Daten
Kommune
Erftstadt
Größe
110 kB
Datum
14.06.2017
Erstellt
01.06.17, 15:03
Aktualisiert
01.06.17, 15:03
Stichworte
Inhalt der Datei
STADT ERFTSTADT
öffentlich
Der Bürgermeister
A 251/2017
Az.:
Amt: - 50 BeschlAusf.: - 50 Datum: 11.05.2017
Kämmerer
Dezernat 4
Dezernat 6
gez. Erner, Bürgermeister
BM
gez. Schlender
Amtsleiter
RPA
Den beigefügten Antrag der SPD-Fraktion leite ich an die zuständigen Ausschüsse weiter.
Beratungsfolge
Ausschuss für Soziales und Gesundheit
Betrifft:
Termin
14.06.2017
Bemerkungen
zur Kenntnis
Antrag bzgl. Darstellung der Situation von Hartz-IV-Empfängern in Ertstadt
Finanzielle Auswirkungen:
Kosten in €:
Erträge in €:
keine
keine
Folgekosten in €:
Kostenträger:
Sachkonto:
Mittel stehen zur Verfügung:
Jahr der Mittelbereitstellung:
Ja
Nein
Nur auszufüllen, wenn Kostenträger Eigenbetrieb (Immobilien, Straßen, Stadtwerke)
Wird der Kernhaushalt belastet: Höhe Belastung Kernhaushalt:
Folgekosten Kernhaushalt:
Ja
Nein
Unterschrift des Budgetverantwortlichen
Erftstadt, den
Stellungnahme der Verwaltung:
Die im Antrag aufgeworfenen Fragen können weitestgehend nur vom Jobcenter Rhein-Erft beantwortet werden. Hierzu wurde eine entsprechende Anfrage an die Geschäftsführung gerichtet und
ein Vertreter des Jobcenters zur Sitzung eingeladen (siehe hierzu auch meine Stellungnahme zum
Antrag A 264/2017 bzgl. der Zustände im Jobcenter bzw. in den Integration Points).
Zur grundsätzlichen Situation hinsichtlich des Angebotes an „bezahlbaren Wohnungen“ verweise
ich auf meine Stellungnahme zur Anregung des Frauenbeirates zu B 142/2017. Die Nachfrage von
Leistungsempfängern nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II) nach sozialhilferechtlich
angemessenem Wohnraum spiegelt sich in der Zahl von Haushalten mit vorhandenem (gültigen)
Wohnberechtigungsschein. Etwa 50 % der Haushalte, die in 2016 einen Wohnberechtigungsschein erhielten, bezogen auch Leistungen nach dem SGB II.
Zu den weiteren im Antrag erfragten Daten habe ich auf meine Nachfrage vom Jobcenter RheinErft die in der Anlage beigefügten statistischen Auswertungen erhalten. Die Übersichten enthalten
in einer Zeitreihe (Januar 2015 bis Januar 2017) folgende Daten:
Bedarfsgemeinschaften (differenziert nach Strukturmerkmalen der jeweiligen Haushalte)
Personenzahlen (nach Geschlecht, Alter und Differenzierung Deutsche / Ausländer)
Aufstocker (ALG I und ALG II)
Erwerbstätige Leistungsbezieher (abhängig Beschäftigte und Selbstständige)
In Vertretung
(Lüngen)
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