Beschlussvorlage (CO-BP39A_20170522_Rechtsplan_nach Offenlage_Ergänzung)

Bebauungsplan Nr. 39A 428 Plangrundlage: 424 WA (Seyfried) Leitung Umwelt- und Planungsamt I 7 285 3.0 I 3.0 .7 34 Baugrenze Verkehrsflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 11 BauGB) 117 94 38 104 a Grünflächen (§ 9 Abs. 1 Nr. 15 BauGB) 46 144 44 15 105 436 12 20 394 a 3 Abgrenzung des unterschiedlichen Maßes der baulichen Nutzung (§ 1 Abs. 4 BauNVO) 142 42 Nutzung 40 20 141 143 Sonstige Planzeichen 30 140 7 109 16 18 139 28 Flurkarten: Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW Erftstadt, den ......................... 118 48 2a 279 Offenlegungsbeschlusses am 21.02.2017 erfolgt. 48 32 108 19 z 50 36 R6.0 5.0 a 17 182 ße a r t las l se o R 107 1.0 .0 15 b 15 hp la t 6.5 5.0 292 375 Jü lic 432 34 10 a 255 4.0 .0 15 4.0 5.0 0,4 ED 6.0 376 430 27 3.0 3.0 15 446 445 (Erner) I 3.0 Bauweisen, Baulinien, Baugrenzen (§ 9 Abs. 1 Nr. 2 BauGB) ED 13 29.03.2016 bis zum 19.04.2016 Erftstadt, den ......................... WA 1 52 ED 4.0 291 10 447 stattgefunden. .6 14 377 Die 6.0 e aß 448 11 8a (Erner) 290 tr ss tiu 177 6.7 .6 11 n ure La 378 Erftstadt, den ......................... 1.0 0,4 I 433 R6.0 3.0 6.0 8 18.03.2016 3.0 3.5 .4 19 0,4 26 256 M. 1 : 500 Sonstige Darstellung 138 Bezeichnung von Baufeldern WA 1 (Erner) Beteiligung der Textliche Festsetzungen: Bei der Errichtung von Solarkollektoren bzw. Solarzellen sind 1. Planungsrechtliche Festsetzungen gem. § 9 (1) BauGB Dachneigung. 1.1 Allgemeines Wohngebiet Nr. 1. Betriebe des Beherberungsgewerbes, Nr. 4. Gartenbaubetriebe, Nr. 5. Tankstellen 21.02.2017 und Frist zur Abgabe der Stellungnahmen bis zum 03.04.2017. Erftstadt, den ......................... nicht Bestandteil des Bebauungsplanes werden. (Erner) 1.2 2.2 3.2 2.3 Gestaltung der Haus- und Vorgärten Die das Plangebiet noch keine systematische Erfassung in Form einer (Erner) Fläche für Nebenanlagen und Garagen Bodenbefestigungen Bodenbefestigungen Bebauung, Platz- und Wegebefestigungen unbedingt notwendig sind. 2.5 mit einer dichten Bepflanzung aus heimischen, standortgerechten Pro Wohneinheit sind 2 vorzusehen. kann die Hecke oder heckenartige Entlang des Friedhofs bzw. massive Höchstzulässige Zahl der Wohnungen (§ 9 Abs. 1 Nr. 6 BauGB) Einfriedungen sind nur als Maschendraht- oder Stahlgitterzaun auch in Verbindung mit einer Wohnungen begrenzt. .......................... erfolgt. Bauordnungsrechtliche Festsetzungen gem. § 9 Abs. 4 BauGB in Verbindung mit § 86 Bauordnung NW Dacheindeckungen Als Dacheindeckung sind nur braunrote, braune und anthrazitfarbene 3. Hinweise 3.1 Containeraufstellfläche Friedhof Hinweis in den Bebauungsplan aufgenommen, dass die Bauarbeiten sofort Telekommunikationsnetzes sowie die gefunden werden. Werden im Plangebiet Erdarbeiten mit erheblicher Bebauungsplangebiet der Deutsche Telekom.Technik GmbH, TI NL Erftstadt Baubeginn, schriftlich angezeigt werden an. Tiefensondierung zur empfohlen (siehe auch 3.8 22.5-3-5362020-243/14 Kreis Erftkreis, zu benachrichtigen. 3.5 BauNVO und Als Bepflanzung entlang der Kampfmittel bersichtsplan Stadtteil Erp bis zu einer Erftstadt, den .......................... siehe insbesondere Abschnitt 3, zu beachten. Wir bitten sicherzustellen, dass durch die Baumpflanzungen der Bau, die Unterhaltung und Erweiterung der Telekommunikationslinien der Telekom nicht behindert werden. Zur Versorgung des Planbereichs mit Telekommunikations- Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) liegen keine Erkenntnisse vor, die auf eine Kampfmittelbelastung hindeuten. Eine Garantie auf Einfriedungen Einfriedungen entlang von festgesetzten sind nur als Hecke oder heckenartige Bepflanzung (Erner) (Erner) Erftstadt - Erp Baumstandorte und unterirdische . Ver- und Entsorgungsanlagen" der unversiegeltem Untergrund zu befestigen. Satzung beschlossen worden. 2.1 Telekommunikation der Telekommunikationslinien der Telekom vorzusehen. sie zum Sichtschutz mit Rank-, Schling- oder Kletterpflanzen bewachsenen Einhausungen (z.B. oder durch Laubhecken zu 2.4 2. 3.7 sicherzustellen, dass bei der Planrealisierung auf die gesetzlichen Vorgaben hingewiesen wird. Im Plan ist deshalb ein Hinweis enthalten, 3.4 Erftstadt, den .......................... Bebauungsplan Nr. 39A Bodendenkmalpflege Maß der baulichen Nutzungen gesamte Plangebiet auf 0,50 festgesetzt. (Erner) Erdbebenzone Erp der Stadt Erftstadt ist der Erdbebenzone 3 und geologischer Unter- 3.3 Erftstadt, den ......................... Dieser Plan wird hiermit ausgefertigt. 3.6 einheitlich zu gestalten. festgesetzten eingeschossigen Bebauung auf maximal 9,00 m festgesetzt. Erftstadt, den ......................... Mülltonnensammelplatz Gestaltung der Doppelhäuser Bei einer Doppelhausbebauung der Fassaden- und Dachmaterialien sowie der Farbgebung, der Höhe der baulichen Anlagen vorgetragenen Anregungen erfolgte am........ Allgemeines Wohngebiet Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 54 110 WA 56 111 381 431 WA .2 29 .5 9 beschlossen. Friedhof 425 .6 15 27 289 21 Der Rat der Stadt Erftstadt hat am 15.12.2015 die Aufstellung des Bebauungsplans Nr 39A ED 31 180 58 0,4 .0 15 Verfahren: 29 6.8 282 2 Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 112 14 288 418 9a Legende: 113 13 Trauerhalle Im Auftrag 33 429 6 Erftstadt, den .................... 283 5 Die vorliegende Plangrundlage ist ein Ausschnitt der Katasterflurkarte des Rhein-Erft-Kreises mit Stand vom Oktober 2016. Die Darstellung entspricht dem Koordinatensystem ETRS89 - UTM32. 438 287 Sümpfungsmaßnahmen Das Plangebiet befindet sich im Planungsbereich nach den hier vorliegenden Unterlagen (Diffe-renzenpläne mit Stand: 01.10.2015 aus dem Revierbericht, Bericht 1, Auswirkungen der Grundwasserabsenkung, des Sammelbescheides Az.: 61.42.63 \hich2000-1 -) von durch Sümpfungsmaßnahmen des Braunkohlenbergbaus bedingten Grundwasserabsenkungen betroffen. Für die Stellungnahme wurden folgende Grundwasserleiter (nach Einteilung von Schneider & Thiele, 1965) betrachtet: Oberes Stockwerk, 9B, 8, 7, 6D, 6B, 2 - 5, 09, 07 Kölner Scholle, 05 Kölner Scholle. Folgendes sollte berücksichtigt werden: Die Grundwasserabsenkungen werden, bedingt durch den fortschreitenden Betrieb der Braunkohlentagebaue, noch über einen längeren Zeitraum wirksam bleiben. Eine Zunahme der Beeinflussung der Grundwasserstände im Planungsgebiet in den nächsten Jahren ist, nach heutigem Kenntnisstand nicht auszuschließen. Ferner ist nach Beendigung der bergbaulichen Sümpfungs-maßnahmen ein Grundwasserwiederanstieg zu erwarten. Sowohl im Zuge der Grundwasserabsenkung für den Braunkohletagebau als auch bei einem späteren Grundwasserwiederanstieg sind hierdurch bedingte Bodenbewegungen möglich. Diese können bei bestimmten geologischen Situationen zu Schäden an der Tagesoberfläche führen. Die Änderungen der Grundwasserflurabstände sowie die Möglichkeit von Bodenbewegungen sollten bei Planungen und Vorhaben Berücksichtigung finden. Recyclingbaustoffe BP 39A Untergrund- oder Wegebefestigung) ist eine wasserrechtliche Erlaubnis erforderlich. Diese ist rechtzeitig vor Baubeginn beim Rhein-Erft-Kreis zu beantragen. Rechtsgrundlagen: · Es gilt das Baugesetzbuch (BauGB) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGI. I S. 2414). · Es gilt die Baunutzungsverordnung (BauNVO) in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (Bundesgesetzblatt I S. 132). · Es gilt die Planzeichenverordnung (PlanzV) vom 18.12.1990 (BGBl. 1991 I S. 58). NRW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256). · M. 1 : 10.000 Bearbeitung: · · Grundkarten: Geobasisdaten der Kommunen und des Landes NRW Die genannten Rechtsgrundlagen gelten jeweils in den bei Erlass dieser Satzung geltenden Fassungen. Stadt Erftstadt - Umwelt- und Planungsamt - ERFTSTADT Tür an Tür mit der Natur Umwelt- und Planungsamt Die der Planung zugrunde liegenden Vorschriften (Gesetze, Verordnungen, Erlasse und Im Auftrag · 10 (Umwelt- und werden. Planungsamt, 3. Etage, Raum 325) eingesehen Erftstadt, den .................... (Seyfried) Leitung Umwelt- und Planungsamt