123 48 70 -22 28 2022 6.128 44 79 -35 40 2023 6.135 46 73 -27 34 2024 6.140 37 74 -37 42 2025 6.147 47 80 -33 40 2026 6.152 45 74 -29 34 2027 6.158 44 80 -36 42 2028 6.164 47 79 -32 38 2029 6.169 43 78 -35 40 2030 6.177 42 74 -32 40 2031 6.182 43 76 -33 38 2032 6.188 45 83 -38 44 2033 6.195 37 76 -39 46 2034 6.200 36 79 -43 48 2035 6.206 40 73 -33 39 Veränder./ Summe 122 -637 759 in v.H. 2,0 -10,5 12,5 182 Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 4.800 1,824 1,824 2,312 2,312 2.631 2.631 2016 4.820 1,818 1,823 2,294 2,302 2.654 2.645 2017 4.864 1,811 1,821 2,266 2,283 2.691 2.671 2018 4.879 1,805 1,819 2,251 2,276 2.712 2.682 2019 4.890 1,799 1,817 2,237 2,271 2.731 2.691 2020 4.918 1,792 1,815 2,217 2,258 2.759 2.709 2021 4.938 1,786 1,813 2,200 2,249 2.783 2.723 2022 4.954 1,780 1,812 2,185 2,241 2.805 2.734 2023 4.968 1,773 1,810 2,170 2,235 2.827 2.745 2024 4.989 1,767 1,808 2,153 2,225 2.852 2.759 2025 5.000 1,761 1,806 2,141 2,221 2.871 2.768 2026 5.017 1,754 1,804 2,125 2,213 2.895 2.780 2027 5.035 1,748 1,803 2,110 2,205 2.919 2.793 2028 5.038 1,742 1,801 2,101 2,203 2.934 2.798 2029 5.058 1,736 1,799 2,085 2,194 2.959 2.812 2030 5.063 1,730 1,797 2,076 2,193 2.976 2.817 2031 5.073 1,723 1,795 2,063 2,188 2.996 2.826 2032 5.068 1,717 1,794 2,058 2,190 3.007 2.826 2033 5.078 1,711 1,792 2,047 2,186 3.027 2.834 2034 5.076 1,705 1,790 2,039 2,186 3.040 2.836 2035 5.087 1,699 1,788 2,027 2,181 3.061 2.845 Veränder. 287 430 214 in v.H. 6,0 16,3 8,1 183 Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario G) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 160 243 262 425 202 3.323 1.325 259 2009 146 244 264 424 214 3.310 1.319 275 2010 141 237 264 422 207 3.279 1.323 294 2011 138 223 269 402 223 3.288 1.306 310 2012 121 215 250 402 209 3.245 1.315 314 2013 124 190 245 394 201 3.224 1.329 325 2014 113 190 240 381 182 3.257 1.320 341 2015 129 177 225 381 194 3.298 1.315 365 2016 122 181 219 370 203 3.265 1.327 402 2017 122 179 203 377 191 3.267 1.337 421 2018 117 186 200 364 187 3.232 1.376 442 2019 127 176 194 358 185 3.203 1.395 472 2020 125 180 198 341 187 3.176 1.416 494 2021 135 172 195 330 190 3.145 1.443 513 2022 134 176 202 320 181 3.121 1.473 521 2023 138 181 194 305 186 3.076 1.542 513 2024 127 187 196 305 170 3.010 1.635 510 2025 130 193 190 302 173 2.967 1.696 496 2026 129 192 194 307 151 2.938 1.756 485 2027 136 189 199 297 156 2.891 1.818 472 2028 135 188 205 305 143 2.862 1.859 467 2029 133 189 211 300 150 2.818 1.896 472 2030 131 187 212 305 145 2.788 1.931 478 2031 128 196 209 301 155 2.781 1.929 483 2032 130 192 209 308 153 2.772 1.919 505 2033 125 189 212 317 148 2.783 1.912 509 2034 118 188 212 322 146 2.785 1.900 529 2035 113 187 220 322 143 2.788 1.892 541 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. -31 -66 -37 -44 -8 -25 -10 106 -19,4 -27,2 -14,1 -10,4 -4,0 -0,8 -0,8 40,9 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -16 10 -5 -59 -51 -510 577 176 -12,4 5,6 -2,2 -15,5 -26,3 -15,5 43,9 48,2 184 Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet IV der Stadt Erftstadt (Szenario G) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 23 14 6 29 20 2017 37 26 6 43 32 2018 21 11 6 27 17 2019 19 9 6 25 15 2020 28 18 6 34 24 2021 24 14 6 30 20 2022 22 11 6 28 17 2023 22 11 6 28 17 2024 25 14 6 31 20 2025 19 9 6 25 15 2026 24 12 6 30 18 2027 24 13 6 30 19 2028 15 5 6 21 11 2029 25 14 6 31 20 2030 17 5 6 23 11 2031 20 9 6 26 15 2032 11 0 6 17 6 2033 20 8 6 26 14 2034 13 2 6 19 8 2035 21 9 6 27 15 Summe 430 214 120 550 334 185 Gebiet V Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet V 2015 (Kierdorf, Herrig, Gymnich und Mellerhöfe, Dirmerzheim) Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 50 40 30 20 Männer 10 0 in Promille der Bevölkerung 10 20 30 40 50 Frauen 186 Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet V der Stadt Erftstadt Jahr Gesamtbe- Gebur- Sterbe- völkerung ten fälle Natürlicher WanderungsSaldo saldo 2008 9.986 - - - - 2009 10.033 81 109 -28 75 2010 10.030 79 105 -26 23 2011 10.009 70 88 -18 -3 2012 10.013 73 95 -22 26 2013 10.020 75 116 -41 48 2014 10.109 85 102 -17 106 2015 10.313 83 96 -13 217 Veränder./ Summe 327 -165 492 in v.H. 3,3 -1,7 4,9 Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet V der Stadt Erftstadt Jahr erwachsene Erwachsene Einwohner je HausBevölkerung Haushalte je Haushalt halt 2008 7.808 4.268 1,829 2,340 2009 7.818 4.308 1,815 2,329 2010 7.820 4.344 1,800 2,309 2011 7.829 4.339 1,804 2,307 2012 7.860 4.369 1,799 2,292 2013 7.883 4.406 1,789 2,274 2014 7.978 4.473 1,784 2,260 2015 8.127 4.579 1,775 2,252 Veränder. 319 311 in v.H. 4,1 7,3 187 Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.335 86 105 -19 41 2017 10.342 76 110 -34 41 2018 10.355 82 110 -28 41 2019 10.363 86 119 -33 41 2020 10.382 86 108 -22 41 2021 10.383 78 118 -40 41 2022 10.383 80 121 -41 41 2023 10.379 78 123 -45 41 2024 10.376 76 120 -44 41 2025 10.372 80 125 -45 41 2026 10.360 75 128 -53 41 2027 10.355 80 126 -46 41 2028 10.347 80 129 -49 41 2029 10.338 79 129 -50 41 2030 10.321 71 129 -58 41 2031 10.317 78 123 -45 41 2032 10.301 74 131 -57 41 2033 10.292 77 127 -50 41 2034 10.279 76 130 -54 41 2035 10.260 74 134 -60 41 Veränder./ Summe -53 -873 820 in v.H. -0,5 -8,5 8,0 188 Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.145 1,769 1,773 2,241 2,250 4.611 4.594 2017 8.146 1,762 1,771 2,232 2,249 4.633 4.599 2018 8.171 1,756 1,770 2,218 2,242 4.669 4.618 2019 8.174 1,750 1,768 2,209 2,241 4.692 4.624 2020 8.195 1,744 1,766 2,197 2,238 4.726 4.640 2021 8.219 1,737 1,764 2,180 2,229 4.762 4.659 2022 8.227 1,731 1,762 2,168 2,224 4.789 4.668 2023 8.225 1,725 1,761 2,158 2,222 4.810 4.671 2024 8.236 1,719 1,759 2,144 2,216 4.839 4.682 2025 8.224 1,713 1,757 2,136 2,216 4.855 4.680 2026 8.211 1,707 1,755 2,127 2,215 4.870 4.678 2027 8.202 1,701 1,754 2,119 2,214 4.887 4.677 2028 8.188 1,695 1,752 2,111 2,214 4.902 4.674 2029 8.190 1,689 1,750 2,099 2,209 4.926 4.680 2030 8.179 1,683 1,748 2,088 2,206 4.942 4.678 2031 8.179 1,677 1,747 2,078 2,203 4.965 4.683 2032 8.192 1,671 1,745 2,062 2,194 4.996 4.695 2033 8.182 1,665 1,743 2,053 2,193 5.013 4.694 2034 8.174 1,659 1,741 2,043 2,190 5.032 4.694 2035 8.153 1,653 1,740 2,035 2,190 5.042 4.686 Veränder. 26 463 107 in v.H. 0,3 10,1 2,3 189 Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario A) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 273 363 414 556 319 5.526 2.311 573 2017 261 374 402 565 311 5.518 2.300 611 2018 259 376 407 551 301 5.503 2.321 637 2019 259 390 395 564 284 5.465 2.335 671 2020 269 387 371 593 278 5.422 2.334 728 2021 265 380 382 594 264 5.364 2.398 736 2022 259 383 384 604 264 5.259 2.494 736 2023 251 383 398 587 279 5.184 2.554 743 2024 250 384 395 590 279 5.098 2.641 739 2025 249 383 388 594 292 5.020 2.718 728 2026 246 375 391 574 306 4.946 2.787 735 2027 250 365 391 583 307 4.871 2.849 739 2028 251 367 392 578 302 4.806 2.902 749 2029 255 362 391 587 272 4.772 2.923 776 2030 246 364 383 594 275 4.730 2.941 788 2031 243 368 373 592 282 4.697 2.965 797 2032 237 368 375 586 293 4.671 2.945 826 2033 243 364 370 580 300 4.691 2.902 842 2034 242 361 372 582 288 4.655 2.916 863 2035 243 354 376 577 286 4.659 2.906 859 2008 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 2015 - 2035 -23 -33 -6 4 -26 -890 594 327 in v.H. -8,6 -8,5 -1,6 0,7 -8,3 -16,0 25,7 61,5 Veränder. Veränder. 190 Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario A) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 32 15 9 41 24 2017 22 5 9 31 14 2018 36 19 9 45 28 2019 23 6 9 32 15 2020 34 16 9 43 25 2021 36 19 9 45 28 2022 27 9 9 36 18 2023 21 3 9 30 12 2024 29 11 9 38 20 2025 16 -2 9 25 7 2026 15 -2 9 24 7 2027 17 -1 9 26 8 2028 15 -3 9 24 6 2029 24 6 9 33 15 2030 16 -2 9 25 7 2031 23 5 9 32 14 2032 31 12 9 40 21 2033 17 -1 9 26 8 2034 19 0 9 28 9 2035 10 -8 9 19 1 Summe 463 107 180 643 287 191 Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.294 86 105 -19 0 2017 10.260 76 110 -34 0 2018 10.232 81 109 -28 0 2019 10.201 86 117 -31 0 2020 10.173 81 109 -28 0 2021 10.137 76 112 -36 0 2022 10.096 78 119 -41 0 2023 10.052 71 115 -44 0 2024 10.014 78 116 -38 0 2025 9.968 73 119 -46 0 2026 9.918 70 120 -50 0 2027 9.870 74 122 -48 0 2028 9.820 73 123 -50 0 2029 9.770 68 118 -50 0 2030 9.720 68 118 -50 0 2031 9.670 69 119 -50 0 2032 9.614 63 119 -56 0 2033 9.567 67 114 -47 0 2034 9.512 68 123 -55 0 2035 9.458 63 117 -54 0 Veränder./ Summe -855 -855 0 in v.H. -8,3 -8,3 0,0 192 Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.119 1,769 1,773 2,240 2,248 4.596 4.579 2017 8.094 1,762 1,771 2,229 2,245 4.603 4.570 2018 8.092 1,756 1,770 2,213 2,237 4.623 4.573 2019 8.069 1,750 1,768 2,202 2,235 4.632 4.565 2020 8.059 1,744 1,766 2,189 2,229 4.648 4.563 2021 8.057 1,737 1,764 2,172 2,220 4.668 4.567 2022 8.035 1,731 1,762 2,159 2,215 4.677 4.559 2023 8.009 1,725 1,761 2,146 2,210 4.684 4.549 2024 7.992 1,719 1,759 2,132 2,204 4.696 4.544 2025 7.952 1,713 1,757 2,124 2,203 4.694 4.525 2026 7.913 1,707 1,755 2,113 2,200 4.693 4.508 2027 7.872 1,701 1,754 2,104 2,199 4.690 4.489 2028 7.826 1,695 1,752 2,096 2,198 4.685 4.467 2029 7.802 1,689 1,750 2,082 2,192 4.692 4.458 2030 7.764 1,683 1,748 2,072 2,189 4.691 4.441 2031 7.733 1,677 1,747 2,060 2,184 4.694 4.427 2032 7.718 1,671 1,745 2,042 2,174 4.707 4.423 2033 7.682 1,665 1,743 2,033 2,171 4.707 4.407 2034 7.642 1,659 1,741 2,022 2,168 4.704 4.388 2035 7.598 1,653 1,740 2,013 2,166 4.699 4.367 Veränder. -529 120 -212 in v.H. -6,5 2,6 -4,6 193 Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario B) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 272 361 412 552 315 5.510 2.303 569 2017 259 370 400 555 305 5.484 2.286 601 2018 256 371 403 535 295 5.449 2.301 622 2019 256 384 389 544 276 5.394 2.307 651 2020 261 380 363 569 268 5.331 2.300 701 2021 256 371 372 568 250 5.257 2.356 707 2022 248 374 373 574 248 5.131 2.449 699 2023 238 369 386 555 259 5.041 2.500 704 2024 241 368 382 556 257 4.932 2.585 693 2025 235 366 373 558 268 4.834 2.658 676 2026 234 351 376 535 282 4.739 2.727 674 2027 230 348 371 541 283 4.643 2.780 674 2028 231 345 370 535 277 4.556 2.829 677 2029 229 337 368 542 243 4.501 2.849 701 2030 223 340 353 548 245 4.440 2.860 711 2031 219 335 350 540 252 4.378 2.883 713 2032 213 331 347 532 262 4.330 2.857 742 2033 212 329 339 524 268 4.330 2.813 752 2034 210 324 342 519 255 4.274 2.819 769 2035 211 313 337 517 252 4.260 2.802 766 2008 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 -55 -74 -45 -56 -60 -1.289 490 234 -20,7 -19,1 -11,8 -9,8 -19,2 -23,2 21,2 44,0 Veränder. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 194 Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario B) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 17 0 9 26 9 2017 7 -9 9 16 0 2018 20 3 9 29 12 2019 9 -8 9 18 1 2020 16 -2 9 25 7 2021 20 4 9 29 13 2022 9 -8 9 18 1 2023 7 -10 9 16 -1 2024 12 -5 9 21 4 2025 -2 -19 9 7 -10 2026 -1 -17 9 8 -8 2027 -3 -19 9 6 -10 2028 -5 -22 9 4 -13 2029 7 -9 9 16 0 2030 -1 -17 9 8 -8 2031 3 -14 9 12 -5 2032 13 -4 9 22 5 2033 0 -16 9 9 -7 2034 -3 -19 9 6 -10 2035 Summe -5 -21 9 4 -12 120 -212 180 300 -32 195 Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.376 86 105 -19 82 2017 10.424 76 110 -34 82 2018 10.478 82 110 -28 82 2019 10.526 86 120 -34 82 2020 10.584 88 112 -24 82 2021 10.626 79 119 -40 82 2022 10.671 82 119 -37 82 2023 10.710 82 125 -43 82 2024 10.751 76 117 -41 82 2025 10.785 79 127 -48 82 2026 10.821 85 131 -46 82 2027 10.849 82 136 -54 82 2028 10.880 82 133 -51 82 2029 10.913 80 129 -49 82 2030 10.947 82 130 -48 82 2031 10.977 78 130 -52 82 2032 11.012 85 132 -47 82 2033 11.046 81 129 -48 82 2034 11.079 83 132 -49 82 2035 11.097 81 145 -64 82 Veränder./ Summe 784 -856 1.640 in v.H. 7,6 -8,3 15,9 196 Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.169 1,769 1,773 2,244 2,252 4.624 4.607 2017 8.194 1,762 1,771 2,237 2,253 4.660 4.626 2018 8.243 1,756 1,770 2,225 2,249 4.710 4.658 2019 8.270 1,750 1,768 2,217 2,250 4.747 4.678 2020 8.312 1,744 1,766 2,208 2,249 4.794 4.707 2021 8.360 1,737 1,764 2,194 2,242 4.844 4.739 2022 8.396 1,731 1,762 2,184 2,240 4.887 4.764 2023 8.420 1,725 1,761 2,175 2,240 4.924 4.782 2024 8.462 1,719 1,759 2,162 2,235 4.972 4.811 2025 8.476 1,713 1,757 2,156 2,236 5.003 4.824 2026 8.490 1,707 1,755 2,149 2,238 5.035 4.836 2027 8.503 1,701 1,754 2,142 2,237 5.066 4.849 2028 8.514 1,695 1,752 2,135 2,239 5.097 4.860 2029 8.546 1,689 1,750 2,123 2,235 5.140 4.883 2030 8.563 1,683 1,748 2,116 2,235 5.174 4.898 2031 8.591 1,677 1,747 2,105 2,232 5.215 4.919 2032 8.637 1,671 1,745 2,090 2,225 5.268 4.950 2033 8.662 1,665 1,743 2,081 2,223 5.308 4.969 2034 8.688 1,659 1,741 2,072 2,221 5.348 4.989 2035 8.693 1,653 1,740 2,064 2,221 5.376 4.997 Veränder. 566 797 418 in v.H. 7,0 17,4 9,1 197 Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario C) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 276 367 418 560 320 5.543 2.319 573 2017 267 380 412 571 315 5.552 2.316 611 2018 267 385 421 561 308 5.554 2.343 639 2019 267 404 411 580 293 5.533 2.363 675 2020 279 404 391 613 289 5.509 2.366 733 2021 276 400 404 620 277 5.473 2.434 742 2022 272 405 409 636 279 5.387 2.539 744 2023 266 407 428 625 294 5.334 2.603 753 2024 264 409 428 634 296 5.271 2.697 752 2025 260 410 424 642 313 5.213 2.782 741 2026 263 406 429 627 331 5.160 2.858 747 2027 269 394 431 641 334 5.106 2.919 755 2028 273 394 433 641 334 5.060 2.982 763 2029 268 397 434 655 306 5.046 3.015 792 2030 268 397 430 665 310 5.028 3.043 806 2031 263 403 418 668 319 5.012 3.078 816 2032 267 405 418 665 333 5.006 3.073 845 2033 266 402 421 661 343 5.046 3.045 862 2034 272 397 421 667 334 5.032 3.070 886 2035 269 399 427 662 333 5.050 3.071 886 2008 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 3 12 45 89 21 -499 759 354 1,1 3,1 11,8 15,5 6,7 -9,0 32,8 66,5 Veränder. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 198 Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario C) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 45 28 9 54 37 2017 36 19 9 45 28 2018 50 32 9 59 41 2019 37 20 9 46 29 2020 47 29 9 56 38 2021 50 32 9 59 41 2022 43 25 9 52 34 2023 37 18 9 46 27 2024 48 29 9 57 38 2025 31 13 9 40 22 2026 32 12 9 41 21 2027 31 13 9 40 22 2028 31 11 9 40 20 2029 43 23 9 52 32 2030 34 15 9 43 24 2031 41 21 9 50 30 2032 53 31 9 62 40 2033 40 19 9 49 28 2034 40 20 9 49 29 2035 28 8 9 37 17 Summe 797 418 180 977 598 199 Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.335 86 105 -19 41 2017 10.346 80 110 -30 41 2018 10.361 84 110 -26 41 2019 10.371 88 119 -31 41 2020 10.397 93 108 -15 41 2021 10.406 86 118 -32 41 2022 10.410 84 121 -37 41 2023 10.422 94 123 -29 41 2024 10.440 98 121 -23 41 2025 10.445 88 124 -36 41 2026 10.453 95 128 -33 41 2027 10.461 93 126 -33 41 2028 10.466 93 129 -36 41 2029 10.470 93 130 -37 41 2030 10.470 89 130 -41 41 2031 10.483 94 122 -28 41 2032 10.481 87 130 -43 41 2033 10.486 91 127 -36 41 2034 10.488 91 130 -39 41 2035 10.485 90 134 -44 41 Veränder./ Summe 172 -648 820 in v.H. 1,7 -6,3 8,0 200 Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.145 1,769 1,773 2,241 2,250 4.611 4.594 2017 8.146 1,762 1,771 2,233 2,250 4.633 4.599 2018 8.171 1,756 1,770 2,219 2,244 4.669 4.618 2019 8.174 1,750 1,768 2,210 2,243 4.692 4.624 2020 8.195 1,744 1,766 2,200 2,241 4.726 4.640 2021 8.219 1,737 1,764 2,185 2,234 4.762 4.659 2022 8.227 1,731 1,762 2,174 2,230 4.789 4.668 2023 8.225 1,725 1,761 2,167 2,231 4.810 4.671 2024 8.236 1,719 1,759 2,157 2,230 4.839 4.682 2025 8.224 1,713 1,757 2,151 2,232 4.855 4.680 2026 8.211 1,707 1,755 2,146 2,235 4.870 4.678 2027 8.202 1,701 1,754 2,141 2,237 4.887 4.677 2028 8.188 1,695 1,752 2,135 2,239 4.902 4.674 2029 8.190 1,689 1,750 2,125 2,237 4.926 4.680 2030 8.179 1,683 1,748 2,119 2,238 4.942 4.678 2031 8.179 1,677 1,747 2,111 2,239 4.965 4.683 2032 8.192 1,671 1,745 2,098 2,232 4.996 4.695 2033 8.182 1,665 1,743 2,092 2,234 5.013 4.694 2034 8.174 1,659 1,741 2,084 2,234 5.032 4.694 2035 8.153 1,653 1,740 2,080 2,238 5.042 4.686 Veränder. 26 463 107 in v.H. 0,3 10,1 2,3 201 Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario D) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 273 363 414 556 319 5.526 2.311 573 2017 265 374 402 565 311 5.518 2.300 611 2018 265 376 407 551 301 5.503 2.321 637 2019 267 390 395 564 284 5.465 2.335 671 2020 280 391 371 593 278 5.422 2.334 728 2021 282 386 382 594 264 5.364 2.398 736 2022 278 391 384 604 264 5.259 2.494 736 2023 279 398 398 587 279 5.184 2.554 743 2024 291 403 399 590 279 5.098 2.641 739 2025 295 404 394 594 292 5.020 2.718 728 2026 296 410 399 574 306 4.946 2.787 735 2027 292 414 406 583 307 4.871 2.849 739 2028 297 417 411 582 302 4.806 2.902 749 2029 294 428 412 593 272 4.772 2.923 776 2030 289 427 418 602 275 4.730 2.941 788 2031 290 423 422 607 282 4.697 2.965 797 2032 285 427 425 609 293 4.671 2.945 826 2033 288 420 436 607 300 4.691 2.902 842 2034 285 421 435 621 292 4.655 2.916 863 2035 288 415 431 635 292 4.659 2.906 859 Veränder. 1995 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 Veränder. 2015 - 2035 22 28 49 62 -20 -890 594 327 in v.H. 8,3 7,2 12,8 10,8 -6,4 -16,0 25,7 61,5 202 Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario D) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 32 15 9 41 24 2017 22 5 9 31 14 2018 36 19 9 45 28 2019 23 6 9 32 15 2020 34 16 9 43 25 2021 36 19 9 45 28 2022 27 9 9 36 18 2023 21 3 9 30 12 2024 29 11 9 38 20 2025 16 -2 9 25 7 2026 15 -2 9 24 7 2027 17 -1 9 26 8 2028 15 -3 9 24 6 2029 24 6 9 33 15 2030 16 -2 9 25 7 2031 23 5 9 32 14 2032 31 12 9 40 21 2033 17 -1 9 26 8 2034 19 0 9 28 9 2035 10 -8 9 19 1 Summe 463 107 180 643 287 203 Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.324 86 105 -19 30 2017 10.332 76 110 -34 42 2018 10.344 82 110 -28 40 2019 10.353 86 119 -33 42 2020 10.362 84 108 -24 33 2021 10.372 78 118 -40 50 2022 10.383 79 120 -41 52 2023 10.393 80 124 -44 54 2024 10.404 75 120 -45 56 2025 10.413 80 125 -45 54 2026 10.423 80 131 -51 61 2027 10.443 80 124 -44 64 2028 10.454 79 132 -53 64 2029 10.463 77 126 -49 58 2030 10.472 74 129 -55 64 2031 10.484 77 129 -52 64 2032 10.492 78 131 -53 61 2033 10.503 79 129 -50 61 2034 10.514 78 128 -50 61 2035 10.523 75 133 -58 67 Veränder./ Summe 210 -868 1.078 in v.H. 2,0 -8,4 10,5 204 Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.139 1,769 1,773 2,241 2,249 4.607 4.590 2017 8.140 1,762 1,771 2,232 2,248 4.629 4.596 2018 8.163 1,756 1,770 2,218 2,242 4.664 4.613 2019 8.166 1,750 1,768 2,208 2,241 4.688 4.619 2020 8.183 1,744 1,766 2,196 2,236 4.719 4.634 2021 8.213 1,737 1,764 2,179 2,228 4.759 4.655 2022 8.227 1,731 1,762 2,168 2,224 4.789 4.668 2023 8.231 1,725 1,761 2,159 2,223 4.814 4.675 2024 8.250 1,719 1,759 2,146 2,218 4.847 4.690 2025 8.245 1,713 1,757 2,140 2,219 4.867 4.692 2026 8.239 1,707 1,755 2,133 2,221 4.886 4.693 2027 8.244 1,701 1,754 2,126 2,221 4.912 4.701 2028 8.239 1,695 1,752 2,120 2,223 4.932 4.703 2029 8.250 1,689 1,750 2,109 2,220 4.962 4.714 2030 8.251 1,683 1,748 2,100 2,219 4.986 4.719 2031 8.257 1,677 1,747 2,092 2,218 5.012 4.727 2032 8.282 1,671 1,745 2,077 2,211 5.051 4.746 2033 8.281 1,665 1,743 2,070 2,211 5.074 4.751 2034 8.289 1,659 1,741 2,060 2,209 5.103 4.760 2035 8.286 1,653 1,740 2,053 2,209 5.125 4.763 Veränder. 159 546 184 in v.H. 2,0 11,9 4,0 205 Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario E) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 272 363 412 556 319 5.520 2.309 573 2017 261 374 402 563 311 5.512 2.298 611 2018 259 375 407 549 301 5.497 2.319 637 2019 259 390 395 562 284 5.459 2.333 671 2020 267 386 369 591 278 5.412 2.331 728 2021 265 380 382 590 264 5.358 2.397 736 2022 262 383 383 602 264 5.257 2.496 736 2023 260 382 398 589 277 5.189 2.555 743 2024 258 389 394 594 277 5.109 2.642 741 2025 258 390 388 600 290 5.036 2.719 732 2026 258 390 393 580 308 4.968 2.787 739 2027 263 384 394 593 310 4.904 2.850 745 2028 263 386 401 589 309 4.850 2.902 754 2029 260 388 402 599 281 4.824 2.924 785 2030 254 388 402 609 285 4.794 2.941 799 2031 251 392 396 609 292 4.774 2.961 809 2032 251 390 398 610 302 4.760 2.945 836 2033 256 384 400 608 311 4.790 2.902 852 2034 258 380 400 618 299 4.766 2.918 875 2035 256 379 405 617 300 4.783 2.909 874 Veränder. 1995 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 Veränder. 2015 - 2035 -10 -8 23 44 -12 -766 597 342 in v.H. -3,8 -2,1 6,0 7,7 -3,8 -13,8 25,8 64,3 206 Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario E) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 28 11 9 37 20 2017 22 6 9 31 15 2018 35 17 9 44 26 2019 24 6 9 33 15 2020 31 15 9 40 24 2021 40 21 9 49 30 2022 30 13 9 39 22 2023 25 7 9 34 16 2024 33 15 9 42 24 2025 20 2 9 29 11 2026 19 1 9 28 10 2027 26 8 9 35 17 2028 20 2 9 29 11 2029 30 11 9 39 20 2030 24 5 9 33 14 2031 26 8 9 35 17 2032 39 19 9 48 28 2033 23 5 9 32 14 2034 29 9 9 38 18 2035 22 3 9 31 12 Summe 546 184 180 726 364 207 Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.324 86 105 -19 30 2017 10.336 80 110 -30 42 2018 10.350 84 110 -26 40 2019 10.361 88 119 -31 42 2020 10.379 93 108 -15 33 2021 10.396 85 118 -33 50 2022 10.413 85 120 -35 52 2023 10.436 93 124 -31 54 2024 10.469 98 121 -23 56 2025 10.488 89 124 -35 54 2026 10.512 94 131 -37 61 2027 10.549 97 124 -27 64 2028 10.575 94 132 -38 64 2029 10.598 92 127 -35 58 2030 10.624 92 130 -38 64 2031 10.651 91 128 -37 64 2032 10.673 91 130 -39 61 2033 10.697 92 129 -37 61 2034 10.723 93 128 -35 61 2035 10.750 93 133 -40 67 Veränder./ Summe 437 -641 1.078 in v.H. 4,2 -6,2 10,5 208 Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.139 1,769 1,773 2,241 2,249 4.607 4.590 2017 8.140 1,762 1,771 2,233 2,249 4.629 4.596 2018 8.163 1,756 1,770 2,219 2,244 4.664 4.613 2019 8.166 1,750 1,768 2,210 2,243 4.688 4.619 2020 8.183 1,744 1,766 2,199 2,240 4.719 4.634 2021 8.213 1,737 1,764 2,184 2,233 4.759 4.655 2022 8.227 1,731 1,762 2,174 2,231 4.789 4.668 2023 8.231 1,725 1,761 2,168 2,232 4.814 4.675 2024 8.250 1,719 1,759 2,160 2,232 4.847 4.690 2025 8.245 1,713 1,757 2,155 2,235 4.867 4.692 2026 8.239 1,707 1,755 2,151 2,240 4.886 4.693 2027 8.244 1,701 1,754 2,148 2,244 4.912 4.701 2028 8.239 1,695 1,752 2,144 2,249 4.932 4.703 2029 8.250 1,689 1,750 2,136 2,248 4.962 4.714 2030 8.251 1,683 1,748 2,131 2,251 4.986 4.719 2031 8.257 1,677 1,747 2,125 2,253 5.012 4.727 2032 8.282 1,671 1,745 2,113 2,249 5.051 4.746 2033 8.281 1,665 1,743 2,108 2,252 5.074 4.751 2034 8.289 1,659 1,741 2,101 2,253 5.103 4.760 2035 8.286 1,653 1,740 2,098 2,257 5.125 4.763 Veränder. 159 546 184 in v.H. 2,0 11,9 4,0 209 Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario F) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 272 363 412 556 319 5.520 2.309 573 2017 265 374 402 563 311 5.512 2.298 611 2018 265 375 407 549 301 5.497 2.319 637 2019 267 390 395 562 284 5.459 2.333 671 2020 280 390 369 591 278 5.412 2.331 728 2021 283 386 382 590 264 5.358 2.397 736 2022 284 391 383 602 264 5.257 2.496 736 2023 286 399 398 589 277 5.189 2.555 743 2024 299 409 398 594 277 5.109 2.642 741 2025 303 414 394 600 290 5.036 2.719 732 2026 304 425 401 580 308 4.968 2.787 739 2027 304 432 411 593 310 4.904 2.850 745 2028 309 437 421 593 309 4.850 2.902 754 2029 306 447 426 605 281 4.824 2.924 785 2030 300 451 437 617 285 4.794 2.941 799 2031 297 448 444 626 292 4.774 2.961 809 2032 297 450 449 634 302 4.760 2.945 836 2033 298 447 459 638 311 4.790 2.902 852 2034 300 441 463 657 303 4.766 2.918 875 2035 302 439 461 676 306 4.783 2.909 874 Veränder. 1995 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 36 52 79 103 -6 -766 597 342 13,5 13,4 20,7 18,0 -1,9 -13,8 25,8 64,3 210 Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario F) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 28 11 9 37 20 2017 22 6 9 31 15 2018 35 17 9 44 26 2019 24 6 9 33 15 2020 31 15 9 40 24 2021 40 21 9 49 30 2022 30 13 9 39 22 2023 25 7 9 34 16 2024 33 15 9 42 24 2025 20 2 9 29 11 2026 19 1 9 28 10 2027 26 8 9 35 17 2028 20 2 9 29 11 2029 30 11 9 39 20 2030 24 5 9 33 14 2031 26 8 9 35 17 2032 39 19 9 48 28 2033 23 5 9 32 14 2034 29 9 9 38 18 2035 22 3 9 31 12 Summe 546 184 180 726 364 211 Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 10.313 - - - - 2016 10.324 86 105 -19 30 2017 10.334 80 110 -30 40 2018 10.344 84 110 -26 36 2019 10.353 88 119 -31 40 2020 10.362 93 108 -15 24 2021 10.374 85 118 -33 45 2022 10.382 85 119 -34 42 2023 10.393 92 123 -31 42 2024 10.414 99 123 -24 45 2025 10.422 86 123 -37 45 2026 10.434 95 128 -33 45 2027 10.443 96 125 -29 38 2028 10.452 90 131 -41 50 2029 10.464 92 128 -36 48 2030 10.473 90 131 -41 50 2031 10.484 92 123 -31 42 2032 10.492 89 131 -42 50 2033 10.503 90 121 -31 42 2034 10.512 96 135 -39 48 2035 10.523 85 135 -50 61 Veränder./ Summe 210 -653 863 in v.H. 2,0 -6,3 8,4 212 Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 8.127 1,775 1,775 2,252 2,252 4.579 4.579 2016 8.139 1,769 1,773 2,241 2,249 4.607 4.590 2017 8.140 1,762 1,771 2,232 2,248 4.629 4.596 2018 8.161 1,756 1,770 2,218 2,243 4.663 4.612 2019 8.164 1,750 1,768 2,209 2,242 4.686 4.618 2020 8.173 1,744 1,766 2,199 2,239 4.713 4.628 2021 8.199 1,737 1,764 2,184 2,232 4.751 4.647 2022 8.207 1,731 1,762 2,173 2,229 4.777 4.657 2023 8.205 1,725 1,761 2,166 2,230 4.799 4.660 2024 8.216 1,719 1,759 2,157 2,230 4.827 4.671 2025 8.207 1,713 1,757 2,151 2,231 4.845 4.671 2026 8.196 1,707 1,755 2,146 2,235 4.861 4.669 2027 8.187 1,701 1,754 2,141 2,237 4.878 4.669 2028 8.177 1,695 1,752 2,135 2,240 4.895 4.667 2029 8.183 1,689 1,750 2,126 2,238 4.921 4.676 2030 8.177 1,683 1,748 2,120 2,239 4.941 4.677 2031 8.174 1,677 1,747 2,113 2,240 4.962 4.680 2032 8.192 1,671 1,745 2,100 2,235 4.996 4.695 2033 8.186 1,665 1,743 2,094 2,237 5.016 4.696 2034 8.177 1,659 1,741 2,088 2,239 5.034 4.696 2035 8.165 1,653 1,740 2,084 2,242 5.050 4.693 Veränder. 38 471 114 in v.H. 0,5 10,3 2,5 213 Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario G) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 243 332 397 611 309 5.473 2.218 403 2009 251 352 383 618 319 5.446 2.232 432 2010 276 342 368 604 317 5.426 2.277 420 2011 267 361 356 608 308 5.383 2.290 436 2012 249 396 346 600 297 5.338 2.343 444 2013 234 395 367 592 292 5.345 2.322 473 2014 250 402 365 571 291 5.399 2.323 508 2015 266 387 382 573 312 5.549 2.312 532 2016 272 363 412 556 319 5.520 2.309 573 2017 263 374 402 563 311 5.512 2.298 611 2018 263 375 405 549 301 5.495 2.319 637 2019 265 388 395 560 284 5.457 2.333 671 2020 278 388 369 589 278 5.404 2.328 728 2021 282 382 382 588 264 5.347 2.393 736 2022 281 387 383 598 264 5.242 2.491 736 2023 280 396 396 583 277 5.172 2.547 742 2024 294 403 396 586 277 5.086 2.633 739 2025 296 407 390 592 288 5.011 2.711 727 2026 300 413 395 571 304 4.935 2.780 736 2027 295 419 403 581 303 4.862 2.842 738 2028 300 421 411 578 300 4.799 2.896 747 2029 299 430 415 588 270 4.767 2.918 777 2030 294 434 421 596 275 4.728 2.936 789 2031 294 427 427 602 282 4.694 2.957 801 2032 292 433 429 606 292 4.672 2.939 829 2033 291 430 438 607 298 4.692 2.901 846 2034 297 426 442 622 288 4.659 2.912 866 2035 293 427 437 643 288 4.670 2.901 864 Veränder. 1995 - 2015 23 55 -15 -38 3 76 94 129 in v.H. 9,5 16,6 -3,8 -6,2 1,0 1,4 4,2 32,0 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 27 40 55 70 -24 -879 589 332 10,2 10,3 14,4 12,2 -7,7 -15,8 25,5 62,4 214 Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet V der Stadt Erftstadt (Szenario G) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 28 11 9 37 20 2017 22 6 9 31 15 2018 34 16 9 43 25 2019 23 6 9 32 15 2020 27 10 9 36 19 2021 38 19 9 47 28 2022 26 10 9 35 19 2023 22 3 9 31 12 2024 28 11 9 37 20 2025 18 0 9 27 9 2026 16 -2 9 25 7 2027 17 0 9 26 9 2028 17 -2 9 26 7 2029 26 9 9 35 18 2030 20 1 9 29 10 2031 21 3 9 30 12 2032 34 15 9 43 24 2033 20 1 9 29 10 2034 18 0 9 27 9 2035 16 -3 9 25 6 Summe 471 114 180 651 294 215 Gebiet VI Altersstruktur der Bevölkerung im Gebiet VI 2015 (Ahrem, Erp, Borr und Scheurem, Niederberg) Alter 85 plus 80-84 75-79 70-74 65-69 60-64 55-59 50-54 45-49 40-44 35-39 30-34 25-29 20-24 15-19 10-14 5-9 0-4 50 40 30 20 Männer 10 0 in Promille der Bevölkerung 10 20 30 40 50 Frauen 216 Tabelle 1: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2008 bis 2015 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt Jahr Gesamtbe- Gebur- Sterbe- völkerung ten fälle Natürlicher WanderungsSaldo saldo 2008 4.550 - - - - 2009 4.511 30 47 -17 -22 2010 4.513 32 48 -16 18 2011 4.492 33 33 0 -21 2012 4.477 30 42 -12 -3 2013 4.477 32 42 -10 10 2014 4.482 33 35 -2 7 2015 4.589 38 46 -8 115 Veränder./ Summe 39 -65 104 in v.H. 0,9 -1,4 2,3 Tabelle 2: Haushaltsentwicklung 2008 bis 2015 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt Jahr erwachsene Erwachsene Einwohner Bevölkerung Haushalte je Haushalt je Haushalt 2008 3.476 1.896 1,833 2,400 2009 3.459 1.888 1,832 2,389 2010 3.488 1.905 1,831 2,369 2011 3.480 1.898 1,834 2,367 2012 3.461 1.904 1,818 2,351 2013 3.478 1.919 1,812 2,333 2014 3.498 1.933 1,810 2,319 2015 3.550 1.986 1,788 2,311 Veränder. 74 90 in v.H. 2,1 4,7 217 Tabelle 3: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.599 36 44 -8 18 2017 4.617 37 37 0 18 2018 4.631 37 41 -4 18 2019 4.644 37 42 -5 18 2020 4.652 42 52 -10 18 2021 4.655 31 46 -15 18 2022 4.664 37 46 -9 18 2023 4.668 38 52 -14 18 2024 4.673 37 50 -13 18 2025 4.670 31 52 -21 18 2026 4.666 36 58 -22 18 2027 4.666 32 50 -18 18 2028 4.662 32 54 -22 18 2029 4.655 31 56 -25 18 2030 4.645 29 57 -28 18 2031 4.630 26 59 -33 18 2032 4.624 30 54 -24 18 2033 4.614 27 55 -28 18 2034 4.604 32 60 -28 18 2035 4.586 28 64 -36 18 -3 -363 360 -0,1 -7,9 7,8 Veränder./ Summe in v.H. 218 Tabelle 4: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario A) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.589 1,781 1,786 2,280 2,288 2.017 2.010 2017 3.624 1,775 1,784 2,257 2,273 2.046 2.031 2018 3.653 1,769 1,782 2,235 2,259 2.072 2.050 2019 3.689 1,762 1,780 2,208 2,241 2.103 2.072 2020 3.700 1,756 1,779 2,195 2,237 2.119 2.080 2021 3.728 1,750 1,777 2,170 2,219 2.145 2.098 2022 3.744 1,744 1,775 2,155 2,211 2.164 2.109 2023 3.757 1,737 1,773 2,139 2,203 2.182 2.119 2024 3.771 1,731 1,771 2,124 2,195 2.200 2.129 2025 3.773 1,725 1,770 2,112 2,190 2.211 2.132 2026 3.768 1,719 1,768 2,103 2,190 2.219 2.131 2027 3.766 1,713 1,766 2,094 2,189 2.228 2.132 2028 3.763 1,707 1,764 2,084 2,186 2.237 2.133 2029 3.761 1,701 1,763 2,073 2,181 2.246 2.134 2030 3.751 1,695 1,761 2,064 2,181 2.250 2.130 2031 3.747 1,689 1,759 2,050 2,174 2.259 2.130 2032 3.743 1,683 1,757 2,040 2,171 2.267 2.130 2033 3.739 1,677 1,756 2,028 2,166 2.275 2.130 2034 3.745 1,671 1,754 2,011 2,156 2.289 2.135 2035 3.737 1,665 1,752 1,998 2,150 2.295 2.133 Veränder. 187 309 147 in v.H. 5,3 15,6 7,4 219 Tabelle 5: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario A) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 107 162 152 263 161 2.550 1.007 197 2017 113 160 149 252 163 2.523 1.038 219 2018 109 154 167 235 153 2.518 1.050 245 2019 110 151 168 236 145 2.490 1.068 276 2020 115 150 174 233 133 2.475 1.084 288 2021 109 156 172 236 117 2.430 1.128 307 2022 110 151 166 250 114 2.390 1.169 314 2023 106 158 163 252 115 2.360 1.198 316 2024 112 152 162 261 114 2.306 1.248 318 2025 106 152 168 255 118 2.257 1.301 313 2026 104 154 163 264 114 2.205 1.346 316 2027 99 149 170 266 118 2.152 1.387 325 2028 100 149 164 256 128 2.110 1.420 335 2029 95 148 164 255 134 2.073 1.436 350 2030 92 142 166 253 139 2.052 1.442 359 2031 86 137 161 264 123 2.042 1.446 371 2032 85 137 161 254 126 2.027 1.463 371 2033 83 130 160 256 123 2.025 1.445 392 2034 88 124 154 257 129 2.023 1.430 399 2035 86 122 149 257 125 2.023 1.410 414 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 -24 -34 -4 -17 -51 -513 416 224 -21,8 -21,8 -2,6 -6,2 -29,0 -20,2 41,9 117,9 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 220 Tabelle 6: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario A) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 31 24 4 35 28 2017 29 21 4 33 25 2018 26 19 4 30 23 2019 31 22 4 35 26 2020 16 8 4 20 12 2021 26 18 4 30 22 2022 19 11 4 23 15 2023 18 10 4 22 14 2024 18 10 4 22 14 2025 11 3 4 15 7 2026 8 -1 4 12 3 2027 9 1 4 13 5 2028 9 1 4 13 5 2029 9 1 4 13 5 2030 4 -4 4 8 0 2031 9 0 4 13 4 2032 8 0 4 12 4 2033 8 0 4 12 4 2034 14 5 4 18 9 2035 Summe 6 -2 4 10 2 309 147 80 389 227 221 Tabelle 7: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.581 36 44 -8 0 2017 4.580 36 37 -1 0 2018 4.577 38 41 -3 0 2019 4.571 36 42 -6 0 2020 4.556 37 52 -15 0 2021 4.545 35 46 -11 0 2022 4.531 32 46 -14 0 2023 4.511 32 52 -20 0 2024 4.496 35 50 -15 0 2025 4.483 37 50 -13 0 2026 4.456 32 59 -27 0 2027 4.434 28 50 -22 0 2028 4.409 29 54 -25 0 2029 4.378 25 56 -31 0 2030 4.353 28 53 -25 0 2031 4.315 25 63 -38 0 2032 4.281 19 53 -34 0 2033 4.258 31 54 -23 0 2034 4.220 19 57 -38 0 2035 4.182 25 63 -38 0 Veränder./ Summe -407 -407 0 in v.H. -8,9 -8,9 0,0 222 Tabelle 8: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario B) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.575 1,781 1,786 2,280 2,288 2.009 2.002 2017 3.596 1,775 1,784 2,255 2,272 2.031 2.016 2018 3.611 1,769 1,782 2,234 2,259 2.049 2.026 2019 3.633 1,762 1,780 2,207 2,240 2.071 2.041 2020 3.630 1,756 1,779 2,191 2,232 2.079 2.041 2021 3.642 1,750 1,777 2,169 2,217 2.095 2.050 2022 3.642 1,744 1,775 2,152 2,208 2.105 2.052 2023 3.639 1,737 1,773 2,135 2,198 2.113 2.052 2024 3.637 1,731 1,771 2,119 2,190 2.122 2.053 2025 3.625 1,725 1,770 2,110 2,189 2.125 2.048 2026 3.603 1,719 1,768 2,100 2,186 2.122 2.038 2027 3.585 1,713 1,766 2,091 2,184 2.121 2.030 2028 3.566 1,707 1,764 2,080 2,182 2.120 2.021 2029 3.548 1,701 1,763 2,066 2,175 2.119 2.013 2030 3.524 1,695 1,761 2,059 2,175 2.114 2.001 2031 3.498 1,689 1,759 2,047 2,171 2.108 1.988 2032 3.477 1,683 1,757 2,033 2,163 2.106 1.979 2033 3.456 1,677 1,756 2,025 2,163 2.103 1.969 2034 3.446 1,671 1,754 2,004 2,148 2.106 1.965 2035 3.421 1,665 1,752 1,990 2,141 2.101 1.953 Veränder. -129 115 -33 in v.H. -3,6 5,8 -1,7 223 Tabelle 9: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario B) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 107 162 150 263 159 2.536 1.007 197 2017 112 160 145 252 159 2.495 1.038 219 2018 109 154 163 233 149 2.474 1.050 245 2019 109 151 164 232 141 2.430 1.068 276 2020 110 149 170 227 129 2.399 1.084 288 2021 107 156 168 228 113 2.338 1.128 307 2022 104 150 162 240 110 2.282 1.169 314 2023 99 152 159 240 111 2.236 1.198 316 2024 99 151 157 249 108 2.166 1.248 318 2025 104 145 164 243 110 2.103 1.301 313 2026 104 142 158 252 104 2.034 1.346 316 2027 97 140 160 254 108 1.963 1.387 325 2028 89 142 159 243 118 1.903 1.420 335 2029 82 142 153 243 124 1.850 1.434 350 2030 82 138 150 240 129 1.817 1.438 359 2031 78 132 148 246 113 1.787 1.440 371 2032 72 120 150 240 116 1.759 1.453 371 2033 75 116 150 237 113 1.743 1.432 392 2034 69 113 146 233 118 1.728 1.414 399 2035 75 103 140 230 115 1.716 1.389 414 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 -35 -53 -13 -44 -61 -820 395 224 -31,8 -34,0 -8,5 -16,1 -34,7 -32,3 39,7 117,9 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 224 Tabelle 10: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario B) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 23 16 4 27 20 2017 22 14 4 26 18 2018 18 10 4 22 14 2019 22 15 4 26 19 2020 8 0 4 12 4 2021 16 9 4 20 13 2022 10 2 4 14 6 2023 8 0 4 12 4 2024 9 1 4 13 5 2025 3 -5 4 7 -1 2026 -3 -10 4 1 -6 2027 -1 -8 4 3 -4 2028 -1 -9 4 3 -5 2029 -1 -8 4 3 -4 2030 -5 -12 4 -1 -8 2031 -6 -13 4 -2 -9 2032 -2 -9 4 2 -5 2033 -3 -10 4 1 -6 2034 3 -4 4 7 0 -5 -12 4 -1 -8 115 -33 80 195 47 2035 Summe 225 Tabelle 11: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- gesamt ten fälle natürlicher WanderungsSaldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.617 36 44 -8 36 2017 4.653 37 37 0 36 2018 4.686 38 41 -3 36 2019 4.717 37 42 -5 36 2020 4.743 42 52 -10 36 2021 4.763 31 47 -16 36 2022 4.793 39 45 -6 36 2023 4.813 39 55 -16 36 2024 4.840 39 48 -9 36 2025 4.856 32 52 -20 36 2026 4.874 39 57 -18 36 2027 4.889 32 53 -21 36 2028 4.904 34 55 -21 36 2029 4.916 31 55 -24 36 2030 4.927 30 55 -25 36 2031 4.929 28 62 -34 36 2032 4.947 34 52 -18 36 2033 4.945 28 66 -38 36 2034 4.957 36 60 -24 36 2035 4.956 26 63 -37 36 Veränder./ Summe 367 -353 720 in v.H. 8,0 -7,7 15,7 226 Tabelle 12: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario C) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.600 1,781 1,786 2,282 2,290 2.023 2.016 2017 3.646 1,775 1,784 2,260 2,276 2.059 2.044 2018 3.686 1,769 1,782 2,241 2,266 2.091 2.068 2019 3.733 1,762 1,780 2,217 2,249 2.128 2.097 2020 3.755 1,756 1,779 2,206 2,247 2.150 2.111 2021 3.793 1,750 1,777 2,183 2,231 2.182 2.135 2022 3.821 1,744 1,775 2,171 2,226 2.208 2.153 2023 3.842 1,737 1,773 2,157 2,221 2.231 2.167 2024 3.869 1,731 1,771 2,144 2,216 2.257 2.184 2025 3.882 1,725 1,770 2,135 2,213 2.275 2.194 2026 3.890 1,719 1,768 2,127 2,215 2.291 2.200 2027 3.897 1,713 1,766 2,120 2,216 2.306 2.206 2028 3.905 1,707 1,764 2,113 2,216 2.321 2.213 2029 3.916 1,701 1,763 2,103 2,212 2.338 2.222 2030 3.920 1,695 1,761 2,095 2,213 2.352 2.226 2031 3.925 1,689 1,759 2,083 2,209 2.366 2.231 2032 3.935 1,683 1,757 2,076 2,209 2.383 2.239 2033 3.935 1,677 1,756 2,066 2,207 2.394 2.241 2034 3.954 1,671 1,754 2,051 2,199 2.417 2.254 2035 3.961 1,665 1,752 2,038 2,192 2.432 2.261 Veränder. 411 446 275 in v.H. 11,6 22,5 13,8 227 Tabelle 13: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario C) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 109 166 152 264 161 2.560 1.008 197 2017 115 168 151 254 163 2.543 1.040 219 2018 112 166 171 238 153 2.548 1.053 245 2019 113 167 174 240 145 2.530 1.072 276 2020 118 168 184 237 134 2.525 1.089 288 2021 111 175 186 242 119 2.490 1.133 307 2022 114 170 184 258 117 2.460 1.176 314 2023 111 177 185 262 118 2.439 1.205 316 2024 119 171 186 275 117 2.396 1.258 318 2025 112 172 193 275 121 2.357 1.312 314 2026 112 175 188 290 117 2.315 1.360 317 2027 105 172 195 296 123 2.270 1.401 327 2028 107 173 189 290 135 2.239 1.433 338 2029 99 173 190 294 143 2.211 1.452 354 2030 97 166 193 294 150 2.203 1.459 365 2031 91 161 190 305 138 2.202 1.465 377 2032 94 160 191 295 145 2.199 1.485 378 2033 91 151 191 299 144 2.206 1.467 396 2034 99 147 184 301 150 2.218 1.454 404 2035 91 147 179 302 147 2.228 1.445 417 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 -19 -9 26 28 -29 -308 451 227 -17,3 -5,8 17,0 10,2 -16,5 -12,1 45,4 119,5 Veränder. 2008 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. 228 Tabelle 14: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario C) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 37 30 4 41 34 2017 36 28 4 40 32 2018 32 24 4 36 28 2019 37 29 4 41 33 2020 22 14 4 26 18 2021 32 24 4 36 28 2022 26 18 4 30 22 2023 23 14 4 27 18 2024 26 17 4 30 21 2025 18 10 4 22 14 2026 16 6 4 20 10 2027 15 6 4 19 10 2028 15 7 4 19 11 2029 17 9 4 21 13 2030 14 4 4 18 8 2031 14 5 4 18 9 2032 17 8 4 21 12 2033 11 2 4 15 6 2034 23 13 4 27 17 2035 15 7 4 19 11 Summe 446 275 80 526 355 229 Tabelle 15: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.599 36 44 -8 18 2017 4.617 37 37 0 18 2018 4.634 40 41 -1 18 2019 4.649 39 42 -3 18 2020 4.655 40 52 -12 18 2021 4.669 42 46 -4 18 2022 4.681 40 46 -6 18 2023 4.687 40 52 -12 18 2024 4.698 43 50 -7 18 2025 4.706 42 52 -10 18 2026 4.709 43 58 -15 18 2027 4.713 36 50 -14 18 2028 4.714 37 54 -17 18 2029 4.714 38 56 -18 18 2030 4.707 32 57 -25 18 2031 4.702 37 60 -23 18 2032 4.706 40 54 -14 18 2033 4.698 29 55 -26 18 2034 4.691 34 59 -25 18 2035 4.674 29 64 -35 18 Veränder./ Summe 85 -275 360 in v.H. 1,9 -6,0 7,8 230 Tabelle 16: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario D) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.589 1,781 1,786 2,280 2,288 2.017 2.010 2017 3.624 1,775 1,784 2,257 2,273 2.046 2.031 2018 3.653 1,769 1,782 2,236 2,260 2.072 2.050 2019 3.689 1,762 1,780 2,211 2,244 2.103 2.072 2020 3.700 1,756 1,779 2,197 2,238 2.119 2.080 2021 3.728 1,750 1,777 2,177 2,225 2.145 2.098 2022 3.744 1,744 1,775 2,163 2,220 2.164 2.109 2023 3.757 1,737 1,773 2,148 2,212 2.182 2.119 2024 3.771 1,731 1,771 2,135 2,207 2.200 2.129 2025 3.773 1,725 1,770 2,128 2,207 2.211 2.132 2026 3.768 1,719 1,768 2,122 2,210 2.219 2.131 2027 3.766 1,713 1,766 2,115 2,211 2.228 2.132 2028 3.763 1,707 1,764 2,107 2,210 2.237 2.133 2029 3.761 1,701 1,763 2,099 2,209 2.246 2.134 2030 3.751 1,695 1,761 2,092 2,210 2.250 2.130 2031 3.747 1,689 1,759 2,081 2,208 2.259 2.130 2032 3.743 1,683 1,757 2,076 2,209 2.267 2.130 2033 3.739 1,677 1,756 2,065 2,206 2.275 2.130 2034 3.745 1,671 1,754 2,049 2,197 2.289 2.135 2035 3.737 1,665 1,752 2,037 2,191 2.295 2.133 Veränder. 187 309 147 in v.H. 5,3 15,6 7,4 231 Tabelle 17: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario D) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 107 162 152 263 161 2.550 1.007 197 2017 113 160 149 252 163 2.523 1.038 219 2018 112 154 167 235 153 2.518 1.050 245 2019 115 151 168 236 145 2.490 1.068 276 2020 118 150 174 233 133 2.475 1.084 288 2021 120 159 172 236 117 2.430 1.128 307 2022 122 156 166 250 114 2.390 1.169 314 2023 122 161 163 252 115 2.360 1.198 316 2024 123 166 162 261 114 2.306 1.248 318 2025 125 166 171 255 118 2.257 1.301 313 2026 128 168 168 264 114 2.205 1.346 316 2027 121 171 173 266 118 2.152 1.387 325 2028 116 171 178 256 128 2.110 1.420 335 2029 111 174 178 258 134 2.073 1.436 350 2030 107 170 180 258 139 2.052 1.442 359 2031 106 164 183 267 123 2.042 1.446 371 2032 108 160 183 268 126 2.027 1.463 371 2033 105 149 186 273 123 2.025 1.445 392 2034 103 149 182 276 129 2.023 1.430 399 2035 92 152 176 279 128 2.023 1.410 414 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -18 -4 23 5 -48 -513 416 224 -16,4 -2,6 15,0 1,8 -27,3 -20,2 41,9 117,9 232 Tabelle 18: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario D) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 31 24 4 35 28 2017 29 21 4 33 25 2018 26 19 4 30 23 2019 31 22 4 35 26 2020 16 8 4 20 12 2021 26 18 4 30 22 2022 19 11 4 23 15 2023 18 10 4 22 14 2024 18 10 4 22 14 2025 11 3 4 15 7 2026 8 -1 4 12 3 2027 9 1 4 13 5 2028 9 1 4 13 5 2029 9 1 4 13 5 2030 4 -4 4 8 0 2031 9 0 4 13 4 2032 8 0 4 12 4 2033 8 0 4 12 4 2034 14 5 4 18 9 2035 Summe 6 -2 4 10 2 309 147 80 389 227 233 Tabelle 19: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.594 36 44 -8 13 2017 4.599 37 37 0 5 2018 4.603 37 41 -4 8 2019 4.610 37 42 -5 12 2020 4.614 40 52 -12 16 2021 4.619 33 46 -13 18 2022 4.624 33 46 -13 18 2023 4.628 38 52 -14 18 2024 4.635 39 50 -11 18 2025 4.639 31 52 -21 25 2026 4.644 37 57 -20 25 2027 4.649 30 50 -20 25 2028 4.653 31 55 -24 28 2029 4.659 31 56 -25 31 2030 4.664 31 57 -26 31 2031 4.670 25 59 -34 40 2032 4.674 30 54 -24 28 2033 4.680 29 54 -25 31 2034 4.683 30 61 -31 34 2035 4.689 27 63 -36 42 Veränder./ Summe 100 -366 466 in v.H. 2,2 -8,0 10,2 234 Tabelle 20: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario E) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.586 1,781 1,786 2,279 2,288 2.016 2.008 2017 3.611 1,775 1,784 2,256 2,272 2.039 2.024 2018 3.632 1,769 1,782 2,234 2,259 2.060 2.038 2019 3.664 1,762 1,780 2,208 2,240 2.088 2.058 2020 3.673 1,756 1,779 2,194 2,234 2.103 2.065 2021 3.701 1,750 1,777 2,170 2,217 2.129 2.083 2022 3.716 1,744 1,775 2,153 2,209 2.148 2.093 2023 3.729 1,737 1,773 2,138 2,201 2.165 2.103 2024 3.743 1,731 1,771 2,122 2,194 2.184 2.113 2025 3.748 1,725 1,770 2,112 2,190 2.197 2.118 2026 3.747 1,719 1,768 2,105 2,192 2.206 2.119 2027 3.748 1,713 1,766 2,097 2,191 2.217 2.122 2028 3.748 1,707 1,764 2,088 2,191 2.228 2.124 2029 3.753 1,701 1,763 2,079 2,188 2.241 2.129 2030 3.748 1,695 1,761 2,074 2,192 2.249 2.128 2031 3.756 1,689 1,759 2,063 2,187 2.264 2.135 2032 3.754 1,683 1,757 2,056 2,188 2.273 2.136 2033 3.756 1,677 1,756 2,048 2,188 2.285 2.139 2034 3.771 1,671 1,754 2,032 2,178 2.305 2.150 2035 3.780 1,665 1,752 2,020 2,174 2.321 2.157 Veränder. 230 335 171 in v.H. 6,5 16,9 8,6 235 Tabelle 21: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario E) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 107 162 150 263 161 2.547 1.007 197 2017 113 160 145 252 162 2.510 1.038 219 2018 109 154 163 233 152 2.497 1.050 245 2019 110 151 164 232 145 2.464 1.068 276 2020 113 150 172 227 133 2.447 1.084 288 2021 109 156 172 228 117 2.402 1.128 307 2022 106 151 166 242 114 2.362 1.169 314 2023 104 156 163 244 115 2.332 1.198 316 2024 110 152 162 255 112 2.278 1.248 318 2025 109 151 168 251 114 2.232 1.301 313 2026 108 155 165 262 108 2.184 1.346 316 2027 99 156 172 266 112 2.132 1.387 325 2028 100 157 170 256 124 2.091 1.420 335 2029 94 164 169 255 132 2.059 1.436 350 2030 95 158 173 255 139 2.044 1.441 359 2031 89 152 174 268 123 2.046 1.447 371 2032 88 153 175 262 126 2.037 1.462 371 2033 86 147 182 263 123 2.045 1.442 392 2034 90 142 176 268 129 2.054 1.425 399 2035 87 141 170 274 127 2.071 1.405 414 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -23 -15 17 0 -49 -465 411 224 -20,9 -9,6 11,1 0,0 -27,8 -18,3 41,3 117,9 236 Tabelle 22: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario E) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 30 22 4 34 26 2017 23 16 4 27 20 2018 21 14 4 25 18 2019 28 20 4 32 24 2020 15 7 4 19 11 2021 26 18 4 30 22 2022 19 10 4 23 14 2023 17 10 4 21 14 2024 19 10 4 23 14 2025 13 5 4 17 9 2026 9 1 4 13 5 2027 11 3 4 15 7 2028 11 2 4 15 6 2029 13 5 4 17 9 2030 8 -1 4 12 3 2031 15 7 4 19 11 2032 9 1 4 13 5 2033 12 3 4 16 7 2034 20 11 4 24 15 2035 16 7 4 20 11 Summe 335 171 80 415 251 237 Tabelle 23: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.594 36 44 -8 13 2017 4.599 37 37 0 5 2018 4.605 39 41 -2 8 2019 4.615 40 42 -2 12 2020 4.619 40 52 -12 16 2021 4.632 41 46 -5 18 2022 4.643 39 46 -7 18 2023 4.649 40 52 -12 18 2024 4.662 45 50 -5 18 2025 4.673 38 52 -14 25 2026 4.685 44 57 -13 25 2027 4.697 37 50 -13 25 2028 4.709 39 55 -16 28 2029 4.718 34 56 -22 31 2030 4.725 33 57 -24 31 2031 4.744 39 60 -21 40 2032 4.753 35 54 -19 28 2033 4.764 34 54 -20 31 2034 4.772 34 60 -26 34 2035 4.780 29 63 -34 42 Veränder./ Summe 191 -275 466 in v.H. 4,2 -6,0 10,2 238 Tabelle 24: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario F) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.586 1,781 1,786 2,279 2,288 2.016 2.008 2017 3.611 1,775 1,784 2,256 2,272 2.039 2.024 2018 3.632 1,769 1,782 2,235 2,260 2.060 2.038 2019 3.664 1,762 1,780 2,210 2,242 2.088 2.058 2020 3.673 1,756 1,779 2,196 2,237 2.103 2.065 2021 3.701 1,750 1,777 2,176 2,224 2.129 2.083 2022 3.716 1,744 1,775 2,162 2,218 2.148 2.093 2023 3.729 1,737 1,773 2,147 2,211 2.165 2.103 2024 3.743 1,731 1,771 2,135 2,206 2.184 2.113 2025 3.748 1,725 1,770 2,127 2,206 2.197 2.118 2026 3.747 1,719 1,768 2,124 2,211 2.206 2.119 2027 3.748 1,713 1,766 2,119 2,213 2.217 2.122 2028 3.748 1,707 1,764 2,114 2,217 2.228 2.124 2029 3.753 1,701 1,763 2,105 2,216 2.241 2.129 2030 3.748 1,695 1,761 2,101 2,220 2.249 2.128 2031 3.756 1,689 1,759 2,095 2,222 2.264 2.135 2032 3.754 1,683 1,757 2,091 2,225 2.273 2.136 2033 3.756 1,677 1,756 2,085 2,227 2.285 2.139 2034 3.771 1,671 1,754 2,070 2,220 2.305 2.150 2035 3.780 1,665 1,752 2,059 2,216 2.321 2.157 Veränder. 230 335 171 in v.H. 6,5 16,9 8,6 239 Tabelle 25: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario F) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 107 162 150 263 161 2.547 1.007 197 2017 113 160 145 252 162 2.510 1.038 219 2018 111 154 163 233 152 2.497 1.050 245 2019 115 151 164 232 145 2.464 1.068 276 2020 118 150 172 227 133 2.447 1.084 288 2021 120 158 172 228 117 2.402 1.128 307 2022 120 156 166 242 114 2.362 1.169 314 2023 120 161 163 244 115 2.332 1.198 316 2024 124 165 162 255 112 2.278 1.248 318 2025 124 168 170 251 114 2.232 1.301 313 2026 128 171 170 262 108 2.184 1.346 316 2027 120 178 177 266 112 2.132 1.387 325 2028 122 178 183 256 124 2.091 1.420 335 2029 112 186 186 257 132 2.059 1.436 350 2030 108 185 189 260 139 2.044 1.441 359 2031 107 181 196 273 123 2.046 1.447 371 2032 108 178 196 275 126 2.037 1.462 371 2033 109 167 204 282 123 2.045 1.442 392 2034 105 168 203 289 129 2.054 1.425 399 2035 99 164 199 299 129 2.071 1.405 414 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -11 8 46 25 -47 -465 411 224 -10,0 5,1 30,1 9,1 -26,7 -18,3 41,3 117,9 240 Tabelle 26: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario F) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 30 22 4 34 26 2017 23 16 4 27 20 2018 21 14 4 25 18 2019 28 20 4 32 24 2020 15 7 4 19 11 2021 26 18 4 30 22 2022 19 10 4 23 14 2023 17 10 4 21 14 2024 19 10 4 23 14 2025 13 5 4 17 9 2026 9 1 4 13 5 2027 11 3 4 15 7 2028 11 2 4 15 6 2029 13 5 4 17 9 2030 8 -1 4 12 3 2031 15 7 4 19 11 2032 9 1 4 13 5 2033 12 3 4 16 7 2034 20 11 4 24 15 2035 16 7 4 20 11 Summe 335 171 80 415 251 241 Tabelle 27: Gesamtbevölkerung sowie Geburten-, Sterbefälle und Wanderungssaldo 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr Bevölkerung Gebur- Sterbe- natürlicher Wanderungs- gesamt ten fälle Saldo saldo 2015 4.589 - - - - 2016 4.594 36 44 -8 13 2017 4.599 37 37 0 5 2018 4.605 39 41 -2 8 2019 4.608 40 42 -2 5 2020 4.614 40 52 -12 18 2021 4.619 41 46 -5 10 2022 4.624 39 46 -7 12 2023 4.628 40 52 -12 16 2024 4.634 44 50 -6 12 2025 4.638 38 52 -14 18 2026 4.643 44 57 -13 18 2027 4.650 35 50 -15 22 2028 4.653 40 55 -15 18 2029 4.660 35 56 -21 28 2030 4.665 33 56 -23 28 2031 4.668 39 61 -22 25 2032 4.674 35 54 -19 25 2033 4.678 30 54 -24 28 2034 4.684 35 57 -22 28 2035 4.688 28 64 -36 40 Veränder./ Summe 99 -278 377 in v.H. 2,2 -6,1 8,2 242 Tabelle 28: Haushaltsentwicklung 2015 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario G) Jahr erwachsene Erwachsene je Haushalt Einwohner je Haushalt Haushalte Bevölkerung hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. hohe Sing. niedr. Sing. 2015 3.550 1,788 1,788 2,311 2,311 1.986 1.986 2016 3.586 1,781 1,786 2,279 2,288 2.016 2.008 2017 3.611 1,775 1,784 2,256 2,272 2.039 2.024 2018 3.632 1,769 1,782 2,235 2,260 2.060 2.038 2019 3.658 1,762 1,780 2,210 2,242 2.085 2.055 2020 3.669 1,756 1,779 2,196 2,237 2.101 2.063 2021 3.691 1,750 1,777 2,176 2,224 2.123 2.077 2022 3.702 1,744 1,775 2,161 2,217 2.140 2.086 2023 3.713 1,737 1,773 2,147 2,210 2.156 2.094 2024 3.722 1,731 1,771 2,135 2,206 2.171 2.101 2025 3.724 1,725 1,770 2,125 2,204 2.183 2.104 2026 3.720 1,719 1,768 2,119 2,207 2.191 2.104 2027 3.720 1,713 1,766 2,113 2,208 2.201 2.106 2028 3.716 1,707 1,764 2,106 2,209 2.209 2.106 2029 3.718 1,701 1,763 2,099 2,210 2.220 2.109 2030 3.711 1,695 1,761 2,096 2,214 2.226 2.107 2031 3.707 1,689 1,759 2,090 2,215 2.234 2.107 2032 3.704 1,683 1,757 2,084 2,217 2.243 2.108 2033 3.703 1,677 1,756 2,076 2,218 2.253 2.109 2034 3.715 1,671 1,754 2,063 2,212 2.271 2.118 2035 3.719 1,665 1,752 2,053 2,208 2.284 2.123 Veränder. 169 298 137 in v.H. 4,8 15,0 6,9 243 Tabelle 29: Bevölkerung nach Altersgruppen von 2008 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario G) Bevölkerung unter 3 bis 7 bis 11 bis 17 bis 20 bis 60 bis 80 Jahre Jahr 3 Jahre u.7 Jahre u.11 Jahre u.17 Jahre u.20 Jahre u.60 Jahre u.80 Jahre u. älter 2008 93 125 201 371 149 2.550 879 182 2009 90 126 184 357 160 2.517 902 175 2010 93 124 170 345 163 2.534 904 180 2011 90 132 156 332 171 2.488 939 184 2012 100 128 136 333 184 2.462 958 176 2013 105 127 145 302 177 2.474 970 177 2014 100 134 142 291 169 2.490 968 188 2015 110 156 153 274 176 2.536 994 190 2016 107 162 150 263 161 2.547 1.007 197 2017 113 160 145 252 162 2.510 1.038 219 2018 111 154 163 233 152 2.497 1.050 245 2019 115 151 164 232 144 2.458 1.068 276 2020 118 150 172 227 132 2.443 1.084 288 2021 120 158 170 228 117 2.391 1.128 307 2022 120 156 162 242 114 2.347 1.169 314 2023 120 161 161 242 115 2.315 1.198 316 2024 123 165 160 251 112 2.257 1.248 318 2025 122 165 168 247 114 2.208 1.301 313 2026 126 166 168 256 108 2.157 1.346 316 2027 117 172 173 260 112 2.104 1.387 325 2028 119 167 179 250 124 2.059 1.420 335 2029 112 176 179 253 130 2.024 1.436 350 2030 110 175 182 256 135 2.007 1.441 359 2031 107 174 188 265 119 1.999 1.445 371 2032 107 173 185 269 122 1.988 1.459 371 2033 105 163 194 273 121 1.991 1.439 392 2034 102 166 193 278 127 1.995 1.424 399 2035 95 162 192 286 127 2.010 1.402 414 Veränder. 1995 - 2015 in v.H. 17 31 -48 -97 27 -14 115 8 18,3 24,8 -23,9 -26,1 18,1 -0,5 13,1 4,4 Veränder. 2015 - 2035 in v.H. -15 6 39 12 -49 -526 408 224 -13,6 3,8 25,5 4,4 -27,8 -20,7 41,0 117,9 244 Tabelle 30: Wohnungsbedarf 2016 bis 2035 im Gebiet VI der Stadt Erftstadt (Szenario G) zusätzliche Haushalte hohe Jahr niedrige Singularisierung 1 Wohnungs- WohnungsWohnungs- bedarf bedarf abgänge h. S n. S. 2 3 4 5 6 2016 30 22 4 34 26 2017 23 16 4 27 20 2018 21 14 4 25 18 2019 25 17 4 29 21 2020 16 8 4 20 12 2021 22 14 4 26 18 2022 17 9 4 21 13 2023 16 8 4 20 12 2024 15 7 4 19 11 2025 12 3 4 16 7 2026 8 0 4 12 4 2027 10 2 4 14 6 2028 8 0 4 12 4 2029 11 3 4 15 7 2030 6 -2 4 10 2 2031 8 0 4 12 4 2032 9 1 4 13 5 2033 10 1 4 14 5 2034 18 9 4 22 13 2035 13 5 4 17 9 Summe 298 137 80 378 217 245