Beschlussvorlage (Feuerwehrgerätehäuser)

Feuerwehrgerätehaus Ahrem Der Gerätehausstandort in Ahrem ist in der Bachstraße. Hier gibt es keine ausgewiesenen Parkflächen. Beim Ausrücken des Fahrzeugs fährt man direkt auf die Freifläche, die auch als Straße dient. Der Zugang ist durch eine Seitentüre möglich, direkter geht es allerdings durch das geöffnete Hallentor. In der Fahrzeughalle ist die Einsatzkleidungen untergebracht, eine Abgasabsaugung gibt es nicht. Durch nicht ausreichend vorhandene Lagermöglichkeiten ist der Platz rechts und links neben dem Fahrzeug leicht eingeengt. Eine ausreichend verbleibende Breite bei ausgezogen Gerätefächer besteht jedoch. Die Breite sowie die Höhe des Hallentores ist für das dort untergestellte Feuerwehrfahrzeug ausreichend. Das Tor ist ein altes Schwenktor, eine Sicherung gegen Absturz bei defekt der Toranlage ist nicht vorhanden. Die Beleuchtung der Halle mit Tageslicht ist gegeben. Die Beleuchtung mit künstlichem Licht ist mit gut zu bewerten. Es gibt eine Toilette mit einem Waschbecken, um diesen Raum zu erreichen muss der Schulungsraum durchquert werden. Ausbaumöglichkeiten sind sehr begrenzt. Eine Möglichkeit wäre linksseitig wenn der Flüssiggastank durch den Wechsel von Flüssig- auf Erdgas entfernt werden könnte. Die Nutzung der rechten Fläche wäre mit Versetzung des Wegekreuzes möglich. Feuerwehrgerätehaus Blessem Das Feuerwehrgerätehaus Blessem verfügt über zwei Stellplätze. Ein Stellplatz ist als Schulungsraum umfunktioniert. Die möglichen Parkflächen sind nicht ausreichend, die Größe des Vorplatzes ist ausreichend. Der Zugang zum Gerätehaus ist nur durch das Fahrzeughallentor bzw. der Schlupftüre im Tor möglich. In der Fahrzeughalle ist die Einsatzkleidung untergebracht und es gibt keine Abgasabsaugung. Durch die nicht ausreichenden Lagermöglichkeiten sind die Verkehrswege sehr eingeengt und entsprechen nicht den Mindestvorschriften. Die Torausfahrt weist eine ausreichende Höhe und Breite für das dort untergebrachte Fahrzeug aus. Es gibt Toiletten getrennte Toiletten und eine Waschgelegenheit. Um die Toiletten zu erreichen muss der Schulungsraum durchquert werden. Die Tagesbeleuchtung in der Fahrzeughalle ist unzureichend lediglich im hinter dem Fahrzeug ist diese von Nutzen. Die Beleuchtung ist von der Stärke ausreichend weist aber wegen der großen Schattenwirkung große Unterschiede aus. Eine Erweiterung wäre theoretisch linksseitig hinter der Trafostation sowie rechtsseitig möglich. Da dies aber eine Grenzbebauung ist wurde diese Erweiterung bereits im Vorfeld vom Bauordnungsamt untersagt. Feuerwehrgerätehaus Bliesheim Das Feuerwehrgerätehaus Bliesheim hat eine Seitliche Parkmöglichkeit. Die Parkmöglichkeiten sind zum einen nicht ausreichend und werden auch von nicht Feuerwehrangehörigen genutzt. Der genutzte Zugang zum Feuerwehrhaus erfolgt grundsätzlich durch die Türe zwischen den beiden Ausfahrtstoren ein rückseitiger Zugang wäre ebenfalls möglich, hier steht aber ein weiteres Fahrzeug und der Zugang wäre umständlicher. Der zur Verfügung stehende Platz für die Fahrzeuge ist sehr eng, auch vor dem Fahrzeug besteht nur ein geringer Abstand zum Tor. Die Durchfahrten sind bei beiden Toren gemäß den Mindestanforderungen weder in der Höhe noch in der Breite ausreichend. Es ist eine Rauchgasabsauganlage installiert, diese ist aber nur beim Startvorgang funktionell. Die Einsatzkleidung ist in einem separaten Raum untergebracht. Ein direkter Zugang von der Fahrzeughalle zu einem Waschbereich wird derzeit in Eigenleistung der Löschgruppe hergestellt. Die Tagesbeleuchtung durch Tageslicht ist unzureichend. Die künstliche Beleuchtung ist aufgrund der großen Fahrzeuge teilweise nicht ausreichen, hier gibt es große Schattenbildung. Ausbaumöglichkeiten wären rückseitig des Gerätehauses möglich. Feuerwehrgerätehaus Borr Das Feuerwehrgerätehaus weist keine separaten Parkplätze für Einsatzkräfte aus. Die Parkmöglichkeiten sind aber in direkter Umgebung gegeben. Notfalls können links sowie rechts auf dem Gelände des Gerätehauses noch drei PKW Platz finden. Der Zugang wird direkt durch das Hallentor genutzt. Seitlich ist neben dem Fahrzeug ausreichend Platzreserve lediglich über dem Fahrzeug verbleiben 15 cm Platzreserve. Die Einsatzkleidung befindet sich in der Fahrzeughalle, eine Abgasabsauganlage ist nicht installiert. Tageslicht ist durch Oberlichter ausreichend gewährleistet, durch künstliches Licht wird 430 Lux ohne Schattenbildung erreicht. Es gibt getrennte Toiletten für Männer und Frauen ohne warmes Wasser, diese sind aber nur durch den Schulungsraum oder durch den seitlichen Ausgang und zweiten Zugang zum Schulungsraum erreichbar. Anbaumöglichkeit für Einsatzkleidung sowie Duschen wäre Rückseitig des Gerätehauses möglich. Feuerwehrgerätehaus Dirmerzheim Die Zufahrt zum Feuerwehrgerätehaus liegt im Ausfahrtsbereich des Einsatzfahrzeugs. Die gekennzeichneten Parkflächen sind für die Einsatzkräfte nicht ausreichend. Das Hallentor weist eine zu geringe Breite und Höhe für das untergebrachte Fahrzeug auf. In der Halle ist die Breite ausreichend. Die Einsatzkleidung ist in der Fahrzeughalle untergebracht, es gibt keine Abgasabsaugung. Die Tages- sowie die künstliche Beleuchtung ist unzureichend und es gibt sehr große Schattenbildung. Eine Toilette mit einem Waschbecken befindet sich direkt von der Fahrzeughalle aus zugänglich. Ein weiterer Toilettenraum mit warmen und kaltem Wasser befindet sich im hinteren Bereich des Schulungsraumes, der Schulungsraum muss hier durchquert werden. Dieser Toilettenraum wurde in Eigenleistung der Löschgruppe gebaut. Erweiterungsmöglichkeiten bestehen linksseitig der Fahrzeughalle und auf der Rückseite. Für die Rückseitige Erweiterung gab es bereits Pläne, um in einem gemeinsamen Bauprojekt Duschräume zu schaffen. Feuerwehrgerätehaus Erp Das Feuerwehrgerätehaus Erp verfügt über eine übersichtliche Zu- und Abfahrt. Die Zufahrt kreuzt aber die Abfahrt der Einsatzfahrzeuge. Die Parkmöglichkeiten sind grenzwertig. Die Torbreite und –höhe ist ausreichend der Platz in der Fahrzeughalle ist seitlich unzureichend. Die Einsatzkleidung befindet sich in der Fahrzeughalle, es gibt keine Abgasabsaugung. Das Tageslicht sowie das künstliche Licht in der Fahrzeughalle ist unzureichend es gibt große Schattenbildung. Der Toilettenbereich mit warmen und kalten Wasser ist über den Eingangsbereich zu erreichbar. Es ist auch ein ehemaliger Duschbereich vorhanden dieser müsste wieder hergerichtet werden. Erweiterungsmöglichkeiten sind linksseitig der Fahrzeughalle vorhanden. Feuerwehrgerätehaus Friesheim Das Feuerwehrgerätehaus Friesheim ist von zwei Zufahrten erreichbar, beide Zufahrten sind aber unzureichend Breit. Hier im vorderen Bereich beträgt die Breite nur 4 Meter. Die Zu- und Ausfahrt für das Einsatzfahrzeug ist sehr unübersichtlich. Parkmöglichkeiten sind so gut wie gar nicht gegeben. Ausgewiesene Parkflächen sind einer nebenliegenden Wohnung zugewiesen, weitere Anwohner parken einfach dort wo es noch Freiflächen gibt. Um das Parkproblem zu lösen wies man den Mitgliedern der Feuerwehr die rückseitige Fläche hinter dem Gerätehaus zu. Durch den Verkauf der städtischen Nachbargrundstücke ist die Zufahrt zu dieser Parkfläche aus Sicherheitsgründen nicht mehr nutzbar. Die Ausfahrtshöhe ist ausreichend die Breite aber nicht. Gleiches zeigt sind in der Fahrzeughalle wo einseitig eine unzureichende Breite der Halle zu erkennen ist. Die Einsatzkleidung ist in der Fahrzeughalle untergebracht, die Abgasabsaugung ist lediglich beim Startvorgang des Fahrzeugs wirksam. Das gesamte Dach des Feuerwehrgerätehauses besteht aus Eternit, reparaturarbeiten führten bisher nicht zum Erfolg, es gibt hier Feuchtigkeitsschäden und Schimmel. Die Beleuchtung in der Fahrzeughalle mit Tageslicht ist unzureichend. Das künstliche Licht ist ausreichend, hier gibt es keine Schattenbildung. Es gibt getrennte Toiletten, im Damenbereich gibt es auch die Möglichkeit für warmes Wasser. Erweiterungsmöglichkeiten sind an der Rückseite des Schulungsraumes möglich. Aufgrund des maroden Zustandes des gesamten Feuerwehrgerätehauses und der fehlenden Parkmöglichkeiten wäre hier ein Abriss des Gebäudes und ein vernünftiger Neubau sowie Umgestaltung des Park und Ausfahrtbereiches erforderlich. Alternativ ein Neubau an einem anderen geeigneten zentralen Standort im Ort. Feuerwehrgerätehaus Gymnich Das Feuerwehrgerätehaus in Gymnich hat eine übersichtliche Ausfahrt. Es gibt keine direkt zugewiesenen Parkplätze für Einsatzkräfte. Parkmöglichkeiten gibt’s allgemein im Straßenverlauf. Der Zugang erfolgt rechts am Ausfahrtstor. Die Tore sind in der Breite sowie Höhe unzureichend, wegen der vorherigen Ausfahrtstore wurde bereits der Boden vertieft, damit das Feuerwehrfahrzeug in die Halle passte. Der Verkehrsweg ist hier durch die neu angebrachte Absaugung noch weiter eingeengt. Aber auch der Rest der Fahrzeughalle bietet in der Breite wenig Platz. Die Einsatzkleidung ist in der Fahrzeughalle untergebracht, die Halle dient auch als Aufenthaltsraum für die Feuerwehrleute. Der Toilettenbereich ist sehr eng, es gibt kein warmes Wasser. Das Tageslicht ist weitgehend ausreichend. Beim künstlichen Licht ergibt sich aufgrund der Enge große Schattenbildung. Feuerwehrgerätehaus Herrig Der Standort des Feuerwehrgerätehauses in Herrig ist in der Rektor-Meller-Straße. Parkmöglichkeiten gibt es rechts vor dem Schulungsraum, diese sind aber nicht ausreichend. Die Parkfläche ist mit einer Kette gesichert, damit diese nicht von Anwohner genutzt werden. Der Zugang zur Fahrzeughalle erfolgt durch eine Seitentüre. Die Ausfahrt weist eine ausreichende Breite aber eine zu geringe Höhe aus. In der Fahrzeughalle ist die seitliche Breite ausreichend. Die Einsatzkleidung ist in der Fahrzeughalle untergebracht, eine Abgasabsaugung ist nicht vorhanden. Der Sanitärbereich ist sehr klein gehalten, warmes Wasser gibt es hier nicht. Die Beleuchtung durch Tageslicht ist nur von einer Seite gegeben, das künstliche Licht ist ausreichend. Erweiterungsmöglichkeiten bestehen linksseitig der Fahrzeughalle. Feuerwehrgerätehaus Kierdorf Das Feuerwehrgerätehaus in Kierdorf liegt in der Wiesenstraße, hier sind zur meisten Zeit ausreichende Parkmöglichkeiten. Einschränkungen zum Parken bestehen während der Sommertage bei geöffnetem Freibad. Begegnungsverkehr ist durch die Seitliche Parkmöglichkeit und übersichtige Ausfahrt weitgehend nicht gegeben. Der Zugang zum Gerätehaus erfolgt Überwiegend durch einen Seiteneingang ein Zugang ist aber auch durch eine Schlupftüre im Ausfahrtstor möglich. Die Feuerwehrausfahrt ist Übersichtlich Die Ausfahrtstore haben eine ausreichende Breite und Höhe. In der Fahrzeughalle fehlt je Einseitig am Fahrzeug der ausreichende Platz, Grund hierfür ist die nicht ausreichende Lagermöglichkeit. Die Einsatzkleidung befindet sich in der Fahrzeughalle, eine Abgasabsauganlage ist installiert diese ist aber nur beim Startvorgang effektiv. Es ist eine ausreichende Tages- und künstliche Beleuchtung vorhanden. Toiletten mit Waschmöglichkeiten mit kalten und warmen Wasser sind gegeben. Es gibt Wasserschäden im Gebäude durch eine defekte Flachdachabdeckung drang Wasser durch die Decke. Im Schulungsraum wurde die auf der Zwischendecke aufgebrachte Glaswolle durchnässt. Das Flachdach soll in der nächsten Zeit repariert werden. Eine Erweiterung des Gebäudes ist nach allen Seiten möglich. Feuerwehrgerätehaus Köttingen Das Feuerwehrgerätehaus liegt in einer Sackgasse. Die Parkflächen am Gerätehaus sind über die Alarmausfahrt vom Gerätehaus zu erreichen, die Parkmöglichkeiten sind für die dort untergestellten Fahrzeuge nicht ausreichender. Der Zugang zum Gerätehaus erfolgt über eine Schlupftüre im rechten Feuerwehrtor. Die Torbreiten und Höhnen sind ausreichend. Der verbleibende Platz zwischen und neben den Fahrzeugen ist allerdings zu gering. Die Einsatzkleidung ist in der Fahrzeughalle untergebracht. Eine Abgasabsauganlage ist installiert, diese ist aber nur beim Startvorgang funktionell. In die Fahrzeughalle dringt kein Tageslicht ein, bei künstlichem Licht findet durch Schattenbildung eine sehr große unterschiedliche Beleuchtung statt, diese liegt zwischen 30 und 180 Lux. Im hinteren Bereich des Schulungsraumes befinden sich getrennte Dusch- und Waschgelegenheiten für Frauen und Männer. Um diese Waschgelegenheiten von der Fahrzeughalle aus zu erreichen muss der Schulungsraum durchquert werden. Erweiterungsmöglichkeiten sind rückseitig des Gerätehauses gegeben. Feuerwehrgerätehaus Lechenich Das Feuerwehrgerätehaus Lechenich liegt im Kurvenbereich der Siemensstraße. Parkflächen gibt es rechtsseitig. Die Feuerwehrausfahrt ist breit und Übersichtlich. Die Parkflächen sind für die im Gerätehaus vorhandenen Stellplätze ausreichend, nicht aber für die dort untergestellten Fahrzeuge. Der Zugang erfolgt von der Parkfläche aus durch einen Seiteneingang zu den Räumen mit der Einsatzkleidung. Die Ausfahrtstore haben ausreichende Höhen und Breiten. Aufgrund der im Gerätehaus untergebrachten Fahrzeuge sowie weiteren Materialien ist der Platz seitlich der Fahrzeuge nicht ausreichend. Die Einsatzkleidungen sind in getrennten Räumen für Frauen und Männer untergebracht es gibt je Sanitärbereiche mit Duschen. Der Raum zur Unterbringung ist zu knapp bemessen und die Spinde entsprechen ebenfalls nicht den heuteigen Ansprüchen für die Einsatzkleidung. Die Kleidung für die Jugendfeuerwehr ist in der Frauenumkleide untergebracht, für die Jugendfeuerwehr wurde kein Raum vorgesehen. Eine Stiefelwäsche ist in der Fahrzeughalle vorhanden. Eine Abgasabsauganlage wurde damals nicht installiert, eine vorgerichtete Öffnung im Dach der Fahrzeughalle ist aber vorhanden. Eine Beleuchtung der Fahrzeughalle durch Tageslicht ist gegeben, Bei eingeschalteter Beleuchtung gibt es wegen den zusätzlichen Fahrzeugen in der Halle große Schattenbildung Feuerwehrgerätehaus Liblar/Hauptwache Die Feuerwache Erftstadt-Libar verfügt über eine eigenständige Zufahrt, ein Begegnungsverkehr sollte es somit nicht geben. Die Parkplätze sind aufgrund der hier beschäftigten Mitarbeiter in nicht ausreichender Anzahl vorhanden. Die Ausfahrtstore der Feuerwehrfahrzeughalle haben eine ausreichende Breite und eine Höhe. In der Fahrzeughalle ist es wegen unzureichender Anzahl an Stellplätzen teils sehr eingeengt. Die Einsatzkleidung ist in einem separaten Raum untergebracht, es befindet sich lediglich die Einsatzkleidung der Diensthabenden Mitarbeiter in der Fahrzeughalle. Eine Absauganlage ist vorhanden, zur Zeit wieder diese erneuert. Lagermöglichkeiten gibt es an zwei Seitenwänden in Hochregalen. Um die Gerätschaften und Verbrauchsmittel zu entnehmen müssen die Einsatzfahrzeuge als erstes aus der Halle entfernt werden. Die Tagesbeleuchtung ist ausreichend gegeben, durch die Enge in der Fahrzeughalle gibt es sehr viel Schattenbereiche. Die Einsatzkleidungen quellen in den Umkleidebereich hinein. Die Größe der Spindräume sowie die Spinde selbst sind für die heutige Einsatzkleidung nicht mehr zeitgemäß. Generell ist der Platz auf der Wache der heutigen Mannschaftsstärke nicht mehr gewachsen. Hier der Essensbereich im Hintergrund die Küche mit 8 m² Grundfläche und einer Bewegungsfläche von 3,5 m². Als Aufenthaltsraum steht der Essensbereich mit der Fernsehecke und Sitzgarnituren zur Verfügung. Der Verkehrsweg vom Ruhebereich der Wachbesatzung zu den Einsatzfahrzeugen. Rutschstangen die es normalerweise in Feuerwachen gibt, wurden in dieser Wache nicht vorgesehen. Eine Stiefelwaschvorrichtung ist in der Fahrzeughalle vorhanden. Im Bereich der Freiwilligen Kräfte ist eine Dusche für mehrere Personen vorhanden. Beim Öffnen der Türe der Umkleide, die auch zu den Toiletten führt, hat man einen direkten Einblick in den Duschbereich. Einen getrennten Duschbereich für Männer und Frauen gibt es im unteren Bereich der Feuerwache nicht. Im Ruhebereich im 1. Obergeschoss ist der Sänitärbereich für Frauen vor ca. 8 Jahren nachgerüstet worden, bis dahin war dort ein ähnlicher Zustand wie im Erdgeschoss. Eine den Vorschriften umzusetzende Schwarz/Weis- Trennung für Feuerwehr und dem ebenfalls hier untergebrachten Rettungsdienst ist wegen dem Platzmangel nicht umsetzbar. Trotz mehrerer Versuche die Ursache der Wasserschäden zu beheben, sind bei starkem Regen wieder deutliche Undichtigkeiten zu erkennen. Anbau- oder Ausbaumöglichkeiten sind ohne der Einschränkung weiterer erforderlichen Bereiche nicht möglich. Eine Ausweitung der Feuer- und Rettungswache ist durch den Neubau der anliegenden Musikschule unmöglich gemacht worden. Die Fläche der Feuerwehr wurde durch den angrenzenden Neubau teilweise verkleinert. Feuerwehrgerätehaus Niederberg Das Feuerwehrgerätehaus Niederberg liegt in der Büschelstraße. Parkmöglichkeiten sind linksseitig vor dem Schulungsraum möglich aber knapp bemessen. Die Zufahrt bzw. Alarmausfahrt ist teilweise unübersichtlich, ein Begegnungsverkehr ist möglich. Der Zugang erfolgt über eine Schlupftüre in der Torausfahrt einen weiteren Zugang gibt es nicht. Das Ausfahrtstor hat eine ausreichende Höhe und Breite. In der Fahrzeughalle ist der seitliche Platz nicht ausreichend, die Lagerbereiche sind in der Fahrzeughalle begrenzt. Die Schutzkleidung befindet sich in der Fahrzeughalle, eine Abgasabsauganlage gibt es nicht. Das Tageslicht in der Fahrzeughalle ist unzureichend. Bei künstlichem Licht gibt es sehr starke Schattenbildung, die Beleuchtungsstärke liegt zwischen 50 und 350 Lux. In der Fahrzeughalle befindet sich eine Waschgelegenheit, das Heißwassergerät ist derzeit nicht Funktionsfähig. Im seitlichen Bereich des Schulungsraumes befindet sich die Sanitäranlage mit Toiletten und einem Waschbecken mit kalten und warmen Wasser. Der Schulungsraum muss zu diesem Sanitärbereich durchquert werden. Eine Erweiterung wäre hier nur nach vorne möglich, die Parkmöglichkeiten könnten linksseitig vergrößert werden.